DE4110961A1 - Verpackungsvorrichtung fuer ein foerderband - Google Patents
Verpackungsvorrichtung fuer ein foerderbandInfo
- Publication number
- DE4110961A1 DE4110961A1 DE4110961A DE4110961A DE4110961A1 DE 4110961 A1 DE4110961 A1 DE 4110961A1 DE 4110961 A DE4110961 A DE 4110961A DE 4110961 A DE4110961 A DE 4110961A DE 4110961 A1 DE4110961 A1 DE 4110961A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- coils
- drum
- winding
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/66—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for jumbo rolls; for rolls of floor covering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsvorrichtung
zum Transportieren eines langen Förderbandes und
ein Förderband, das (zum Transportieren) über und um
zwei Bauteile der Verpackungsvorrichtung gewickelt ist,
wobei die Bauteile die Form einer Brille bilden.
Wenn ein Förderband zum Fördern von beispielsweise Kohle,
Erz, Zement usw. verwendet wird, ist es sehr lang, normalerweise
beispielsweise mehrere Kilometer. Ein Förderband
für einen solchen Zweck wird daher durch Verbinden
mehrerer Förderbänder entsprechender Länge hergestellt.
Das Verbinden mehrerer Förderbänder ist jedoch zeitaufwendig.
Es ist daher zweckmäßig, möglichst lange Förderbänder
zu verwenden, um die zum Verbinden der Förderbänder
erforderliche Zeit auf ein Minimum zu verringern.
Um dieser Forderung gerecht zu werden, müssen Förderbänder,
die so lang wie möglich sind, vom Hersteller zum
Kunden transportiert werden.
Bislang hat man zum Transportieren eines langen Förderbandes
eine Transport- oder Verpackungsvorrichtung verwendet,
wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Vorrichtung
hat die Form einer Haspel oder Spule 21 mit sich
radial erstreckenden, an beiden Enden einer Aufnahme-Trommel
23 für ein Förderband A befestigten Scheiben
24 und einer Öffnung 25 zum Hindurchführen einer Welle
28 durch die Mitte der Scheiben 24 und die Trommel 23.
Nach Hindurchführen der Welle 28 durch die Öffnung 25
der Scheiben 24 werden Drahtschlingen Y auf beide Enden
der Welle 28 gesteckt, und dann wird die Spule 21 mittels
eines Krans C oder dergleichen an den Drahtschlingen
Y hochgehoben und auf einem Bett abgesetzt. Dann werden
Anschläge oder Blockierklötze 27 auf beiden Seiten des
Bodens der Spule 21 (der Scheiben 24) angeordnet und
die Spule 21 auf einer Transportpalette 29 befestigt.
Danach werden die Drahtschlingen Y von der Welle 28
entfernt und die Welle 28 herausgezogen.
Bei dieser herkömmlichen Verpackung ergeben
sich folgende Schwierigkeiten: (1) Bei der Verpackung
und Handhabung muß die Welle 28 durch die Öffnung 25
der Spule 21 hindurchgesteckt und wiederherausgezogen
werden. Dies ist zeitaufwendig und sehr gefährlich,
weil die Spule 21 auf der Verpackungspalette rollen
könnte. (2) Da die Höhe (der Durchmesser) der Spule 21
nach der Straßenverkehrsordnung oder anderer Transport-Bestimmungen
begrenzt ist, ist die Länge des Förderbandes
ihrerseits durch die maximale Höhe der Spule 21 begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsvorrichtung
für ein Förderband anzugeben, die
das Verpacken und Handhaben ohne die Verwendung einer
Welle (oder Achse) gestattet, einen verhältnismäßig
einfachen und sicheren Betrieb ermöglicht und einen
Transport eines längeren (etwa doppelt so langen) Förderbandes
als bisher gestattet.
Die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung für ein
Förderband hat zwei Spulen, die jeweils eine Aufnahme-Trommel
und sich radial erstreckende, an beiden Trommelenden
befestigte Scheiben aufweisen, zum Verpacken eines
langen Förderbandes etwa in Form einer Brille durch
Aufwickeln des Förderbandes mit etwa gleicher Windungszahl
auf beide Spulen, wobei jede Spule ein koaxiales
Loch zur Aufnahme einer Welle für einen Drehantrieb
und axial nach außen gerichtete ringförmige Flansche
am Umfang jedes Loches und am Umfang jeder Scheibe aufweist,
wobei die äußeren Enden der ringförmigen Flansche
am Umfang des Loches einerseits und der Scheiben andererseits
zueinander hin gebogen sind, so daß sie im Querschnitt
L-förmige Teile bilden.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß mehrere Verbindungselemente
vorgesehen sind, die bei einer Anordnung der
Spulen nebeneinander, so daß sich die am Umfang der
Scheiben vorgesehenen ringförmigen Flansche teilweise
berühren, zum Verbinden auseinanderliegender und einander
zugekehrter Teile der ringförmigen Flansche dienen und
mit gewölbten Flanschen versehen sind, die mit den kreisförmigen
Teilen der ringförmigen Flansche fluchtend
ausgerichtet werden können.
Sodann enthält eine Verpackungsvorrichtung, wie sie
hier beschrieben wird, für ein Förderband zwei Spulen,
die jeweils eine Aufnahme-Trommel und sich radial erstreckende,
an beiden Trommelenden befestigte Scheiben
aufweisen, zum Verpacken eines langen Förderbandes etwa
in Form einer Brille durch Aufwickeln des Förderbandes
mit etwa gleicher Windungszahl auf beide Spulen, und
sich radial erstreckende Wickeleinrichtungen, die lösbar
an den Umfangsrändern der Spulen angebracht sind.
Ein erfindungsgemäß in Form einer Brille gewickeltes
Förderband wird um zwei Spulen herumgewickelt, von denen
jede eine Aufnahme-Trommel mit sich radial erstreckenden,
an beiden Enden der Trommel befestigten Scheiben
und etwa der gleichen Anzahl von Bandwindungen aufweist,
wobei die eine Spule in der Nähe der anderen Spule so
angeordnet ist, daß sich ihre Umfangsränder teilweise
berühren.
Bei der erwähnten erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
dienen die ringförmigen Flansche, die den L-förmigen
Querschnitt aufweisen und sich um die Öffnungen herum
und am Umfang jeder der beiden Spulen erstrecken, als
Verstärkungselemente, um die Gesamtfestigkeit der Spulen
zu erhöhen. Darüber hinaus können Drahtschlingen um
die ringförmigen Flansche herumgelegt werden, und die
umgebogenen oberen Teile der ringförmigen Flansche dienen
als Anschläge, die ein Abrutschen der Drahtschlinge
verhindern. Die beiden Spulen können daher gleichzeitig
durch einen Kran oder dergleichen angehoben werden,
ohne daß eine Welle verwendet wird, indem Drahtschlingen
um die ringförmigen Flansche an den Öffnungen herumgelegt
werden, um die Verpackungsvorrichtung samt Förderband
auf ein Bett oder dergleichen zu laden oder von diesem
abzuladen.
Das Herumwickeln eines Förderbandes um zwei Spulen in
Form einer Brille wird beispielsweise dadurch bewirkt,
daß zuerst das gesamte Förderband auf die eine Spule
gewickelt, dann ein Teil des Förderbandes um die andere
Spule herumgewickelt wird, so daß die Anzahl der Windungen
auf beiden Spulen praktisch gleich ist, und das
die eine Spule dicht an die andere herangebracht wird,
so daß die pripheren ringförmigen Flansche beider Spulen
einander teilweise berühren. Wenn das Förderband auf
diese Weise in Form einer Brille gewickelt ist, sind
die beiden nebeneinanderliegenden Spulen durch das
beide Spulen überbrückende Förderband verbunden. Um
ein Förderband auf einer Spule aufzuwickeln, wird in
herkömmlicher Weise eine Welle durch die Öffnung der
Spule gesteckt und zusammen mit der Spule gedreht.
Ferner sind die erwähnten Verbindungselemente über die
einander zugekehrten kreisförmigen Teile der peripheren
ringförmigen Flansche der beiden Spulen hinweg durch
Ausrichtung der kreisförmigen Flansche der Verbindungselemente
auf die peripheren kreisförmigen Flansche angebracht
und die kreisförmigen Teile der ringförmigen
Flansche mit den kreisförmigen Flanschen durch Halter
verbunden. Da die beiden Spulen fest durch die Verbindungselemente
verbunden sind, können die Spulen nicht
rollen oder umkippen. Wenn die oberen Verbindungselemente
fest miteinander und die unteren Verbindungselemente
fest miteinander durch Verbindungsstangen verbunden
sind, wird die Gesamtfestigkeit der Verpackungsvorrichtung
noch weiter erhöht. Wenn diese Verbindungsstangen
darüber hinaus auf der Außenseite des Förderbandes,
das die beiden Spulen überspannt, angeordnet sind, wird
dadurch das Förderband gegen eine Beschädigung während
des Transports geschützt.
Um bei der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
ein Förderband für den Transport auf zwei Spulen in
brillenartiger Anordnung zu wickeln, wird zunächst das
gesamte Förderband (die doppelte Länge des auf eine
Spule zu wickelnden Abschnitts) auf die eine Spule gewickelt.
Dann wird ein Teil (die Hälfte des Förderbandes)
auf die andere Spule umgewickelt, so daß die Anzahl
der Windungen auf beiden Spulen praktisch gleich ist.
Hierfür, d. h. um das gesamte Förderband auf die eine
Spule und ein Teil des Förderbandes von der einen Spule
ab- und auf die andere Spule aufzuwickeln, werden Wickeleinrichtungen
am Umfang der einen Spule angebracht.
Die Wickeleinrichtungen verhindern ein unregelmäßiges
Wickeln des Förderbandes und führen das Förderband beim
Auf- und Abwickeln. Nachdem das Förderband mit weitgehend
gleicher Anzahl von Wicklungen auf beide Spulen gewickelt
worden ist, können die Wickeleinrichtungen von der Spule
bereiten.
Wie erwähnt, wird das Förderband mit praktisch gleicher
Windungszahl auf zwei Spulen gewickelt. Mithin beträgt
die Gesamtlänge des Förderbandes das Doppelte der Länge
eines auf nur eine herkömmliche Spule gewickelten Bandes.
Da ferner derjenige Teil des Förderbandes, der beide
Spulen überbrückt, als Verbindungsband für die beiden
Spulen wirkt, sind die beiden Spulen miteinander integriert,
um ein Rollen und Umkippen der Spulen zu verhindern.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
für ein Förderband,
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungselements
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Halters des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 7(a) bis 7(e) schematische Darstellung zur Erläuterung
des Arbeitsablaufs des Verpackens
und der Handhabung einer
Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Spule eines anderen
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Verpackungsvorrichtung,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX der Fig. 8 und
Fig. 10 einen Axialschnitt einer herkömmlichen Verpackungsvorrichtung
für ein Förderband.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung
1 zwei Spulen 2 auf. Jede Spule 2
ist so konstruiert, daß auf jeden Endteil einer Trommel
3 zur Aufnahme eines Förderbandes A eine sich radial
erstreckende Scheibe 4 mit einer mittleren Öffnung 4c
aufgebracht und die Scheiben 4 mittels Schrauben 6 an
der Trommel 3 befestigt sind. Ein axial durchgehendes
Loch 5 zur Aufnahme einer Welle 8 (Fig. 7) zum Drehen
der Trommel ist in Richtung der Breite in der radialen
Mitte der Aufnahmetrommel 3 (der Mittelachse jeder Spule
2) vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
Querschnitt des durchgehenden Loches 5 quadratisch.
Die zugehörige Welle 8 hat auch einen quadratischen
Querschnitt, mit Ausnahme ihrer beiden Enden, deren
Querschnitt kreisförmig ist.
Am Umfang jeder Scheibe 4 ist ein ringförmiger axial
nach außen gerichteter Flansch 4a vorgesehen. Das äußere
Ende 4b des ringförmigen Flansches 4a ist in radialer
Richtung nach innen gebogen, so daß sich ein L-förmiger
Querschnitt über den gesamten ringförmigen Flansch 4a
ergibt. Der Umfang der mittleren Öffnung 4c ist ebenfalls
mit einem nach außen gerichteten ringförmigen Flansch 4d
versehen, der sich axial über den ringförmigen Flansch 4a
hinaus erstreckt. Das äußere Ende 4e des ringförmigen
Flansches 4d ist in ähnlicher Weise nach außen
gebogen, so daß der ringförmige Flansch 4d über seinen
gesamten Umfang im Querschnitt L-förmig ist.
