DE4109451C2 - Zinken für Erntemaschinen - Google Patents

Zinken für Erntemaschinen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zinken mit einem einteiligen Aufbau für landwirtschaftliche Erntemaschinen.
Aus der US 4,882,899 ist ein geschlitzter Zinken mit einem einteiligen Aufbau bekannt geworden. Zwar weist dieser Zinken diverse Vorteile auf, da er einteilig ausgebildet ist, jedoch ist seine Lagefixierung aufwendig und nicht optimal.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zinken der vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verändern, daß auf einfache Weise eine Befestigung und damit Lagefixierung des Zinkens gegeben ist, die eine Beibehaltung der elastischen Haltefunktion gewährleistet und ein örtliches Abheben eines Ösenabschnittes vom Tragkörper verhindert.
Diese Aufgabe wird mit einem Zinken gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Der Zinken weist an einem Ende eine geschlitzte Öse auf, deren Schlitzanordnung unterschiedlich lange Ösenabschnitte ergibt. Von der Öse ausgehend schließt sich ein verjüngender, teilweise gekrümmter Schaft an. Der Zinken ist mit der Öse an einem Tragkörper durch ein getrenntes Bauteil lagefixiert, das radial in den Zinken-Tragkörper reicht und in der Öse angeordnet ist.
Bei einem solchen Zinken ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Kraftübertragung über einen weiten Umfangsbereich der Zinkenöse bei einer Krafteinleitung in den Zinkenschaft. Die Gestaltung bewirkt dabei ein nützliches "Zuziehen" der Öse, verbunden mit einem gewünschten Reibschluß, der sich insbesondere zwischen dem langen Ösenabschnitt und dem Tragkörper einstellt. Diese Gestaltung bewirkt, daß die Scherkräfte, die auf das zur Drehsicherung eingesetzte Bauelement einwirken, vorteilhaft verringert werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung übt eine Haltefunktion zwischen beiden Ösenabschnitten aus, wodurch vorteilhaft bei einer zur üblichen Krafteinleitung entgegengesetzten Zinken­ beanspruchung wie auch bei einem schlagartigen Zurückschnellen des Zinkenschafts bei einer Extrembelastung in der Hauptbean­ spruchungsrichtung der größte Anteil der Krafteinleitung vom Zinkenfuß aufgenommen wird aufgrund der formschlüssigen Verbindung beider Ösenabschnitte. Diese Zinkengestaltung verbessert die Dauerfestigkeit und vergrößert den Einsatz des erfindungsgemäßen Zinkens für Wechselbeanspruchungen in landwirtschaftlichen Erntemaschinen, in denen nicht aus­ schließlich eine gleichgerichtete Kraftbeaufschlagung erfolgt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Aufbau umschließt der lange Ösenabschnitt nahezu vollständig den Tragkörper der Zinken und reicht mit seinem Endbereich bis an den Ösenfuß zu der vom Ausgangspunkt des langen Ösenabschnitts gegenüberliegenden Seite. Die Lagefixierung erfolgt dabei durch eine Schraubverbindung, die vor der formschlüssigen Verbindung, d. h. vor dem Übergreifen des kurzen Ösenabschnitts durch den langen Ösenabschnitt, angeordnet ist.
Es bietet sich vorteilhaft an, den langen Ösenabschnitt an seinem freien Ende mit einem Ansatz zu versehen, der sich radial nach außen erstreckt und den Bereich der Lagefixierung und der formschlüssigen Verbindung beider Ösenabschnitte einschließt. Diese Gestaltung gestattet die Anordnung eines zum Tragkörper gerichteten über die gesamte axiale Breite des Ösenabschnitts reichenden Zapfens am freien Ende des Ansatzes, der einer mit dem Zapfen übereinstimmenden geometrischen Ausnehmung im kurzen Ösenabschnitt entspricht. Durch die unmittelbare Nähe dar formschlüssigen Verbindung beider Ösenabschnitte zur Lagefixierung des Zinkens wird vorteilhaft ein Lösen der Verbindung beider Ösenabschnitte bei einer Kraftbeaufschlagung des Zinkens verhindert.
Zur Darstellung einer die Festigkeit des Zinkens, insbesondere des Zinkenfußes nicht nachteilig beeinflussenden formschlüssigen Verbindung beider Ösenabschnitte, sind die Ausnehmung und der Zapfen mit gerundeten Übergängen versehen zur Vermeidung von Spannungsspitzen. Weiter sind die sich berührenden Anlageflächen der Ausnehmung und des Zapfens mit einer übereinstimmenden Schräge versehen, durch die beim Anziehen der Lagefixierung des Zinkens aufgrund einer Keilwirkung es zu einer gewollten Einschnürung beider Ösenabschnitte auf dem Tragkörper kommt.
Vorteilhaft bietet sich weiter an, die formschlüssige Ver­ bindung durch eine örtlich halbrundförmig gestaltete Erhe­ bung am Ansatz auszubilden, die mit einer entsprechend ge­ ometrisch ausgeformten Ausnehmung im kurzen Ösenabschnitt übereinstimmt. Diese Ausgestaltung bewirkt vorteilhaft eine zusätzliche Axialfixierung beider Ösenabschnitte.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Lagefixierung des Zinkens eine Schraube vorgesehen, die im Ansatz des langen Ösenabschnittes eingesetzt ist. Zur Vermeidung eines störenden Überstandes vom Schraubenkopf aus dem An­ satz ist vorteilhaft eine Stufenbohrung vorgesehen, in der beispielsweise eine Innensechskantschraube einsetzbar ist.
Zur Beibehaltung der gewünschten Elastizität des Zinkens ist vorteilhaft die Lagefixierung auf der der Krafteinlei­ tung in den Zinken gegenüberliegenden Seite angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Figu­ renbeschreibung, die ausführlich das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert.
Die Darstellung zeigt den Zinken 60 im eingebauten Zu­ stand, der auf dem Drehkörper 66 durch die Schraube 67 la­ ge- und drehfixiert ist. Der einteilig ausgebildete Zinken 60 weist unterschiedliche Ösenabschnitte 62, 63 auf, die an der Öse 58 des Tragkörpers 66 anliegen. Die unter­ schiedliche Teilung der Ösenabschnitt 62, 63 sieht einen langen Ösenabschnitt 62 vor, der die Öse 58 über einen Winkel von nahezu 300° umschließt und an seinem freien En­ de einen radial nach außen gerichteten Ansatz 61 aufweist, der den kurzen Ösenabschnitt 63 übergreift. Auf der zum Ösenfuß 11 des Zinkens 60 gerichteten Seite des Ansatzes 61 ist dieser mit einem in Richtung Tragkörper 66 gerich­ teten Zapfen 69 versehen, der im eingebauten Zustand in eine entsprechend geometrisch ausgebildete Ausnehmung 68 im Ösenabschnitt 63 eingefügt ist. Dabei sind die Ausnehmung 68 und der Zapfen 69, - die eine formschlüssige Verbindung der Ösenabschnitte 62, 63 bilden - mit einer schräg verlau­ fenden Anlagefläche versehen, durch die sich beide Ösenab­ schnitte 62, 63 beim Festziehen der Schrauben 67 auf der Öse 58 einschnüren. Zur Erreichung einer hohen Dauer­ festigkeit ist die Ausnehmung 68 im Ösenfuß 11 gerundet ausgebildet und entsprechend dazu der Zapfen 69 zur Ver­ meidung von Spannungsspitzen. Zur Verstärkung der form­ schlüssigen Verbindung beider Ösenabschnitte 62, 63 ist im Ansatz 61 unmittelbar neben dem Ösenschlitz 65 die Bohrung 64 für die in den Tragkörper 66 eingesetzte Schraube 67 vorgesehen. Zur Erreichung einer gewünschten Elastizität des Zinkens 60 über einen weiten Bereich, der vom Ösenfuß 11 sich im Ösenabschnitt 62 fortsetzen kann, ist die Lage­ fixierung, die Schraube 67, auf der zur Hauptbelastungs­ richtung B des Zinkens 60 gegenüberliegenden Seite ange­ ordnet. Die formschlüssige Verbindung beider Ösenabschnit­ te 62, 63 gestattet darüber hinaus ebenfalls eine Be­ lastung des Zinkens in einer der dargestellten Belastungs­ richtung B entgegengesetzten Richtung. Die Gestaltung des Zinkens läßt eine Herstellung aus Kunstoff wie auch aus Stahl zu.

Claims (9)

1. Zinken für landwirtschaftliche Erntemaschinen, eingesetzt in rotierende Bauteile zur Förderung von Halmgut, deren einteiliger Aufbau an einem Ende eine geschlitzte Öse (58) aufweist, und deren Schlitzanordnung unterschiedlich lange Ösenabschnitte (62, 63) ergibt und von der Öse (58) ausgehend ein sich verjüngender, teilweise gekrümmter Schaft anschließt, und der Zinken (60) mit der Öse (58) an einem Tragkörper (66) durch ein getrenntes Bauteil lagefixiert ist, das radial in den Tragkörper (66) reicht und in einem Ösenabschnitt angeordnet ist, wobei die Ösenabschnitte (62, 63) des Zinkens (60) im eingebauten Zustand formschlüssig miteinander verbunden sind und der lange Ösenabschnitt (62) den kurzen Ösenabschnitt (63) übergreift, so daß der Ösenschlitz (65) überdeckt ist, und ein Ösenabschnitt (62) an seinem freien Ende einen Ansatz (61) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (61) mit einem zum Tragkörper (66) gerichteten Zapfen (69) versehen ist, der im eingebauten Zustand des Zinkens (60) in eine Ausnehmung (68) des anderen Ösenabschnitts (63) ragt.
2. Zinken nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Ösenabschnitt (62) den Tragkörper (66) nahezu vollständig umschließt und die formschlüssige Verbindung in Umfangsrichtung gesehen der Lagefixierung nachgeordnet ist.
3. Zinken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Zapfens (65) der axialen Breite des Ösenabschnitts (62) entspricht.
4. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbaulage des Zinkens (60) die sich berührenden gegeneinander gerichteten Anlageflächen der Ausnehmung (68) und des Zapfens (69) eine gemeinsame Schräge bilden.
5. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (61) örtlich eine halbrundförmige Erhebung aufweist, die in eine entsprechend geformte geometrische Ausnehmung des kurzen Ösenabschnitts (63) ragt.
6. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (61) eine senkrecht zum Tragkörper (66) eingebrachte Bohrung (64) aufweist zur Aufnahme einer Schraube (67).
7. Zinken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (67) mittels einer Stufenbohrung im Ansatz (61) versenkt eingesetzt ist.
8. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (67) auf der der Krafteinleitung (B) in den Zinken (60) gegenüberliegenden Seite der Öse (58) eingesetzt ist.
9. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff oder Stahl besteht.
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