DE4112620A1 - Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents
Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für
Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Aufwickelvorrichtung dieser Art
(DE-OS 25 26 494) wirkt der Elektromotor parallel zur
Aufwickelfeder auf die Aufwickelwelle ein und ist von
einer den Durchmesser des Gurtbandwickels abgreifenden
Schalteinrichtung so gesteuert, daß er die Einzugskraft
der Aufwickelfeder unterstützt, sobald und solange die
Auszugslänge des Gurtbandes einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
Dadurch kann die Aufwickelfeder und damit auch
die Anlegekraft des Gurtbandes schwächer als bei den
bekannten Vorrichtungen ohne motorische Einzugshilfe
bemessen werden. Nachteilig ist jedoch, daß beim Ausziehen
des Gurtbandes der Elektromotor zu einer Drehrichtungsumkehr
gezwungen wird und mit durchgedreht werden muß.
Bei einer anderen bekannten Aufwickelvorrichtung der
gattungsgemäßen Art (DE-OS 30 19 298) ist zwischen dem
Elektromotor und der Aufwickelwelle eine Rutschkupplung
vorgesehen und der Elektromotor in zwei Leistungsstufen
so gesteuert, daß er auf die Aufwickelwelle ein vermindertes
Drehmoment ausübt, sobald und solange die Gurtzunge
des Gurtbandes in das Gurtschloß eingesteckt ist. Diese
Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und außerdem
ist das an der Rutschkupplung übertragbare Drehmoment
und damit auch die auf das abgelegte Gurtband ausgeübte
Einzugskraft abhängig von der die Aufwickelvorrichtung
umgebenden Temperatur, so daß ein sicheres Einziehen des
Gurtbandes nicht in allen Fällen gewährleistet ist.
Ferner sind Aufwickelvorrichtungen für Sicherheitsgurte
bekannt, die mit einer Aufwickelfeder versehen sind,
deren äußeres Ende an einem drehbar gelagerten Federgehäuse
befestigt ist, auf das ein Elektromotor über
eine Rutschkupplung einwirkt (DE-OS 27 42 676). Bei diesen
Vorrichtungen soll beim Einziehen des Gurtbandes der
Elektromotor das Federgehäuse laufend nachstellen und so
die von der Aufwickelfeder hervorgerufene Einzugskraft
auf einem konstanten Wert halten, der durch das von der
Rutschkupplung übertragbare Drehmoment vorgegeben ist.
Auch diese Aufwickelvorrichtungen weisen trotz des erhöhten
baulichen Aufwands den vorstehend aufgeführten
Mangel der Temperaturabhängigkeit der Einzugskraft auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die
ohne Rutschkupplung zwischen Elektromotor und Aufwickelwelle
auskommt und bei der dennoch der Elektromotor beim
Ausziehen des Gurtbandes nicht zu einer Drehrichtungsumkehr
gezwungen wird und mit durchgedreht werden muß.
Diese Aufgabe ist bei einer Aufwickelvorrichtung der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Bei
dieser Lösung wird spätestens beim Einstecken der Gurtzunge
in das Gurtschloß die Vorspannung bzw. Einzugskraft der
Aufwickelfeder bis auf einen Wert herabgesetzt, der von
dem angegurteten Fahrgast nicht mehr als lästig empfunden
wird. Nach dem Lösen des Gurtschlosses oder spätestens
wenn das Gurtband ein Stück weit eingezogen ist, wird
die Vorspannung bzw. Einzugskraft der Aufwickelfeder
wieder um den vorher verminderten Wert auf den Normalwert
angehoben, so daß das Gurtband sicher eingezogen und aufgewickelt
wird. Zum Verringern bzw. Erhöhen der Vorspannung
bzw. Einzugskraft der Aufwickelfeder wird einfach das
Federgehäuse oder dergl. verdreht, an welchem das äußere
Ende der Aufwickelfeder befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Bei einer gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ausgebildeten
Aufwickelvorrichtung ist ein sicheres Einziehen des Gurtbandes
auch dann gewährleistet, wenn dieses nur ein Stück
weit ausgezogen, danach jedoch nicht angelegt, sondern
von der Aufwickelfeder gleich wieder eingezogen wird.
Eine einfache Ausführung der Aufwickelvorrichtung läßt
sich verwirklichen, wenn gemäß Anspruch 3 das Federgehäuse
oder dergl. durch den Elektromotor in die die Vorspannung
der Aufwickelfeder erhöhende Richtung und durch die
Reaktionskraft der Aufwickelfeder in die andere Richtung
gedreht ist.
Das Federgehäuse oder dergl. kann am Ende der durch den
Elektromotor hervorgerufenen Drehbewegung beispielsweise
durch das Drehmoment des kurzschlußfest ausgeführten
Elektromotors festgehalten sein, dessen Ankerwelle oder
Abtriebswelle nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen
durch mechanische oder elektrische Mittel blockiert wird.
Der Elektromotor kann beispielsweise durch eine den
Wickeldurchmesser des aufgewickelten Gurtbands abgreifende
Schalteinrichtung so gesteuert sein, daß er beim Einziehen
des Gurtbands eingeschaltet wird, sobald der Wickeldurchmesser
einen vorgegebenen Zwischenwert überschreitet und
daß er danach bis unmittelbar vor Erreichen des maximalen
Wickeldurchmessers eingeschaltet bleibt. Die den Wickeldurchmesser
abgreifende Schalteinrichtung kann gegebenenfalls
auch zum Steuern einer Drehsperre für das Federgehäuse
oder dergl. dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführung steuert gemäß Anspruch 4
ein beim Einstecken und Herausziehen der Gurtzunge betätigter
Schalter im Gurtschloß die auf das Federgehäuse
oder dergl. einwirkenden Drehkräfte. Dadurch ist erreicht,
daß die Aufwickelfeder praktisch über den gesamten
Anlege- und Ablegevorgang ihre ungeschwächte Normalkraft
auf die Aufwickelwelle ausübt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufwickelvorrichtung teilweise in
Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das vereinfachte Schaltbild der Aufwickelvorrichtung
nach den Fig. 1 und 2.
Die Aufwickelvorrichtung hat ein Gehäuse 10, in welchem
eine Aufwickelwelle 12 drehbar gelagert ist. Auf dieser
ist eine Aufwickeltrommel 14 für ein Gurtband 16 befestigt,
das entgegen der Kraft einer Aufwickelfeder 18 aus dem
Gehäuse 10 herausgezogen werden kann. Die Aufwickelfeder 18
ist als Spiralfeder ausgebildet und in einem Federgehäuse 20
angeordnet, das drehbar auf der Aufwickelwelle 12 sitzt.
Das innere Ende 22 der Aufwickelfeder 18 greift an der
Aufwickelwelle 12 an, wogegen das äußere Ende 24 der
Aufwickelfeder 18 am Federgehäuse 20 befestigt ist.
Das Federgehäuse 20 ist außen mit einem Zahnkranz 26
versehen, in welchen ein Abtriebszahnrad 28 eines am
Gehäuse 10 befestigten, kurzschlußfesten Elektromotors 30
eingreift. Der eingeschaltete Elektromotor 30 treibt das
Abtriebszahnrad 28 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten
Drehpfeils A an, wodurch das Federgehäuse 20 im
Sinn einer stärkeren Vorspannung der Aufwickelfeder 18
verdreht wird. Die Aufwickelfeder 18 dreht über ihr
äußeres Ende 24 das Federgehäuse 20 in der umgekehrten
Richtung zurück, wenn der Elektromotor 30 ausgeschaltet
wird. Dabei wird die Ankerwelle des Elektromotors 30
über das Abtriebszahnrad 28 mitgedreht.
Die Ankerwelle des Elektromotors 30 oder ein anderes
sich drehendes Antriebsteil ist mit einer Blockiereinrichtung
32 gekoppelt, welche die Ankerwelle blockiert,
wenn diese eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen in der
einen und der anderen Drehrichtung ausgeführt hat. Dadurch
ist sichergestellt, daß die Vorspannung der Aufwickelfeder
18, bezogen auf einen bestimmten Aufwickelzustand
bzw. eine bestimmte Auszugslänge des Gurtbands 16, bei
jedem Schaltzustand des Elektromotors 30 einen vorgegebenen
Wert einhält bzw. diesen Wert nach einem Schaltspiel
wieder erreicht.
Im Stromkreis des Elektromotors 30 ist ein Schalter 34
(Fig. 3) vorgesehen, der in einem Gurtschloß 36 für das
Gurtband 16 untergebracht ist. Der Schalter 34 hat einen
Ruhekontakt, der beim Einstecken einer Gurtzunge 38 des
Gurtbands 16 geöffnet wird. In Reihe mit dem Ruhekontakt
des Schalters 34 liegt der Arbeitskontakt eines Schalters
40, der von einer Schaltmechanik 42 betätigt ist, die den
Durchmesser des auf der Aufwickeltrommel 14 gebildeten
Gurtwickels 44 abgreift. Die Anordnung ist so getroffen,
daß der Schalter 40 schließt, sobald und solange der
Durchmesser des Gurtwickels 44 seine sich bei voller
Aufwicklung ergebende maximale Größe geringfügig
unterschreitet.
Bei voll aufgewickeltem Gurtband 16 ist der Schalter 40
geöffnet und der Elektromotor 30 ausgeschaltet. Die
Aufwickelfeder 18 hat das Federgehäuse 20 in die die
Einzugskraft verringernde Richtung gedreht. Dabei wurde
die Ankerwelle des Elektromotors 30 leer mitgedreht und
nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen die Blockiereinrichtung
32 aktiviert. Sobald nun das Gurtband 16 von
Hand ausgezogen wird, schließt der Schalter 40 und setzt
den Elektromotor 30 unter Strom, der das Federgehäuse 20
in der die Vorspannung der Aufwickelfeder 18 erhöhenden
Drehrichtung bewegt, bis nach der bestimmten Anzahl von
Umdrehungen die Blockiereinrichtung 32 anspricht und ein
Weiterdrehen verhindert.
In dem nun erreichten Vorspannungszustand der Aufwickelfeder
18 wird das Federgehäuse 20 durch das Kurzschlußdrehmoment
des angehaltenen Elektromotors 30 festgehalten,
bis die Gurtzunge 38 in das Gurtschloß 36 eingesteckt und
dabei der Schalter 34 geöffnet wird. Danach dreht die
Aufwickelfeder 18 das Federgehäuse 20 wieder zurück, wobei
sich die Anlegekraft des Gurtbands 16 auf einen für den
Fahrgast nicht mehr lästigen Wert verringert. Wenn die
Gurtzunge 38 aus dem Gurtschloß 36 herausgezogen wird,
schließt der Schalter 34 wieder und setzt den Elektromotor
30 erneut unter Strom. Danach wird durch Drehen des
Federgehäuses 20 die Aufwickelfeder 18 wieder so stark
vorgespannt, daß sie das Gurtband 16 sicher einzieht und
aufwickelt. Unmittelbar bevor die volle Länge des Gurtbands 16
aufgewickelt ist, schaltet der Schalter 40 den Elektromotor
30 wieder aus.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist nur eine von
mehreren Möglichkeiten zur Realisierung des in Anspruch 1
gekennzeichneten Lösungsprinzips. So wäre es beispielsweise
auch möglich, einen in zwei Drehrichtungen betreibbaren
Elektromotor vorzusehen, der sowohl zur Erhöhung als auch
zur Verringerung der Vorspannkraft der Aufwickelfeder 18
in Betrieb gesetzt werden kann. Die Blockiereinrichtung
könnte auch so ausgeführt sein, daß sie den Elektromotor 30
in den Endstellungen nicht nur am Weiterdrehen, sondern
auch am Zurückdrehen hindert. Auch könnte eine zusätzliche
Sperre zum Festhalten des Federgehäuses 20 in den Endstellungen
vorgesehen sein oder ein Getriebe mit einseitiger
Sperrwirkung zwischen dem Elektromotor 30 und dem
Federgehäuse 20 angeordnet werden. Der Schalter 34 im
Gurtschloß 36 könnte auch durch einen Schalter ersetzt
werden, der vom Durchmesser des Gurtwickels 44 gesteuert
ist und den Elektromotor 30 bereits abschaltet, sobald
und solange das Gurtband 16 über eine vorbestimmte Länge
hinaus von der Aufwickeltrommel 14 abgezogen ist.
Claims (4)
1. Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer Aufwickelwelle,
die durch eine Aufwickelfeder und einen Elektromotor so
beaufschlagt ist, daß die nach dem Einstecken der Gurtzunge
in das Gurtschloß auf das Gurtband ausgeübte Anlegekraft
geringer ist als die auf das ausgezogene Gurtband
vor dem Einstecken der Gurtzunge bzw. nach dem Lösen des
Gurtschlosses ausgeübte Einzugskraft,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das äußere Ende (24) der als Spiralfeder ausgebildeten Aufwickelfeder (18) ist an einem drehbar gelagerten Federgehäuse (20) oder dergl. befestigt, an welchem der Elektromotor (30) angreift,
- b) das Federgehäuse (20) oder dergl. ist um eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen in der die Vorspannung der Aufwickelfeder (18) erhöhenden Richtung gedreht, wenn das Gurtschloß (36) geöffnet ist und die Aufwickelfeder (18) das Gurtband (16) einzieht,
- c) das Federgehäuse (20) oder dergl. ist um eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen in der anderen, die Vorspannung der Aufwickelfeder (18) verringernden Richtung zurückgedreht, wenn die Gurtzunge (38) in das Gurtschloß (36) eingesteckt ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federgehäuse (20) oder dergl. auch beim
Ausziehen des Gurtbands (16) um eine bestimmte Anzahl
von Umdrehungen in der die Vorspannung der Aufwickelfeder
(18) erhöhenden Richtung gedreht ist.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federgehäuse (20) oder dergl. durch den
Elektromotor (30) in die die Vorspannung der Aufwickelfeder
(18) erhöhende Richtung und durch die
Reaktionskraft der Aufwickelfeder (18) in die andere
Richtung gedreht ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein beim Einstecken und Herausziehen der Gurtzunge
(38) betätigter Schalter (34) im Gurtschloß (36) die
auf das Federgehäuse (20) oder dergl. einwirkenden
Drehkräfte steuert.
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DE19914112620 DE4112620A1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
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ID=6429829
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