Nach den Fig. 1 und 3 sind zum Verbinden der Spulen
2 Verbindungselemente 7 vorgesehen, die so ausgebildet
sind, daß, wenn die beiden Spulen 2 so nebeneinander
angeordnet sind, daß sich die peripheren bzw. am Rand
umlaufenden ringförmigen Flansche 4a gegenseitig teilweise
berühren, jedes Verbindungselement 7 über auseinanderliegende
und einander zugekehrte kreisbogenförmige
Teile der ringförmigen Flansche 4a hinweg angeordnet
werden kann. Mit anderen Worten, jedes Ende jedes Verbindungselements
7 ist mit einem axial nach außen gerichteten
kreisbogenförmig gewölbten Flansch 7a versehen,
der mit dem entsprechenden kreisbogenförmigen Teil des
ringförmigen Flansches 4a fluchtend ausgerichtet werden
kann. Ferner ist das äußere Ende 7b jedes kreisbogenförmigen
Flansches 7a nach innen gebogen, so daß der gesamte
kreisbogenförmige Flansch 7a einen L-förmigen Querschnitt
aufweist. Das äußere Ende 7b jedes kreisbogenförmigen
Flansches 7a ist nach Fig. 3 mit mehreren auseinanderliegenden
Schlitzen 7c versehen. Ferner ist jedes Verbindungselement
7 in der Nähe seiner Mitte mit einem durchgehenden
Loch 7d (Fig. 6) zur Aufnahme einer langen
Schraube 7e versehen, die eine Verbindungsstange bildet.
Mithin können, wie Fig. 6 zeigt, das rechte und das
linke Verbindungselement 7 durch die lange Schraube
7e fest miteinander verbunden werden. Auf jeder Seite
der Anordnung befindet sich ein oberes und ein unteres
Verbindungselement 7. Mithin sind insgesamt vier Verbindungselemente
7 vorgesehen.
Zum Verbinden eines kreisbogenförmig gewölbten Flansches
7a eines Verbindungselements 7 mit einem peripheren
ringförmigen Flansch 4a ist ein im Querschnitt J-förmiger
Halter 9 vorgesehen. Der lange Teil 9a des Halters 9
ist mit einem Loch 9c zur Durchführung einer Schraube
durch einen der Schlitze 7c und mit einem Gewindeloch
9d versehen. Das Gewindeloch 9d wird an dem ringförmigen
Flansch 4a (dem kreisbogenförmigen Teil) zur Anlage
gebracht, wenn der hakenförmige Teil 9b den ringförmigen
Flansch 4a (den kreisbogenförmigen Teil) übergreifend
angebracht wird. Mit 10a ist eine Schraube bezeichnet,
die durch das Loch 9c und einen Schlitz 7c hindurchgesteckt
und mit einer Mutter verschraubt wird. Mit 10b
ist eine Schraube bezeichnet, die in das Gewindeloch
9d geschraubt wird. Da das Verbindungselement 7 auf
den umlaufenden ringförmigen Flansch 4a der Spule 2
aufgesetzt und die Schraube 10a durch einen Schlitz
7c des ringförmigen Flansches 7a des Verbindungselements
7 hindurchgesteckt werden kann, kann der kreisförmige
Flansch 7a des Verbindungselements 7 an irgendeiner
gewünschten Stelle des ringförmigen Flansches 4a angebracht
werden.
Nachstehend wird das Verpacken und die Handhabung eines
Förderbandes A mittels einer Verpackungsvorrichtung 1
nach dem erwähnten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Nach Fig. 7(a) wird je eine ringförmige Scheibe 11
mit großem Durchmesser als eine sich radial erstreckende
Wickeleinrichtung an jedem Umfangsrand einer Spule 2A
angebracht. Dann wird die Spule 2A auf einer Wickelmaschine
12 angeordnet. Hierfür wird eine Welle 8 durch
das Loch 5 der Spule 2A gesteckt, deren beiden Enden
in der Wickelmaschine 12 drehbar gelagert werden. Die
Enden der Welle 8 sind im Querschnitt kreisförmig, wie
bereits erwähnt wurde, obwohl die Welle 8 ansonsten
einen quadratischen Querschnitt hat. Die Welle 8 wird
durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinheit der
Wickelmaschine 12 angetrieben, um ein längeres Förderband
A auf der Aufnahmetrommel 3 der Spule 2A (Fig. 2) aufzuwickeln.
Eine weitere Welle 8 wird durch das Loch 5
der anderen Spule 2B hindurchgesteckt und drehbar auf
einem verfahrbaren Wagen 13 (Fig. 7(a)) gelagert.
Das eine Ende des Förderbandes A, das vollständig auf
der Spule 2A aufgewickelt ist, wird an der Aufnahmetrommel
3 der Spule 2B auf dem Wagen 13 befestigt, und dann
wird die Spule 2B durch eine (nicht dargestellte, auf
dem Wagen 13 angeordnete) Antriebseinheit in Drehung
versetzt, um das Förderband A aufzuwickeln (Fig. 7(b)).
Während dieses Umspulvorgangs wird die Antriebseinheit
der Wickelmaschine 12 als Bremse benutzt.
Wenn die Anzahl der Windungen des Förderbandes A auf
der Spule 2B die Anzahl der Windungen des Förderbandes
A auf der Spule 2A erreicht, werden die ringförmigen
Scheiben 11 von der Spule 2A entfernt. Dann wird der
Wagen 13 dicht an die Wickelmaschine 12 herangefahren,
so daß die ringförmigen Flansche 4a an den Umfangsrändern
der Spulen 2B die ringförmigen Flansche 4a an den Umfangsrändern
der Spule 2A berühren. Wenn die Anzahl
der Windungen des Förderbandes A auf der Spule 2A praktisch
gleich der des Förderbandes A auf der Spule 2B
oder der Durchmesser des Förderbandes A, das auf die
Spule 2A gewickelt ist, gleich dem des Förderbandes A
auf der Spule 2B ist, wird die Drehung der Spule 2B
beendet, und damit ist der Aufwickelvorgang abgeschlossen
(Fig. 7(c)). Die Wellen 8 können dann entfernt werden.
Um die ringförmigen Flansche 4d der Spulen 2A und 2B
werden Schlingen Y (Fig. 2 und 7(d)) herumgelegt, und
dann werden beiden Spulen 2A und 2B gleichzeitig durch
einen Kran C angehoben und auf eine Verpackungspalette
P geladen (Fig. 7(d)). Während die Spulen 2A und 2B
durch den Kran C angehoben worden sind, werden die Wellen
8 aus den Löchern 5 der Spulen 2A und 2B entfernt.
Nachdem die Spulen 2A und 2B auf die Verpackungspalette
P geladen worden sind, werden sie auf beiden Seiten
oben und unten durch insgesamt vier Verbindungselemente
7 miteinander verbunden. Anstelle der Verbindungselemente
7 können herkömmliche Anschläge oder Seile verwendet
werden, um die Spulen 2A und 2B auf der Verpackungspalette
P zu fixieren. Die Spulen werden ferner an der
Palette P befestigt.
Die Spulen 2A und 2B werden auf der Verpackungspalette
P vollständig in ein Verpackungsmaterial K eingehüllt,
und dann werden die Spulen 2A und 2B erneut durch den
Kran C zusammen mit der Palette P mittels der Drahtschlingen
Y angehoben und auf die Ladefläche eines Lastkraftwagens
T geladen. Damit ist die Handhabung beendet
(Fig. 7(e)).
Die Fig. 8 und 9 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
dar.
In einer Spule 2′ der dargestellten Verpackungsvorrichtung
1′ sind sich radial erstreckende Scheiben 4 an
beiden Enden einer Aufnahmetrommel 3 für ein Förderband
A befestigt. In der Mitte der Scheiben 4 und der Trommel
3 ist ein durchgehendes Loch 5 für eine Welle 8 vorgesehen.
Am Umfang jeder Scheibe 4 ist ein nach außen
gerichteter ringförmiger Flansch 4a vorgesehen. Am Umfang
jeder Öffnung des durchgehenden Loches 5 ist ein axial
nach außen gerichteter Flansch 5a vorgesehen, und das
äußere Ende 5b des ringförmigen Flansches 5a ist in
radialer Richtung nach außen gebogen. Diese Ausbildung
entspricht weitgehend der Verpackungsvorrichtung nach
dem ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen von folgenden
Unterschieden:
Um das Gewicht zu verringern und das Aufwickeln und
Abwickeln des Förderbands A von außen überprüfen zu
können, ist jede Scheibe 4 mit radialen Fenstern 4w
versehen, die in Umfangsrichtung auseinanderliegen.
Anstelle der Fenster 4w oder Öffnungen kann die gesamte
Scheibe 4 als zahnartige Konstruktion ausgebildet sein.
Ferner können anstelle der ringförmigen Scheiben oder
Platten 11 mehrere etwa zahnartige Wickeleinrichtungen
14 vorgesehen sein, von denen jede Wickelvorrichtung
14 einen inneren ringförmigen Flansch 15 (Fig. 9) und
einen äußeren ringförmigen Flansch 16 aufweist, die
durch mehrere im Querschnitt etwa U-förmige Zahnteile
17 verbunden sind. Der innere kreisförmige Flansch 15
jeder Wickeleinrichtung 14 und der ringförmige Flansch
4a der Scheibe 4, auf dem die Wickeleinrichtung 14 angebracht
werden soll, sind mit mehreren Gewindelöchern
18 für Schrauben 19 versehen, so daß die Wickeleinrichtungen
14 auf dem ringförmigen Flansch 4a durch Festziehen
oder Lösen der Schrauben 19 zum Auf- oder Abwickeln
eines Förderbands A montiert oder entfernt werden
können.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine erfindungsgemäße
Verpackungsvorrichtung für ein Förderband hauptsächlich
zum Transportieren eines Förderbandes in einer Verpackung
verwendet wird. Sie kann jedoch auch zum Transportieren
eines Förderbandes ohne Verpackung und zum Lagern eines
Förderbandes verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Vorteile:
- a) Da jeder Öffnungsrand des durchgehenden Loches für eine Welle in der Mitte jedes Spulenpaares mit einem ringförmigen Flansch versehen ist, können zwei Spulen gleichzeitig durch einen Kran oder dergleichen angehoben und befördert werden, indem Drahtschleifen um die jeweiligen ringförmigen Flansche herumgelegt werden, ohne irgendwelche Wellen benutzen zu müssen. Eine erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung ermöglicht daher eine einfachere Verpackung und Handhabung in kürzerer Zeit im Vergleich zu der herkömmlichen Verpackungsvorrichtung.
- b) Da die beiden Spulen nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden werden, können die Spulen im Gegensatz zu einer herkömmlichen Verpackungsvorrichtung (mit nur einer Spule) nicht rollen und kippen, so daß eine höhere Sicherheit gewährleistet ist und das Förderband doppelt so lang wie bei der bekannten Vorrichtung sein kann. Ferner lassen sich längere Förderbänder handhaben.
- c) Die beiden Spulen sind durch Verbindungselemente verbunden. Dies gewährleistet eine höhere Zuverlässigkeit gegen Rollen und Umkippen, was seinerseits eine größere Arbeitseffektivität ermöglicht.
- d) Wenn ein Förderband um mehr als eine für die Spule angemessene Anzahl von Windungen (normalerweise die doppelte Länge) auf eine Spule aufgewickelt werden oder von der Spule abgewickelt werden soll, verhindern die auf den Umfangsrändern der Spule angeordneten Wickeleinrichtungen ein unregelmäßiges Wickeln des Förderbandes, da sie das Förderband führen.
- e) Da ein in Form einer Brille gewickeltes Förderband die doppelte Länge als ein herkömmliches auf nur eine Spule gewickeltes Förderband aufweist, ist zum Verbinden derartiger Förderbänder, um beispielsweise ein mehrere Kilometer langes Förderband herzustellen, nur die Hälfte der Zeit erforderlich, die zum Verbinden herkömmlicher Förderbänder erforderlich ist. Die geringere Anzahl der Verbindungen verbessert die Gesamtfestigkeit des Förderbands. Ferner dient der die Spulen überspannende Teil des Förderbandes als Verbindungselement für die beiden Spulen, das ein Rollen und Umkippen der jeweiligen Spule verhindert.
Claims (4)
1. Verpackungsvorrichtung für ein Förderband, mit zwei
Spulen, die jeweils eine Aufnahme-Trommel und sich
radial erstreckende, an beiden Trommelenden befestigte
Scheiben aufweisen, zum Verpacken eines langen Förderbandes
etwa in Form einer Brille durch Aufwickeln
des Förderbandes mit etwa gleicher Windungszahl auf
beide Spulen, wobei jede Spule ein koaxiales Loch
zur Aufnahme einer Welle für einen Drehantrieb und
axial nach außen gerichtete ringförmige Flansche
am Umfang jedes Loches und am Umfang jeder Scheibe
aufweist, wobei die äußeren Enden der ringförmigen
Flansche am Umfang des Loches einerseits und der
Scheiben andererseits zueinander hin gebogen sind,
so daß sie im Querschnitt L-förmige Teile bilden.
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Verbindungselemente vorgesehen
sind, die bei einer Anordnung der Spulen nebeneinander,
so daß sich die am Umfang der Scheiben
vorgesehenen ringförmigen Flansche teilweise berühren,
zum Verbinden auseinanderliegender und einander zugekehrter
Teile der ringförmigen Flansche dienen und
mit gewölbten Flanschen versehen sind, die mit kreisbogenförmigen
Teilen der ringförmigen Flansche fluchtend
ausgerichtet werden können.
3. Verpackungsvorrichtung für ein Förderband, mit zwei
Spulen, die jeweils eine Aufnahme-Trommel und sich
radial erstreckende, an beiden Trommelenden befestigte
Scheiben aufweisen, zum Verpacken eines langen Förderbandes
etwa in Form einer Brille durch Aufwickeln
des Förderbandes mit etwa gleicher Windungszahl auf
beide Spulen, und mit sich radial erstreckenden
Wickeleinrichtungen, die lösbar an den Umfangsrändern
der Spulen angebracht sind.
4. Vorrichtung zum Wickeln eines Förderbandes etwa in
Form einer Brille, wobei das Förderband auf zwei
Spulen gewickelt ist, von denen jede eine Aufnahme-Trommel
mit sich radial erstreckenden, an beiden
Enden der Trommel befestigten Scheiben und etwa die
gleiche Anzahl von Bandwindungen aufweist, wobei
die eine Spule in der Nähe der anderen Spule so angeordnet
ist, daß sich ihre Umfangsränder teilweise
berühren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3967890 | 1990-04-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110961A1 true DE4110961A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4110961C2 DE4110961C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=12559758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110961A Expired - Fee Related DE4110961C2 (de) | 1990-04-13 | 1991-04-05 | Verpackungsvorrichtung für ein Förderband |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5137152A (de) |
AU (1) | AU623301B2 (de) |
CA (1) | CA2038696C (de) |
DE (1) | DE4110961C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302213A1 (de) * | 1993-01-27 | 1994-07-28 | Lico Stahl Und Kunststofftechn | Vorrichtung zur Aufnahme von Rollenmaterial |
EP0751087A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-02 | Larry J. Kuzik | Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln, Transportieren und Abwickeln von Förderbändern |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2003335387A (ja) | 2001-12-26 | 2003-11-25 | Ricoh Co Ltd | 包装体及び包装方法 |
US20040057808A1 (en) * | 2002-09-25 | 2004-03-25 | Segura Victor J. | Device for transporting, handling and storing tubular goods |
US10421600B2 (en) * | 2016-04-08 | 2019-09-24 | Forum Us, Inc. | Deconstructable coiled tubing spool and method of shipping same |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2721653A (en) * | 1953-05-06 | 1955-10-25 | Gilbert & Bennett Mfg Co | Wire fabric package |
US3489274A (en) * | 1968-05-01 | 1970-01-13 | Overton Container Corp | End suspension container |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2144600A (en) * | 1938-11-03 | 1939-01-17 | Richard S Koonce | Method of and apparatus for loading heavy spools |
US2335516A (en) * | 1939-02-16 | 1943-11-30 | Atlantic States Motor Lines In | Method and apparatus for loading articles |
US2334336A (en) * | 1942-08-07 | 1943-11-16 | American Enka Corp | Loading beam |
US2387902A (en) * | 1944-10-02 | 1945-10-30 | Carnegie Illinois Steel Corp | Transportation load and method of preparing the same |
US2424395A (en) * | 1944-10-02 | 1947-07-22 | Carnegie Illinois Steel Corp | Transportation load and method of preparing the same |
US2918342A (en) * | 1956-05-07 | 1959-12-22 | Jr Franklin E Tarte | Tape reel storage device |
US3017021A (en) * | 1958-06-03 | 1962-01-16 | Luis A Ruiz | Baler twine package |
US3151723A (en) * | 1962-02-05 | 1964-10-06 | Royal Mcbee Corp | Inked ribbon package |
US3388792A (en) * | 1966-10-24 | 1968-06-18 | Fmc Corp | Shipping package |
US3476238A (en) * | 1968-02-13 | 1969-11-04 | G F Wright Steel & Wire Co | Dual roll package and method of forming the same |
AU2740984A (en) * | 1983-04-29 | 1984-11-01 | National Can Company Pty Ltd | Flanged spool member |
DE8520877U1 (de) * | 1985-07-19 | 1985-09-05 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Wickelrolle zum Auf- und Abwickeln von Fotoresistmaterial |
-
1991
- 1991-03-20 AU AU73638/91A patent/AU623301B2/en not_active Ceased
- 1991-03-20 CA CA002038696A patent/CA2038696C/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-04 US US07/680,537 patent/US5137152A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-04-05 DE DE4110961A patent/DE4110961C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2721653A (en) * | 1953-05-06 | 1955-10-25 | Gilbert & Bennett Mfg Co | Wire fabric package |
US3489274A (en) * | 1968-05-01 | 1970-01-13 | Overton Container Corp | End suspension container |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302213A1 (de) * | 1993-01-27 | 1994-07-28 | Lico Stahl Und Kunststofftechn | Vorrichtung zur Aufnahme von Rollenmaterial |
EP0751087A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-02 | Larry J. Kuzik | Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln, Transportieren und Abwickeln von Förderbändern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5137152A (en) | 1992-08-11 |
AU623301B2 (en) | 1992-05-07 |
DE4110961C2 (de) | 1996-02-08 |
CA2038696C (en) | 1995-02-07 |
AU7363891A (en) | 1991-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3700726B1 (de) | Kantenbandkassette für kantenbänder | |
DE3734560C2 (de) | ||
EP0381911A1 (de) | Befestigungsvorrichtung und -verfahren für lose Gegenstände in Transportmitteln | |
DE4110961C2 (de) | Verpackungsvorrichtung für ein Förderband | |
EP0292891B1 (de) | Vorrichtung zum Abwickeln von zusammen mit einem Wickelband in Schuppenformation auf einem Wickelkern aufgewickelten Druckprodukten | |
DE60009628T2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Spulen | |
DE60222689T2 (de) | Vorrichtung zur erleichterung der handhabung von spulen oder haspeln durch rollen und schwenken auf dem boden | |
EP1171725B1 (de) | Transportvorrichtung | |
EP0243838B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckereierzeugnissen | |
DE7810193U1 (de) | Wickelkern fuer streifenfoermige materalien | |
EP0130473B1 (de) | Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie | |
DE2225805C3 (de) | LastumschlieDende Schlinge | |
WO1993015013A1 (de) | Wickelträger | |
DE2807271C2 (de) | Bandkassette | |
EP3480150B1 (de) | Spulenkörper, insbesondere eine bobine | |
DE102007055394A1 (de) | Aufwickelvorrichtung für Spanngurte | |
DE2351849C3 (de) | Spule mit lösbarer Verbindung zwischen dem Spulenkern und den Scheiben | |
DE2936967A1 (de) | Einrichtung fuer den transport und das auf- und ablegen von foerdergurten | |
DE3237835A1 (de) | Vorrichtung fuer den schusseintrag an einer bandgreiferwebmaschine | |
DE102022117377A1 (de) | Aufwickelhilfe für einen Wickelkern zum Aufwickeln von mindestens einem Schlauch einer mobilen Hochwasserschutz- oderDeich-Anlage und Wickelkern | |
DE19701133C2 (de) | Wickeltrommel | |
EP0190095B1 (de) | Wickelvorrichtung zum Auf- oder Abwickeln von Streifen beliebiger Breite | |
DE1205258B (de) | Kreissaegemaschine | |
DE3534172A1 (de) | Schleifband-speicher | |
DE1449666C (de) | Überschwere Kabeltrommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |