DE4113341A1 - Hilfsladevorrichtung zum handansetzen von munition - Google Patents
Hilfsladevorrichtung zum handansetzen von munitionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/54—Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
- F41A9/55—Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfsladevorrichtung zum Hand
ansetzen von Munition für eine mittels einer automatischen Lade
einrichtung ladbare Rohrwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei automatisch ladbaren Rohrwaffen eine
Hilfsladeschale zum Notansetzen der Munition bei Defekt bzw.
Ausfall der automatischen Ladeeinrichtung oder bei Ausfall der
Bordenergie zu verwenden. Eine derartige Hilfsladeschale muß
möglichst schnell anbringbar sein, damit der Schießbetrieb ohne
größere Zeiteinbuße fortgeführt werden kann, um so die innere
Sicherheit zu gewährleisten. Zugleich sollte sie aber auch eine
schnelle Schußfolge ermöglichen, gut verstaubar und unkompliziert
handhabbar sein.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Hilfsla
devorrichtung zum Handansetzen von Munition nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, die einen unkomplizierten Notbe
trieb, eine sichere und einfache Handhabung, eine schnelle Schuß
folge der Vorrichtung und ein geringes Gewicht und eine gute
Verstaubarkelt der Hilfsladeschale ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Hilfsladeschale durch einen
Schnellverschluß am Verschlußkeil arretiert und verbleibt während
des Schießbetriebs am Verschlußkeil. Die Hilfsladeschale kann
gleichzeitig als Schutz für den Liederungsring und den Rohrboden
beim Handansetzen des Geschosses dienen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Hilfsladevorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Hilfsladevorrichtung von
Fig. 1 vom Waffenrohr aus gesehen.
Fig. 3 zeigt die Hilfsladevorrichtung von Fig. 1 von unten.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schnellver
schlusses.
Fig. 1 zeigt eine mittels einer automatischen Ladeeinrich
tung ladbare Rohrwaffe ausschnittweise. Die Rohrwaffe umfaßt ein
Waffenrohr 1, das munitionseinführseitig außen mit einem Boden
stück 2 und innen mit einem einen Liderungsring 3 tragenden Bo
denring 4 versehen ist. Zum Verschluß des Waffenrohrs 1 dient ein
entsprechend beweglicher Hubverschlußkeil 5 mit einer Munitions
durchtrittsöffnung 6, die für den Notbetrieb unterseitig durch
eine Hilfsladeschale 7 abgeschlossen werden kann.
Die Hilfsladeschale 7 umfaßt einen Schalenkörper 8 zur Auf
nahme eines Geschosses, der unterseitig durch wenigstens eine
Querrippe 9 und mehrere Längsrippen 10 verstärkt ist. An dem dem
Waffenrohr 1 zugewandten Ende besitzt die Hilfsladeschale 7 an
einer Seite zwei mit axialem Abstand zueinander angeordnete
seitliche Rippen 11 und auf der auf der anderen Seite eine seit
liche Rippe 12, die einen zu dem dem Waffenrohr 1 abgewandten
Ende hin verbreiterten Abschnitt 13 aufweist. Der Abschnitt 13
ist mit einem axial angeordneten Langloch 14 versehen, das an
seinem dem Waffenrohr 1 zugewandten Ende eine Einführöffnung 15
aufweist. Außerdem ist benachbart zu der Einführöffnung 15 ein
Block 16 vorgesehen, der einen Schnellverschlußbolzen 17 auf
nimmt.
Die Hilfsladeschale 7 Ist mit der Unterseite eines Hubver
schlußkeils 5 verbindbar. Zu diesem Zweck besitzt der Hubverschlußkeil
5 unterseitig an einer Seite der Munitionsdurchtritts
öffnung 6 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Führungsleisten
18, während auf der der Munitionsdurchtrittsöffnung 6 anderen
Seite eine derartige Führungsleiste 18 vorgesehen ist. Die Füh
rungsleisten 18 besitzen einen radialen Abstand entsprechend der
Breite der Hilfsladeschale 7 im Bereich der Rippen 11, 12 und
dienen auf ihrer gesamten Länge zum seitlichen Führen hiervon.
Außerdem besitzen die Führungsleisten 18 zur Munitionsdurch
trittsöffnung 6 gerichtete, mit einem Abstand entsprechend der
Stärke der Rippen 11, 12 von der Bodenseite des Hubverschlußkeils
5 angeordnete, kürzere Abschnitte 19 an dem dem Waffenrohr 1 zu
gewandten Ende.
An der Seite, wo sich nur eine Führungsleiste 18 befindet,
ist der Hubverschlußkeil 5 bodenseitig mit einem einen Kopf 20
aufweisenden Bolzen 21 versehen. Der Kopfdurchmesser des Bolzen
21 ist etwas kleiner als derjenige der Einführöffnung 15 und der
Durchmesser des Bolzens 21 selbst etwas kleiner als die Breite
des Langlochs 14.
Außerdem besitzt der Hubverschlußkeil 5 unterseitig eine
Öffnung 22 zum Einrasten bzw. zum Aufnehmen des freien Endes des
Schnellverschlußbolzens 17.
Zum Verbinden von Hilfsladeschale 7 und Hubverschlußkeil 5
wird die Hilfsladeschale 7 von unten gegen die Unterseite des
Hubverschlußkeils 5 derart geführt, daß der Kopf 20 des Bolzens
21 durch die Einführöffnung 15 und auf der gleichen und der ge
genüberliegenden Seite die seitlichen Rippen 11, 12 in Anlage an
die Führungsleisten 18 vor den Abschnitten 19 gelangen. Danach
wird die Hilfsladeschale 7 in Richtung auf das Waffenrohr 1 vor
geschoben, bis der Bolzen 21 an das Ende des Langlochs 14 ge
langt. Bei Erreichen dieser Endstellung befinden sich die Rippen
11, 12 zwischen der Unterseite des Hubverschlußkeils 5 und den
Abschnitten 19 der Führungsleisten 18 und der Schnellverschluß
bolzen 17 fällt mit seinem der Öffnung 27 zugewandten Ende in
diese ein, wenn er entsprechend federvorgespannt ist, oder kann
in diese Öffnung 22 hineingedreht werden, wenn er mit einem ent
sprechenden Gewinde versehen ist (Fig. 5).
Die Hilfsladeschale 7 kann auf diese Weise einfach und un
kompliziert in Schnellverschlußart am Hubverschlußkeil 5 im Not
fall befestigt werden, so daß der Fortgang des Schießbetriebs
gewährleistet wird. Sie verbleibt während des Schießbetriebs am
Hubverschlußkeil 5. Die zur Befestigung nötigen Teile sind klein
und führen nur zu einem geringen zusätzlichen Gewicht. Außerdem
besitzt die Hilfsladeschale 7 praktisch keine vorspringenden
Teile und ist somit raumsparend unterzubringen.
Da die Hilfsladeschale 7 in Betriebsstellung bei geöffnetem
Hubverschlußkeil 15 In bezug auf die Liderung 3 und den Boden des
Waffenrohrs 1 derart höhenmäßig und mit ihrem dem Waffenrohr 1
zugewandten Ende mit Abstand zu dem benachbarten Ende des Hubverschlußkeils
5 sowie zentriert angeordnet ist (Fig. 1), kann
beim Handsetzen der Munition der Liderungsring 3 und der Waffen
rohrboden nicht beschädigt werden.
Claims (5)
1. Hilfsladevorrichtung zum Handansetzen von Munition für
eine mittels einer Ladeeinrichtung ladbare Rohr
waffe, deren mit einer Liderung (3) versehenes Waffenrohr (1) mit
einem Hubverschlußkeil (5) verschließbar ist, wobei eine Hilfs
ladeschale (7) zum Notansetzen der Munition vorgesehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Hilfsladeschale (7) an dem dem
Hubverschlußkeil (5) benachbart anzuordnenden Ende mit seitlichen
Rippen (11, 12), von denen eine mit einem Schnellverschlußteil
(17) und einem sich in Axialrichtung erstreckenden, eine Einführ
öffnung (15) an dem dem Hubverschlußkeil (5) benachbarten Ende
aufwelsenden Langloch (14) versehen ist, und der Hubverschlußkeil
(5) unterseitig mit seitlichen, ein Einstecken und axiales Ver
schieben der Rippen (11, 12) ermöglichenden Führungsleisten (18),
einen mit seinem Kopf (20) durch die Einführöffnung (15) steck
baren, von dem Langloch (14) aufnehmbaren Bolzen (21) sowie einer
Öffnung (22) zur Aufnahme des Schnellverschlußteils (17) bei Er
reichen der Endstellung des Bolzens (21) in dem Langloch (14)
aufweist.
2. Hilfsladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfsladeschale (7) an wenigstens einer Seite
zwei mit axialem Abstand zueinander angeordnete seitliche Rippen
(11, 12) aufweist.
3. Hilfsladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hubverschlußkeil (5) an einer Seite zwei mit
Abstand zueinander angeordnete Führungsleisten (18) und an der
anderen Seite eine Führungsleiste (18) und den mit Abstand hierzu
angeordneten Bolzen (21) aufweist.
4. Hilfsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (18) auf ihrer
gesamten Länge die Rippen (11, 12) seitlich führen und auf einem
dem Waffenrohr (1) zugewandten, kürzeren Abschnitt (19) unter
seitig abstützen.
5. Hilfsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsladeschale (7) in Betriebs
stellung bei geöffnetem Hubverschlußkeil (5) in bezug auf die
Liderung (3) und den Boden des Waffenrohrs (1) derart höhenmäßig
und mit ihrem dem Waffenrohr (1) zugewandten Ende mit Abstand zu
dem benachbarten Ende des Hubverschlußkeils (5) angeordnet ist,
daß beim Handansetzen der Munition diese nicht beschädigt werden.
Priority Applications (5)
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US5185493A (en) | 1993-02-09 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
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