DE4114023A1 - Bildschirm - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bildschirm mit durch
Elektronenstrahlern erzeugten Leuchtstreifen die durch
insbesondere eine Schlitzmaske hindurch auf eine Frontscheibe
treffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Bildschirm so aufzubauen und anzusteuern, daß eine
stereoskope Betrachtung ohne zusätzliche Hilfmittel
ermöglicht wird.
Bildschirme der eingangs genannten Art sind bekannt; sie
erlauben jedoch nur durch zusätzliche Hilfsmittel wie Brillen
eine stereoskope Betrachtung der auf dem Bildschirm
dargestellten Bilder. Die Verwendung von Brillen ist
umständlich und erfordert vom Betrachter auch eine gewisse
Gewöhnungsphase.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Frontscheibe Mittel zur Sichtbarmachung einzelner Bildpunkte
für das jeweilige Auge des Betrachters aufweist. Den
Elektronenstrahlern, die auf einem Farbbildschirm rote, grüne
und blaue Leuchtstreifen übereinander erzeugen, werden
wechselweise die Bilder eines Gegenstandes zugeführt, der bei
Betrachtung durch zwei Kameras, von jeder Kamera unter einem
anderen Winkel erfaßt wird. Das heißt, dem Bildschirm
insgesamt wird wechselweise die Farbinformation dieses
darzustellenden Gegenstandes, aufgenommen durch zwei Kameras,
zugeführt. Dabei können zwei unterschiedliche Perspektiven
eines Gegenstandes, wie beispielsweise in der
Computertomographie, auch berechnet werden, so daß sie den
stereoskopen Blickwinkeln für die betrachtenden Augen vor dem
Bildschirm entsprechen.
Das stereoskope Sehen ist für den Betrachter dann möglich,
wenn die in dem jeweiligen rechten und linken Kanal erzeugten
Bildpunkte jeweils nur von einem Auge sichtbar sind. Das
heißt, daß jedem Auge Bildinformationen einer Kamera, bzw.
einer Perspektive, zugänglich gemacht werden, die den
Gegenstand unter einem jeweils anderen Betrachtungswinkel
erfaßt, als die andere Kamera.
Die Position des Betrachters kann dabei von einer
Sensoreinheit (beispielsweise Ultraschall- oder
Infrarotsensor) erfaßt und einem Rechner, der die rechte und
linke Perspektive ermittelt, mitgeteilt werden, so daß dieser
die für eine veränderte Position des Betrachters veränderten
Perspektiven ohne merkbare Rechnerverzögerung ausgibt.
Dadurch entsteht für den Betrachter der Eindruck, daß der
dargestellte Gegenstand tatsächlich im Gerät vorhanden ist
und von unterschiedlichen Betrachtungsrichtungen nach Wunsch
angesehen werden kann. Es wird also die Qualität wie bei
einer Farbholographie erreicht.
Wurden beispielsweise die dreidimensionalen Konturen eines
Gegenstandes (z. B. Tumorgewebe) durch einen Computer
ermittelt, so wird mittels eines Echtzeitvideocomputers, der
der durch die Sensoreinheit erkannten Betrachterposition
entsprechende rechte und linke Bildperspektive unmerklich
verzögert ausgegeben, so daß sich für die beiden Augen des
Betrachters der Gegenstand vor dem Bildschirm darstellt, als
ob sich der Gegenstand im Bildschirm in drei Dimensionen
befinden würde.
Dabei kann sich die virtuelle Position des Gegenstandes sowie
vor als auch hinter der eigentlichen Bildschirmoberfläche
befinden.
Dies ist eine vor allem für die Medizintechnik interessante,
wichtige und bislang unbekannte vollstereoskope Darstellung,
durch die die Prognosesicherheit erhöht und die Form- und
Ortsbestimmung visuell wesentlich verbessert wird.
Nach einer Ausführungsform sind die Mittel zur
Sichtbarmachung einzelner Bildpunkte auf der Frontscheibe
angeordnete vertikale Balken. Durch diese Balken wird für ein
Auge genau der Bildpunkt abgedeckt, der in diesem Moment für
das andere Auge sichtbar ist. Hierbei entspricht zum einen
der Abstand der Balken zueinander in etwa dem Abstand der
Bildpunkte, zum anderen ist die Breite des Balkens so
gewählt, daß sie in etwa dem Durchmesser eines Bildpunktes
entspricht.
Eine zweite Ausführungsform zeichnet sich durch in
Längsrichtung prismenförmig ausgebildete oder gewölbte Linsen
aus, die auf dem Bildschirm angeordnet sind. Auch hierbei
entspricht die halbe Breite bei prismenförmig ausgebildeten
und die gesamte Breite bei gewölbten Linsen in etwa dem
Durchmesser eines Bildpunktes.
Durch diese Linsen wird der Sehstrahl derart abgelenkt, daß
für das jeweilige Auge nur ein bestimmter Bildpunkt sichtbar
ist, wie es vom Prinzip her bereits zu dem Bildschirm
beschrieben worden ist, der senkrechte Balken aufweist.
Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung weist
die Maske horizontal verlaufende Schlitze auf. Bei Verwendung
einer Maske ohne horizontal verlaufende Schlitze, sondern mit
vertikal verlaufenden Schlitzen oder mit Löchern, ist eine
stereoskope Betrachtungsweise nur möglich, wenn sich der
Betrachter in einem ganz bestimmten Winkel und Abstand zum
Bildschirm befindet. Ändert sich der Blickwinkel, so werden
rechte und linke Bilder vermischt.
Mit den Mitteln der senkrechten Linsen bzw. Schattenbalken
und waagerechten Schlitzmasken allein ist jedoch die
gestellte Aufgabe noch nicht befriedigend lösbar, da
Elektronenstrahlkonvergenztoleranzen und
Temperaturabhängigkeiten die erforderliche
Ansteuergenauigkeit der Bildpunkte in der horizontalen
Position nicht gewährleisten.
Deshalb kommen in der Ausgestaltung noch zwei Merkmale hinzu:
1. die adaptive Erfassung der Position des Betrachters (Entfernung und Winkel vor dem Bildschirm) und Auswertung für die richtige Ansteuerung der horizontalen Bildpunktlagen und
2. die Messung und Regelung der Auftreffpunkte der Elektronenstrahlen und deren Zuordnung zu den Bildpunkten am Rande des Bildschirmes.
1. die adaptive Erfassung der Position des Betrachters (Entfernung und Winkel vor dem Bildschirm) und Auswertung für die richtige Ansteuerung der horizontalen Bildpunktlagen und
2. die Messung und Regelung der Auftreffpunkte der Elektronenstrahlen und deren Zuordnung zu den Bildpunkten am Rande des Bildschirmes.
Die Meßpunkte können durch kleine Elektroden ausgebildet
sein. Andernfalls würden bereits geringfügige Spannungs- und
Temperaturschwankungen den Stereoeffekt durch Vermischen der
rechten und linken Bilder für den Betrachter zunichte machen.
Durch die neuartige Maske kann in Verbindung mit der
Sensoreinheit, mit dessen Hilfe die Stellung des Betrachters
zum Bildschirm ermittelbar ist und mit einer Steuereinheit,
die die Helligkeit der über den Bildschirm horizontal
verlaufenden Bildpunkte in Abhängigkeit von der Stellung des
Betrachters steuert, eine automatische Adaption an die
jeweilige Stellung des Betrachters in Bezug auf den
Bildschirm erfolgen. Bei einer bestimmten vorher festgelegten
Betrachterposition erfolgt die Umschaltung auf Stereobetrieb,
ohne daß die vertikale Feinposition eingestellt werden müßte.
In diesem Fall reicht auch als Maske eine orthogonale
Lochmaske aus.
Fig. 1 zeigt einen Fernsehapparat mit Sensoreinheit;
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Leuchtschirms;
Fig. 3 zeigt den Strahlengang eines Augenpaares bei
Betrachtung eines mit prismenförmigen Linsen versehenen
Bildschirmes;
Fig. 4 zeigt das Prinzip der Abdeckung jeweils eines
Bildpunktes für ein Auge;
Fig. 5 zeigt die Anordnung von Schattenbalken auf einer
Bildschirmscheibe;
Fig. 6 zeigt den Strahlengang eines Augenpaares bei
Betrachtung eines mit gewölbten Linsen versehenen
Bildschirmes.
Der prinzipielle Aufbau eines Leuchtbildschirmes ergibt sich
aus Fig. 2; jeweils sind mit 1, 2 und 3 die zur Erstellung
eines Farbbildes erforderlichen Elektronenstrahler für die
drei Grundfarben rot, grün und blau bezeichnet. Diese
vorzugsweise übereinander angeordneten Elektronenstrahler 1,
2 und 3 erzeugen durch ihre jeweiligen Strahlen 1a, 2a, 3a,
die durch die Schlitze 4a der Schlitzmaske 4 hindurchgeführt
werden, auf der Frontscheibe des Bildschirms 5 Punkte
unterschiedlicher Helligkeit bzw. Intensität, wodurch sich
für den Betrachter aufgrund der unterschiedlichen Helligkeit
der einzelnen Bildpunkte ein Bild ergibt.
Ist der Bildschirm mit in senkrechter Richtung sich über den
Bildschirm erstreckenden prismenförmigen Streifenlinsen 8a
ausgerüstet (Fig. 3), so ergibt sich für das menschliche
Augenpaar, in Fig. 3 mit 6, 7 bezeichnet, daß sich der
Sehstrahl bei Durchqueren der Linsenschicht 8 derart
aufteilt, daß jedem Auge jeweils ein Bildpunkt 9, 10
zugeordnet wird, den dieses Auge auch aufgrund der Brechung
der Sehstrahlen an der Linsenoberfläche auf dem Bildschirm 5
erkennt. Die Brechung erfolgt hierbei auf der halben
Linsenbreite, wobei die gesamte Linsenbreite mit 8b
bezeichnet ist. Das gleiche Prinzip ist Fig. 6 entnehmbar; im
Unterschied zu der in Fig. 3 dargestellten prismenförmigen
Linsenschicht sind hier die Linsen der Linsenschicht gewölbt
ausgebildet. Für die Brechung ist hierbei die volle Breite 8b
einer gewölbten Linse erforderlich. Das heißt, daß die
Linsenbreite bei beiden Ausführungsformen unterschiedlich ist.
