DE4113774A1 - Steuergeraet fuer die luftansaugmenge eines verbrennungsmotors - Google Patents

Steuergeraet fuer die luftansaugmenge eines verbrennungsmotors

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Steuerung der Luftansaugmenge eines Verbrennungsmotors, das die Luftansaugmenge des Motors im Falle von Fehlzündungen, und dergleichen, steuern kann.
Geräte zur Steuerung der Ansaugluftmenge bei Verbrennungsmotoren sind allgemein bekannt, wobei die Ansaugmenge für den Motor durch Änderung des Öffnungsquerschnittes einer Leitung gesteuert wird, die ein Drosselventil überbrückt. Bei diesem Gerät wird insbesondere zur Stabilisierung der Umdrehungszahl des Motors im Leerlauf die Luftansaugmenge in der Bypassleitung entsprechend der Temperatur des Motors durch eine offene Regelschleife gesteuert. Nach Feststellung der Tatsache, daß das Drosselventil durch einen Leerlaufschalter oder dergleichen voll geschlossen worden ist, regelt das Gerät die Umdrehungszahl des Motors durch eine Rückkopplungssteuerung auf die anvisierte Umdrehungszahl. Es ist weiter allgemein bekannt, daß die Ansaugmengensteuerung mit dem Ziel durchgeführt wird, mit dieser Rückkopplungssteuerung die zeitweilige Änderung der Umdrehungszahl zu korrigieren.
Über Schutzmaßnahmen im Falle von Fehlzündungen des Motors ist bei diesen konventionellen Geräten nichts bekannt.
Bei konventionellen Geräten zur Steuerung der Luftansaugmenge eines Motors mit der oben genannten Ausstattung besteht das Problem, daß wenn ein Zylinder eines beispielsweise Vierzylindermotors im Leerlauf Fehlzündungen aufweist, die Umdrehungszahl des Motors nach den Fehlzündungen rasch abfällt, so daß es zu einem Abwürgen des Motors kommt.
Selbst wenn es nicht zum Aussetzen des Motors kommt, wird die Umdrehungszahl des Motors durch das Rückkopplungssteuersystem für die restlichen drei Zylinder geregelt, wobei eine beträchtliche Zeit vergeht, bis die Umdrehungszahl des Motors eine vorbestimmte Umdrehungszahl erreicht. Dies führt zur Instabilität der Umdrehung des Motors während dieser Zeitdauer.
Weiter wird im Falle, daß die Umdrehungszahl des Motors während der Fehlzündungsperiode einen vorbestimmten Wert erreicht und die Ansaugluftmengensteuerung zur Korrektur der zeitweiligen Mengenänderung, auch Lernsteuerung genannt, durchgeführt und die Fehlzündung nur vorübergehend auftritt und dann nicht mehr, die Ansaugmenge so groß, daß die Umdrehungszahl des Motors größer als die vorbestimmte Umdrehungszahl wird.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Steuergerät für die Ansaugluftmenge eines Verbrennungsmotors zu schaffen, mit welchem die Umdrehungszahl des Motors während der Fehlzündung stabilisiert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Steuergerät für die Ansaugluftmenge eines Motors geschaffen, das für die Erfassung der Umdrehungszahl des Motors ausgelegt, die Messung des Unterschiedes zwischen der erfaßten Umdrehungszahl des Motors, und einer Zielumdrehungszahl des Motors und die Regelung der Ansaugluftmenge, welche dem genannten Unterschied entspricht, in einer Bypassleitung, die ein Drosselventil des Motors umgeht, ausgelegt ist, derart, daß die Umdrehungszahl des Motors mit der Zielumdrehungszahl des Motors übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät folgende Komponenten aufweist: Fehlzündungserfassungsmittel zum Feststellen von Fehlzündungen des Motors; Mittel zum Ausgeben eines ersten Signals zum Korrigieren der zeitweiligen Änderung der Ansaugmenge des Motors aufgrund des Unterschiedes zwischen der aktuellen Umdrehungszahl und der Zielumdrehungszahl des Motors; Mittel zum Halten des Signals auf einem Wert kurz vor der Fehlzündung im Falle der Erfassung der Fehlzündung; und Mittel zum Ausgeben eines zweiten Signals zum Steigern der Ansaugmenge, so daß die Ansaugmenge im Falle der Erfassung der Fehlzündung erhöht wird.
Eine umfassendere Würdigung der Erfindung und ihrer Vorteile ist aufgrund der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen möglich.
Fig. 1 stellt das Schaltschema einer Ausführungsform des Steuergerätes für die Ansaugluftmenge eines Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt das Blockschaltbild der inneren Struktur einer in Fig. 1 eingezeichneten Steuereinrichtung dar;
Fig. 3 stellt ein Diagramm der detaillierten Struktur der in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung der Bypassleitung dar; und
Fig. 4 stellt das Steuerblockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Steuerung der Ansaugluftmenge für einen Verbrennungsmotor als eine der möglichen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den Motor, an den die Ansaugleitung 2 angeschlossen ist. Stromaufwärts sind in der Ansaugleitung 2 das Luftfilter 3, der Ansaugluftmengensensor 4 und das Drosselventil 5 angeordnet. Vor und hinter dem Drosselventil 5 ist die Bypassleitung 2a des Ansaugluftkanals 2 angeschlossen. In diese Bypassleitung 2a ist die Bypass-Steuereinrichtung eingeschaltet, die aus einer Ansaugluftmengensteuereinrichtung bzw. dem Ansaugluftsteuerventil (ISC-Ventil) 61 besteht.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 7 - einen Leerlaufschalter, der die voll geschlossene Stellung des Drosselventils 5 erfaßt; 8 - einen Temperaturfühler, der die Temperatur des Motors 1 erfaßt, d. h. die Kühlwassertemperatur desselben; 9 - einen Innendrucksensor des Zylinders, der den Innendruck des Zylinders des Motors 1 erfaßt und ein Signal entsprechend dem Zylinderinnendruck erzeugt.
Das Bezugszeichen 10 betrifft einen Verteiler, der den Kurbelwinkelsensor 101 umfaßt, durch welchen eine hohe elektrische Spannung an die Zündkerze 15 angelegt wird. Der Kurbelwinkelsensor 101 erfaßt einen vorgegebenen Kurbelwinkel des Motors 1 und erzeugt ein Umdrehungssignal sowie ein Zylinderidentifikationssignal.
Das Bezugszeichen 11 betrifft eine Steuereinrichtung, welche aufgrund der Ausgangssignale der vorgenannten Elemente das ISC-Ventil 61 steuert. Die Steuereinrichtung 11 bewirkt durch Betätigen der Einspritzvorrichtung 11 die Brennstoffregelung und steuert die Stromflußdauer der Zündspule 14 sowie den Zündtakt, und zwar durch Ansteuern der Zündelektrode 13. Die Steuereinrichtung 11 schaltet die Störungsanzeigeleuchte 16 ein, wenn eine Fehlzündung des Motors 1 erfaßt wird.
Fig. 2 zeigt den Innenaufbau der Steuereinrichtung 11. Der Teil 111 ist eine digitale Schnittstelle, die vom Kurbelwinkelsensor 101 das Umdrehungssignal und das Zylinderidentifikationssignal, und vom Leerlaufschalter 7 ein digitales Ausgabesignal empfängt, während die Ausgabesignale der Schnittstelle in die Zentraleinheit 114 (CPU) eingegeben werden. Das Bezugszeichen 112 betrifft eine analoge Schnittstelle, die Analogsignale vom Ansaugluftmengensensor 4, vom Temperaturfühler 8 und vom Sensor 9 für den Innendruck des Zylinders empfängt und die die Ausgabesignale über den A/D-Umsetzer 113 an die Zentraleinheit 114 liefert.
Die Zentraleinheit 114 umfaßt einen RAM, einen ROM, einen Zeitgeber, und so weiter, für die genannten Eingabesignale und steuert die Einspritzvorrichtung 12, das ISC-Ventil 61, die Zündelektrode 13 und die Störanzeigeleuchte 16, und zwar über die Treiberschaltungen 115 bis 118.
Während des Leerlaufs des Motors 1 ist das Drosselventil 5 ganz geschlossen, was durch den Leerlaufschalter 7 festgestellt wird, der auf EIN gestellt ist. Dabei saugt der Motor 1 Luft an, die durch das Luftfilter 3, den Ansaugkanal 2 und überwiegend durch die Bypaßleitung 2a strömt. Das Ausgabesignal des Ansaugluftmengensensors 4, welches der Ansaugluftmenge entspricht, wird von der Zentraleinheit 104 zur Berechnung der Brennstoffmenge in Form eines Digitalwertes des Ansaugluftmengenerfassungswertes Qt gelesen, wobei das genannte Ausgabesignal durch die Analogschnittstelle 112 und den A/D-Umsetzer 113 bearbeitet wird.
Das Ausgabesignal des Temperatursensors 8, welches die Kühlwassertemperatur des Motors 1 erfaßt, wird von der Zentraleinheit 114 als Temperaturerfassungswert SWT gelesen, wobei dieser Wert auf dem gleichen Wege wie oben digitalisiert wurde. Die Zentraleinheit 114 empfängt weiter ein Leerlaufschaltersignal SI, bei dem es sich um ein EIN-AUS-Signal des Leerlaufschalter 7 seitens der digitalen Schnittstelle 111 handelt, und sie berechnet die Motorumdrehungszahl ne auf der Basis der Signalperiode des Kurbelwinkelsensors 101.
Weiter wird ein Ausgangssignal des Zylinderinnendrucksensors 9, welcher den Innendruck des Zylinders des Motors 1 erfaßt, von der Zentraleinheit 114 als digitaler Wert des Zylinderinnendruckes PSI gelesen, und zwar über die Analogschnittstelle 112 und den A/D-Umsetzer 113. Andere als die von der Zentraleinheit 114 gesteuerten normalen Betriebsvorgänge des Motors sind allgemein bekannt, so daß ihre Erläuterung hier entfällt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Bypaßsteuereinrichtung 6. Bei dem ISC-Ventil 61 handelt es sich um ein Linearsolenoidventil, das die Ansaugluftmeng durch Veränderung der Öffnungsfläche der Bypaßleitung 2a mit einem Betriebssteuersignal steuert. Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 62 - ein wachsgesteuertes Luftventil, das den Durchflußquerschnitt mit Hilfe einer Wachsqualität steuert, deren Aggregatzustand sich vom festen in den flüssigen Zustand ändert, und umgekehrt; 63 - eine Luftregulierschraube zum Regulieren der Luftmenge in der Bypaßleitung 2a, welche die anfängliche Veränderung absorbiert; und 64 - eine Regulierschraube zur Einstellung bei völlig geschlossenem Drosselventil 5, welche eine Leckflußmenge bei voll geschlossenem Drosselventil 5 definiert.
Fig. 4 stellt eine Steuerungsblockschaltung dar, die eine Ansaugluftmengensteuereinrichtung des Motors als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt. In Fig. 4 betreffen die Bezugszeichen 1, 61, 62 und 101 die gleichen Teile wie die damit in den Fig. 1 bis 3 bezeichneten Teile. Der innere Aufbau der Zentraleinheit 114 wird durch die entsprechenden Komponenten mit Ausnahme des Leitungsweges vom ISC-Ventil 61 zum Kurbelwinkelsensor 101 veranschaulicht.
Es bezeichnen die Bezugszeichen: 21 - eine allgemein bekannte Fehlzündungserfassungseinrichtung, die die Fehlzündung des Motors 1 aufgrund beispielsweise eines Wertes des Zylinderinnendruckes PSI erfaßt; 22 - eine Lernstandskriterieneinrichtung, die entscheidet, ob ein Lernstand, beispielsweise die Leerlaufdauer betreffend, aus dem Schaltersignal S1 und der Umdrehungszahl des Motors ne ermittelt worden ist; und 23 - ein nicht-Eins-Eingabe-UND-Tor (not-one-input-type AND gate), dessen negierender Eingangsteil an eine Ausgangsleitung der Fehlzündungserfassungseinrichtung 21 angeschlossen ist, während eine andere Eingangsklemme des Tors an eine Ausgangsleitung der Lernstandskriterieneinrichtung 22 angeschlossen ist.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 24 - eine Umdrehungszahlberechnungseinrichtung, welche die Umdrehungszahl ne des Motors aufgrund des Ausgangssignals des Kurbelwinkelsensors 101 berechnet; 25 - eine Ausgabeeinrichtung der Zielumdrehungszahl, welche die Zielumdrehungszahl nT ausgibt, die dem Temperaturerfassungswert SWT entspricht; und 26 - einen Deduktor, der den Unterschied zwischen der Zielumdrehungszahl nT und der aktuellen Umdrehungszahl des Motors ne berechnet. Der Ausgang des Deduktors 26 ist mit dem Eingang des ersten Integrators 28 verbunden, und zwar über den ersten Schalter 27, der den EIN- oder den AUS-Zustand entsprechend dem Ausgabesignal der Lernstandskriterieneinrichtung 22 einstellt; und weiter ist der Ausgang an den Eingang des zweiten Integrators 30 angeschlossen, und zwar über den zweiten Schalter 29, der den EIN- und den AUS-Zustand entsprechend den Ausgangssignalen des nicht-Eins-Eingang-UND-Tors einstellt.
Der erste Integrator 28 erzeugt ein Signal einer Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC, welches den Unterschied zwischen der Zielumdrehungszahl nT und der aktuellen Umdrehungszahl ne des Motors zu Null macht. Der zweite Integrator 30 erzeugt ein Signal der zeitabhängigen Änderungskorrekturmenge QV. Die Zeitkonstante K2 des zweiten Integrators 30 wird im Vergleich zur Zeitkonstante K1 des ersten Integrators 28 auf einen erheblich höheren Wert eingestellt.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 31 - eine Zielansaugmengen-Ausgabeeinrichtung, welche ein Signal der Zielansaugmenge QT erzeugt, das dem Temperaturerfassungswert SWT entspricht; 32 - eine Ausgabeeinrichtung für die gesteigerte Ansaugmenge, die ein Signal der gesteigerten Ansaugmenge QU zur Fehlzündungszeit erzeugt, das dem Temperaturerfassungswert SWT entspricht; und 33 - einen ersten Addierer, dessen Eingang an die Zielansaugmengen-Ausgabeeinrichtung 31 sowie an die Ausgabeeinrichtung 32 der vergrößerten Ansaugmenge angeschlossen ist, letzeres über den dritten Schalter 34, der den EIN- und den AUS-Zustand entsprechend dem Ausgabesignal der Fehlzündungserfassungseinrichtung 21 einstellt.
Weiter bezeichnen die Bezugszeichen: 35 - einen zweiten Addierer, dessen Eingang an den ersten Addierer 33 und an den ersten Integrator 38 angeschlossen ist; und 36 - einen dritten Addierer, dessen Eingang an den zweiten Addierer 35 und an den zweiten Integrator 30 angeschlosssen ist. Der Ausgang des dritten Addierers 36 ist an den Eingang des ISC-Ventils 61 angeschlossen.
Es sei angenommen, daß die Ansaugluftmenge durch das ISC-Ventil 61 die Größe Q , die Ansaugluftmenge durch das wachsgesteuerte Luftventil 62 die Größe Q2, und die Leckluftmenge 37, welche die Summe der Leckluftmenge des Drosselventils 5 und der Leckluftmenge durch einen Durchgang der Luftregulierschraube 63 ist, die Größe Q3 besitzt. Dann wird die summierte Ansaugluftmenge QE=Q1+Q2+Q3 durch den Motor 1 angesaugt.
Der zweite Schalter 29 und der zweite Integrator 30 bilden die Einrichtung der zeitabhängigen Änderungskorrekturmenge. der dritte Schalter 34 und die Ausgabeeinrichtung 32 der vergrößerten Ansaugmenge bilden eine Mengenvergrößerungseinrichtung.
Als nächstes soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 die bei der Ausführungsform der Erfindung durchgeführte Steueroperation beschrieben werden. Die Umdrehungszahlberechnungsmittel 24 berechnen die Umdrehungszahl ne des Motors auf der Basis der Periode der Ausgabesignale des Kurbelwinkelsensors 101, der einen vorbestimmten Kurbelwinkel des Motors 1 erfaßt und die genannte Drehzahl ausgibt.
Wenn die Umdrehungszahl ne des Motors unterhalb einer vorbestimmten Umdrehungszahl liegt und das Leerlaufschaltersignal SI eingeschaltete ist (EIN), entscheidet die Lernstandskriterieneinrichtung 22, daß sich der Motor im Leerlauf befindet. Sie erzeugt ein Signal mit Pegel "H" (im folgenden als "H" bezeichnet) als Bestätigung des Lernstandes, während sie in den anderen Fällen ein Signal mit Pegel "L" erzeugt (im folgenden als "L" bezeichnet). Die Fehlzündungsserfassungsmittel 21 ermitteln einen Erfassungswert des Zylinderinnendruckes PSI, der den Innendruck des Zylinders des Motors 1 im Explosionstakt darstellt. Sie vergleichen den Maximalwert mit einem vorbestimmten Wert, erzeugen "H" nach der Entscheidung über das Vorliegen einer Fehlzündung, wenn der Zylinderinnendruck unterhalb des vorbestimmten Wertes liegt; und sie erzeugen "L" nach der Entscheidung über das Vorliegen des Normalbetriebs, wenn der Zylinderinnendruck über dem vorbestimmten Wert liegt.
Im Normalbetrieb steht der dritte Schalter 34 auf AUS, weil die Fehlzündungserfassungseinrichtung den Pegel "L" erzeugt, während das Ausgabesignal des nicht-Eins-Eingabe-UND-Tors 23 vom Ausgabsignal der Lernstandskriterieneinrichtung 22 abhängt. Wenn der Motor leer läuft, liegt das Ausgabesignal der Lernstandskriterieneinrichtung 22 auf "H"; der erste Schalter 27 steht ausgangsseitig auf "EIN"; und weiter steht ausgangsseitig das Ausgangssignal des nicht-Eins-Eingabe-UND-Tors 23 auf "H", was den zweiten Schalter 29 in die Stellung EIN bringt.
Die Ausgabemittel 25 der Zielumdrehungszahl erzeugen die Zielumdrehungszahl nT auf der Basis des Temperaturerfassungswertes SWT, welcher die Temperatur des Motors 1 darstellt. Der Deduktor 26 ermittelt die Differenz zwischen der Zielumdrehungszahl nT und der aktuellen Motorumdrehungszahl ne. Dieser Drehzahlunterschied nT-ne wird durch den ersten Schalter 27 übertragen und durch den ersten Integrator 28 integriert. Er wird weiter nach Übertragung durch den zweiten Schalter 29 durch den zweiten Integrator 30 integriert. Der erste Integrator 27 erzeugt ein Signal der Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC, so daß der Unterschied der Umdrehunszahlen nT-ne sofort nach Null konvergiert, während der zweite Integrator 30 ein Signal der zeitabhängigen Änderungskorrekturansaugmenge QV erzeugt.
Die Zielansaugmengen-Ausgabeeinrichtung 31 erzeugt das Signal der Zielansaugmenge QT, das dem Temperaturerfassungswert SWT entpsricht. Das Signal QT und das vom Integrator 28 ausgegebene Signal der Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC werden durch den zweiten Addierer 35 addiert, und der addierte Wert des vom zweiten Integrator 30 ausgegebenen Signals der zeitabhängigen Änderungskorrekturmenge QV wird durch den dritten Addierer 36 hinzuaddiert. Entsprechend beträgt das Ausgabesignal des dritten Addierers 36: Q1=QT+QC+QV, und dieser Wert wird an das ISC-Ventil 61 angelegt. Die Öffnung des ISC-Ventils 61 wird durch das angelegte Signal gesteuert, so daß Luft mit der Menge QI durch das Ventil 61 strömt. Es sei angenommen, daß die durch das wachsgesteuerte Luftventil 62 gesteuerte Luftmenge den Wert Q2 besitzt, und daß die Leckluftmenge den Wert Q3 aufweist. Dann beträgt die durch die Verbindungsglieder 38 und 39 in den Motor 1 eingesaugte Luftmenge:
QE=Q1+Q2+Q3.
Wenn der Motor normal arbeitet und nicht leer läuft, erzeugt die Lernstandskriterieneinrichtung 22 den Pegel "L". Deshalb stehen der erste Schalter 27 und der zweite Schalter 29 auf AUS. Der erste Integrator 28 und der zweite Integrator 30 behalten die bis kurz vor dem Umschalten des ersten Schalters 27 und des zweiten Schalters 29 von EIN nach AUS bestehenden Ausgabewerte bei und erzeugen sie.
Als nächstes erzeugen die Fehlzündungserfassungsmittel 21 den Pegel "H", wenn sie eine Fehlzündung erfassen. Der dritte Schalter 34 steht auf EIN. Da der Ausgang des nicht-Eins-Eingang-UND-Tors 23 stets "L" ist, steht der zweite Schalter 29 auf AUS. Der Status des ersten Schalters 27 hängt vom Ausgabesignal der Lernstandskriterienmittel 22 ab. Bei dieser Lage liefert die Einrichtung 32 zur Ausgabe der vergrößerten Ansaugmenge ein Signal der vergrößerten Ansaugmenge QU, das dem Temperaturerfassungswert SWT entspricht, über den dritten Schalter 34 an den ersten Addierer 33. Das Signal der vergrößerten Ansaugmenge QU und das Signal der Zielansaugmenge QT, welches von der Ausgabeeinrichtung 31 der Zielansaugmenge geliefert werd, werden durch den ersten Addierer 33 addiert. Das Signal QT+QU, das das Ausgangssignal des ersten Addierers 33 bildet, wird dem Signal der Rückkopplungs-Korrekturansaugmenge QC, welches das Ausgangssignal des ersten Integrators 28 darstellt, im Addierer 35 hinzuaddiert. Die entstandene Summe wird weiter im dritten Addierer 36 durch Addieren des Signals der zeitabhängigen Änderungskorrekturansaugmenge QV erhöht, welche die Ausgabe des zweiten Integrators 30 darstellt. Natürlich wird das Signal der zeitweisen Änderungskorrekturansaugmenge QV, falls der Motor leer lief und der Lernstand genau vor dem Auftreten der Fehlzündung ermittelt wurde, vom zweiten Integrator 30 auf dem letzten Wert gehalten, der genau vor dem Auftreten der durch die Fehlzündungserfassungseinrichtung 21 erfaßten Fehlzündung bestand. Der zweite Schalter 29 steht dabei auf AUS. Wenn die Fehlzündung erfaßt ist, beendet der Integrator 30 die Erneuerung des Signals der zeitweisen Änderungskorrekturansaugmenge QV zum Korrigieren der zeitweisen Anderung, indem er den zweiten Schalter 29 auf AUS setzt.
Das Signal am Ausgang des dritten Addierers 36: QT+QU+QC+QV wird an das ISC-Ventil 61 geliefert, wodurch die Öffnung des ISC-Ventils 61 reguliert wird und die Luftmenge Q1=QT+QU+QC+QV durch das Ventil strömt. Zusätzlich zur Luftmenge Q1 saugt der Motor 1 Luft in einer Menge von Q2 durch das wachsgesteuerte Luftventil 62 sowie die Leckluftmenge Q3 an. In diesem Falle wird die Umdrehungszahl des Motors 1 korrigiert, wobei die Umdrehungszahl des Motors sofort wieder den Wert vor der Fehlzündung erreicht und wobei die Luftmenge um den Betrag von QU der vergrößerten Ansaugmenge vergrößert wurde. Weiter wird selbst in dem Falle, daß die Fehlzündung nur vorübergehend ist, die gleiche Steuerung nach Beseitigung der Fehlzündung durchgeführt, wie vor der Fehlzündung, weil der zweite Integrator 30 den letzten genau vor der Fehlzündung bestehenden Ausgabewert festhält. Auf diese Weise wird der übermäßige Anstieg der Umdrehungszahl des Motors verhindert.
Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung wird die Erneuerung des vom zweiten Integrator 30 ausgegebenen Wertes der zeitweisen Änderungskorrektur beim Auftreten einer Fehlzündung gestoppt. Man kann aber auch einen vierten Schalter, der dem zweiten Schalter 29 entspricht, zwischen dem zweiten Integrator 30 und dem dritten Addierer 36 einschalten und den vierten Schalter auf AUS stellen, wenn eine Fehlzündung auftritt, wodurch die Steuerung der zeitweisen Änderungskorrektur gesperrt wird.
Bei der obigen Ausführungsform ist die vergrößerte Ansaugmenge QU eine Funktion des Temperaturerfassungswertes SWT. Die vergrößerte Ansaugmenge QU kann aber auch ein vorbestimmter Wert sein.
Wie oben ausgeführt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Ansaugmenge des Motors vergrößert und die Erneuerung der zeitweisen Änderungskorrekturansaugmenge, basierend auf einer Rückkopplungssteuerung durch die Umdrehungszahl des Motors, gestoppt, wenn eine Fehlzündung auftritt. Dementsprechend kann die Verringerung des Drehmoments des Motors aufgrund der Fehlzündung durch Erhöhen des durch die übrigen normal laufenden Zylinder erzeugten Drehmomentes kompensiert werden, wodurch ein Aussetzen des Motors bei Fehlzündungen verhindert wird. Weiter kann der Einfluß der Zunahme der Ansaugmenge bei Fehlzündungen auf die Korrekturmenge der zeitweisen Änderungskorrektursteuerung beseitigt werden, so daß kein nachteiliger Einfluß mehr nach Beseitigen der Ursache der Fehlzündung bestehen bleibt.
Natürlich sind im Lichte der vorliegenden Erfindung zahlreiche Abänderungen und Varianten der hier mitgeteilten Lehre möglich. Es wird daher davon ausgegangen, daß die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche in anderer Weise als in der hier beschriebenen praktiziert werden kann.

Claims (1)

  1. Gerät zur Steuerung der Ansaugluftmenge eines Motors, das für die Erfassung der Umdrehungszahl des Motors, die Messung des Unterschiedes zwischen der erfaßten Umdrehungszahl des Motors und einer Zielumdrehungszahl des Motors, und die Regelung der Ansaugluftmenge, welche dem genannten Unterschied entspricht, in einer Bypaßleitung ausgelegt ist, die ein Drosselventil des Motors umgeht, derart, daß die Umdrehungszahl des Motors mit der Zielumdrehungszahl des Motors übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät folgende Komponenten aufweist: Fehlzündungserfassungsmittel zum Feststellen von Fehlzündungen des Motors; Mittel zum Ausgeben eines ersten Signals zum Korrigieren der zeitweiligen Änderung der Ansaugmenge des Motors aufgrund des Unterschiedes zwischen der aktuellen Umdrehungszahl und der Zielumdrehungszahl des Motors; Mittel zum Halten des Signals auf einem Wert kurz vor der Fehlzündung im Falle der Erfassung der Fehlzündung; und Mittel zum Ausgeben eines zweiten Signals zum Steigern der Ansaugmenge, so daß die Ansaugmenge im Falle der Erfassung der Fehlzündung erhöht wird.
DE4113774A 1990-04-26 1991-04-26 Steuergeraet fuer die luftansaugmenge eines verbrennungsmotors Granted DE4113774A1 (de)

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