DE4111671A1 - Dachkonstruktion - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion mit einem auf
einer Tragekonstruktion abgestützten Dachaufbau.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf
Dachkonstruktionen für lärmbelastete Gebäude, vor allem
Gebäude in Flughafenbereichen, bei denen neben der
Schalleinwirkung über die vertikalen Außenwände auch die
Schalleinwirkung über das Dach in besonderem Maße zu
berücksichtigen ist.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, eine preiswerte
Lösung für eine Dachkonstruktion zu schaffen, die sich
vorteilhaft bei lärmbelasteten Gebäuden, insbesondere
Gebäuden in Flughafenbereichen, verwenden läßt.
Die vorgeschlagene erfindungsgemäße Lösung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Dachaufbau eine mit der
Tragekonstruktion verbundene Trägerlage aus
Metallprofilplatten, eine über der Trägerlage angeordnete
Sperrfolie, eine über der Sperrfolie angeordnete Lage aus
Gipskartonplatten, eine über der ersten
Gipskartonplattenlage angeordnete Schicht aus Dämmaterial,
eine über der Dämmaterialschicht angeordnete zweite Lage aus
Gipskartonplatten, und eine über der zweiten Lage aus
Gipskartonplatten angeordnete Dachaußenhaut aus Metall
umfaßt.
Durch diese erfindungsgemäße, preiswert herstellbare
Dachkonstruktion lassen sich hohe Schalldämmwerte,
insbesondere bei niedrigen Schallfrequenzen, erreichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann unter der
Trägerlage und im Abstand dazu eine Schalldämmungsdecke
angeordnet sein, die zum Beispiel an der Tragekonstruktion
oder/und Trägerlage abgehängt ist. Vorzugsweise besteht die
Schalldämmungsdecke aus einer perforierten Blechträgerlage
und einer auf der Blechträgerlage angeordneten
Dämmaterialschicht, wobei der perforierte Flächenanteil der
Blechträgerlage vorzugsweise 25% beträgt. Mit einer durch
eine solche Schalldämmungsdecke vorteilhaft ausgestalteten
erfindungsgemäßen Dachkonstruktion wurde ein bewertetes
Schalldämmaß von 55 dB erreicht, wobei der Dämmungsanteil
der im Abstand zu der Dachkonstruktion angeordneten
Schalldämmungsdecke ca. 7 dB betrug.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und
der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele
beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben
werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße
Dachkonstruktion in einem Querschnitt
(ausschnittsweise),
Fig. 2 wesentliche Teile der in der Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Dachkonstruktion in einer
perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine gegebenenfalls
unter der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion
anzuordnende Schalldämmungsdecke in einer Draufsicht
(ausschnittsweise), und
Fig. 4 die Schalldämmungsdecke gemäß Fig. 3 in einer
seitlichen Schnittdarstellung (ausschnittsweise).
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 eine Trägerlage
aus Metallprofilblech bezeichnet, die aus aneinander
geschweißten Stahlprofilblechteilen besteht. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel beträgt die Blechstärke 1,25 mm. Die
Blechteile weisen eine Breite von 325 mm und eine
Profiltiefe von 85 mm auf. Die Trägerlage 1 aus den
Stahlprofilblechteilen liegt auf einer in der Fig. 1 nicht
gezeigten Tragekonstruktion mit sich im wesentlichen
senkrecht zum Profil der Stahlprofilbleche erstreckenden, im
Abstand von 4,10 m zueinander angeordneten Längsträgern auf.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine im vorliegenden
Ausführungsbeispiel auf die Trägerlage 1 aufgeklebte
Sperrfolie bezeichnet, die aus einer Kunststoffolie besteht
(Handelsbezeichnung: Vakufol). Diese als Dampfsperre
dienende Folie kann vorteilhaft auch mit einem
Wärmestrahlung reflektierenden Aluminiumüberzug kaschiert
sein.
Über der Folie 2 ist eine erste Lage aus wasserabweisenden
Gipskartonplatten 3 angeordnet. Die wasserabweisenden
Gipskartonplatten sind lose auf der Trägerlage 1 mit der
aufgeklebten Sperrfolie 2 aufliegend verlegt. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die
Gipskartonplatten eine Dicke von 12,5 mm auf.
Über der ersten Gipskartonschicht 3 ist eine Schicht 4 aus
Dämmaterial, im vorliegenden Fall einer Mineralwolle
(Handelsbezeichnung: Isower TW), verlegt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel besteht die Dämmaterialschicht aus zwei
Lagen zu je 80 mm Dicke, so daß sich eine Gesamtdicke der
Dämmaterialschicht von 160 mm ergibt.
Über der Dämmaterialschicht 4 ist eine zweite Lage 5 aus
wasserabweisenden Gipskartonplatten angeordnet. Die auf der
Dämmaterialschicht 4 aufliegenden Gipskartonplatten der
zweiten Lage sind wie die Gipskartonplatten der ersten Lage
lose verlegt und weisen eine Dicke von 12,5 mm auf.
Über der zweiten Gipskartonplattenlage 5 ist eine
Dachaußenhaut 6 aus Metall angeordnet, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel durch ein Aluminiumfalzdach gebildet
ist. Das Aluminiumfalzdach, das aus Aluminiumblech mit einer
Dicke von 1 mm besteht, wird später anhand der Fig. 2 noch
genauer erläutert.
Mit dem Bezugszeichen 9 sind in der Fig. 1
Aluminiumprofilschienen bezeichnet, die sich senkrecht zum
Trapezprofil der Trägerlage erstrecken und, wie insbesondere
aus der Fig. 2 hervorgeht, über Trennblöcke 12 auf der
Trägerlage 1 aufliegen, wobei Profilschienen parallel
zueinander etwa im Abstand von 4 m auf der Trägerlage 1
angeordnet sind. Auf den Profilschienen sind verschiebbar
Trägerelemente 8 angeordnet, die zur Abstützung der
Blechaußenhaut 6 gegen die Trägerlage 1 dienen.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist in der Fig. 1 eine
Schalldämmdecke bezeichnet, die unterhalb der Trägerlage 1,
im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Abstand von 200 mm,
angeordnet ist. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche
Schalldämmungsdecke wird später anhand der Fig. 3 und 4
genauer erläutert.
Aus der Fig. 2 geht genauer hervor, wie die Dachaußenhaut 7
über die Profilschienen 9 mit den Stützelementen 8 gegen die
Trägerlage 1 abgestützt ist. Die Aluminiumprofilträger 9
weisen im Querschnitt ein L-förmiges Teil auf, das mit einem
im Querschnitt C-förmigen Teil 11 einstückig verbunden ist,
das als Führung für die Trägerelemente 8 dient. Das C-Profil
umgreift Fußteile der Trägerelemente 8. Zwischen das
Aluminiumprofil 9 und der Trägerlage 1, bzw. der auf die
Trägerlage 1 aufgeklebte Sperrfolie 2 sind Trennelemente 12
aus Kunststoff angeordnet. Mit 13 sind in der Fig. 2 sich
durch einen Schenkel der Profilschiene 9, ein darunter
liegendes Trennelement 12, die Sperrfolie 2 und die
Trägerlage 1 erstreckende Bohrungen zur Herstellung einer
Schraubverbindung zwischen der Trägerschiene 9 und der
Trägerlage 1 bezeichnet. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist,
sind die Stützelemente entsprechend den mit 14 bezeichneten
Pfeilen zum Einschieben in Falzprofile 10 des
Aluminiumfalzdaches 6 vorgesehen. Wie der Fig. 2 zu
entnehmen ist, sind die Trägerelemente 8 in ihrer Form dem
Querschnitt der Falzprofile angepaßt und weisen an ihren
oberen Enden Wülste 15 für den im wesentlichen
formschlüssigen Eingriff in einen entsprechenden Kanal 16
der Falzprofile 10 auf.
Mit 17 sind der Fig. 2 Bohrungen für die Herstellung einer
Schraubverbindung zwischen den Stützelementen 8 und der
Profilschiene 9 bezeichnet.
Bei der Montage der Dachkonstruktion können die
Stützelemente unter vorteilhaftem Ausgleich von
Fertigungstoleranzen in die zum Einschub in die Falzprofile
10 notwendigen Positionen gebracht und dann über durch die
Bohrungen 17 geführte Schrauben an Ort und Stelle auf der
Schiene 9 fixiert werden.
In den Fig. 3 und 4, wo ein Ausführungsbeispiel für eine
Schalldämmungsdecke, die unterhalb der Dachkonstruktion
angeordnet werden kann, dargestellt ist, ist mit dem
Bezugszeichen 18 ein Trägergerüst für eine Kassettendecke
bezeichnet. In jeweils einem durch die Träger 18 gebildeten
4,20-m×4,70-m-Kassettenfach sind Profilfläche 19 mit einem
mit Löchern 21 versehenen Bodenteil und seitlichen
Abkantungen 22 und 23 angeordnet. Die eine seitliche
Abkantung 22 ist jeweils L-förmig ausgebildet und weist
einen Schenkel auf, der über das jeweils benachbarte
Profilblech 19 übersteht. In den Profilblechen sind Lagen 20
aus einem Dämmaterial, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
einer Mineralwolle, angeordnet. Die Profilbleche bestehen im
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus 1 mm starkem
Aluminiumblech. Der Flächenanteil der Löcher 21 am Bodenteil
der Profilbleche beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel
25%.
Eine anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Dachkonstruktion
mit einer Schalldämmungsdecke weist hohe Schalldämmungswerte
insbesondere bei niedrigen Schallfrequenzen auf. Für eine
solche Anordnung wurde ein bewertetes Schalldämmaß von 55 dB
für die Schalldämmung eines von außen nach innen
eintretenden Schalls ermittelt. Zur hohen Schalldämmung
tragen neben dem vorgesehenen Schichtaufbau der
Dachkonstruktion auch die aus Kunststoff bestehenden
Trennelemente zwischen den Profilschienen und der
Trägerlage, die ansonsten zur Wärmedämmung dienen, bei.
Die Trägerlage 1 aus Metallprofilblechen ist so bemessen,
daß sie die Last aller darüber liegenden Elemente der
Dachkonstruktion aufnimmt und auf die darunter liegende
Tragekonstruktion überträgt.
Die beschriebene Dachkonstruktion weist neben einer hohen
Schalldämmung auch eine hohe Wärmedämmung auf. In bezug auf
die Wärmedämmung sind aluminiumkaschierte Sperrfolien
vorteilhaft, die eine Reflexion von Wärmestrahlung
gewährleisten. Durch diese Sperrfolie wird wirksam die
Bildung von Kondenswasser auf der Dachinnenseite verhindert.
Durch die Verwendung der Trennelemente ist gewährleistet,
daß die Dachkonstruktion keine Brücken zur Leitung von
Schall und Wärme aufweist. Außerdem verhindern die
Trennelemente Korrosion zwischen den Al-Trägerschienen und
der Trägerlage aus Stahlblech. Verbindungen zwischen der
Trägerlage und der Tragekonstruktion sind vorteilhaft durch
die Sperrfolie abgedeckt.
Claims (40)
1. Dachkonstruktion mit einem auf einer Tragekonstruktion
abgestützten Dachaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dachaufbau eine mit der Tragekonstruktion verbundene Trägerlage (1) aus Metallprofilplatten,
eine über der Trägerlage angeordnete Sperrfolie (2),
eine über der Sperrfolie angeordnete erste Lage (3) aus Gipskartonplatten,
eine über der ersten Gipskartonplattenlage angeordnete Schicht (4) aus Dämmaterial,
eine über der Dämmaterialschicht angeordnete zweite Lage (5) aus Gipskartonplatten, und
eine über der zweiten Gipskartonplattenlage angeordnete Dachaußenhaut (6) aus Metall umfaßt.
der Dachaufbau eine mit der Tragekonstruktion verbundene Trägerlage (1) aus Metallprofilplatten,
eine über der Trägerlage angeordnete Sperrfolie (2),
eine über der Sperrfolie angeordnete erste Lage (3) aus Gipskartonplatten,
eine über der ersten Gipskartonplattenlage angeordnete Schicht (4) aus Dämmaterial,
eine über der Dämmaterialschicht angeordnete zweite Lage (5) aus Gipskartonplatten, und
eine über der zweiten Gipskartonplattenlage angeordnete Dachaußenhaut (6) aus Metall umfaßt.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallprofilplatten ein Trapezprofil aufweisen.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallprofilplatten
Stahlprofilplatten sind.
4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilplatten eine
Dicke von 1 bis 2 mm aufweisen.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilplatten eine
Dicke von 1, 25 mm aufweisen.
6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe der
Metallprofilplatten zwischen 50 und 150 mm liegt.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe der
Metallprofilplatten 85 mm beträgt.
8. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänge der
Metallprofilplatten 300 bis 400 mm beträgt.
9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänge der
Metallprofilplatten 325 mm beträgt.
10. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der Trägerlage (1)
angeordnete Sperrfolie (2) aus Kunststoff besteht.
11. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der Trägerlage (1)
angeordnete Sperrfolie (2) eine Aluminiumbeschichtung
aufweist.
12. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der Trägerlage (1)
angeordnete Sperrfolie (2) mit der Trägerlage verklebt ist.
13. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gipskartonplattenlage
(3) eine Dicke von 10 bis 20 mm aufweist.
14. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gipskartonplattenlage
(3) eine Dicke von 12,5 mm aufweist.
15. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der ersten
Gipskartonplattenlage (3) über der Sperrfolie lose verlegt
sind.
16. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten
Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4)
eine Dicke von 120 bis 200 mm aufweist.
17. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten
Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4)
eine Dicke von 160 mm aufweist.
18. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten
Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4)
zwei getrennte Lagen aufweist.
19. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten
Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4)
zwei getrennte Lagen gleicher Dicke aufweist.
20. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die über der ersten
Gipskartonplattenlage (3) angeordnete Dämmaterialschicht (4)
Mineralwolle aufweist.
21. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gipskartonplattenlage
(5) eine Dicke von 10 bis 20 mm aufweist.
22. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gipskartonplattenlage
(5) eine Dicke von 12,5 mm aufweist.
23. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der zweiten
Gipskartonplattenlage (5) auf die Dämmaterialschicht lose
aufgelegt sind.
24. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) ein
Blechfalzdach aufweist.
25. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) ein
Aluminiumfalzdach aufweist.
26. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) eine Dicke
von 1 mm aufweist.
27. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dachaußenhaut (6) ein
Blechfalzdach mit Falzstegen in einer Höhe von etwa 65 mm
aufweist.
28. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten
Gipskartonplattenlage (5) und der Dachaußenhaut (6) eine
weitere Sperrfolie angeordnet ist.
29. Dachkonstruktion nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Sperrfolie eine
Polyäthylenfolie mit einer Dicke von 0,1 mm ist.
30. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß unter der Trägerlage (1) und im
Abstand dazu eine Schalldämmungsdecke (7) angeordnet ist.
31. Dachkonstruktion nach Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalldämmungsdecke (7) an der
Tragekonstruktion oder/und Trägerlage abgehängt ist.
32. Dachkonstruktion nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalldämmungsdecke (7) eine
perforierte Blechträgerlage (19) und einer auf der
Blechträgerlage angeordnete Dämmateriallage (20) umfaßt.
33. Dachkonstruktion nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß der perforierte Flächenanteil der
Blechträgerlage 25% beträgt.
34. Dachkonstruktion nach Anspruch 32 oder 33, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämmateriallage (20) eine Dicke von
ca. 40 mm aufweist.
35. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 30 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmungsdecke in der
Art einer Kassettendecke ausgebildet ist.
36. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 35,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerlage (1) aus
Metallprofilplatten und der Dachaußenhaut (6)
Stützeinrichtungen (8, 9) vorgesehen sind.
37. Dachkonstruktion nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (8, 9) mit der
Trägerlage (1) aus Metallprofilplatten über Isolierblöcke
(12) verbunden sind.
38. Dachkonstruktion nach Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierblöcke (12) einen Kunststoff
aufweisen.
39. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 36 bis 38,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (8, 9)
Profilschienen (9) mit darauf angeordneten Stützelementen
(8) aufweisen.
40. Dachkonstruktion nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) auf der
Profilschiene (9) verschiebbar sind.
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Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE4418890A1 (de) * | 1994-05-30 | 1995-12-14 | Proeckl Gerthold Dipl Ing Fh | Unterkonstruktion für zweischalige Dachsysteme |
AT405957B (de) * | 1997-12-23 | 2000-01-25 | Karl Berger Kg | Selbsttragendes dach für bauten |
CN107654024A (zh) * | 2017-09-22 | 2018-02-02 | 太仓卡斯特姆新材料有限公司 | 一种具有支撑结构的屋面板 |
CN113844151A (zh) * | 2021-09-28 | 2021-12-28 | 江苏晶雪节能科技股份有限公司 | 柔性屋面板连续生产线及生产工艺 |
-
1991
- 1991-04-10 DE DE19914111671 patent/DE4111671A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113844151B (zh) * | 2021-09-28 | 2023-11-03 | 江苏晶雪节能科技股份有限公司 | 柔性屋面板连续生产线及生产工艺 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |