DE4114607C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umlaufentgasen von Stahl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umlaufentgasen von StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Umlaufentgasen von Stahl in einer Vakuumanlage
mit portionsweiser Zugabe von Legierungsmitteln.
Im Gegensatz zu anderen Vakuumverfahren wird beim konti
nuierlich arbeitenden Umlaufverfahren seit der Entwick
lung der Vakuumbehandlung von flüssigem Stahl, d. h. etwa
ab dem Jahre 1950, unterhalb der Vakuumschleuse stets
ein in einem vakuumdichten Gehäuse abgeschotteter Ver
teiler (Schwingförder- bzw. Vibrationsrinne, Zellrad)
angeordnet, der es erlaubt, die Legierungsmittel konti
nuierlich, entsprechend dem Stahlumlauf in die Schmelze
eines Umlaufentgasungsgefäßes zuzugeben. Obwohl für eine
andere Art der Teilmengen-Vakuumentgasung, nämlich das
Heber- bzw. DH-Verfahren, das nicht gleichmäßige, dis
kontinuierliche - und zwar im Rhythmus des Hebens und
Senkens entweder des Umlaufentgasungsgefäßes oder der
Abstichpfanne - Zugeben von Legierungsmitteln seit Be
ginn der Vakuumentgasung praktiziert wird, wurde welt
weit bei der Teilmengenentgasung nach dem Umlaufverfah
ren nicht von der kontinuierlichen Zugabe von Legie
rungsmitteln abgewichen. Denn dort findet auch ein kon
tinuierlicher Umlauf der zu entgasenden Stahlmenge
statt, die aus der Abstichpfanne heraus über einen Ein
laufrüssel in das Umlaufentgasungsgefäß und über einen
Auslaufrüssel in die Abstichpfanne zurückfließt. Das
beim Umlaufverfahren kontinuierliche Zugeben der Legie
rungsmittel erfordert einen beträchtlichen Anlagenauf
wand, da ein geeigneter Verteiler, wie eine Schwingför
derrinne oder ein Zellrad, aufwendig in einem vakuum
dichten Gehäuse zwischen dem Umlaufentgasungsgefäß und
einer Vakuumschleuse angeordnet werden muß, was zudem
die Bauhöhe der Anlage vergrößert. Diese Nachteile wur
den gleichwohl in Kauf genommen und dem kontinuierlichen
Stahlumlauf eine kontinuierliche Legierungsmittelzugabe
zugeordnet, um zu verhindern, daß aufgrund einer mögli
cherweise nicht sicheren Dosierung eine Schmelze zu
Schrott wird.
Ein Umlaufentgasungsverfahren der eingangs erwähnten Art
beschreibt die österreichische Patentschrift 365 239.
Bei diesem Verfahren werden die Legierungsmittel in eine
ruhende Teilmenge der Schmelze gegeben und dort in Lö
sung gebracht, ehe die Schmelze das Umlaufentgasungsge
fäß wieder verläßt. Dabei verbleibt die betreffende
Teilmenge eine vorgegebene Zeit von üblicherweise 10 bis
30 Minuten im Entgasungsgefäß, während derer die Um
laufentgasung unterbrochen ist. Die dadurch bedingte
Verlängerung der Entgasungszeit macht ein Erwärmen der
Schmelze erforderlich, um so die mit der Legierungszu
gabe und der Haltezeit verbundenen Wärmeverluste auszu
gleichen.
Des weiteren ist aus "Steel Times", Nov. 1972, Seiten
813 bis 817 ein Entgasungsgefäß mit einer Vakuumschleuse
bekannt, bei dem die Legierungsmittelzugabe mit Hilfe
eines Doppelventils geschieht. Stromab von dem Doppel
ventil bzw. der Vakuumschleuse ist in einer besonderen
Nebenkammer des Entgasungsgefäßes eine Vibrationsrinne
angeordnet, die das, was das Doppelventil liefert, über
eine Schurre der Schmelze zuführt. Aus der Anordnung der
Vibrationsrinne zwischen der Schleuse bzw. deren Auslaß
ventil und der Schurre ergibt sich, daß die Zuschlags
stoffe bzw. Legierungsmittel kontinuierlich in das Um
laufentgasungsgefäß und damit in die Schmelze einge
bracht werden.
