DE4113029A1 - Selbstansaugende kreiselpumpe zur foerderung von fluessigkeiten in der naehe ihres siedepunktes - Google Patents

Selbstansaugende kreiselpumpe zur foerderung von fluessigkeiten in der naehe ihres siedepunktes

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DE4113029A1
DE4113029A1 DE19914113029 DE4113029A DE4113029A1 DE 4113029 A1 DE4113029 A1 DE 4113029A1 DE 19914113029 DE19914113029 DE 19914113029 DE 4113029 A DE4113029 A DE 4113029A DE 4113029 A1 DE4113029 A1 DE 4113029A1
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Manfred Dipl Ing Stute
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Sihi GmbH and Co KG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D5/003Regenerative pumps of multistage type
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    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit einer saug­ seitig angeordneten ersten normalsaugenden Kreiselpumpenstufe, einem axial auf der Hohe der horizontalen Welle liegenden pumpen­ saugstutzen und mindestens einer nachgeschalteten selbstansaugen­ den, mit Hilfsflüssigkeit arbeitenden Kreiselpumpenstufe, mit zwischen der ersten und zweiten pumpenstufe angeordnetem Flüssig­ keitsvorratsraum ausreichender Größe, dessen Verbindung zur vor­ hergehenden Kreiselpumpe im geodätisch oberen Teil des Vorrats­ raumes angeordnet ist, wobei zwischen dem Flüssigkeitsvorratsraum und der vorhergehenden Kreiselpumpenstufe eine Dichtung zur Ab­ dichtung des Wellenspaltes angeordnet ist.
Pumpen dieser Art sind bekannt (EP 45 483), insbesondere zur Förderung von Medien nah an ihrem Siedepunkt, so z. B. Flüssig­ gasen, wo jeder Stromungsverlust auf der Pumpensaugseite ver­ mieden werden muß, um Kavitation in der ersten Pumpenstufe zu verhindern. Der axial auf Wellenhöhe liegende Saugstutzen soll scharfe Umleitungen des einströmenden Mediums innerhalb der Pumpe vor der ersten Stufe vermeiden. Weiterhin sollte man darauf achten, daß auch die Leitungsfuhrung vom Saugstutzen zu dem leerzupumpenden Behälter ohne große Richtungsänderungen erfolgt, um auch hier die Strömungsverluste möglichst klein zu halten.
Soll auch die Ansaugfähigkeit bei diesen Pumpen gegeben sein, sei es daß sie im Zulauf- oder aber im Saugbetrieb arbeiten, muß darauf geachtet werden, daß außer bzw. trotz der o. g. Zulaufbe­ dingungen auch nach Abstellen der Pumpe genügend Flüssigkeit zu­ rückgehalten wird und dann bei Wiederinbetriebnahme der Pumpe zur Ansaugung zur Verfügung steht. Bei der bekannten Pumpe wird das durch eine gesonderte Rückhaltestufe erreicht, die hinter der ersten normalsaugenden, vollbeaufschlagten Kreiselstufe oder aber zwischen zwei nachgeschalteten selbstansaugenden Kreisel­ pumpenstufen angeordnet ist. Die axiale Erstreckung dieser Rück­ haltestufe sowie auch die der ersten vollbeaufschlagten Kreisel- Pumpenstufe entspricht dabei jeweils etwa der axialen Erstrec­ kung auch einer nachgeschalteten selbstansaugenden Kreisel­ pumpenstufe oder übertrifft diese sogar. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist nun die dadurch bedingte größere axiale Baulänge der Pumpe mit einem relativ gro8en Materialeinsatz, darüber hinaus eine lange Welle mit entsprechend großen Wellen­ durchbiegungen und der für die Pumpe benötigte größere Platz­ bedarf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kürzerbauende Pumpe mit entsprechend geringem Gewicht und daraus resultierend geringerem Flatzbedarf zu schaffen, ohne die Selbstansaugefähig­ keit und die günstigen saugseitigen Zulaufbedingungen zu ver­ ändern.
Erfindungsgemäß laßt sich das Erreichen, indem man die Spirale für die saugseitig angeordnete, vollbeaufschlage Kreiselpumpen­ stufe, den Flüssigkeitsvorratsraum und die Dichtung zur Abdich­ tung des Wellenspaltes in einem Gehäuseteil vereinigt. Wie leicht zu erkennen, gelingt es dadurch, die Baulänge der Pumpe erheblich zu verringern, entsprechend Gehäuseteile einzusparen und damit auch das Gewicht der Pumpe zu vermindern. Natürlich benötigt eine solche Pumpe auch nur eine kürzere Welle mit ent­ sprechend verringerten Wellendurchbiegungen und kürzere Be­ festigungsbolzen, um das Pumpengehäuse zusammenzuhalten.
In Fortführung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß das Gehäuseteil mit der Spirale für die saugseitig angeordnete vollbeaufschlagte Kreiselpumpenstufe mit Flüssigkeitsvorrats­ raum, Pumpengleitlager und Abdichtung des Wellenspaltes in seiner axialen Erstreckung der eines Stufenpaketes einer nach­ geschalteten selbstansaugenden Kreiselpumpenstufe entspricht. Dadurch ergibt sich einmal eine extrem kurze Bauart und auf der anderen Seite der Vorteil, daß alle verwendeten Pumpenstufen, incl. der dazugehörigen Hilfsräume, die gleiche axiale Baulänge aufweisen.
In weiterer Ausführung des Erfindungsgedankens ist es natürlich auch möglich, an dem Gehäuse mit dem Flüssigkeitsvorratsraum im Bereich dieses Vorratsraumes Kontrolleinrichtungen vorzusehen zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes in diesem Raum. Sollte aus irgendeinem - nicht näher bezeichneten - Grunde der Flüssig­ keitsstand zu tief absinken und ein Wiederansaugen der Pumpe nicht gesichert sein, könnte eine Wiederinbetriebnahme und damit ein möglicher Trockenlauf mit folgender Beschädigung der Pumpe vermieden werden.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung beispielsweise erläu­ tert.
Figur I zeigt den Längsschnitt durch eine 5stufige Kreiselpumpe. Figur II bis IV zeigen Ansicht und Schnitte des Gehäuseteiles 7, dessen Gestaltung die Merkmale der Erfindung wiedergeben. Dabei ist:
Figur II eine Draufsicht auf dieses Gehäuseteil von der vollbeaufschlagten Kreiselstufe her.
Figur III ein Schnitt durch dieses Gehäuseteil gemäß Schnittlinie A-A und
Figur IV ein Schnitt durch dieses Gehäuseteil gemäß Schnittlinie B-B.
In den Figuren ist die Pumpenwelle mit 1 bezeichnet und trägt einmal das vollbeaufschlagte normalsaugende Kreiselrad 2 in der ersten Pumpenstufe, das speziell für ein optimales Saugvermögen in der Pumpe ausgelegt ist. Mit 3 sind die Flügelräder der fol­ genden Seitenkanalstufen bezeichnet. 4 ist das Pumpengehäuse mit den Saugstutzen 5 und dem axial auf Wellenhöhe angeordnetem Pumpeneinlauf 6. Das pumpengehäuse der normalsaugenden ersten Stufe ist mit 7 bezeichnet. Die Gehauseteile der folgenden Seitenkanalpumpenstufen mit 8 bzw. 9. Am Pumpendruckgehäuse 10 befindet sich der Druckstutzen 11. Anschließend an das Druckge­ häuse 10 folgt noch das Gleitringdichtungs- oder Dichtungsge­ häuse 12.
In Figur I ist hinter der ersten vollbeaufschlagten Kreisel­ pumpenstufe der Vorratsraum 13 vorgesehen, der gebildet wird von dem Gehäuseteil 7 und dem saugseitigen Zwischenstück 8 der ersten nachfolgenden, selbstansaugenden Kreiselpumpenstufe. Das Gehauseteil 7 enthält weiterhin die Spirale 14 sowie das flüs­ sigkeitsumspülte Gleitlager 20, das - sofern vorhanden - eben­ falls zweckmäßigerweise im Gehäuseteil 7 angeordnet ist und die Dichtung 16 zur Abdichtung des Wellenspaltes zwischen vollbeauf­ schlagtem Kreiselpumpenrad und erster selbstansaugender Stufe. Mit 15 ist der Durchtritt der Flüssigkeit von der vollbeauf­ schlagten Kreiselpumpenstufe zum Vorratsraum 13 bezeichnet, der im geodätisch oberen Bereich dieses Gehäuseteiles angeordnet ist. Außerdem ist in der Zeichnung noch das Kugellager 21 ge­ zeigt, das zusammen mit dem Gleitlager 20 die Pumpenwelle radial und axial fixiert.
In den Figuren II-IV sind gleiche Bezugszeichen gewählt wie in Figur I. Zusätzlich kommen hier noch hinzu die in Figur II gut erkennbare untere Begrenzungskante 17 der Durchtrittsöffnung 15 für das Medium von der vollbeaufschlagten Kreiselpumpenstufe in den Vorratsraum 13. Mit 18 sind in Figur III zwei Anschlüsse bezeichnet für die Niveauüberwachung des Flüssigkeitsstandes im Vorratsraum der Pumpe und weiterhin eine Bohrung 19, die als Spülbohrung für die Gleitlagerbuchse dient.

Claims (3)

1. Kreiselpumpe mit einer saugseitig angeordneten, ersten, normalsaugenden Kreiselpumpenstufe, einem axial auf der Höhe der horizontalen Welle liegenden pumpensaugstutzen und min­ destens einer nachgeschalteten selbstansaugenden, mit Hilfs­ flüssigkeit arbeitenden Kreiselpumpenstufe, mit zwischen der ersten und zweiten pumpenstufe angeordnetem Flüssigkeisvor­ ratsraum ausreichender Größe, dessen Verbindung zur vorher­ gehenden Kreiselpumpenstufe im geodätisch oberen Teil des Vorratsraumes angeordnet ist, wobei zwischen dem Flüssig­ keitsvorratsraum und der vorhergehenden Kreiselpumpenstufe eine Dichtung zur Abdichtung des Wellenspaltes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale für die saug­ seitig angeordnete vollbeaufschlagte Kreiselpumpenstufe, der Flüssigkeitsvorratsraum, und die Dichtung zur Abdichtung des Wellenspaltes in einem Gehäuseteil untergebracht sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil mit der Spirale für die saugseitig ange­ ordnete, vollbeaufschlagte Kreiselpumpenstufe mit Flüssig­ keitsvorratsraum, Pumpengleitlager und Abdichtung des Wel­ lenspaltes in seiner axialen Erstreckung der eines Stufen­ paketes einer nachgeschalteten selbstansaugenden Kreisel- Pumpenstufe entspricht.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flüssigkeitsvorratsraum Kontrolleinrichtungen angeordnet sind.
DE19914113029 1991-04-20 1991-04-20 Selbstansaugende kreiselpumpe zur foerderung von fluessigkeiten in der naehe ihres siedepunktes Withdrawn DE4113029A1 (de)

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