DE411007C - Verfahren zum Faerben von Wolle mit Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Wolle mit Kuepenfarbstoffen

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DE411007C
DE411007C DEF53689D DEF0053689D DE411007C DE 411007 C DE411007 C DE 411007C DE F53689 D DEF53689 D DE F53689D DE F0053689 D DEF0053689 D DE F0053689D DE 411007 C DE411007 C DE 411007C
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DE
Germany
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percent
dyeing
vat
wool
dye
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DEF53689D
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English (en)
Inventor
Friedrich Just
Albrecht Kittel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/228Indigo

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Wolle mit Küpenfarbstoffen. Die für das Färben von Wolle geeigneten Küpenfarbstoffe, d. h. die Farbstoff;., welche Affinität zur tierischen Faser besitzen und in der schwachalkalischen Küpie gefärbt werden können, haben neuerdings mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Für ihre Bevorzugung ist der Umstand maßgebend, daß diese Farbstoffe einen geringen Kohlenverbrauch wegen der bei niederer Temperatur und in kürzester Zeit durchzuführenden Färbeweise benötigen, anderseits aber vor allem, auch die anerkannte Tatsache. <laß die Wollküpenfärbeweis:e die Wollfaser in viel stärkerem Maße schont und dadurch die physikalischen Eigenschaften der Wollfaser in weit besserem Maße :erhalten bleiben als bei den anderen Methoden der Wollechtfärberei.
  • Für das Färben von Indigo und sinnentsprechend den neueren Wollküpenfarbstoffen sind heute noch die Arbeitsweisen in Benutzung, die durch das Verfahren der Patente m.¢788 und 152907 bekannt geworden sind. Das Wesen der in diesen beiden Patenten niedergelegten Verfahren beruht darin, daß, um. das Ausfallen der Leukofarbstoffsäuren zu verhindern, Schutzkolloidie zur Küpe zugegeben werden und dann unmittelbar vor dem Färben oder während des Färbprozesses durch Zusatz von Säuren oder sauren Salzen bis zur neutralen Reaktion (Patent 144788) oder durch Zusatz von Ammoniaksalzen (Patent 152907) die Alkalität der Küpe abgestumpft wird. Durch dieses Abstumpfen wird ein stärkeres Aufziehen der Leukoverbindungen herbeigeführt und eine bessere Ausnutzung der im Färbebad erhaltenen Farbstoffe hervorgerufen. Während nach dem ersteren Verfahren, wo eine Abstumpfung der alkalischen Färbeküpe bis zur mehr oder weniger sauren Reaktion eintritt, wohl die Ausnutzung des Farbstoffs in der Färbeküpeeine verhältnismäßig gute ist, wird nach dem letzteren Verfahren doch noch ,ein verhältnismäßig größerer Teil des Farbstoffes in der Küpe unbenutzt zurückgehalten. Infolgedessen hat sich dieses Verfahren zumeist nur bisher für das Färben von Stapelnuancen eingebürgert, wo ,ein Weiterarbeiten auf der Küpe zwecks Erzielung der gleichen oder ähnlichen Farbe das übliche ist. Für die Couleurfärberei hat sich das Färben mit Küp:enfarbstoffen bisher noch wenig eingebürgert.
  • Dazu kommt, daß in allen Fällen für das Färben von loser Wolle es als notwendig :erachtet wurde, daß die Färbung am Schlusse der Operation von dem überschuß der Flotte durch Abquetschen unter möglichst hohem, Druck unmittelbar nach dem Verlassen des Färbebades befreit werden mußte, daß also besondere Einrichtungen notwendig waren, um das Färben von loser Wolle mit Küpenfarbstoffen durchzuführen. Dasselbe gilt auch für das Färben von Wollgarn und Kammzug. Für das Färben von Kammzug hat die Küpenfärberei außerdem auch deshalb nur wenig Eingang gefunden, weil die Entfernung der Küpenflotte und die Oxydation der Kammzuf;-bobine auf Schwierigkeiten stieß und man vielfach mit dem so__genannten Ersticken der Färbungen rechnen mußte. Man hat zwar' durch besondere Arbeitsbedingungen (Patent 2987q.9) diesen Übelstand zu beseitigen versucht, ohne jedoch eine genügende Sicherheit und einfaches Arbeiten zu ermöglichen. Bei dem letztgenannten Verfahren arbeitet man außerdem mit einem ziemlichen Verlust an Farbstoff.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Färben von Wollküpenfarbstoffen in einfacher Weise und auf jedem beliebigen Gefäß und Färbeapparat durchführen kann, wenn man in folgender Weise verfährt Die Küpe wird in der gleichen Weise wie bisher üblich unter Zusatz von Leim, Ammoniak oder Soda, Hydrosnlfit und dem gelösten Küpenfarbstoff angesetzt und mit dem Material beschickt. Man geht bei 5o° C ein, hantiert das Material um oder läßt die Pumpe laufen. Nach etwa 2o Minuten setzt man der Küpe so viel Ammoniaksalz zu, daß eine Umsetzung der in der Küpe enthaltenen freien Menge an fixem Alkali mit den Ammonsalzen, erreicht wird, setzt nach weiteren zehn Minuten Säure oder saure Salze hinzu, in der Menge, daß das freie Ammoniak gebunden wird und zum Schluß die Küpeeine schwach saure Reaktion besitzt. Alsdann wird die Färbeflotte :abgepumpt oder weggelassen, im gleichen Maße aber vorteilhaft die gesamte Flüssigkeitsmenge durch Zulaufen von frischem, kaltem Wasser ,ergänzt, so daß die geküpte Wolle stets von Flüssigkeit gedeckt ist. Die so gefärbte Wolle wird dann aus den Gefäßen oder Apparaten herausgenommen, geschleudert oder in Körben zum Entwässern und Nachoxydieren stehengelassen.
  • Die Vorteile des Verfahrens bestehen in folgendem: Man kann nach dein Verfahren, helle, mittlere und dunkle Färbungen, sogar Schwarz in einem Zuge in walkechter Färbung unter weitestgehender Ausnutzung der angewandten Farbstoffmengen erzielen. Die Ausnutzung der Farbstoffmenge ist derartig, daß man nach festen Rezepten arbeiten kann, also Partien von ioo bis Zoo kg Wolle nach demselben Rezept färben kann wie eine im Laboratorium vorher festgelegte Färbung von wenigen Gramm. Der weitere Vorteil besteht darin, daß man auf jedem beliebigen Gefäß, also offenen Kesseln, Barken und mechanischen Färbeappara:en, das Färben von Küpenfarbstoffen auf Wolle durchführen kann, also nicht mehr nötig hat, besondere Quetschapparate anzuschaffen, um lose Wolle oder Garne nach dem Färben portionsweise von der Küpenflotte zu befreien.
  • Beispiele. i. Grün auf loser Wolle auf dem offenen. Kessel gefärbt: Man beschickt für ioo kg lose Wolleeinen offenen Kessel mit 3000 1 Wasser der Reihe nach mit 1/2 Prozent Leim, 2 Prozent Ammoniak, 2 Prozent Hydrosulfit konz. Pulver und 2 Prozent Küpe aus p-Dichlordiamilidoben7ochinon und 5,5 Prozent Indigo-Küpe, geht mit dem Wollmaterial bei 5o° C ein und hantiert durch Hacken oder Rühren während einer Zeitdauer von 2o Minuten. Hierauf setzt man 2 bis 3 Prozent Ammoniumsulfat zu, läßt 2o Minuten nachziehen und erschöpft das Bad durch einen weiteren Nachsatz von 3 bis q. Prozent Essigsäure: während 1/4 Stunde. Die Zusätze von schwefelsaurem Ammon und Essigsäure sind in verdünnter Form langsam zuzugeben, wobei man sich überzeugt, daß nach dem Zusatz von schwefelsaurem Ammon das anfangs schwach alkalische Bad fast neutral wird. Das Küpenbad ist am Schlusse der Färbeoperation fast vollständig ausgezogen, so daß ohne weiteres die Flotte abgelassen werden kann. Im gleichen Maße, wie diese abläuft, läßt man kaltes frisches Wasser nachlaufen, so daß die Wolle im Wasser schwimmen bleibt. Nach vollem Erkalten unterbricht man den Wasserzufluß, läßt das Spülwasser ablaufen und schleudert oder vergrünt in Körben.
  • z. Blau für Schupo-Rocktuch auf dem Lindner-Apparat: Der ioo kg fassende mechanische Färbeapparat wird der Reihe nach mit 1/2 Prozent Leim, 2 Prozent Ammoniak, 2 Prozent Hydrosulfit konz. Pulver, io Prozent Indigoküpe beschickt. Das Wollmaterial wird bei 5o° C in dem mit Sauggang arbeitenden Ap- j parat eingetragen, hierauf mit dem Verschlußdeckel abgedichtet und in üblicher Weise durch wechselseitige Flottenzirkulation 2o Minuten gefärbt. Hierauf läßt man mittels Tropfapparat 3 Prozent schwefelsaures Ammon langsam zulaufen und gibt nach weiteren 20 Minuten q. bis 5 Prozent Essigsäure ebenfalls durch ein Tropfgefäß zu. Nach 2o Minuten ist die Färbeoperation beendet und kann, wie vorher beschrieben, die Wasseroxydation eingeleitet werden.
  • 3. Schwarz auf loser Wolle auf dem Obermaier-Apparat Man bestellt das Färbebad für ioo kg Wolle der Reihe nach mit i Prozent schwefelsaurem Ammon, 1/2 Prozent Leim, 3 Prozent Hydrosulfit konz. Pulver und 8 bis io Prozent einer Mischung aus Indigo und dem nach dem Verfahren des Patents 265195 hergestellten braunen Farbstoffs, trägt das Wollm.aterial bei 5o° C ein und läßt 1/2 Stunde wechselseitig zirkulieren. Hierauf setzt man 3 Prozent schwefelsaures Ammon zu, läßt 20 Minuten weiterlaufen und erschöpft das Bad durch einen Nachsatz von 6 Prozent, Essigsäure während weiterer 2o Minuten Zugdauer. Hierauf wird ebenso, wie vorher beschrieben, die Wasservergrünung eingeleitet und nach Abkühlung des Materials geschleudert.
  • q.. Hellbraun auf Kammzug auf dem Obermaier-Apparat Der Obermaler-Apparat wird mit 5o kg Material= Io Bobiren beschickt. Man läßt mit 2 Prozent Ammoniak und 1/2 Prozent Leim 1/,t Stunde zur Netzung des Materials vorlaufen, setzt bei Druckgang der Reihe nach 2 Prozent Hydrosulfit konz. Pulver) ferner verdünnt 5 Prozent des Farbstoffs nach dem Patent 265195 und o,8 Prozent Indigoküpe zu, läßt 1/2 Stunde zirkulieren und setzt wie üblich durch Tropfapparat 2 Prozent essigsaures Ammon langsam zu. Nach 20 Minuten Zugzeit wird das Bad durch 3 bis 4 Prozent Essigsäure oder eine Lösung von ¢ bis 5 Prozent Bisulfiterschöpft. Auch hier ist die Wasservergrünung nach weiteren 20 Minuten mit kaltem Wasser durchzuführen. 5. Hellblau auf 25 kg Kammgarn, gefärbt auf dem Esser-Apparat (Hängesystem) : 25 kg Kammgarn werden in bekannter Weise auf Stöcke gespannt, in den Esser-Apparat einge#7:etzt, hierauf mit lauwarmem Wasser unter Zusatz von 2 Prozent Ammoniak bei 5o" (' vorgenetzt. Der Ansatz der Küpe erfolgt wie bei der Kammzugfärbung. Man beschickt bei Druckgang die Flotte des weiteren mit 1/2 Prozent Leim, 2 Prozent Hydrosulfit konz. Pulver, ferner 0,75 Prozent Indigoküpe. Man läßt 1/2 Stunde wechselseitig zirkulieren und setzt bei Druckgang 2 Prozent essigsaures Ammon zu. Hierauf erschöpft man das Bad nach weiteren 2o Minuten Zugdauer durch Zusatz von 3 Prozent Essigsäure. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Färbung ist es notwendig, das Bad durch Zulaufen von kaltem Wasser langsam abzukühlen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Wolle mit Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, da,ß beim Färben in der -vorteilhaft ammoniakhaltigen Küpe unter Zusatz von Leim oder anderen Schutzkolloiden die Färbeflotte während des Färbens zunächst mit Ammoniumsalzen und sodann mit Säuren oder sauren Salzen bis zur neutralen, oder schwachsauren Reaktion versetzt wird.
DEF53689D 1923-03-19 1923-03-19 Verfahren zum Faerben von Wolle mit Kuepenfarbstoffen Expired DE411007C (de)

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