DE4115088A1 - Vorrichtung zum pruefen von koerperschutzmitteln auf spannungsdurchschlagfestigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen von koerperschutzmitteln auf spannungsdurchschlagfestigkeit

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DE4115088A1
DE4115088A1 DE19914115088 DE4115088A DE4115088A1 DE 4115088 A1 DE4115088 A1 DE 4115088A1 DE 19914115088 DE19914115088 DE 19914115088 DE 4115088 A DE4115088 A DE 4115088A DE 4115088 A1 DE4115088 A1 DE 4115088A1
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DE
Germany
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test object
conductive
container
test
bearings
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19914115088
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English (en)
Inventor
Hilmar Kampf
Joerg Dipl Ing Adamus
Waldemar Juengling
Hans-Peter Dipl Ing Mueller
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VEAG Vereinigte Energiewerke AG
Original Assignee
VEAG-VEREINIGTE ENERGIEWERKE AG KRAFTWERKE LUEBBENAU-VETSCHAU O-7543 LUEBBENAU DE
VEAG Vereinigte Energiewerke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/1227Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials
    • G01R31/1263Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Körperschutzmittel, insbesondere Arbeitsschutzhandschuhe, auf Spannungsdurchschlagfestigkeit geprüft werden, bevor sie für das "Arbeiten unter Spannung" verwendbar sind.
Für Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten an in Betrieb befindlichen Hochspannungs-Anlagen ist das Tragen von geeigneten persönlichen Schutzausrüstungen unerläßlich, um gegen lebensgefährdende Hochspannungsberührung ge­ schützt zu sein. Erforderlich sind in erster Linie Ar­ beitsschutzhandschuhe aus Leder oder Kunststoffen sowie Arbeitsschutzschuhe. Sie müssen im Neuzustand und auch von Zeit zu Zeit im Gebrauchszustand einer Prüfung un­ terzogen werden, um sicher zu sein, daß an keiner Stolle ein Kontakt mit einer lebensgefährdenden Spannung auf der Haut der zu schützenden Person entstehen kann. Dieser Prüfvorgang ist zur Zeit eine aufwendige Handar­ beit. Der Handschuh wird mit 4 mm Stahlkugeln gefüllt, wobei diese durch Rütteln verdichtet werden, damit keine Hohlräume verbleiben. Danach wird der gefüllte Handschuh in einen Behälter gelegt und in 4 mm Stahlkugeln einge­ graben. Zur Prüfung werden innen und außen Elektroden angelegt und diese mit einer Prüfspannung von 6 kV be­ aufschlagt. Dieser Prüfablauf erfolgt analog mit allen Körperschutzmitteln. Das Ergebnis der Prüfung hängt zum großen Teil davon ab, wie intensiv die Füllung im Hand­ schuh verdichtet wird.
Bekannt ist die elektrische Prüfung von hochpolymeren Schutzhandschuhen unter Verwendung von Kontaktflüssig­ keiten (leitfähige wäßrige Lösungen). Danach werden z. B. Schutzhandschuhe mit ihrer Öffnung an passenden Halte­ rungen am Ende eines nicht leitfähigen Rohres einge­ spannt, über das Rohr mit der Prüfflüssigkeit gefüllt und so an der Halterung hängend in ein Bad von gleicher Prüfflüssigkeit getaucht. Beide Prüfflüssigkeiten (innere Füllung und Bad) sind in geeigneter Weise über Elektroden mit der elektrischen Prüfspannung kontaktiert (US-PS 45 83 039).
Die Verwendung von leitfähigen Flüssigkeiten anstelle von leitfähigen "fließfähigen" Feststoffen hat zwar den Vor­ teil, daß mithin ein hoher Automatisierungsgrad möglich ist und jede Mikroporosität im Werkstoff der Schutzbe­ kleidung einen Stromdurchgang bewirken und damit einen Defekt in der Spannungsdurchschlagfestigkeit anzuzeigen vermag. Jedoch liegt dabei ein entscheidender Nachteil darin, daß die Halterung flüssigkeitsdicht sein muß, damit kein Flüssigkeitsfilm als möglicher Strompfad ent­ stehen und so einen Stromdurchschlagdefekt vortäuschen kann. Außerdem sind mit dieser Technik keine Ausrüstungen aus Leder prüfbar.
Ziel der Erfindung ist, auf der Basis von leitfähigem "fließfähigen" Schüttgut einen hohen Automatisierungsgrad und eine hohe Sicherheit zu erreichen.
Zur Erreichung der Zielstellung galt es als Aufgabe, ent­ sprechende Voraussetzungen, wie sie bei der bekannten Prüf­ einrichtung mit leitfähigen Flüssigkeiten vorhanden sind, auch für leitfähiges "fließfähiges" Schüttgut zu schaffen. Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß wie folgt ge­ staltet, wobei das Prüfobjekt mit seinem offenen Ende an einem angepaßten Rohrende hängend gehaltert, mit den leit- und fließfähigen Schüttelektroden gefüllt und in ein Be­ hältnis mit weiterer leit- und fließfähiger Schüttelek­ trode eingetaucht ist: Es ist ein Drehkreuz mit mindestens zwei waagerechten Schwenkauslegern vorgesehen. Quer an den Enden der Schwenkausleger ist je ein Rohr mittig befestigt.
Diese Rohre sind um die Achse der Schwenkausleger schwenkbar. An jedem Ende des Rohres ist ein Halterung zur Aufnahme des Prüfobjektes angeordnet. Die Behältnisse mit der leit- und fließfähigen Schüttelektrode sind ent­ sprechend der Anzahl von Rohren symmetrisch um das Dreh­ kreuz vorgesehen in der Art und Weise, daß die zu unterst­ liegende Halterung mit dem daran befestigten Prüfobjekt eines senkrecht stehenden Rohres sich genau über einem Behältnis befindet mit vermittels einer Gegenbewegung in das Behältnis einzutauchen vermag.