Das gleiche Prinzip ergibt sich, wenn der Bildschirm mit
sogenannten Schattenbalken 11 versehen ist (Fig. 4, Fig. 5).
Diese Schattenbalken 11 haben keine andere Aufgabe, als
jeweils einen Bildpunkt 9, 10 für jeweils ein Auge 6, 7
abzudecken, wie dies in Fig. 4 schematisch dargestellt ist.
Der jeweilige Bildpunkt 9, 10 repräsentiert hierbei die
Bildinformation eines von zwei Kameras mit leicht
unterschiedlichem Blickwinkel aufgenommenen Gegenstandes.
Es ist unmittelbar einsichtig, daß das Prinzip des
stereoskopen Sehens sowohl mit auf der Frontschale
angeordneter sich über den Bildschirm vertikal erstreckender
Linsen als auch mit Schattenbalken nur dann möglich ist, wenn
der Betrachter sich in einer bestimmten Stellung zum
Bildschirm befindet.
Hieraus folgt, daß die durch die Elektronenstrahler auf der
Frontschale generierten Bildpunkte in Abhängigkeit von dem
Blickwinkel des Betrachters auf dem Bildschirm sichtbar
erscheinen müssen.
Auf der Vorderseite des Fernsehapparates oder Bildschirmes
befindet sich daher eine Sensoreinheit 14 (Fig. 1), bestehend
beispielsweise aus zwei Ultraschallsensoren, durch die der
Blickwinkel des Betrachters auf dem Bildschirm erfaßt wird.
In Abhängigkeit des Blickwinkels des Betrachters auf dem
Bildschirm folgt mittels einer Steuereinheit die Steuerung
der Elektronenstrahler bezüglich der Intensität der auf dem
Bildschirm auftreffenden Strahlen und mithin die Intensität
und Lage der einzelnen Bildpunkte.
Claims (13)
1. Bildschirm mit durch Elektronenstrahlern erzeugten
Leuchtstreifen, die durch insbesondere eine
Schlitzmaske hindurch auf eine Frontscheibe treffen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frontscheibe (5) Mittel zur Sichtbarmachung
einzelner Bildpunkte (9, 10) für das jeweilige Auge
(6, 7) des Betrachters aufweist.
2. Bildschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel auf der Frontscheibe (5) angeordnete
vertikale Balken (11) sind.
3. Bildschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel auf dem Bildschirm (5) angeordnete
vertikale Linsen (8a) sind.
4. Bildschirm nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Balken (11) zueinander dem Abstand
zweier Bildpunkte (9, 10) entspricht.
5. Bildschirm nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Balken (11) dem Durchmesser eines
Bildpunktes (9, 10) entspricht.
6. Bildschirm nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Linsen (8a) in Längsrichtung prismenförmig
ausgebildet sind.
7. Bildschirm nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sich vertikal über den Bildschirm erstreckenden
Linsen (8a) gewölbt ausgebildet sind.
8. Bildschirm nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite bzw. halbe Breite der Linsen (8a) in etwa dem
Durchmesser eines Bildpunktes entspricht.
9. Bildschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Maske (4) horizontal verlaufende Schlitze (4a)
aufweist.
10. Bildschirm nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Echtzeitvideocomputer, der der durch eine
Sensoreinheit (14) erkannten Betrachterposition
entsprechenden rechte und linke Bildperspektive
unmerklich verzögert ausgibt.
11. Bildschirm nach Anspruch 1 und Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinheit (14), mit dessen Hilfe die Stellung des
Betrachters zum Bildschirm ermittelt wird, mit einer
Steuereinheit verbunden ist, die die Helligkeit der über
den Bildschirm horizontal verlaufenden Bildpunkte in
Abhängigkeit von der Stellung des Betrachters steuert.
12. Bildschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Meßelektroden am Rande auf der Innenseite des
Leuchtschirmes angebracht sind, durch die ein
integrierter elektronischer Regler die horizontale
Feinposition des Elektronenstrahls fortwährend justiert.
13. Bildschirm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schirm nur bei einer vor dem Bildschirm erkannten
Betrachterposition auf Stereobetrieb umschaltet, ohne die
vertikale Feinposition einstellen zu müssen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4114023A DE4114023A1 (de) | 1991-04-29 | 1991-04-29 | Bildschirm |
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ID=6430628
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DE4114023A Ceased DE4114023A1 (de) | 1991-04-29 | 1991-04-29 | Bildschirm |
Country Status (1)
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