DE3315048C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1497—With detection of the mechanical response of the engine
Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Regeln des Betriebsverhaltens
eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Kraftfahrzeugmotoren ist es erwünscht, das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis des dem Motor zugeführten Gemisches stets auf einem
geeigneten Wert zu halten, damit das Abgas nur wenig Schadstoffe
enthält und der Kraftstoffverbrauch niedrig ist. In Motoren mit
einem System zum Zurückführen eines Teils des Abgases des Motors
zu dem Ansaugsystem zwecks Verminderung der Stickoxide muß auch
die zu dem Ansaugsystem zurückgeführte Abgasmenge gesteuert werden.
Zur Steuerung der Emission von Schadstoffen und zur Verminderung
des Kraftstoffverbrauches soll das dem Motor zugeführte
Gemisch möglichst mager sein. Zur Unterdrückung des Stickoxidgehalts
der Abgase soll möglichst viel Abgas zum Ansaugsystem zurückgeführt
werden. Ein zu mageres Gemisch oder die Rückführung
einer zu großen Abgasmenge führt jedoch zu einem ungleichmäßigen
oder rauhen Lauf des Motors. Daher ist es erwünscht, das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches und die Menge des zurückgeführten
Abgases genau auf Werte zu steuern, bei denen der Motor
gerade noch nicht ungleichmäßig oder rauh läuft.
In der JP-AS 56 33 570 wird vorgeschlagen, zur Steuerung des
Luft-Kraftstoff-Verhältnisses einen gemischbeeinflussenden Luftkanal
vorzusehen, der von zwei gebildet wird, von denen
das eine mit einem Steuerventil und das andere mit einem zyklisch
geöffneten Ventil versehen ist, das eine schwache, zyklische
Veränderung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses herbeiführt.
Durch die zyklische Veränderung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
verursachte Veränderungen der Drehzahl des Motors werden von
einem Detektor erfaßt, und das Steuerventil wird in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Detektors derart gesteuert, daß ein
unerwünschtes Luft-Kraftstoff-Verhältnis erzielt wird. Dieses
System hat jedoch den Nachteil, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
nicht genau gesteuert werden kann, weil bei hoher Motordrehzahl
die durch die geringfügige Veränderung des Luft-Kraftstoff-
Verhältnisses bedingte Veränderung der Drehzahl des Motors
nur schwer erfaßt werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß mit zunehmender Drehzahl des Motors auch die Trägheit der
rotierenden Teile des Rotors zunimmt.
Aus der DE-OS 24 49 836 und aus der DE-OS 24 13 227 sind Systeme
zum Regeln des Betriebsverhaltens eines Verbrennungsmotors gemäß
der eingangs genannten Gattung bekannt, bei denen für die Messung
des rauhen Laufs Meßwertgeber verschiedlichen Typs vorgesehen
sind. So ist z. B. ein im Brennraum angebrachter Druckaufnehmer
oder eine Änderung der Drehzahl erfassende Einrichtung
dort bereits beschrieben.
Wenn man nun den rauhen Lauf des Motors ständig erfaßt und eine
Steuerung vornimmt, kann man den Motor in einem Zustand betreiben,
in dem ein ungleichmäßiger Lauf gerade noch vermieden wird. Zu
diesem Zweck kann man ein mageres Gemisch einstellen, wenn
kein rauher Lauf des Motors erfaßt wird, und ein fetteres Gemisch,
wenn ein rauher Lauf des Motors erfaßt wird. Wenn eine
derartige zu einem fetteren Gemisch führende Steuerung unabhängig
von der Motodrehzahl kontinuierlich und intermittierend während
der ganzen Zeit durchgeführt wird, in der ein ungleichmäßiger
oder rauher Lauf des Motors erfaßt wird, kann bei hoher Motordrehzahl
eine Übersteuerung erfolgen. Beim Erfassen des rauhen
Laufs des Motors dauern die Schwingungen nämlich noch während
eines Zeitraums an, der gewöhnlich 1-3 Sekunden beträgt und
von der Eigenschwingungsfrequenz abhängt. Dabei ist die Anzahl
der Arbeitszyklen des Motors während dieses Zeitraums von der
Drehzahl des Motors abhängig. Wenn nun die zum Zuführen eines
fetteren Gemisches führende Steuerung während des genannten Zeitraums
erfolgt, bedeutet das, daß bei hoher Motordrehzahl die zum
Zuführen eines fetteren Gemisches führende Steuerungsmaßnahme
während einer größeren Anzahl von Arbeitszyklen des Motors durchgeführt
wird, was zu einer Übersteuerung führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, das gattungsgemäße
System derart weiterzubilden, daß ein rauher Lauf des Motors
vermieden wird und keine Übersteuerung auftritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes
System zum Regeln des Betriebsverhaltens eines Verbrennungsmotors
gelöst, das die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Hier kann die Regeleinrichtung eine Einrichtung
zum Einstellen des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des
zugeführten Kraftstoffgemisches sein, die beim Erfassen eines
rauhen Motorlaufs ein fetteres Gemisch einstellt. Beispielsweise
kann bei einem Vergasermotor die Regeleinrichtung ein Magnetventil
besitzen, das in einem geeigneten Kraftstoffkanal oder
einer Düse des Vergasers angeordnet ist. Bei einem Einspritzmotor
kann die Regeleinrichtung in der Steuerschaltung für die Einspritzdüse
vorgesehen sein. Anstelle der vorstehend angegebenen
Steuereinrichtungen oder zusätzlich zu ihnen kann die Regeleinrichtung
eine Einrichtung zur Steuerung der Abgasrückführung besitzen,
wobei beim Erfassen eines rauhen Laufs des Motors die
Menge der zu dem Ansaugsystem zurückgeführten Abgasmenge vermindert
wird. Jedenfalls kann der Motor derart gesteuert werden.
daß er in einem Zustand arbeitet, in dem ein rauher Lauf gerade
noch vermieden wird. Gemäß der Erfindung ist nun der Zeitraum, in
dem die Regeleinrichtung zum Unterdrücken eines rauhen Laufs des
Motors beeinflußt wird, von der Motordrehzahl abhängig, so daß
eine Übersteuerung vermieden und der Kraftstoffverbrauch herabgesetzt
werden kann.
Die vorstehend angegebenen und weitere
Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen hervor. In diesem zeigt
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Verbrennungsmotor,
Fig. 2 ein Schaltschema einer Laufvergleich
mäßigungsschaltung des Motors nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltschema einer anderen Aus
führungsform,
Fig. 4 in einer der Fig. 1 ähnlich, schematischen
Darstellung die Anwendung der Erfindung auf einen Ein
spritzmotor,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm des Steuerungs
programms der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und
Fig. 6 ein weiteres Beispiel eines Ablaufdiagramms.
Der in der Fig. 1 gezeigte Motor 4 besitzt einen
Ansaugkanal 2 und einen Auspuffkanal 5. Der Ansaugskanal 2 ist
an seinem stromaufwärtigen Ende mit einem Vergaser 1 und
stromabwärts von diesem mit einer Drosselklappe 3 versehen.
Der Vergaser 1 besitzt einen nicht gezeigten Belüftungskanal,
der von einem Stellglied 8 zwecks Veränderung des Kraftstoff-
Luft-Verhältnisses des dem Motor zugeführten Gemisches steuerbar
ist. Der Motor 4 besitzt ferner einen Schwingungssensor 6
zum Erfassen von Schwingungen des Motors, sowie einen Drehzahlensensor
30 zum Erfassen der Drehzahl des Motors. Ferner
besitzt der Motor 4 einen Abgasrückführkanal 50 zwischen dem
Auspuffkanal 5 und dem Ansaugkanal 2. Der Kanal 50 enthält
ein Rückführungssteuerventil 51, das von einem Stellglied 52
zwecks Steuerung des Durchlaßquerschnitts des Kanals 50 betätigt
wird. Die Ausgangssignale der Sensoren 6 und 30 werden
einer Laufvergleichmäßigungsschaltung 7 zugeführt, deren
Ausgangssignale den Stellgliedern 8 und 52 zugeführt werden.
In der Fig. 2 ist das Schaltschema der Laufver
gleichmäßigungsschaltung 7 gezeigt. Man erkennt, daß der
Schwingungsdetektor 6 sein Ausgangssignal an einen Tiefpaß 9
abgibt, der niedrigfrequente Signale an einen Gleichrichter 10
weiterleitet. Dieser erzeugt ein Richtspanungssignal S₁,
das über einen Analogschalter 12 an einem Beeinflussungszeitgeber
11 abgibt. Der Zeitgeber 11 besitzt ein Verzögerungsglied
mit einem Kondensator C₁ und einem veränderbaren Widerstand
R₂. Das durch den Analogschalter 12 weitergegebene
Signal wird über einen Widerstand R₁ an das Verzögerungsglied
und nach einer von diesem bestimmten Verzögerungszeit T₁ über
einen Widerstand R₃ an den Minuseingang eines Vergleichers 14
angelegt.
An den Pluseingang des Vergleichers 14 wird eine
Bezugsspannung E₂ angelegt, die von einer Quellenspannung E₁
über einen Spannungsteiler abgeleitet wird, der aus zwei in
Reihe geschalteten Widerständen R₄ und R₅ besteht. Der Vergleicher
14 vergleicht das Signal S₁ mit der Bezugsspannung E₂
und erzeugt ein binäres Ausgangssignal S₂. Wenn das Signal S₁
größer ist als die Bezugsspannung E₂, liegt das Ausgangssignal S₂
am Pegel L. Wenn das Signal S₁ kleiner ist als die
Bezugsspannung E₂, liegt das Ausgangssignal S₂ am Pegel H.
Das Ausgangssignal S₂ des Vergleichers 14 wird über einen
Widerstand R₆ an den Minuspol eines Integrators 17 angelegt,
der einen Kondensator C₂ und einen Vergleicher 15 besitzt.
An den Pluseingang des Vergleichers 15 wird eine
Bezugsspannung E₄ angelegt, die von einer Quellenspannung E₃
über einen Spannungsteiler abgeleitet wird, der zwei in Reihe
geschaltete Widerstände R₇ und R₈ besitzt. Der Vergleicher 15
vergleicht das Signal S₂ mit der Bezugsspannung E₄, und sein
Ausgangssignal liegt am Pegel H, wenn das Signal S₂ kleiner
ist als die Bezugsspannung E₄, und am Pegel L, wenn das
Signal S₂ größer ist als die Bezugsspannung E₄. Das Ausgangssignal
des Vergleichers 15 wird mittels des Kondensators C₂
zu einem Signal S₃ integriert, das über einen Widerstand R₉
dem Minuseingang eines Vergleichers 18 zugeführt wird. An
dessen Pluseingang wird über einen Widerstand 14 eine aus
Dreiecksimpulsen bestehende Bezugsspannung S₄ angelegt, die
eine vorherbestimmte Impulsfrequenz hat und von einer Quellenspannung E₅
mittels eines Bezugsspannungsgebers abgeleitet
wird, der aus den Vergleichern 19 und 20, den Widerständen
R₉, R₁₀, R₁₁, R₁₂ und R₁₃ und einem Kondensator C₃ besteht.
Der Vergleicher 18 ist ein Impulsmodulator zum
Erzeugen eines Signals S₅, das am Pegel L liegt, wenn das
Signal S₃ größer ist als das Signal S₄, und am Pegel H, wenn
das Signal S₃ kleiner ist als das Signal S₄. Das Signal S₅
wird über einen Widerstand 15 an einen Verstärker 23 angelegt,
der die Transistoren 21 und 22 enthält. Der Stelltrieb
zur Steuerung des Belüftungskanals des Vergasers 1 besitzt
einen Elektromagneten 8a, an den die Quellungspannung E₆ angelegt
wird und der bei leitendem Transistor 22 stromdurchflossen
ist.
Beide Transistoren 21 und 22 sind npn-Transistoren,
die durchgeschaltet sind, wenn an der Basis des Transistors 21
der Pegel H liegt. Der Weg des Stellgliedes 8 im Sinne einer
Aufsteuerung des Belüftungskanals des Vergasers 1 ist von der
Menge der dem Elektromagneten 8a zugeführten elektrischen
Energie bzw. von der Einschaltzeit des Elektromagneten 8a
abhängig. Der Weg des Stellgliedes 8 nimmt daher zu, wenn die
Impulsdauer des Signals S₅ mit dem Pegel H zunimmt oder wenn
das Signal S₃ relativ, klein ist. Bei zunehmendem
Weg des Stellgliedes wird dem Vergaser 1 mehr Luft zugeführt,
so daß ein ärmeres Gemisch erhalten wird. Bei
einem kürzeren Weg des Stelltriebes wird das Gemisch
fetter.
Das Ausgangssignal des Drehzahlsensors 30 wird
an einem Drehzahldetektor 31 abgelegt, der ein Spannungssignal S₁₀
erzeugt, das der Motordrehzahl annähernd proportional
ist und über die Widerstände R₂₀ und R₂₁ an die Minuseingänge
der Vergleicher 32 bzw. 33 angelegt wird. An den Pluseingang
des Vergleichers 32 wird eine Bezugsspannung E₈ angelegt, die
von einer Quellungsspannung E₇ über einen Spannungsteiler abgeleitet
wird, der die in Reihe geschalteten Widerstände R₂₂
und R₂₃ besitzt. Der Vergleicher 32 vergleicht das Signal S₁₀
mit der Bezugsspannung E₈ und erzeugt ein Signal S₁₁, das am
Pegel L liegt, wenn das Signal S₁₀ größer ist als die Spannung E₈,
und am Pegel H, wenn das Signal S₁₀ kleiner ist als die
Spannung E₈.
An den Pluseingang des Vergleichers 33 wird eine
Bezugsspannung E₁₀ angelegt, die von einer Quellenspannung E₉
über einen Spannungsteiler abgeleitet wird, der zwei in Reihe
geschaltete Widerstände R₂₄ und R₂₅ besitzt. Der Vergleicher 33
vergleicht das Sinal S₁₀ mit der Bezugsspannung E₁₀ und erzeugt
ein Ausgangssigal S₁₂, das am Pegel L liegt, wenn das
Signal S₁₀ größer ist als die Spannung E₁₀, und dem Pegel H,
wenn das Signal S₁₀ kleiner ist als die Spanung E₁₀. Die
Ausgangssignale S₁₁ und S₁₂ der Vergleicher 32 und 33 werden
je einem Analogschalter 35 bzw. 36 eines Abtastzeitgebers 34
zugeführt, der den Zeitraum bestimmt, in dem das Schwingungssignal S₁
dem Zeitgeber 11 zugeführt wird. Durch die Signale
S₁₁ und S₁₂ werden daher die Analogschalter 35 und 36 derart
gesteuert, daß sie beim Empfang von Signalen mit dem Pegel L
geschlossen sind.
Der Abtastzeitgeber 34 besitzt drei Parallelwiderstände
R₂₆, R₂₇ und R₂₈, die einerseits mit einem Kondensator C₄
und andererseits mit dem Ausgang des Vergleichers
14 verbunden sind. Der Widerstand R₂₆ ist direkt mit dem Ausgang
des Vergleichers 14 verbunden. Die Widerstände R₂₇ und R₂₈
sind mit dem Vergleicher 14 über die Analogschalters 35 bzw. 36
verbunden. Die Widerstände R₂₆, R₂₇ und R₂₈ sind ferner über
einen Kondensator C₄ parallelgeschalteten Widerstand R₂₉ mit
dem Pluseingang eines Vergleichers 37 verbunden, an dessen
Minuseingang eine Bezugsspannung E₁₂ angelegt wird. Diese wird
von einer Quellenspannung E₁₁ über einen Spannungsteiler abgeleitet,
der aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen R₃₀
und R₃₁ besteht. Das Ausgangssignal S₂ wird an den Vergleicher
37 über das von dem Kondensator C₄ und den Widerständen R₂₆,
R₂₇, R₂₈ gebildete Verzögerungsglied mit einer Verzögerungszeit T₂
angelegt. Der Vergleicher 37 vergleicht das Signal S₂
mit der Bezugsspannung E₁₂ und erzeugt ein Ausgangssignal S₁₃,
das am Pegel L liegt, wenn das Signal S₂ größer ist als die
Spannung E₁₂ und am Pegel H, wenn das Signal S₂ kleiner ist
als die Spannung E₁₂. Das Signal S₁₃ wird an den Analogschalter
12 angelegt, der geschlossen ist, wenn das Signal S₁₃ am Pegel H
liegt, und der offen ist, wenn das Signal S₁₃ am Pegel L
liegt.
Wenn im Betrieb kein rauher Lauf des Motors erfaßt
wird, erzeugt der Vergleicher 14 ein Ausgangssignal S₂ am
Pegel H, so daß das Ausgangssignal S₃ des Integrators 17 allmählich
kleiner wird. Infolgedessen nimmt die Impulsdauer des
Ausgangssignals des Vergleichers 18 allmählich zu und damit
auch die Zeit, in welcher der Elektromagnet 8a des Stellgliedes
stromdurchflossen ist, und wird der Stelltrieb 8 allmählich
ausgefahren, so daß dem Vergaser 1 mehr Luft zugeführt
wird und dem Motor ein allmählich ärmer werdendes Kraftstoff-
Luft-Gemisch zugeführt wird. Da das Signal S₂ am Pegel H liegt,
erzeugt der Vergleicher 37 ein Signal S₁₃ am Pegel H, so daß
der Analogschalter 12 geschlossen und der Kondensator C₄ geladen
wird.
Wenn ein rauher Lauf des Motors erfaßt wird, gibt
der Gleichrichter 10 ein Ausgangssignal S₁ an den Eingang des
Vergleichers 14 mit einer durch das Verzögerungsglied verursachten
Verzögerungszeit T₁ ab. Wenn das Signal S₁ größer ist
als die Bezugsspannung E₂, geht das Ausgangssignal des Vergleichers
14 auf den Pegel L, so daß das Ausgangssignal S₃
des Integrators 17 allmählich zunimmt. Infolgedessen nimmt
die Impulsdauer des Ausgangssignals S₅ des Vergleichers 18
und damit auch die Einschaltdauer des Elektromagneten 8a
allmählich ab. Daher wird das Stellglied 8 zurückgezogen und
dem Vergaser 1 entsprechend weniger Luft zugeführt, so daß
dem Motor ein reicheres Gemisch zugeführt wird.
Das Ausgangssignal S₂ des Vergleichers 14 wird
ferner dem Abtastzeitgeber 34 zugeführt. Da das Signal S₂
jetzt am Pegel L liegt, wird der Kondensator C₄ entladen
und nach der Verzögerungszeit T₃ ist die an den Pluseingang
des Vergleichers 37 angelegte Spannung kleiner als die Bezugspannung E₁₂.
Jetzt geht das Ausgangssignal des Vergleichers 37
auf den Pegel L, so daß der Analogschalter 12 öffnet. Infolgedessen
dessen wird das Signal S₁ blockiert, so daß es nicht an den
Zeitgeber 11 angelegt werden kann. Daraufhin eine Entladung
des Kondensators C₁, und nach der Verzögerungszeit
T₄ unterschreitet die an den Minuseingang des Vergleichers 14
angelegte Spannung die Bezugsspannung E₂, so daß das Ausgangssignal S₂
des Vergleichers 14 auf den Pegel H geht. Jetzt ist
das Anreichern des Gemisches beendet und beginnt wieder der
vorstehend beschriebene Vorgang des Einstellens eines ärmeren
Gemisches.
Wenn das Signal S₂ auf den Pegel H geht, wird der
Kondensator C₄ des Zeitgebers 34 wieder geladen, und
nach einer Verzögerungszeit T₂ überschreitet die an den Pluseingang
des Vergleichers 37 angelegte Spannung die Bezugsspannung
E₁₂, so daß das Ausgangssignal S₁₃ des Vergleichers
37 auf den Pegel H geht und der Analogschalter 12 schließt.
Jetzt wird das Ausgangssignal S₁ des Gleichrichters 10 wieder
an die Schaltung 11 angelegt. Dank dieser Steuerung des
Analogschalters 12 wird abwechselnd ein reicheres und ein
ärmeres Gemisch eingestellt. Die Verzögerungszeiten T₂ und
T₃ sind von der Lade- bzw. der Entladezeit des Kondensators C₄
abhängig. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
sind die Lade- und die Entladezeit des Kondensators C₄
von der Motordrehzahl abhängig. Bei zunehmender
Motordrehzahl werden die Analogschalter 35 und 36 nacheinander
geschlossen. Beispielsweise wird der Analogschalter 35 bei
einer Motordrehzahl geschlossen, die einer Fahrzeuggeschwindigkeit
von 40 km/h entspricht, und dadurch wird der Widerstand R₂₇
dem Widerstand R₂₆ parallelgeschaltet, so daß die
Lade- und die Entladezeit des Kondensators C₄ verkürzt werden.
Der Analogschalter 36 kann bei einer Motordrehzahl geschlossen
werden, die eine Fahrzeuggeschwindigkeit von 80 km/h entspricht;
dadurch werden die Lade- und die Entladezeit des
Kondensators weiter verkürzt.
Diese Anordnung ermöglicht bei zunehmender Motordrehzahl
eine Verkürzung des Zeitraums, in dem ein reicheres
Gemisch eingestellt wird, so daß eine Übersteuerung vermieden
wird. Man kann den Zeitraum des Einstellens eines reicheren
Gemisches auch durch eine Veränderung des Widerstandswertes
des veränderbaren Widerstandes R₂ verändern.
In der Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Laufvergleichmäßigungsschaltung 7 gezeigt. Diese Schaltung
ist im wesentlichen ebenso ausgelegt wie in der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform. Daher sind einander entsprechende
Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In dieser
Ausführungsform ist der in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
in der Leitung zwischen dem Ausgang des Gleichrichters
10 und der Diode 13 angeordnete Analogschalter 12
weggelassen, und anstatt dessen ist am Ausgang des Integrators 17
ein Analogschalter 60 vorgesehen, mit dem der Ausgang des Vergleichers
37 verbunden ist, so daß der Schalter 60 beim Anlegen
eines Signals am Pegel H schließt. Der Ausgang des Integrators
17 ist über den Analogschalter 60 mit einem Integrator 61 verbunden,
der aus einem Kondensator C₅ und einem Widerstand R₃₂
besteht, der mit dem Minuseingang des Vergleichers 18 verbunden
ist. Der Widerstand R₃₂ des Integrators 61 ist ferner mit
dem Minuseingang eines Vergleichers 62 verbunden, an dessen Pluseingang
eine Bezugsspannung E₁₄ angelegt wird, die von einer
Quellenspannung E₁₃ über einen Spannungsteiler abgeleitet wird,
der aus zwei in Reihe geschalteten Wideständen R₃₃ und R₃₄
besteht. Der Ausgang des Vergleichers 62 ist mit dem Widerstand
R₂₆ des Abtastzeitgebers 34 verbunden.
Wenn kein rauher Lauf des Motors erfaßt wird,
liegt das Ausgangssignal S₂ des Vergleichers 14 am Pegel H,
so daß das Ausgangssignal S₃ des Integrators 17 allmählich
kleiner wird. Das Ausgangssignal S₃ des Integrators 17 wird
über den Integrator 61 dem Vergleicher 18 zugeführt, so
daß die Impulsdauer des Ausgangssignals S₅ des Vergleichers 18
allmählich abnimmt. Jetzt liegt das Ausgangssignal des Vergleichers
62 am Pegel H, so daß der Vergleicher 37 ein Signal
mit dem Pegel H an den Analogschalter 60 anlegt, der daraufhin
schließt.
Wenn ein rauher Lauf des Motors erfaßt wird, wird
das Ausgangssignal des Integrators 17 und damit auch die
Impulsdauer des Ausgangssignals S₅ des Vergleichers 18 allmählich
kleiner. Wenn das an den Minuseingang des Vergleichers
62 angelegte Signal die Bezugsspannung E₁₄ überschreitet, geht
das Ausgangssignal des Vergleichers 62 auf den Pegel L, so daß
nach der durch den Kondensator C₄ bestimmten Verzögerungszeit
T₃ auch das Ausgangssignal S₁₃ des Vergleichers 37 auf den
Pegel L geht und infolgedessen der Analogschalter 60 öffnet.
Jetzt beginnt die Entladung des Kondensators C₅ des Integrators
61 und nimmt am Minuseingung des Vergleichers 18 liegende
Spannung allmählich mit einer von dem Kondensator C₅ und dem
Widerstand R₃₂ bestimmten Zeitkonstante ab. Infolgedessen nimmt
die Impulsdauer des Ausgangssignals S₅ des Vergleichers 18 wieder
zu. Der Zeitraum für die Einstellung eines reicheren Gemisches
wird wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform
in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verändert.
Man kann die in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Schaltungsanordnungen auch zur Steuerung des Stelltriebes 52
für das Steuerventil 51 für die Abgasrückführung verwenden.
Zu diesem Zweck wird der Elektromagnet 8a in den Fig. 2
und 3 durch einen Elektromagneten 52a für den Stelltrieb 52
für das genannte Ventil ersetzt. Dies ist dadurch angedeutet,
daß in den Fig. 2 und 3 jeweils unter dem Bezugszeichen 8a
das Bezugszeichen 52a in Klammer hinzugefügt ist. In diesem
Fall wird bei zunehmender Impulsdauer des Ausgangssignals S₅
des Vergleichers 18 das Ventil 51 weiter geöffnet.
In der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung besitzt der Motor 4 einen Ansaugkanal 2 und
einen Auspuffkanal 5. In dem Ansaugkanal 2 ist eine Drosselklappe
3 und sind stromaufwärts von der Drosselklappe ein
Luftfilter 70 und ein Luftstrommesser 73 in dieser Reihenfolge
angeordnet. Der Motor 4 besitzt ferner eine Abgasrückführung
mit einem Rückführungskanal 50, einem Steuerventil 51 und
einem Stellglied 52 für das Ventil. Der Ansaugkanal 2 enthält
eine Einspritzdüse 72. Der Motor 4 ist mit dem Schwingungssensor
6 und einem Drehzahlsensor 30 versehen. Die Ausgangssignale
des Schwingungssensors 6, des Drehzahlsensors 30 und
des Luftstrommessers 73 werden einem Mikroprozessor 71 zugeführt,
der Signale zur Steuerung der Einspritzdüse 72 und des
Stellgliedes 52 abgibt.
In der Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm für die
programmgesteuerte Funktion des Mikroprozessors 71 zur Steuerung
des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses des dem Motor 4 zugeführten
Gemisches gezeigt. Das Luftstromsignal AF und das Drehzahlsignal R
bestimmen die optimale Menge des dem Motor 4 zugeführten
Kraftstoffes. Zu diesem Zweck erzeugt der Mikroprozessor
ein Impulssignal PI, dessen Impulsdauer von dem
Luftstromsignal AF und dem Drehzahlsignal R abhängt und das
an die Einspritzdüse 72 zur Steuerung derselben angelegt wird.
Der Mikroprozessor 71 vergleicht dann das Schwingungssignal L
mit dem vorherbestimmten Wert α und ermittelt
einen Modifikationsfaktor C zum Modifizieren des Impulssignals PI.
Wenn das Schwingungssignal L größer ist als der
Wert α, wird durch Addition eines Wertes β zu dem vorher
bestimmten Faktor C der neue Faktor C′ erhalten, der dann zu
dem vorher bestimmten Impulssignal PI addiert wird. Dadurch
wird ein neues Impulssignal PI′, erhalten, das jetzt der Einspritzdüse
72 zugeführt wird. In Abhängigkeit von dem Dreh
zahlsignal R bestimmt der Mikroprozessor 71 einen Abtastzeitraum A,
der bei zunehmender Motordrehzahl abnimmt und
der mit einem Taktsignal T verglichen wird. Während des Ab
tastzeitraums A legt der Mikroprozessor 71 an seinen zum
Empfang des Schwingungssignals L bestimmten Eingang den
Pegel H an, so daß der Mikroprozessor das Schwingungssignal L
empfangen kann. Infolgedessen wird ein ständig reicher werdendes
Gemisch eingestellt, solange das Schwingungssignal L
größer ist als der Wert α. Nach dem Verstreichen des Abtast
zeitraums A wird an den vorgenannten Eingang der Pegel L angelegt
und dadurch der genannte Eingang blockiert. Der Pegel L
wird an den Eingang angelegt, bis ein Zeitraum B verstrichen
ist, der länger ist als der Zeitraum A. Nach dem Zeitraum B
wird der Zeitgeber zurückgesetzt und der Eingang wieder freigegeben.
Wenn das Schwingungssignal L kleiner ist als der
Wert α, wird der Wert β von dem vorher bestimmten Faktor C
subtrahiert und wird, solange der vorgenannte Eingang freigegeben
ist, der so erhaltene Faktor C′ zu dem Impulssignal PI
addiert. Das so erhaltene, neue Impulssignal PI′ wird an die
Einpritzdüse 72 angelegt. Da der Modifikationsfaktor C′ kleiner
ist als der vorher bestimmte Faktor C, wird der Einspritzzeitraum
verkürzt und daher ein ärmeres Gemisch erhalten. Dieser
Vorgang wird wiederholt, solange das Schwingungssignal
kleiner ist als der Wert α. Dabei wird der Faktor C′ des
vorgehenden Steuerungszyklus als der Faktor C verwendet
und mit dem Wert β modifiziert.
In der Fig. 6 ist ein Programm zur Steuerung der
Abgasrückführung dargestellt. Das Schwingungssignal L wird mit
einem vorherbestimmten Wert α verglichen. Wenn das Signal L
größer ist als der Wert α, wird der Wert β von einem vorher
bestimmten Ventilsteuersignal C subtrahiert und wird das so
erhaltene Signal C′ an das Stellglied 52 für das
Ventil 51 angelegt, und dadurch im Schließsinne betätigt
wird. Infolgedessen wird weniger Abgas zu dem Ansaugsystem
des Motors zurückgeführt. Der Abtastzeitraum A ist von der
Motordrehzahl abhängig. Bis zum Verstreichen des Abtastzeitraums A
wird das Schwingungssignal L an den Mikroprozessor 71
angelegt und wird der Vorgang wiederholt.
Wenn das Schwingungssignal L kleiner ist als der
Wert α, wird der Wert β zu dem vorher bestimmten Ventilsteuersignal C
addiert, so daß durch Betätigung des Ventils
51 im Öffnungssinne die Menge des zurückgeführten Abgases vergrößert
wird.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt und vorstehend beschrieben, ist aber auf die
Einzelheiten dieser Ausführungsbeispiele in keiner Weise eingeschränkt,
da diese Ausführungsbeispiele im Rahmen des Er
findungsgedankens abgeändert werden können.
Claims (7)
1. System zum Regeln eines die Verbrennung in einem Verbrennungsmotor
beeinflussenden Parameters mit
- - einem Sensor (6) zum Erfassen der Laufunruhe des Motors und zum Erzeugen eines Laufunruhesignals (S1),
- - einem Drehzahlsensor (30) zum Erfassen der Motordrehzahl (S10),
- - einer Regeleinrichtung (11, 17, 23) zur Regelung mindestens eines die Verbrennung im Motor beeinflussenden Parameters in Abhängigkeit von dem Laufunruhesignal (S1) und
- - mindestens einem Stellglied (8, 52), das eine das Luft- Kraftstoff-Verhältnis beeinflussende Betriebsgröße im Sinne einer Anreicherung des Gemisches beim Erkennen eines ungleichmäßig rauhen Laufes steuert,
dadurch gekennzeichnet,
- daß als Sensor zum Erfassen der Laufunruhe ein Schwin gungssensor (6) dient und
- daß eine Zeitgebereinrichtung (34) vorhanden ist, die in Abhängigkeit von der Motordrehzahl (S10) eine Zeitspanne zur Regelung des mindestens einen die Verbrennung im Motor beeinflussenden Parameters derart bestimmt, daß diese Zeitspanne mit zunehmender Drehzahl verkürzt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Re
geleinrichtung einen Vergleicher (14) umfaßt, an dem das
erzeugte Laufunruhe-Istwert-Signal (S1) mit einem Sollwert-
Signal (E2) verglichen wird und im Falle einer Regelabweichung
ein Signal (S2) erzeugt wird,
daß diese weiter ein Integrationsglied (17) umfaßt, dem das Signal (S2) zugeführt wird und das ein Ausgangssignal (S3) erzeugt, und
diese schließlich eine Steuereinrichtung (18, 23) umfaßt, der das Ausgangssignal (S3) zugeführt wird und die das mindestens eine Stellglied (8, 52) steuert.
daß diese weiter ein Integrationsglied (17) umfaßt, dem das Signal (S2) zugeführt wird und das ein Ausgangssignal (S3) erzeugt, und
diese schließlich eine Steuereinrichtung (18, 23) umfaßt, der das Ausgangssignal (S3) zugeführt wird und die das mindestens eine Stellglied (8, 52) steuert.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied (8) zur Einstellung des Luft-
Kraftstoff-Verhältnisses des dem Motor zugeführten Gemisches
steuerbar ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (52) zur Einstellung der
Rückführung von Abgas in einem Abgasrückführkanal (50) steuerbar
ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeigebereinrichtung (34) eine Einrichtung zum Verändern
der Zeitspanne zum Abtasten des Laufunruhesignals (S1)
ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitgebereinrichtung (34) eine Einrichtung zum Verändern
der Zeitspannne zur Abgabe eines Steuersignals (S5), welches
an das mindestens eine Stellglied (8, 52) abgegeben wird,
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAZDA MOTOR CORP., HIROSHIMA, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02D 41/14 |
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D2 | Grant after examination | ||
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