In weiterer Ausgestaltung zu den Hauptmerkmalen ist weiterhin vorgesehen,
  • - jedes der Rohre enthält diejenige Menge an leit- und fließfähiger Schüttelektrode, die zur vollständigen Füllung eines Prüfobjektes erforderlich ist,
  • - die Rohre bestehen aus nicht leitfähigem Material,
  • - jedes der Behältnisse mit dem darin enthaltenen leit- und fließfähigem Material ist heb- und senkbar,
  • - es ist je ein auf das Behältnis bzw. die Halterung zubewegbare Kontaktelektrode vorgesehen,
  • - es sind Stempel zum Gütekennzeichnen vorgesehen, die auf das im Prüfzustand befindliche Prüfobjekt zubeweg­ bar.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher er­ läutert. Die Zeichnung zeigt die Prüfanordnung im Prinzip.
An einem Gestell 6 sind an einer schwenkbaren Achse 2 Isolierrohre 3 befestigt. An den oberen Enden der Isolier­ rohre befinden sich pneumatisch beaufschlagte Halter 4 für Handschuhe oder für Arbeitsschutzschuhe. Die Isolier­ rohre 3 werden, nachdem der Handschuh 5 aufgesteckt wurde, mit Preßluft beaufschlagt. Bei der Drehung gelangen die in den Isolierrohren 3 befindlichen 4 mm Stahlkugeln in den so aufgeblasenen Handschuh. Dadurch werden die Hand­ schuhe ohne Hohlräume gefüllt. Wenn der so gefüllte Hand­ schuh in die untere Stellung geschwenkt ist, wird der Kugelkasten 1 angehoben, und die darin befindlichen Kugeln umschließen den Handschuh. Über die bei der Drehung ge­ koppelte Elektrode 7 gelangt die Prüfspannung an den Handschuh. Nach beendeter Prüfung wird der Kugelkasten 1 abgesenkt und gibt den Handschuh frei. War die Prüfung ohne Durchschlag, fährt der Stempel 8 nach innen und ver­ sieht den Handschuh mit dem Stempelaufdruck für die ordnungsgemäße Prüfung. Danach wird der am anderen Ende der Isolierrohre 3 befestigte Handschuh nach unten zur Prüfung gedreht, während der geprüfte zum Wechseln nach oben gelangt.
Der Vorgang läuft selbsttätig durch einen Einchipmikro­ rechner gesteuert ab. Die Drehung der Isolierrohre 3 und das Heben und Senken des Kugelkastens 1 erfolgt hydrau­ lisch.
Es ist ohne weiteres möglich, den Kugelkasten 1 durch ein Wasserbad-Gehältnis auszutauschen, so daß Körperschutz­ mittel aus hochpolymeren Materialien im Wasserbad als äußere Elektrode prüfbar sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Prüfen von Schutzbekleidung auf Span­ nungsdurchschlagfestigkeit mittels aus leit- und fließfähigem Schüttgut, insbesondere Stahlkugeln, be­ stehenden Elektroden, wobei das Prüfobjekt mit seinem offenen Ende an einem angepaßten Rohrende gehaltert und hängend in ein offenes Behältnis eintauchbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein Drehkreuz (6) vorgesehen und um dessen waage­ rechten Schwenkausleger (2) je ein Rohr (3) mittig befestigt und schwenkbar ist, daß an jedem der Enden des Rohres (3) Halterungen (4) zur Aufnahme des Prüf­ objektes (5) vorgesehen und entsprechend der Anzahl von Rohren (3) Behältnisse (1) symmetrisch am Dreh­ kreuz (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der Rohre (3) mit der leit- und fließfähigen Schüttung zur Füllung des Prüfobjektes (5) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohre (3) aus elektrisch nicht leitfähigem Material bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Behältnis (1) mit der darin enthaltenen leit­ fähigen, fließfähigen Schüttung heb- und senkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Prüfzustand je eine auf das Behältnis (1) bzw. die Halterung (4) zubewegbare Kontaktelektrode (7) für die Schüttung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf das im Füllzustand befindliche Prüfobjekt (6) auffahrbare Stempel vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß pneumatisch beaufschlagbare Halter angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Behältnis (1) austauschbar angeordnet ist.
DE19914115088 1991-05-06 1991-05-06 Vorrichtung zum pruefen von koerperschutzmitteln auf spannungsdurchschlagfestigkeit Withdrawn DE4115088A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2537122C1 (ru) * 2013-04-26 2014-12-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Южно-Российский государственный университет экономики и сервиса" (ФГБОУ ВПО "ЮРГУЭС") Способ определения аэродинамической деформации защитных конструкций одежды

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DE508186C (de) * 1928-12-22 1930-09-25 Koch & Sterzel Akt Ges Einrichtung zum elektrischen Pruefen von Gefaessen o. dgl. aus Isolierwerkstoff
DE508187C (de) * 1928-12-25 1930-09-25 Koch & Sterzel Akt Ges Verfahren zum elektrischen Pruefen von Gefaessen aus Isolierwerkstoff
US3414808A (en) * 1965-10-19 1968-12-03 Midwestern Equipment Company I Electronic-electrolytic apparatus for glove tester
US4583039A (en) * 1984-06-14 1986-04-15 Nestor Kolcio Electrical testing device for insulating gloves

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VEAG VEREINIGTE ENERGIEWERKE AG, 12681 BERLIN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal