DE4110288C2 - Handwerkzeug - Google Patents
HandwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/14—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing tightly-fitting lids or covers, e.g. of shoe-polish tins, by gripping and rotating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Abheben eines
rinnenförmigen Deckelteils, welches auf ein ebenfalls
rinnenförmiges, im Querschnitt U-förmiges Basisteil mit
einander überdeckenden Schenkeln aufgerastet ist, wobei
die Schenkel des Basisteiles nahe ihrer freien Enden
gerundete, längsverlaufende Eingriffsrinnen (Vertiefungen)
aufweisen, in welche gerundete Raststege einrastbar
sind, die an den freien Enden der Schenkel des Deckelteils
angeformt sind und zueinander gerichtet vorragen, wobei
das Handwerkzeug ein etwa zylindrisches Griffstück und
ein von diesem abragendes Klingenteil aufweist, welches
in den zwischen Raststeg und Eingriffsrinne gebildeten
Spalt einsetzbar ist, wozu das Klingenteil am freien
Ende eines axial vom Griffstück abragenden Schaftes ange
ordnet ist.
Im Stand der Technik sind derartige rinnenförmige Basis
teile mit aufrastbarem rinnenförmigem Deckelteil bekannt,
die beispielsweise zur Installation von Schläuchen, Kabeln
oder dergleichen dienen, vgl. FR 2383539. Insbesondere sind darunter im
Querschnitt relativ kleine Montage- bzw. Leitungskanäle
zu verstehen, die über Maschinenanlagen zu Einzel
aggregaten hingeführt sind, um Leitungen und dergleichen
zu umhüllen und zu sichern. Nachdem das Basisteil an
dem entsprechenden Untergestell befestigt ist, können
in das Basisteil Schläuche, Leitungen und dergleichen
eingelegt werden, woraufhin das Basisteil durch das auf
gerastete Deckelteil verschlossen wird. Sofern sich nach
vollendeter Installation herausgestellt, daß weitere
Kabel, Leitungen oder Schläuche in das Basisteil einge
legt werden müssen, oder eine Änderung der Installation
erforderlich ist, so ist es notwendig, das Deckelteil
vom Basisteil abzuheben. Hierzu wird im Stand der Technik
üblicherweise ein Schraubendreher benutzt, der mit seiner
Klinge in den Spalt eingesetzt wird, welcher sich zwischen
der Eingriffsrinne des Basisteils und der gerundeten
Rastrinne des Deckelteils bildet. Häufig ist aber der
Einsatz solcher Schraubendreherklingen nach erfolgter
Installation deswegen nicht möglich, weil solche Basis
teile mit aufgerastetem Deckelteil mehrfach nebeneinander
angeordnet sind, und zwar so eng, daß kein Platz für
den Einsatz eines Schraubendrehers bleibt. Dies führt
in der Praxis dazu, daß der entsprechende Monteur mit
mehr oder weniger geeigneten Hilfsmitteln versucht, den
Deckel vom Basisteil abzuheben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkszeug gattungsgemäßer
Art zu schaffen, welches auch bei relativ eng neben
einander angeordneten, zueinander parallel verlaufenden
Basisteilen nebst Deckelteil die Entrastung des Deckel
teiles in einfacher Weise ermöglicht und im übrigen auch
die Entrastung des Deckelteils bei freiliegendem Basis
teil vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Merkmalskombination gemäß A 1 vorgeschlagen.
Durch diese Anordnung und Ausbildung ist es möglich,
das Werkzeug auch bei relativ eng nebeneinander verlegten
Basisteilen nebst Deckelteil in den zwischen den parallel
zueinander verlegten Basisteilen verbleibenden Schlitz
einzusetzen und durch geringe Abwinklung das Deckelteil
abzuheben, ohne daß dabei die daneben befindlichen
Installationselemente hinderlich wären. Die entsprechende
Formgebung des Klingenteils erleichtert dabei das Ein
schieben in den zwischen Eingriffsrinne des Basisteils
und Rastrinne des Deckelteils gebildeten Spalt, wobei
schon nach einer geringen Eingriffstiefe durch einfache
Verschwenkung des Werkzeuges das Ausrasten des Deckels
und damit das Abheben desselben ermöglicht ist.
Aus der US 2736088 und der
US 3751785 sind Werkzeuge bekannt,
die zu anderen Zwecken bestimmt sind.
Sie sind auch anders als das vorgeschlagene
Werkzeug ausgebildet. Beim
Werkzeug nach der US 2736088 ist
die Klinge nicht gebogen. Beim
Werkzeug nach der US 3751785 ist
die Klinge einige cm breit, also
nur in einer Ebene verjüngt.
Bevorzugt ist dabei die Ausbildung nach A 2 vorgesehen.
Des weiteren ist der Handhabung förderlich, wenn der Schaft
eine Länge aufweist, die mindestens gleich vorzugsweise
gering größer als die Höhe der Schenkel des Deckelteils
ist.
Schließlich ist auch vorteilhaft, daß die Länge des
Klingenteiles gering größer ist als die Tiefe
der Eingriffsrinne des Basisteils, vorzugs
weise etwa doppelt so lang ist.
Das Einsetzen des Werkzeuges kann auch in der Weise er
folgen, daß dann, wenn ein sehr geringer Spalt zwischen
nebeneinander verlegten Basisteilen als Eingriffsmög
lichkeit verbleibt, das Werkzeug zunächst so in den Spalt
eingesetzt wird, daß das Klingenteil in Spaltlängsrich
tung weist. Anschließend kann das Klingenteil durch Ver
drehung des Werkzeuges um seine Mittellängsachse in den
Spalt zwischen Eingriffsrinne und Rastrinne eingesetzt
und durch geringe Kraftausübung weiter in den Spalt ein
geführt werden, woraufhin dann durch geringe Verschwenkung
des Handwerkzeuges das Ausrasten des Deckelteiles er
möglicht ist und das Abheben erfolgen kann. Bei sehr
geringem Spalt ist es auch möglich, durch einfache Zug
kraftausübung bei eingesetztem Klingenteil an dem Werk
zeug zu ziehen, woraufhin auch der Deckel ausgerastet
wird und abhebbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel streng
schematisch dargestellt und im folgenden näher be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Handwerkzeug im Gebrauch;
Fig. 2 das Handwerkzeug allein in Ansicht.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Handwerkzeug dient zum
Abheben eines rinnenförmigen, im Querschnitt etwa U-
förmigen Deckelteils 2, welches auf ein ebenfalls rinnen
förmiges, im Querschnitt U-förmiges Basisteil 3 so auf
gerastet ist, daß sich die Schenkel 4 bzw. 5 der Teile
überdecken. Die Schenkel 5 des Basisteiles 3 weisen nahe
ihrer freien Enden gerundete längsverlaufende Eingriffs
rinnen 6 in Form von Vertiefungen auf, in welche ge
rundete Raststege 7 einrastbar sind, die an den freien
Enden der Schenkel 4 des Deckelteils 2 angeformt sind
und zueinander gerichtet vorragen. Das Handwerkzeug 1
weist ein etwa zylindrisches, in üblicher Weise
ergonomisch ausgebildetes Griffstück 8 auf, von dem ein
Schaft 9 axial abragt, der an seinem freien Ende ein
Klingenteil 10 trägt. Das Klingenteil 10 ist in den
zwischen Raststeg 7 und Eingriffsrinne 6 gebildeten
Spalt 11 einsetzbar. Um auch bei engen zur Verfügung
stehenden Räumen den Eingriff zu ermöglichen, ist das
Klingenteil 10 etwa rechtwinklig vom Schaft 9 abragend
angeordnet, wobei das Klingenteil 10 über seine Längs
erstreckung gebogen ist. Die dem Griffstück 8 abge
wandte Fläche des Klingenteils 10 ist etwa dem Radius
der Eingriffsrinne 6 des Basisteiles 3 angepaßt ge
rundet, während die dem Griffstück 8 zugewandte Fläche
des Klingenteiles 10 etwa dem Radius des Raststeges 7
des Deckelteils 2 angepaßt gerundet ist. Zu seinem
freien Ende hin verjüngt sich das Klingenteil 10, wie
dies bei Schraubendrehern an sich bekannt ist. Der
Schaft 9 weist eine Länge auf, die etwas größer als die
Höhe der Schenkel 4 des Deckelteils 2 ist. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß zum Eingriff das Griff
stück 8 nicht in den Spalt zwischen den kanalartigen
Einbauteilen eingeführt werden muß. Die Länge des Klingen
teils 10 ist gering größer als der Tiefe der Eingriffs
rinne 6 entspricht.
Eine mögliche Betätigung des Handwerkzeuges ist in der
Fig. 1 dargestellt. In durchgezogenen Linienzügen
ist das Handwerkzeug dargestellt, wie es mit seinem
Klingenstück 10 in den Spalt 11 eingeführt wird. An
schließend kann das Handwerkzeug 1 im Sinne des Pfeiles
12 verschwenkt werden, woraufhin der Raststeg 7 aus
der Eingriffsrinne 6 ausgerastet wird und der Deckel
2 abgehoben werden kann.
Claims (4)
1. Handwerkzeug zum Abheben eines rinnenförmigen, im
Querschnitt etwa U-förmigen Deckelteils, welches auf
ein ebenfalls rinnenförmiges, im Querschnitt U-förmiges
Basisteil mit einander überdeckenden Schenkeln aufge
rastet ist, wobei die Schenkel des Basisteiles nahe
ihrer freien Enden gerundete, längsverlaufende Ein
griffsrinnen (Vertiefungen) aufweisen, in welche ge
rundete Raststege einrastbar sind, die an den freien
Enden der Schenkel des Deckelteils angeformt sind
und zueinander gerichtet vorragen, wobei das Handwerk
zeug ein etwa zylindrisches Griffstück und ein von
diesem abragendes Klingenteil aufweist, welches in
den zwischen Raststeg und Eingriffsrinne gebildeten
Spalt einsetzbar ist, wozu das Klingenteil am freien
Ende eines axial vom Griffstück abragenden Schaftes
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klingenteil (10) etwa rechtwinklig vom Schaft (9)
abragend angeordnet ist, daß das Klingenteil (10)
über seine Längserstreckung zum Griffstück hin nach oben gebogen ist
und daß das Klingenteil (10) sich zu seinem freien Ende
hin verjüngend ausgebildet ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Griffstück (8) abgewandte Fläche etwa
dem Radius der Eingriffsrinne (6) des Basisteils (3)
angepaßt gerundet ist, während die dem Griffstück
(8) zugewandte Fläche etwa dem Radius des
Raststeges (7) des Deckelteils (2) angepaßt gerundet
ist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (9) eine Länge aufweist,
die mindestens gleich vorzugsweise gering größer als
die Höhe der Schenkel (4) des Deckelteils (2) ist.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Klingenteiles (10)
gering größer ist als die Tiefe der Ein
griffsrinne (6) des Basisteils (3), vorzugs
weise etwa doppelt so lang ist.
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FR2383539A1 (fr) * | 1977-03-09 | 1978-10-06 | Legrand Sa | Goulotte |
DE3441377A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Fa. Gerhard Grün, 6296 Mengerskirchen | Kabelkanal fuer die aufnahme von installationsleitungen |
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- 1991-03-28 DE DE19914110288 patent/DE4110288C2/de not_active Expired - Fee Related
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