DE4113774A1 - Steuergeraet fuer die luftansaugmenge eines verbrennungsmotors - Google Patents
Steuergeraet fuer die luftansaugmenge eines verbrennungsmotorsInfo
- Publication number
- DE4113774A1 DE4113774A1 DE4113774A DE4113774A DE4113774A1 DE 4113774 A1 DE4113774 A1 DE 4113774A1 DE 4113774 A DE4113774 A DE 4113774A DE 4113774 A DE4113774 A DE 4113774A DE 4113774 A1 DE4113774 A1 DE 4113774A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- revolutions
- misfire
- signal
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1497—With detection of the mechanical response of the engine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D31/00—Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
- F02D31/001—Electric control of rotation speed
- F02D31/002—Electric control of rotation speed controlling air supply
- F02D31/003—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
- F02D31/005—Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle by-pass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur
Steuerung der Luftansaugmenge eines Verbrennungsmotors, das
die Luftansaugmenge des Motors im Falle von Fehlzündungen,
und dergleichen, steuern kann.
Geräte zur Steuerung der Ansaugluftmenge bei
Verbrennungsmotoren sind allgemein bekannt, wobei die
Ansaugmenge für den Motor durch Änderung des
Öffnungsquerschnittes einer Leitung gesteuert wird, die ein
Drosselventil überbrückt. Bei diesem Gerät wird
insbesondere zur Stabilisierung der Umdrehungszahl des
Motors im Leerlauf die Luftansaugmenge in der Bypassleitung
entsprechend der Temperatur des Motors durch eine offene
Regelschleife gesteuert. Nach Feststellung der Tatsache,
daß das Drosselventil durch einen Leerlaufschalter oder
dergleichen voll geschlossen worden ist, regelt das Gerät
die Umdrehungszahl des Motors durch eine
Rückkopplungssteuerung auf die anvisierte Umdrehungszahl.
Es ist weiter allgemein bekannt, daß die
Ansaugmengensteuerung mit dem Ziel durchgeführt wird, mit
dieser Rückkopplungssteuerung die zeitweilige Änderung der
Umdrehungszahl zu korrigieren.
Über Schutzmaßnahmen im Falle von Fehlzündungen des Motors
ist bei diesen konventionellen Geräten nichts bekannt.
Bei konventionellen Geräten zur Steuerung der
Luftansaugmenge eines Motors mit der oben genannten
Ausstattung besteht das Problem, daß wenn ein Zylinder
eines beispielsweise Vierzylindermotors im Leerlauf
Fehlzündungen aufweist, die Umdrehungszahl des Motors nach
den Fehlzündungen rasch abfällt, so daß es zu einem
Abwürgen des Motors kommt.
Selbst wenn es nicht zum Aussetzen des Motors kommt, wird
die Umdrehungszahl des Motors durch das
Rückkopplungssteuersystem für die restlichen drei Zylinder
geregelt, wobei eine beträchtliche Zeit vergeht, bis die
Umdrehungszahl des Motors eine vorbestimmte Umdrehungszahl
erreicht. Dies führt zur Instabilität der Umdrehung des
Motors während dieser Zeitdauer.
Weiter wird im Falle, daß die Umdrehungszahl des Motors
während der Fehlzündungsperiode einen vorbestimmten Wert
erreicht und die Ansaugluftmengensteuerung zur Korrektur
der zeitweiligen Mengenänderung, auch Lernsteuerung
genannt, durchgeführt und die Fehlzündung nur vorübergehend
auftritt und dann nicht mehr, die Ansaugmenge so groß,
daß die Umdrehungszahl des Motors größer als die
vorbestimmte Umdrehungszahl wird.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Steuergerät für die Ansaugluftmenge eines
Verbrennungsmotors zu schaffen, mit welchem die
Umdrehungszahl des Motors während der Fehlzündung
stabilisiert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Steuergerät für
die Ansaugluftmenge eines Motors geschaffen, das für die
Erfassung der Umdrehungszahl des Motors ausgelegt, die
Messung des Unterschiedes zwischen der erfaßten
Umdrehungszahl des Motors, und einer Zielumdrehungszahl des
Motors und die Regelung der Ansaugluftmenge, welche dem
genannten Unterschied entspricht, in einer Bypassleitung,
die ein Drosselventil des Motors umgeht, ausgelegt ist,
derart, daß die Umdrehungszahl des Motors mit der
Zielumdrehungszahl des Motors übereinstimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät folgende Komponenten
aufweist: Fehlzündungserfassungsmittel zum Feststellen von
Fehlzündungen des Motors; Mittel zum Ausgeben eines ersten
Signals zum Korrigieren der zeitweiligen Änderung der
Ansaugmenge des Motors aufgrund des Unterschiedes zwischen
der aktuellen Umdrehungszahl und der Zielumdrehungszahl des
Motors; Mittel zum Halten des Signals auf einem Wert kurz
vor der Fehlzündung im Falle der Erfassung der Fehlzündung;
und Mittel zum Ausgeben eines zweiten Signals zum Steigern
der Ansaugmenge, so daß die Ansaugmenge im Falle der
Erfassung der Fehlzündung erhöht wird.
Eine umfassendere Würdigung der Erfindung und ihrer
Vorteile ist aufgrund der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
möglich.
Fig. 1 stellt das Schaltschema einer Ausführungsform des
Steuergerätes für die Ansaugluftmenge eines
Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden
Erfindung dar;
Fig. 2 stellt das Blockschaltbild der inneren Struktur
einer in Fig. 1 eingezeichneten Steuereinrichtung
dar;
Fig. 3 stellt ein Diagramm der detaillierten Struktur der
in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung der
Bypassleitung dar; und
Fig. 4 stellt das Steuerblockschaltbild einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine
Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Steuerung der
Ansaugluftmenge für einen Verbrennungsmotor als eine der
möglichen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den Motor, an den
die Ansaugleitung 2 angeschlossen ist. Stromaufwärts sind
in der Ansaugleitung 2 das Luftfilter 3, der
Ansaugluftmengensensor 4 und das Drosselventil 5
angeordnet. Vor und hinter dem Drosselventil 5 ist die
Bypassleitung 2a des Ansaugluftkanals 2 angeschlossen. In
diese Bypassleitung 2a ist die Bypass-Steuereinrichtung
eingeschaltet, die aus einer
Ansaugluftmengensteuereinrichtung bzw. dem
Ansaugluftsteuerventil (ISC-Ventil) 61 besteht.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 7 - einen
Leerlaufschalter, der die voll geschlossene Stellung des
Drosselventils 5 erfaßt; 8 - einen Temperaturfühler, der
die Temperatur des Motors 1 erfaßt, d. h. die
Kühlwassertemperatur desselben; 9 - einen Innendrucksensor
des Zylinders, der den Innendruck des Zylinders des Motors
1 erfaßt und ein Signal entsprechend dem Zylinderinnendruck
erzeugt.
Das Bezugszeichen 10 betrifft einen Verteiler, der den
Kurbelwinkelsensor 101 umfaßt, durch welchen eine hohe
elektrische Spannung an die Zündkerze 15 angelegt wird. Der
Kurbelwinkelsensor 101 erfaßt einen vorgegebenen
Kurbelwinkel des Motors 1 und erzeugt ein Umdrehungssignal
sowie ein Zylinderidentifikationssignal.
Das Bezugszeichen 11 betrifft eine Steuereinrichtung,
welche aufgrund der Ausgangssignale der vorgenannten
Elemente das ISC-Ventil 61 steuert. Die Steuereinrichtung
11 bewirkt durch Betätigen der Einspritzvorrichtung 11 die
Brennstoffregelung und steuert die Stromflußdauer der
Zündspule 14 sowie den Zündtakt, und zwar durch Ansteuern
der Zündelektrode 13. Die Steuereinrichtung 11 schaltet die
Störungsanzeigeleuchte 16 ein, wenn eine Fehlzündung des
Motors 1 erfaßt wird.
Fig. 2 zeigt den Innenaufbau der Steuereinrichtung 11. Der
Teil 111 ist eine digitale Schnittstelle, die vom
Kurbelwinkelsensor 101 das Umdrehungssignal und das
Zylinderidentifikationssignal, und vom Leerlaufschalter 7
ein digitales Ausgabesignal empfängt, während die
Ausgabesignale der Schnittstelle in die Zentraleinheit 114
(CPU) eingegeben werden. Das Bezugszeichen 112 betrifft
eine analoge Schnittstelle, die Analogsignale vom
Ansaugluftmengensensor 4, vom Temperaturfühler 8 und vom
Sensor 9 für den Innendruck des Zylinders empfängt und die
die Ausgabesignale über den A/D-Umsetzer 113 an die
Zentraleinheit 114 liefert.
Die Zentraleinheit 114 umfaßt einen RAM, einen ROM, einen
Zeitgeber, und so weiter, für die genannten Eingabesignale
und steuert die Einspritzvorrichtung 12, das ISC-Ventil 61,
die Zündelektrode 13 und die Störanzeigeleuchte 16, und
zwar über die Treiberschaltungen 115 bis 118.
Während des Leerlaufs des Motors 1 ist das Drosselventil 5
ganz geschlossen, was durch den Leerlaufschalter 7
festgestellt wird, der auf EIN gestellt ist. Dabei saugt
der Motor 1 Luft an, die durch das Luftfilter 3, den
Ansaugkanal 2 und überwiegend durch die Bypaßleitung 2a
strömt. Das Ausgabesignal des Ansaugluftmengensensors 4,
welches der Ansaugluftmenge entspricht, wird von der
Zentraleinheit 104 zur Berechnung der Brennstoffmenge in
Form eines Digitalwertes des
Ansaugluftmengenerfassungswertes Qt gelesen, wobei das
genannte Ausgabesignal durch die Analogschnittstelle 112
und den A/D-Umsetzer 113 bearbeitet wird.
Das Ausgabesignal des Temperatursensors 8, welches die
Kühlwassertemperatur des Motors 1 erfaßt, wird von der
Zentraleinheit 114 als Temperaturerfassungswert SWT
gelesen, wobei dieser Wert auf dem gleichen Wege wie oben
digitalisiert wurde. Die Zentraleinheit 114 empfängt weiter
ein Leerlaufschaltersignal SI, bei dem es sich um ein
EIN-AUS-Signal des Leerlaufschalter 7 seitens der digitalen
Schnittstelle 111 handelt, und sie berechnet die
Motorumdrehungszahl ne auf der Basis der Signalperiode
des Kurbelwinkelsensors 101.
Weiter wird ein Ausgangssignal des
Zylinderinnendrucksensors 9, welcher den Innendruck des
Zylinders des Motors 1 erfaßt, von der Zentraleinheit 114
als digitaler Wert des Zylinderinnendruckes PSI gelesen,
und zwar über die Analogschnittstelle 112 und den
A/D-Umsetzer 113. Andere als die von der Zentraleinheit 114
gesteuerten normalen Betriebsvorgänge des Motors sind
allgemein bekannt, so daß ihre Erläuterung hier entfällt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Bypaßsteuereinrichtung 6. Bei
dem ISC-Ventil 61 handelt es sich um ein
Linearsolenoidventil, das die Ansaugluftmeng durch
Veränderung der Öffnungsfläche der Bypaßleitung 2a mit
einem Betriebssteuersignal steuert. Weiter bezeichnen die
Bezugszeichen: 62 - ein wachsgesteuertes Luftventil, das
den Durchflußquerschnitt mit Hilfe einer Wachsqualität
steuert, deren Aggregatzustand sich vom festen in den
flüssigen Zustand ändert, und umgekehrt; 63 - eine
Luftregulierschraube zum Regulieren der Luftmenge in der
Bypaßleitung 2a, welche die anfängliche Veränderung
absorbiert; und 64 - eine Regulierschraube zur Einstellung
bei völlig geschlossenem Drosselventil 5, welche eine
Leckflußmenge bei voll geschlossenem Drosselventil 5
definiert.
Fig. 4 stellt eine Steuerungsblockschaltung dar, die eine
Ansaugluftmengensteuereinrichtung des Motors als
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt. In
Fig. 4 betreffen die Bezugszeichen 1, 61, 62 und 101 die
gleichen Teile wie die damit in den Fig. 1 bis 3
bezeichneten Teile. Der innere Aufbau der Zentraleinheit
114 wird durch die entsprechenden Komponenten mit Ausnahme
des Leitungsweges vom ISC-Ventil 61 zum Kurbelwinkelsensor
101 veranschaulicht.
Es bezeichnen die Bezugszeichen: 21 - eine allgemein
bekannte Fehlzündungserfassungseinrichtung, die die
Fehlzündung des Motors 1 aufgrund beispielsweise eines
Wertes des Zylinderinnendruckes PSI erfaßt; 22 - eine
Lernstandskriterieneinrichtung, die entscheidet, ob ein
Lernstand, beispielsweise die Leerlaufdauer betreffend, aus
dem Schaltersignal S1 und der Umdrehungszahl des Motors
ne ermittelt worden ist; und 23 - ein
nicht-Eins-Eingabe-UND-Tor (not-one-input-type AND gate),
dessen negierender Eingangsteil an eine Ausgangsleitung der
Fehlzündungserfassungseinrichtung 21 angeschlossen ist,
während eine andere Eingangsklemme des Tors an eine
Ausgangsleitung der Lernstandskriterieneinrichtung 22
angeschlossen ist.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 24 - eine
Umdrehungszahlberechnungseinrichtung, welche die
Umdrehungszahl ne des Motors aufgrund des Ausgangssignals
des Kurbelwinkelsensors 101 berechnet; 25 - eine
Ausgabeeinrichtung der Zielumdrehungszahl, welche die
Zielumdrehungszahl nT ausgibt, die dem
Temperaturerfassungswert SWT entspricht; und 26 - einen
Deduktor, der den Unterschied zwischen der
Zielumdrehungszahl nT und der aktuellen Umdrehungszahl
des Motors ne berechnet. Der Ausgang des Deduktors 26 ist
mit dem Eingang des ersten Integrators 28 verbunden, und
zwar über den ersten Schalter 27, der den EIN- oder den
AUS-Zustand entsprechend dem Ausgabesignal der
Lernstandskriterieneinrichtung 22 einstellt; und weiter ist
der Ausgang an den Eingang des zweiten Integrators 30
angeschlossen, und zwar über den zweiten Schalter 29, der
den EIN- und den AUS-Zustand entsprechend den
Ausgangssignalen des nicht-Eins-Eingang-UND-Tors einstellt.
Der erste Integrator 28 erzeugt ein Signal einer
Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC, welches den
Unterschied zwischen der Zielumdrehungszahl nT und der
aktuellen Umdrehungszahl ne des Motors zu Null macht. Der
zweite Integrator 30 erzeugt ein Signal der zeitabhängigen
Änderungskorrekturmenge QV. Die Zeitkonstante K2 des
zweiten Integrators 30 wird im Vergleich zur Zeitkonstante
K1 des ersten Integrators 28 auf einen erheblich höheren
Wert eingestellt.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 31 - eine
Zielansaugmengen-Ausgabeeinrichtung, welche ein Signal der
Zielansaugmenge QT erzeugt, das dem
Temperaturerfassungswert SWT entspricht; 32 - eine
Ausgabeeinrichtung für die gesteigerte Ansaugmenge, die ein
Signal der gesteigerten Ansaugmenge QU zur
Fehlzündungszeit erzeugt, das dem Temperaturerfassungswert
SWT entspricht; und 33 - einen ersten Addierer, dessen
Eingang an die Zielansaugmengen-Ausgabeeinrichtung 31 sowie
an die Ausgabeeinrichtung 32 der vergrößerten Ansaugmenge
angeschlossen ist, letzeres über den dritten Schalter 34,
der den EIN- und den AUS-Zustand entsprechend dem
Ausgabesignal der Fehlzündungserfassungseinrichtung 21
einstellt.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 35 - einen zweiten
Addierer, dessen Eingang an den ersten Addierer 33 und an
den ersten Integrator 38 angeschlossen ist; und 36 - einen
dritten Addierer, dessen Eingang an den zweiten Addierer 35
und an den zweiten Integrator 30 angeschlosssen ist. Der
Ausgang des dritten Addierers 36 ist an den Eingang des
ISC-Ventils 61 angeschlossen.
Es sei angenommen, daß die Ansaugluftmenge durch das
ISC-Ventil 61 die Größe Q , die Ansaugluftmenge durch das
wachsgesteuerte Luftventil 62 die Größe Q2, und die
Leckluftmenge 37, welche die Summe der Leckluftmenge des
Drosselventils 5 und der Leckluftmenge durch einen
Durchgang der Luftregulierschraube 63 ist, die Größe Q3
besitzt. Dann wird die summierte Ansaugluftmenge
QE=Q1+Q2+Q3 durch den Motor 1 angesaugt.
Der zweite Schalter 29 und der zweite Integrator 30 bilden
die Einrichtung der zeitabhängigen Änderungskorrekturmenge.
der dritte Schalter 34 und die Ausgabeeinrichtung 32 der
vergrößerten Ansaugmenge bilden eine
Mengenvergrößerungseinrichtung.
Als nächstes soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 die bei der
Ausführungsform der Erfindung durchgeführte Steueroperation
beschrieben werden. Die Umdrehungszahlberechnungsmittel 24
berechnen die Umdrehungszahl ne des Motors auf der Basis
der Periode der Ausgabesignale des Kurbelwinkelsensors 101,
der einen vorbestimmten Kurbelwinkel des Motors 1 erfaßt
und die genannte Drehzahl ausgibt.
Wenn die Umdrehungszahl ne des Motors unterhalb einer
vorbestimmten Umdrehungszahl liegt und das
Leerlaufschaltersignal SI eingeschaltete ist (EIN),
entscheidet die Lernstandskriterieneinrichtung 22, daß sich
der Motor im Leerlauf befindet. Sie erzeugt ein Signal mit
Pegel "H" (im folgenden als "H" bezeichnet) als Bestätigung
des Lernstandes, während sie in den anderen Fällen ein
Signal mit Pegel "L" erzeugt (im folgenden als "L"
bezeichnet). Die Fehlzündungsserfassungsmittel 21 ermitteln
einen Erfassungswert des Zylinderinnendruckes PSI, der
den Innendruck des Zylinders des Motors 1 im Explosionstakt
darstellt. Sie vergleichen den Maximalwert mit einem
vorbestimmten Wert, erzeugen "H" nach der Entscheidung über
das Vorliegen einer Fehlzündung, wenn der
Zylinderinnendruck unterhalb des vorbestimmten Wertes
liegt; und sie erzeugen "L" nach der Entscheidung über das
Vorliegen des Normalbetriebs, wenn der Zylinderinnendruck
über dem vorbestimmten Wert liegt.
Im Normalbetrieb steht der dritte Schalter 34 auf AUS, weil
die Fehlzündungserfassungseinrichtung den Pegel "L"
erzeugt, während das Ausgabesignal des
nicht-Eins-Eingabe-UND-Tors 23 vom Ausgabsignal der
Lernstandskriterieneinrichtung 22 abhängt. Wenn der Motor
leer läuft, liegt das Ausgabesignal der
Lernstandskriterieneinrichtung 22 auf "H"; der erste
Schalter 27 steht ausgangsseitig auf "EIN"; und weiter
steht ausgangsseitig das Ausgangssignal des
nicht-Eins-Eingabe-UND-Tors 23 auf "H", was den zweiten
Schalter 29 in die Stellung EIN bringt.
Die Ausgabemittel 25 der Zielumdrehungszahl erzeugen die
Zielumdrehungszahl nT auf der Basis des
Temperaturerfassungswertes SWT, welcher die Temperatur
des Motors 1 darstellt. Der Deduktor 26 ermittelt die
Differenz zwischen der Zielumdrehungszahl nT und der
aktuellen Motorumdrehungszahl ne. Dieser
Drehzahlunterschied nT-ne wird durch den ersten
Schalter 27 übertragen und durch den ersten Integrator 28
integriert. Er wird weiter nach Übertragung durch den
zweiten Schalter 29 durch den zweiten Integrator 30
integriert. Der erste Integrator 27 erzeugt ein Signal der
Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC, so daß der
Unterschied der Umdrehunszahlen nT-ne sofort nach
Null konvergiert, während der zweite Integrator 30 ein
Signal der zeitabhängigen Änderungskorrekturansaugmenge
QV erzeugt.
Die Zielansaugmengen-Ausgabeeinrichtung 31 erzeugt das
Signal der Zielansaugmenge QT, das dem
Temperaturerfassungswert SWT entpsricht. Das Signal QT
und das vom Integrator 28 ausgegebene Signal der
Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC werden durch den
zweiten Addierer 35 addiert, und der addierte Wert des vom
zweiten Integrator 30 ausgegebenen Signals der
zeitabhängigen Änderungskorrekturmenge QV wird durch den
dritten Addierer 36 hinzuaddiert. Entsprechend beträgt das
Ausgabesignal des dritten Addierers 36:
Q1=QT+QC+QV, und dieser Wert wird an das
ISC-Ventil 61 angelegt. Die Öffnung des ISC-Ventils 61 wird
durch das angelegte Signal gesteuert, so daß Luft mit der
Menge QI durch das Ventil 61 strömt. Es sei angenommen,
daß die durch das wachsgesteuerte Luftventil 62 gesteuerte
Luftmenge den Wert Q2 besitzt, und daß die Leckluftmenge
den Wert Q3 aufweist. Dann beträgt die durch die
Verbindungsglieder 38 und 39 in den Motor 1 eingesaugte
Luftmenge:
QE=Q1+Q2+Q3.
Wenn der Motor normal arbeitet und nicht leer läuft,
erzeugt die Lernstandskriterieneinrichtung 22 den Pegel
"L". Deshalb stehen der erste Schalter 27 und der zweite
Schalter 29 auf AUS. Der erste Integrator 28 und der zweite
Integrator 30 behalten die bis kurz vor dem Umschalten des
ersten Schalters 27 und des zweiten Schalters 29 von EIN
nach AUS bestehenden Ausgabewerte bei und erzeugen sie.
Als nächstes erzeugen die Fehlzündungserfassungsmittel 21
den Pegel "H", wenn sie eine Fehlzündung erfassen. Der
dritte Schalter 34 steht auf EIN. Da der Ausgang des
nicht-Eins-Eingang-UND-Tors 23 stets "L" ist, steht der
zweite Schalter 29 auf AUS. Der Status des ersten Schalters
27 hängt vom Ausgabesignal der Lernstandskriterienmittel 22
ab. Bei dieser Lage liefert die Einrichtung 32 zur Ausgabe
der vergrößerten Ansaugmenge ein Signal der vergrößerten
Ansaugmenge QU, das dem Temperaturerfassungswert SWT
entspricht, über den dritten Schalter 34 an den ersten
Addierer 33. Das Signal der vergrößerten Ansaugmenge QU
und das Signal der Zielansaugmenge QT, welches von der
Ausgabeeinrichtung 31 der Zielansaugmenge geliefert werd,
werden durch den ersten Addierer 33 addiert. Das Signal
QT+QU, das das Ausgangssignal des ersten Addierers 33
bildet, wird dem Signal der
Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC, welches das
Ausgangssignal des ersten Integrators 28 darstellt, im
Addierer 35 hinzuaddiert. Die entstandene Summe wird weiter
im dritten Addierer 36 durch Addieren des Signals der
zeitabhängigen Änderungskorrekturansaugmenge QV erhöht,
welche die Ausgabe des zweiten Integrators 30 darstellt.
Natürlich wird das Signal der zeitweisen
Änderungskorrekturansaugmenge QV, falls der Motor leer
lief und der Lernstand genau vor dem Auftreten der
Fehlzündung ermittelt wurde, vom zweiten Integrator 30 auf
dem letzten Wert gehalten, der genau vor dem Auftreten der
durch die Fehlzündungserfassungseinrichtung 21 erfaßten
Fehlzündung bestand. Der zweite Schalter 29 steht dabei auf
AUS. Wenn die Fehlzündung erfaßt ist, beendet der
Integrator 30 die Erneuerung des Signals der zeitweisen
Änderungskorrekturansaugmenge QV zum Korrigieren der
zeitweisen Anderung, indem er den zweiten Schalter 29 auf
AUS setzt.
Das Signal am Ausgang des dritten Addierers 36:
QT+QU+QC+QV wird an das ISC-Ventil 61
geliefert, wodurch die Öffnung des ISC-Ventils 61 reguliert
wird und die Luftmenge Q1=QT+QU+QC+QV
durch das Ventil strömt. Zusätzlich zur Luftmenge Q1
saugt der Motor 1 Luft in einer Menge von Q2 durch das
wachsgesteuerte Luftventil 62 sowie die Leckluftmenge Q3
an. In diesem Falle wird die Umdrehungszahl des Motors 1
korrigiert, wobei die Umdrehungszahl des Motors sofort
wieder den Wert vor der Fehlzündung erreicht und wobei die
Luftmenge um den Betrag von QU der vergrößerten
Ansaugmenge vergrößert wurde. Weiter wird selbst in dem
Falle, daß die Fehlzündung nur vorübergehend ist, die
gleiche Steuerung nach Beseitigung der Fehlzündung
durchgeführt, wie vor der Fehlzündung, weil der zweite
Integrator 30 den letzten genau vor der Fehlzündung
bestehenden Ausgabewert festhält. Auf diese Weise wird der
übermäßige Anstieg der Umdrehungszahl des Motors verhindert.
Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung wird die
Erneuerung des vom zweiten Integrator 30 ausgegebenen
Wertes der zeitweisen Änderungskorrektur beim Auftreten
einer Fehlzündung gestoppt. Man kann aber auch einen
vierten Schalter, der dem zweiten Schalter 29 entspricht,
zwischen dem zweiten Integrator 30 und dem dritten Addierer
36 einschalten und den vierten Schalter auf AUS stellen,
wenn eine Fehlzündung auftritt, wodurch die Steuerung der
zeitweisen Änderungskorrektur gesperrt wird.
Bei der obigen Ausführungsform ist die vergrößerte
Ansaugmenge QU eine Funktion des
Temperaturerfassungswertes SWT. Die vergrößerte
Ansaugmenge QU kann aber auch ein vorbestimmter Wert sein.
Wie oben ausgeführt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
die Ansaugmenge des Motors vergrößert und die Erneuerung
der zeitweisen Änderungskorrekturansaugmenge, basierend auf
einer Rückkopplungssteuerung durch die Umdrehungszahl des
Motors, gestoppt, wenn eine Fehlzündung auftritt.
Dementsprechend kann die Verringerung des Drehmoments des
Motors aufgrund der Fehlzündung durch Erhöhen des durch die
übrigen normal laufenden Zylinder erzeugten Drehmomentes
kompensiert werden, wodurch ein Aussetzen des Motors bei
Fehlzündungen verhindert wird. Weiter kann der Einfluß der
Zunahme der Ansaugmenge bei Fehlzündungen auf die
Korrekturmenge der zeitweisen Änderungskorrektursteuerung
beseitigt werden, so daß kein nachteiliger Einfluß mehr
nach Beseitigen der Ursache der Fehlzündung bestehen bleibt.
Natürlich sind im Lichte der vorliegenden Erfindung
zahlreiche Abänderungen und Varianten der hier mitgeteilten
Lehre möglich. Es wird daher davon ausgegangen, daß die
Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche in anderer
Weise als in der hier beschriebenen praktiziert werden kann.
Claims (1)
- Gerät zur Steuerung der Ansaugluftmenge eines Motors, das für die Erfassung der Umdrehungszahl des Motors, die Messung des Unterschiedes zwischen der erfaßten Umdrehungszahl des Motors und einer Zielumdrehungszahl des Motors, und die Regelung der Ansaugluftmenge, welche dem genannten Unterschied entspricht, in einer Bypaßleitung ausgelegt ist, die ein Drosselventil des Motors umgeht, derart, daß die Umdrehungszahl des Motors mit der Zielumdrehungszahl des Motors übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät folgende Komponenten aufweist: Fehlzündungserfassungsmittel zum Feststellen von Fehlzündungen des Motors; Mittel zum Ausgeben eines ersten Signals zum Korrigieren der zeitweiligen Änderung der Ansaugmenge des Motors aufgrund des Unterschiedes zwischen der aktuellen Umdrehungszahl und der Zielumdrehungszahl des Motors; Mittel zum Halten des Signals auf einem Wert kurz vor der Fehlzündung im Falle der Erfassung der Fehlzündung; und Mittel zum Ausgeben eines zweiten Signals zum Steigern der Ansaugmenge, so daß die Ansaugmenge im Falle der Erfassung der Fehlzündung erhöht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2111118A JP2666519B2 (ja) | 1990-04-26 | 1990-04-26 | エンジンの吸入空気量制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113774A1 true DE4113774A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4113774C2 DE4113774C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=14552881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113774A Granted DE4113774A1 (de) | 1990-04-26 | 1991-04-26 | Steuergeraet fuer die luftansaugmenge eines verbrennungsmotors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5080061A (de) |
JP (1) | JP2666519B2 (de) |
DE (1) | DE4113774A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309357A1 (de) * | 1992-03-23 | 1993-09-30 | Mitsubishi Electric Corp | Steuervorrichtung für den Leerlauf eines Motors |
DE10215204A1 (de) * | 2002-04-04 | 2003-10-30 | Hyundai Motor Co Ltd | Motorleerlaufdrehzahl-Steuerungsvorrichtung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5172665A (en) * | 1990-11-16 | 1992-12-22 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Idle running control apparatus for internal combustion engine |
JP2906770B2 (ja) * | 1991-10-14 | 1999-06-21 | 日産自動車株式会社 | 内燃機関の回転数制御装置 |
JP2836455B2 (ja) * | 1993-09-08 | 1998-12-14 | 三菱自動車工業株式会社 | アイドルスピードコントロールシステムの診断方法 |
DE4405340B4 (de) * | 1994-02-19 | 2008-05-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Drehzahl einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs im Leerlauf |
JP3092442B2 (ja) * | 1994-04-26 | 2000-09-25 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の吸入空気量制御装置 |
JP3522053B2 (ja) * | 1996-08-26 | 2004-04-26 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の制御装置 |
US6067973A (en) * | 1998-09-11 | 2000-05-30 | Caterpillar, Inc. | Method and system for late cycle oxygen injection in an internal combustion engine |
DE10233408A1 (de) * | 2001-07-25 | 2003-05-08 | Denso Corp | Verbrennungsmotorgerät |
US6715468B2 (en) * | 2001-11-07 | 2004-04-06 | Denso Corporation | Fuel injection system |
US9074563B2 (en) * | 2013-08-07 | 2015-07-07 | Ford Global Technologies, Llc | Engine system having a condensate bypass duct |
JP6256696B2 (ja) * | 2014-07-02 | 2018-01-10 | マツダ株式会社 | レーザ点火式エンジンの制御装置 |
WO2016002165A1 (ja) * | 2014-07-02 | 2016-01-07 | マツダ株式会社 | レーザ点火式エンジンの制御装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4747379A (en) * | 1986-09-10 | 1988-05-31 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Idle speed control device and method |
US4903658A (en) * | 1987-10-14 | 1990-02-27 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Control method for idling speed of an engine |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5213250B2 (de) * | 1973-05-31 | 1977-04-13 | ||
JPS57188748A (en) * | 1981-05-18 | 1982-11-19 | Mazda Motor Corp | Idle rotation controller for engine |
JPS59206645A (ja) * | 1983-05-10 | 1984-11-22 | Toyota Motor Corp | 電子制御エンジンのアイドル回転速度制御方法 |
JPS603447A (ja) * | 1983-06-22 | 1985-01-09 | Honda Motor Co Ltd | 内燃エンジンの回転角度位置計測系異常時のアイドル回転数制御方法 |
DE3524269A1 (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-08 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum erkennen von drehzahlschwankungen einer brennkraftmaschine |
JPS6232239A (ja) * | 1985-08-02 | 1987-02-12 | Mazda Motor Corp | エンジンの吸気装置 |
JPS62168947A (ja) * | 1986-01-20 | 1987-07-25 | Hitachi Ltd | エンジン制御装置 |
JPS62261640A (ja) * | 1986-05-07 | 1987-11-13 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関用燃料噴射制御装置の故障時制御装置 |
JPH0718371B2 (ja) * | 1986-11-24 | 1995-03-06 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の回転数制御装置 |
JPS63219857A (ja) * | 1987-03-09 | 1988-09-13 | Mitsubishi Electric Corp | エンジン回転速度制御方法 |
DE3708999A1 (de) * | 1987-03-19 | 1988-10-06 | Vdo Schindling | System zur regelung der leerlaufdrehzahl eines verbrennungsmotors |
KR920000053B1 (ko) * | 1987-05-26 | 1992-01-06 | 미쓰비시전기 주식회사 | 엔진 제어장치 |
US4886029A (en) * | 1988-05-26 | 1989-12-12 | Motorola Inc. | Ignition misfire detector |
JPH0833132B2 (ja) * | 1988-07-22 | 1996-03-29 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関の空燃比制御装置 |
-
1990
- 1990-04-26 JP JP2111118A patent/JP2666519B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-04-05 US US07/680,976 patent/US5080061A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-04-26 DE DE4113774A patent/DE4113774A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4747379A (en) * | 1986-09-10 | 1988-05-31 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Idle speed control device and method |
US4903658A (en) * | 1987-10-14 | 1990-02-27 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Control method for idling speed of an engine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309357A1 (de) * | 1992-03-23 | 1993-09-30 | Mitsubishi Electric Corp | Steuervorrichtung für den Leerlauf eines Motors |
DE10215204A1 (de) * | 2002-04-04 | 2003-10-30 | Hyundai Motor Co Ltd | Motorleerlaufdrehzahl-Steuerungsvorrichtung |
DE10215204B4 (de) * | 2002-04-04 | 2004-04-15 | Hyundai Motor Co. | Motorleerlaufdrehzahl-Steuerungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2666519B2 (ja) | 1997-10-22 |
JPH048844A (ja) | 1992-01-13 |
US5080061A (en) | 1992-01-14 |
DE4113774C2 (de) | 1993-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4219339C2 (de) | Abgasrückführungsvorrichtung mit Fehlerdiagnose | |
DE602004001529T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE19954573B4 (de) | Ventilzeitsteuerungssystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE4140527C2 (de) | Regelvorrichtung für das Luft/Brennstoff-Verhältnis für einen Verbrennungsmotor | |
DE4113774C2 (de) | ||
DE69524775T2 (de) | Elektronische einrichtung zur erfassung der belastung und drehzahl einer brennkraftmaschine | |
DE10303252B4 (de) | Steuerungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem variablen Ventiltrieb zur Veränderung der Öffnungs- und Schließcharakteristik des Einlassventils und/oder Auslassventils | |
DE3134667C2 (de) | Elektronisch gesteuerte Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3704586C2 (de) | ||
DE4234982C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr von Hilfsluft zu einer Brennkraftmaschine | |
DE3230211A1 (de) | Luft/kraftstoff-verhaeltnis-rueckkopplungssteuersystem zur verwendung in einer brennkraftmaschine | |
DE4315885C1 (de) | Verfahren zur Drehmomenteinstellung | |
DE102006035360B4 (de) | Verfahren und System zum Steuern eines Stellglieds zum Drehen eines Ventils | |
DE4327912C1 (de) | Motorleerlaufdrehzahlsteuergerät | |
DE3315048C2 (de) | ||
DE19927674A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE69102103T2 (de) | Steuerungssystem für Verbrennungsmotoren. | |
DE3744222A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur beeinflussung der luftzumessung bei einer brennkraftmaschine, insbesondere im leerlauf und schubbetrieb | |
WO2009033950A2 (de) | Verfahren zum regeln eines verbrennungsvorganges und steuergerät | |
DE19513370A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Leistung einer Brennkraftmaschine | |
DE3438428C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Betriebsgrößen eines Betriebssteuermittels für eine Brennkraftmaschine | |
DE3406750A1 (de) | Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute von brennkraftmaschinen | |
DE4036844C2 (de) | ||
DE3924953A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der kraftstoffversorgung fuer eine brennkraftmaschine | |
EP1134399B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Druckregelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |