DE411128C - Schlittenkufenanordnung fuer Ackerschleifen - Google Patents

Schlittenkufenanordnung fuer Ackerschleifen

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DE411128C
DE411128C DEP47975D DEP0047975D DE411128C DE 411128 C DE411128 C DE 411128C DE P47975 D DEP47975 D DE P47975D DE P0047975 D DEP0047975 D DE P0047975D DE 411128 C DE411128 C DE 411128C
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runner arrangement
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B31/00Drags graders for field cultivators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(P47975
Schlittenkufen werden bei verstellbaren Ackerschleifen verwendet, um sie am Einsinken in den Boden zu verhindern und die Werkzeuge je nach. Bedarf verschieden zum Boden einstellen zu können. Den Gegenstand der Erfindung· bildet eine Schlittenkufenanordnung für derartige Ackerschleifen, welche mit besonders einfachen und biHigen Mitteln die Anbringung mehrerer je für sich verstellbarer Schleifschienen hintereinander gestattet. Gemäß der Erfindung bestehen die Schlittenkufen aus den Unterseiten hochkantig gestellter Trapezoidrahmen, an deren ausladender oberer Vorderecke die Vorderschiene angelenkt ist, während die beiden Hinterschienen einzeln an den aufstrebenden Rahmenseiten, verstellbar sind.
Eine Ausführungsform der neuen Ackerschleife zeigt die Zeichnung, in welcher darstellen:
Abb. ι zum Teil eine Seitenansicht der Ackerschleife, zum Teil einen Längsschnitt durch dieselbe nach AA der Abb. 2 und
Abb. 2 zum Teil eine Draufsicht, zum Teil einen Schnitt nach B-B der Abb. 1, während die
Abb. 3 und 4 Schnitte nach C-C und D-D der Abb. 1 veranschaulichen.
Das Traggestell besteht aus mehreren quer · zur Arbeitsrichtung der Ackerschleife nebeneinander angeordneten, z. B. aus T-Eisen 1 trapezoidförmig gebogenen Rahmen, deren obere Ecke nach vorn ausladet und als Lager 2 für je einen Drehzapfen 3 ausgebildet ist. Die T-Eisen kehren die Breitseite nach außen, so daß die unteren Rahmenseiten.ß flach auf dem Boden aufliegen und beim Fortziehen der Ackerschleife gleich Schlittenkufen über diesen weggleiten. Auf den Drehzapfen 3 sind Halter 4 drehbar,
deren, unter einem stumpfen Winkel nach, vorn gebogene Enden- 5« 'die quer durchlaufende Vorderschieaefc 6 tragen. Eine geeignete Stellvorrichtuing· ermög-Kfeht, den Haltern und dadurch der Vorder schiene 6 verschiedene Dreheinstellungen und dadurch verschiedene Anstellung gegen den Boden sowie verschiedene Eingriffs tiefe in diesen zu geben (vgl. die in Abb. ι punktiert gezeichneten Stellungen). Die Winkelabbiegungen 5 der unteren Halterenden führen zu einem pflugschar- oder spatenartigen Angriff der Vorderschiene 6 auf den Boden. An der! Außenseite der Höhenseiten b und1 c der Rahmen sind die beiden hinteren Schienen 8 und 9 auf und ab verstellbar befestigt; sie sind zu diesem Zweck z. B. mit Flacheisenstücken 10 verbunden, welche mittels einer Schraubenscnlitzführung an die Rahmenseiten b und c angeschlossen sind. Gege- ao benenfaUs können die T-Stege der unteren Rahmenseitie α durch eine wagerechte Querschiene 11 überbrückt sein, welche etwa von den Schienen 6 und 8 noch nicht genügend zerkleinerte Schollen zerquetscht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schlittenkufenanordnung für Ackerschleifen mit mehreren verstellbaren Schleifschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenkufen aus den Unterseiten (a) hochkantig gestellter Trapezoidrahmen (a, b, c) bestehen, an deren ausladender oberer Vorderecke (2) die Vorderschiene (4 bis 6) angelenkt ist, während die beiden Hinterschienen (8, 9) an den aufstrebenden Rahmenseiten (b, c) verstellbar sind.
    Abb.
    Abb.
    Abb. 3.
    Abb. 4.
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