DE4111671A1 - Dachkonstruktion - Google Patents

Dachkonstruktion

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DE4111671A1
DE4111671A1 DE19914111671 DE4111671A DE4111671A1 DE 4111671 A1 DE4111671 A1 DE 4111671A1 DE 19914111671 DE19914111671 DE 19914111671 DE 4111671 A DE4111671 A DE 4111671A DE 4111671 A1 DE4111671 A1 DE 4111671A1
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roof
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Adolf Dipl Ing Druffner
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3602The fastening means comprising elongated profiles installed in or on the insulation layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1643Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure being formed by load bearing corrugated sheets, e.g. profiled sheet metal roofs
    • E04D13/165Double skin roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion mit einem auf einer Tragekonstruktion abgestützten Dachaufbau.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Dachkonstruktionen für lärmbelastete Gebäude, vor allem Gebäude in Flughafenbereichen, bei denen neben der Schalleinwirkung über die vertikalen Außenwände auch die Schalleinwirkung über das Dach in besonderem Maße zu berücksichtigen ist.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, eine preiswerte Lösung für eine Dachkonstruktion zu schaffen, die sich vorteilhaft bei lärmbelasteten Gebäuden, insbesondere Gebäuden in Flughafenbereichen, verwenden läßt.
Die vorgeschlagene erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dachaufbau eine mit der Tragekonstruktion verbundene Trägerlage aus Metallprofilplatten, eine über der Trägerlage angeordnete Sperrfolie, eine über der Sperrfolie angeordnete Lage aus Gipskartonplatten, eine über der ersten Gipskartonplattenlage angeordnete Schicht aus Dämmaterial, eine über der Dämmaterialschicht angeordnete zweite Lage aus Gipskartonplatten, und eine über der zweiten Lage aus Gipskartonplatten angeordnete Dachaußenhaut aus Metall umfaßt.
Durch diese erfindungsgemäße, preiswert herstellbare Dachkonstruktion lassen sich hohe Schalldämmwerte, insbesondere bei niedrigen Schallfrequenzen, erreichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann unter der Trägerlage und im Abstand dazu eine Schalldämmungsdecke angeordnet sein, die zum Beispiel an der Tragekonstruktion oder/und Trägerlage abgehängt ist. Vorzugsweise besteht die Schalldämmungsdecke aus einer perforierten Blechträgerlage und einer auf der Blechträgerlage angeordneten Dämmaterialschicht, wobei der perforierte Flächenanteil der Blechträgerlage vorzugsweise 25% beträgt. Mit einer durch eine solche Schalldämmungsdecke vorteilhaft ausgestalteten erfindungsgemäßen Dachkonstruktion wurde ein bewertetes Schalldämmaß von 55 dB erreicht, wobei der Dämmungsanteil der im Abstand zu der Dachkonstruktion angeordneten Schalldämmungsdecke ca. 7 dB betrug.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Dachkonstruktion in einem Querschnitt (ausschnittsweise),
Fig. 2 wesentliche Teile der in der Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Dachkonstruktion in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine gegebenenfalls unter der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion anzuordnende Schalldämmungsdecke in einer Draufsicht (ausschnittsweise), und
Fig. 4 die Schalldämmungsdecke gemäß Fig. 3 in einer seitlichen Schnittdarstellung (ausschnittsweise).
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 eine Trägerlage aus Metallprofilblech bezeichnet, die aus aneinander geschweißten Stahlprofilblechteilen besteht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Blechstärke 1,25 mm. Die Blechteile weisen eine Breite von 325 mm und eine Profiltiefe von 85 mm auf. Die Trägerlage 1 aus den Stahlprofilblechteilen liegt auf einer in der Fig. 1 nicht gezeigten Tragekonstruktion mit sich im wesentlichen senkrecht zum Profil der Stahlprofilbleche erstreckenden, im Abstand von 4,10 m zueinander angeordneten Längsträgern auf.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf die Trägerlage 1 aufgeklebte Sperrfolie bezeichnet, die aus einer Kunststoffolie besteht (Handelsbezeichnung: Vakufol). Diese als Dampfsperre dienende Folie kann vorteilhaft auch mit einem Wärmestrahlung reflektierenden Aluminiumüberzug kaschiert sein.
Über der Folie 2 ist eine erste Lage aus wasserabweisenden Gipskartonplatten 3 angeordnet. Die wasserabweisenden Gipskartonplatten sind lose auf der Trägerlage 1 mit der aufgeklebten Sperrfolie 2 aufliegend verlegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Gipskartonplatten eine Dicke von 12,5 mm auf.
Über der ersten Gipskartonschicht 3 ist eine Schicht 4 aus Dämmaterial, im vorliegenden Fall einer Mineralwolle (Handelsbezeichnung: Isower TW), verlegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Dämmaterialschicht aus zwei Lagen zu je 80 mm Dicke, so daß sich eine Gesamtdicke der Dämmaterialschicht von 160 mm ergibt.
Über der Dämmaterialschicht 4 ist eine zweite Lage 5 aus wasserabweisenden Gipskartonplatten angeordnet. Die auf der Dämmaterialschicht 4 aufliegenden Gipskartonplatten der zweiten Lage sind wie die Gipskartonplatten der ersten Lage lose verlegt und weisen eine Dicke von 12,5 mm auf.
Über der zweiten Gipskartonplattenlage 5 ist eine Dachaußenhaut 6 aus Metall angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Aluminiumfalzdach gebildet ist. Das Aluminiumfalzdach, das aus Aluminiumblech mit einer Dicke von 1 mm besteht, wird später anhand der Fig. 2 noch genauer erläutert.
Mit dem Bezugszeichen 9 sind in der Fig. 1 Aluminiumprofilschienen bezeichnet, die sich senkrecht zum Trapezprofil der Trägerlage erstrecken und, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, über Trennblöcke 12 auf der Trägerlage 1 aufliegen, wobei Profilschienen parallel zueinander etwa im Abstand von 4 m auf der Trägerlage 1 angeordnet sind. Auf den Profilschienen sind verschiebbar Trägerelemente 8 angeordnet, die zur Abstützung der Blechaußenhaut 6 gegen die Trägerlage 1 dienen.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist in der Fig. 1 eine Schalldämmdecke bezeichnet, die unterhalb der Trägerlage 1, im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Abstand von 200 mm, angeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Schalldämmungsdecke wird später anhand der Fig. 3 und 4 genauer erläutert.
Aus der Fig. 2 geht genauer hervor, wie die Dachaußenhaut 7 über die Profilschienen 9 mit den Stützelementen 8 gegen die Trägerlage 1 abgestützt ist. Die Aluminiumprofilträger 9 weisen im Querschnitt ein L-förmiges Teil auf, das mit einem im Querschnitt C-förmigen Teil 11 einstückig verbunden ist, das als Führung für die Trägerelemente 8 dient. Das C-Profil umgreift Fußteile der Trägerelemente 8. Zwischen das Aluminiumprofil 9 und der Trägerlage 1, bzw. der auf die Trägerlage 1 aufgeklebte Sperrfolie 2 sind Trennelemente 12 aus Kunststoff angeordnet. Mit 13 sind in der Fig. 2 sich durch einen Schenkel der Profilschiene 9, ein darunter liegendes Trennelement 12, die Sperrfolie 2 und die Trägerlage 1 erstreckende Bohrungen zur Herstellung einer Schraubverbindung zwischen der Trägerschiene 9 und der Trägerlage 1 bezeichnet. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Stützelemente entsprechend den mit 14 bezeichneten Pfeilen zum Einschieben in Falzprofile 10 des Aluminiumfalzdaches 6 vorgesehen. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Trägerelemente 8 in ihrer Form dem Querschnitt der Falzprofile angepaßt und weisen an ihren oberen Enden Wülste 15 für den im wesentlichen formschlüssigen Eingriff in einen entsprechenden Kanal 16 der Falzprofile 10 auf.
Mit 17 sind der Fig. 2 Bohrungen für die Herstellung einer Schraubverbindung zwischen den Stützelementen 8 und der Profilschiene 9 bezeichnet.
Bei der Montage der Dachkonstruktion können die Stützelemente unter vorteilhaftem Ausgleich von Fertigungstoleranzen in die zum Einschub in die Falzprofile 10 notwendigen Positionen gebracht und dann über durch die Bohrungen 17 geführte Schrauben an Ort und Stelle auf der Schiene 9 fixiert werden.
In den Fig. 3 und 4, wo ein Ausführungsbeispiel für eine Schalldämmungsdecke, die unterhalb der Dachkonstruktion angeordnet werden kann, dargestellt ist, ist mit dem Bezugszeichen 18 ein Trägergerüst für eine Kassettendecke bezeichnet. In jeweils einem durch die Träger 18 gebildeten 4,20-m×4,70-m-Kassettenfach sind Profilfläche 19 mit einem mit Löchern 21 versehenen Bodenteil und seitlichen Abkantungen 22 und 23 angeordnet. Die eine seitliche Abkantung 22 ist jeweils L-förmig ausgebildet und weist einen Schenkel auf, der über das jeweils benachbarte Profilblech 19 übersteht. In den Profilblechen sind Lagen 20 aus einem Dämmaterial, im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Mineralwolle, angeordnet. Die Profilbleche bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus 1 mm starkem Aluminiumblech. Der Flächenanteil der Löcher 21 am Bodenteil der Profilbleche beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 25%.
Eine anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Dachkonstruktion mit einer Schalldämmungsdecke weist hohe Schalldämmungswerte insbesondere bei niedrigen Schallfrequenzen auf. Für eine solche Anordnung wurde ein bewertetes Schalldämmaß von 55 dB für die Schalldämmung eines von außen nach innen eintretenden Schalls ermittelt. Zur hohen Schalldämmung tragen neben dem vorgesehenen Schichtaufbau der Dachkonstruktion auch die aus Kunststoff bestehenden Trennelemente zwischen den Profilschienen und der Trägerlage, die ansonsten zur Wärmedämmung dienen, bei.
Die Trägerlage 1 aus Metallprofilblechen ist so bemessen, daß sie die Last aller darüber liegenden Elemente der Dachkonstruktion aufnimmt und auf die darunter liegende Tragekonstruktion überträgt.
Die beschriebene Dachkonstruktion weist neben einer hohen Schalldämmung auch eine hohe Wärmedämmung auf. In bezug auf die Wärmedämmung sind aluminiumkaschierte Sperrfolien vorteilhaft, die eine Reflexion von Wärmestrahlung gewährleisten. Durch diese Sperrfolie wird wirksam die Bildung von Kondenswasser auf der Dachinnenseite verhindert. Durch die Verwendung der Trennelemente ist gewährleistet, daß die Dachkonstruktion keine Brücken zur Leitung von Schall und Wärme aufweist. Außerdem verhindern die Trennelemente Korrosion zwischen den Al-Trägerschienen und der Trägerlage aus Stahlblech. Verbindungen zwischen der Trägerlage und der Tragekonstruktion sind vorteilhaft durch die Sperrfolie abgedeckt.

Claims (40)

1. Dachkonstruktion mit einem auf einer Tragekonstruktion abgestützten Dachaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dachaufbau eine mit der Tragekonstruktion verbundene Trägerlage (1) aus Metallprofilplatten,
eine über der Trägerlage angeordnete Sperrfolie (2),
eine über der Sperrfolie angeordnete erste Lage (3) aus Gipskartonplatten,
eine über der ersten Gipskartonplattenlage angeordnete Schicht (4) aus Dämmaterial,
eine über der Dämmaterialschicht angeordnete zweite Lage (5) aus Gipskartonplatten, und
eine über der zweiten Gipskartonplattenlage angeordnete Dachaußenhaut (6) aus Metall umfaßt.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilplatten ein Trapezprofil aufweisen.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilplatten Stahlprofilplatten sind.
4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilplatten eine Dicke von 1 bis 2 mm aufweisen.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilplatten eine Dicke von 1, 25 mm aufweisen.
6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe der Metallprofilplatten zwischen 50 und 150 mm liegt.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe der Metallprofilplatten 85 mm beträgt.
8. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänge der Metallprofilplatten 300 bis 400 mm beträgt.
9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänge der Metallprofilplatten 325 mm beträgt.
10. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Trägerlage (1) angeordnete Sperrfolie (2) aus Kunststoff besteht.
11. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Trägerlage (1) angeordnete Sperrfolie (2) eine Aluminiumbeschichtung aufweist.
12. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Trägerlage (1) angeordnete Sperrfolie (2) mit der Trägerlage verklebt ist.
13. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gipskartonplattenlage (3) eine Dicke von 10 bis 20 mm aufweist.
14. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gipskartonplattenlage (3) eine Dicke von 12,5 mm aufweist.
15. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der ersten Gipskartonplattenlage (3) über der Sperrfolie lose verlegt sind.
16. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4) eine Dicke von 120 bis 200 mm aufweist.
17. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4) eine Dicke von 160 mm aufweist.
18. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4) zwei getrennte Lagen aufweist.
19. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4) zwei getrennte Lagen gleicher Dicke aufweist.
20. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4) Mineralwolle aufweist.
21. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gipskartonplattenlage (5) eine Dicke von 10 bis 20 mm aufweist.
22. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gipskartonplattenlage (5) eine Dicke von 12,5 mm aufweist.
23. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der zweiten Gipskartonplattenlage (5) auf die Dämmaterialschicht lose aufgelegt sind.
24. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) ein Blechfalzdach aufweist.
25. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) ein Aluminiumfalzdach aufweist.
26. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) eine Dicke von 1 mm aufweist.
27. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) ein Blechfalzdach mit Falzstegen in einer Höhe von etwa 65 mm aufweist.
28. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Gipskartonplattenlage (5) und der Dachaußenhaut (6) eine weitere Sperrfolie angeordnet ist.
29. Dachkonstruktion nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Sperrfolie eine Polyäthylenfolie mit einer Dicke von 0,1 mm ist.
30. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Trägerlage (1) und im Abstand dazu eine Schalldämmungsdecke (7) angeordnet ist.
31. Dachkonstruktion nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmungsdecke (7) an der Tragekonstruktion oder/und Trägerlage abgehängt ist.
32. Dachkonstruktion nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmungsdecke (7) eine perforierte Blechträgerlage (19) und einer auf der Blechträgerlage angeordnete Dämmateriallage (20) umfaßt.
33. Dachkonstruktion nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der perforierte Flächenanteil der Blechträgerlage 25% beträgt.
34. Dachkonstruktion nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmateriallage (20) eine Dicke von ca. 40 mm aufweist.
35. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmungsdecke in der Art einer Kassettendecke ausgebildet ist.
36. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerlage (1) aus Metallprofilplatten und der Dachaußenhaut (6) Stützeinrichtungen (8, 9) vorgesehen sind.
37. Dachkonstruktion nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (8, 9) mit der Trägerlage (1) aus Metallprofilplatten über Isolierblöcke (12) verbunden sind.
38. Dachkonstruktion nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierblöcke (12) einen Kunststoff aufweisen.
39. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (8, 9) Profilschienen (9) mit darauf angeordneten Stützelementen (8) aufweisen.
40. Dachkonstruktion nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) auf der Profilschiene (9) verschiebbar sind.
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