Schließlich beschreibt die deutsche Auslegeschrift 17 58
696 ein Umlaufentgasungsgefäß mit einer Schleuse sowie
mindestens einem Einfülltrichter und zwei Ventilen, zwi
schen denen sich ein Schleusenraum befindet. In welcher
Weise das Auslaufventil betrieben wird und demgemäß die
Zuschlagsstoffe bzw. Legierungsmittel in die Schmelze
eingetragen werden, bleibt dabei offen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfin
dung das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vor
richtung zu schaffen, bei denen sich der Anlagenaufwand
für die Umlaufentgasung in einer Vakuumanlage verringert
und der Betrieb der Anlage vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die Le
gierungsmittel bei kontinuierlichem Stahlumlauf zugege
ben werden.
Wie sich völlig überraschend und entgegen allen bisheri
gen Erkenntnissen herausgestellt hat, kann auch beim Um
laufverfahren auf einen Verteiler zum kontinuierlichen
Zuführen von Legierungsmitteln verzichtet werden. Viel
mehr ist ein portionsweises bzw. diskontinuierliches Zu
geben der Legierungsmittel möglich. Sämtliche mit dem
Einsatz eines Verteilers verbundenen Nachteile sind da
mit auf einen Schlag behoben.
Wenn die einzelnen Portionen in einem Zeittakt von vor
zugsweise 5 bis 30 Sekunden zugegeben werden, läßt sich
die beim Umlaufverfahren bisher über einen längeren
Zeitraum kontinuierlich maximal zugabefähige Menge so
portionieren, daß im gleichen Zeitraum wie bei der kon
tinuierlichen Zugabe eine insgesamt gleiche Menge wie
dort zugegeben wird. Im Umlaufentgasungsgefäß kommt es
zu keiner Blockierung, und auch Schwierigkeiten beim
Durchmischen in der Pfanne stellen sich nicht ein. Die
Homogenisierung in der Pfanne ist bei dem obigen Zugabe
takt in ca. 1 Minute nach der letzten Zugabe erreicht.
Zum Durchführen des Verfahrens eignet sich eine an sich
bekannte Vakuumschleuse; sie kann einen Sammeltrichter, ei
nen darunter angeordneten Schleusenraum mit einem Auslauf
rohr und den Schleusenraum zum Sammeltrichter und zum Aus
laufrohr hin dichtend abschließende Verschlüsse aufweisen.
Für die Zugabe von Legierungsmitteln wird somit eine nach
einem Zweikammer-System arbeitende Vakuumschleuse einge
setzt.
Der Schleusenraum kann von heb- und senkbaren Glockenver
schlüssen abgedichtet verschlossen werden, von denen sich
ein oberer Glockenverschluß im Sammeltrichter und ein unte
rer Glockenverschluß im Schleusenraum anordnen läßt. Die
beiden, vorzugsweise mit Kolbenstangen pneumatischer Stell
zylinder verbundenen und somit pneumatisch betätigten
Glockenverschlüsse dichten die Vakuumschleuse somit sowohl
nach oben zum Sammeltrichter als auch nach unten zum Aus
laufrohr hin ab.
Die erfindungsgemäß taktweise Zugabe von Legierungsmitteln
in das Vakuumgefäß während der Vakuumbehandlung nach dem
Umlaufverfahren geschieht folgendermaßen:
- - Die Legierungsmittel befinden sich im Sammeltrichter, die beiden Glockenverschlüsse der Vakuumschleuse sind geschlossen und der Schleusenraum ist evakuiert;
- - der Schleusenraum wird über ein Ventil geflutet und auf Atmosphärendruck gebracht;
- - der obere, im nach oben offenen Sammeltrichter angeord nete Glockenverschluß wird geöffnet, so daß die Zugaben in den Schleusenraum fallen können;
- - der obere Glockenverschluß wird anschließend wieder ge schlossen und der Schleusenraum evakuiert;
- - der untere Glockenverschluß wird geöffnet, so daß die Zugaben durch das Auslaufrohr in die Schmelze im Vakuum behälter gelangen; und
- - der untere Glockenverschluß wird geschlossen, und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem.
Wenn der Sammeltrichter, der Schleusenraum und zumindest
der untere Glockenverschluß samt Kolbenstange mit einer
Schleißauskleidung versehen sind, ergeben sich für die Va
kuumschleuse höhere Standzeiten.
Anstelle einer Vakuumschleuse läßt sich ein die Legierungs
mittel aufnehmender, zum Vakuumgefäß hin schließbarer Vaku
umbehälter vorsehen. Auch in diesem Fall kann eins dem
Vakuumgefäß ansonsten vorgeschaltete Zugabeeinrichtung (Ver
teiler) entfallen. Der vor der Umlaufentgasung mit Legie
rungsmitteln gefüllte Vakuumbehälter kann zum taktweisen
Öffnen und portionierten Zubeben der Legierungsmittel an
seinem Auslauf eine Klappe, einen Schieber oder einen Kegel
verschluß aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schema-Darstellung einer das Umlaufverfahren
ohne Verteiler erlaubenden Vakuumanlage;
Fig. 2 als Einzelheit die Vakuumschleuse gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schema-Darstellung einer zum Stand der Technik
zählenden Vakuumanlage für die Umlaufentgasung von
Stahl.
Eine Vakuumanlage 1 zum Durchführen der Umlaufentgasung
bzw. des Umlaufverfahrens von Stahl, die ohne einen die
Bauhöhe der Anlage erheblich vergrößernden, außerdem aufwen
dig in einem vakuumdichten Gehäuse unterzubringenden Vertei
ler 10 (vgl. Fig. 3) auskommt, besitzt zur taktweisen Zuga
be von Legierungsmitteln eine in Form eines Zweikammer-Sy
stems ausgebildete Vakuumschleuse 2 (vgl. Fig. 2). Sie
besteht aus einem Sammeltrichter 3, dem sich in Material
flußrichtung, d. h. unten ein trichterartiger Schleusenraum
4 anschließt, von dessen Mündung 5 ein an seinem unteren
Ende einen Beschickungsstutzen 6 aufweisendes Auslaufrohr 9
zu einem Vakuumgefäß 8 fuhrt, das mit zwei Saugrüsseln bzw.
Rohren 9 in die Schmelze einer nicht dargestellten Gießpfan
ne eintaucht.
Der Schleusenraum 4 der als Zweikammer-System ausgebildeten
Vakuumschleuse 2 ist sowohl an seiner Mündung 5, d. h. zum
Auslaufrohr 7 als auch zum Sammeltrichter 3 hin abgedich
tet. Zu diesem Zweck ist im Sammeltrichter 3 ein oberer und
im Schleusenraum 4 ein unterer Glockenverschluß 11 bzw. 12
heb- und senkbar angeordnet. Zum Heben und Senken der
Glockenverschlüsse 11, 12 - die geöffneten, angehobenen
Positionen sind in Fig. 2 mit 11' bzw. 12' beziffert - sind
jeweils oben am Sammeltrichter 3 und dem vakuumdichten
Schleusenraum 4 in vertikaler Bauweise Pneumatikzylinder 13
angeflanscht, und die Glockenverschlüsse 11, 12 sind mit
den freien Enden der Kolbenstangen 14 der Pneumatikzylinder
verbunden.
Zwischen dem Auslauf des Semmeltrichters 3 und dem Schleu
senraum 4 ist ein Übergangsstutzen 15 angeordnet, und der
Schleusenraum 4 ist mit einem zum Evakuieren und Fluten
benötigten Anschlußstutzen 16 sowie einer den Füllstand der
in den Schleusenraum 4 zugegebenen Legierungsmittel über
wachenden Meßsonde 17 versehen.
Um während der Vakuumbehandlung von Stahl im Vakuumgefäß 8
die im Sammeltrichter 3 bevorrateten Legierungsmittel oder
Kühlschrott diskontinuierlich, taktweise gesteuert - wie
beim DH-Verfahren - zugeben zu können, wird der Schleusen
raum 4 - bei geschlossenen Glockenverschlüssen 11, 12 (vgl.
in Fig. 2 die abgesenkten Positionen) und evakuiertem
Schleusenraum 4 - zunächst über den Anschlußstutzen 16
geflutet, bis in ihm Atmosphärendruck herrscht. Der obere
Glockenverschluß wird in die in Fig. 2 mit 11' bezifferte
Position angehoben und der Sammeltrichter 3 damit geöffnet,
so daß die Legierungsmittel in den darunterliegenden Schleu
senraum 4 fallen können. Sobald nach einer bestimmten Zeit
eine entsprechende Menge Legierungsmittel in den Schleusen
raum 4 gelangt ist, wird der obere Glockenverschluß 11
abgesenkt und damit der Zugang zum Schleusenraum 4 hin
abgedichtet. Danach werden der Schleusenraum 4 evakuiert
und der untere Glockenverschluß 12 in die geöffnete Positi
on (vgl. die Ziffer 12') angehoben, so daß die Legierungs
mittel über die Mündung 5 in das Auslaufrohr 7 (vgl. Fig.
1) fallen können und somit in die Schmelze gelangen. Nach
der Zugabe der Legierungsmittel in die Schmelze wird der
untere Glockenverschluß 12 wieder abgesenkt sowie der
Schleusenraum 4 vakuumdicht verschlossen, und die taktweise
gesteuerte Zugabe kann aufs Neue beginnen.
Aufgrund der somit beim Umlaufverfahren diskontinuierli
chen, taktweisen Zugabe mengenmäßig portionierter Legie
rungsmittel kann ein in Fig. 3 dargestellter, für eine
bisher bekannte Vakuumanlage 18 zum Durchführen des Umlauf
verfahrens erforderlicher, dort zwischen dem Vakuumgefäß 8
und der Vakuumschleuse 2 angeordneter, in einem vakuumdich
ten Gehäuse angeordneter Verteiler 10 (Schwingförderer,
Zellrad) ganz entfallen. Dem Sammeltrichter 3 der Vakuum
schleuse 2 werden die Legierungsmittel von nicht dargestell
ten Vorratsbunkern über beispielsweise einen Steigförderer
19 zugeführt. Wie sich bei einem Vergleich der in Fig. 1
und Fig. 3 dargestellten Vakuumanlagen 1 bzw. 18 ergibt,
läßt sich bei der erfindungsgemäß ohne Verteiler zu betrei
benden Vakuumanlage nach Fig. 1 die Bauhöhe der Anlage
- abgesehen von dem wesentlich kleineren baulichen Aufwand
- erheblich verringern, denn der ansonsten in einem vakuum
dichten Gehäuse angeordnete Verteiler 10 beansprucht viel
Platz.
Claims (9)
1. Verfahren zum Umlaufentgasen von Stahl in einer
Vakuumanlage mit portionsweiser Zugabe von Legie
rungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Legie
rungsmittel bei kontinuierlichem Stahlumlauf zugege
ben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Portionen im Zeittakt von 5 bis 30 Sekunden zugege
ben werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Um
laufentgasen von Stahl in einer Vakuumanlage mit
portionsweiser Zugabe von Legierungsmitteln nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch eine Vakuumschleuse
(2) mit einem Sammeltrichter (3), einem darunter an
geordneten Schleusenraum (4) mit einem Auslaufrohr
(7) und den Schleusenraum (4) zum Sammeltrichter (3)
und zum Auslaufrohr (7) hin dichtend abschließenden
Verschlüssen (11, 12).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den
Schleusenraum (4) abdichtende, heb- und senkbare
Glockenverschlüsse (11, 12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer Glockenverschluß (11) im Sammeltrichter
(3) und ein unterer Glockenverschluß (12) im Schleusen
raum (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenver
schlüsse (11, 12) mit Kolbenstangen (14) pneuma
tischer Stellzylinder (13) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltrichter
(3), der Schleusenraum (4) und zumindest der untere
Glockenverschluß (12) samt Kolbenstange (14) schleiß
verkleidet sind.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch einen die Legierungs
mittel aufnehmenden, zum Vakuumgefäß (8) hin ver
schließbaren Vakuumbehälter.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuumbehälter schleißverkleidet ist.
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DE19914114607 DE4114607C2 (de) | 1991-05-04 | 1991-05-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Umlaufentgasen von Stahl |
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DE4114607A1 DE4114607A1 (de) | 1992-11-05 |
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Citations (2)
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DE1758696B1 (de) * | 1967-07-27 | 1971-12-23 | Est Aciers Fins | Umlaufentgasungsverfahren fuer Stahlschmelzen und Vorrichtung hierzu |
AT365239B (de) * | 1980-04-18 | 1981-12-28 | Kobe Steel Ltd | Verfahren zum behandeln einer stahlschmelze und vorrichtung zur durchfuehrung desselben |
-
1991
- 1991-05-04 DE DE19914114607 patent/DE4114607C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE1758696B1 (de) * | 1967-07-27 | 1971-12-23 | Est Aciers Fins | Umlaufentgasungsverfahren fuer Stahlschmelzen und Vorrichtung hierzu |
AT365239B (de) * | 1980-04-18 | 1981-12-28 | Kobe Steel Ltd | Verfahren zum behandeln einer stahlschmelze und vorrichtung zur durchfuehrung desselben |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-Z.: "Steel Times", Nov.1972, S.813-817 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4114607A1 (de) | 1992-11-05 |
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