DE4109409A1 - Kurvengesteuertes bogenbeschleunigungssystem mit leistungsausgleich - Google Patents
Kurvengesteuertes bogenbeschleunigungssystem mit leistungsausgleichInfo
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/04—Grippers
- B41F21/05—In-feed grippers
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Description
Die Erfindung betrifft ein kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem
mit Leistungsausgleich, welches vorzugsweise aus
einem Schwinger besteht, dessen Bewegungsablauf in vier zeitlich
gleiche Bewegungsabschnitte gegliedert ist und der mit
einem Steuergetriebe in Verbindung steht, welches mit einem
zwangslaufsichernden Federnachführungsgetriebe versehen ist,
wobei das Steuergetriebe und das Federnachführungsgetriebe
durch eine gemeinsame Steuerkurve angetrieben werden, die mit
einem Leistungsausgleichsgetriebe in Wirkverbindung steht.
Bei Bogenrotationsmaschinen ist es üblich, den auf dem Anlegtisch
ausgerichteten Bogen mittels eines Bogenbeschleunigungssystems,
welches vorzugsweise als Schwinger ausgebildet
ist, zu erfassen und auf Anlegtrommelgeschwindigkeit zu
beschleunigen. Nach Übergabe des Bogens an die Anlegtrommel
erfolgt eine Verzögerung des Schwingers bis zum Stillstand,
um anschließend wieder beschleunigt zu werden in Richtung
Anlegtisch mit nachfolgender Verzögerung bis zum Stillstand
am Anlegetisch.
Durch die zyklische Bewegung des Bogenbeschleunigungssystems
über einen Maschinentakt werden Massenkräfte erzeugt, die
auf die Steuerkurve wirkende Drehmomente erzeugen, welche
sich den im Antriebssystem wirkenden Drehmomenten überlagern
und so Drehmomentenschwankungen erzeugen, die letztlich
Passerfehler bzw. Doublieren und damit Qualitätsmängel oder
Ausschuß der Druckerzeugnisse bedingen. Darüber hinaus verursachen
die Drehmomentenschwankungen einen erhöhten Verschleiß
der Druckmaschine.
In der DD 2 66 784 wurde zur Minimierung der Drehmomentenschwankungen
ein Momentenausgleichsgetriebe vorgesehen. Das
Momentenausgleichsgetriebe besteht aus einer Ausgleichskurve
und einer Ausgleichsgegenkurve, die zusammen mit der Antriebskurve
und der Antriebsgegenkurve der Schwinganlage auf einer
gemeinsamen Welle angeordnet sind. Die Ausgleichskurve und
die Ausgleichsgegenkurve stehen über Rollenhebel mit einer
Ausgleichsdrehmasse in Wirkverbindung.
Nachteilig bei diesem Leistungsausgleichsgetriebe sind der
hohe Aufwand und der große Platzbedarf.
Es wurde bereits ein Kurvengetriebe zum Antrieb einer
Schwinganlage, deren Bewegung sich in vier zeitlich gleiche
Bewegungsabschnitte gliedert, vorgeschlagen.
Ein Steuerrollenhebel und ein Federnachführungshebel mit
gleichen kinematischen Abmessungen greifen an einer gemeinsamen
Steuerkurve an, wobei die Lagerpunkte der beiden Rollenhebel
zusammen mit dem Lagerpunkt der Steuerkurve auf
einer ersten Geraden liegen, während die Lagerpunkte der an
der Steuerkurve angreifenden Rollen und der Lagerpunkt der
Steuerkurve in der Getriebestellung der Wendepunkte des Wegverlaufes
auf einer zweiten Geraden liegen.
Dieses Getriebe weist jedoch keinen Leistungsausgleich auf,
so daß der Einsatz eines solchen Getriebes nur in Verbindung
mit einem Ausgleichsgetriebe nach der DD 2 66 784 möglich
ist.
Ziel der Erfindung ist ein Bogenbeschleunigungssystem mit
Leistungsausgleich, welches wirtschaftlich zu fertigen ist
und einen geringen Raumbedarf erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die auf die Steuerkurve wirkenden
und durch die Eigenmasse des Schwingers hervorgerufenen
Drehmomente mit Hilfe von unmittelbar an der Steuerkurve angreifenden
Mitteln zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird das bei einem kurvengesteuerten Bogenbeschleunigungssystem
gemäß Oberbegriff des 1. Anspruchs
dadurch gelöst, daß an der Steuerkurve zusätzlich ein
Leistungsausgleichsgetriebe mit einem Federnachführungsgetriebe
angreift.
Das Leistungsausgleichsgetriebe ist um 90 Grad versetzt zum
Steuergetriebe angeordnet.
Das Steuergetriebe, das Leistungsausgleichsgetriebe und die
Federnachführungsgetriebe weisen gleiche kinematische Abmessungen
auf.
Das Lager des Steuerrollenhebels, das Lager des Rollenhebels
vom zugehörigen Federnachführungsgetriebe und das Lager der
Antriebswelle liegen auf einer ersten Geraden, während das
Lager des Rollenhebels vom Leistungsausgleichsgetriebe, das
Lager des Rollenhebels vom zugehörigen Federnachführungsgetriebe
und die Antriebswelle auf einer zweiten Geraden liegen
und beide Geraden verlaufen senkrecht zueinander. Der Rollenhebel
des Leistungsausgleichgetriebes und der Rollenhebel des
zugehörigen Federnachführungsgetriebes weisen eine Trägheit
auf, die übereinstimmt mit der Summe der sich aus dem
Schwinger, dem Steuergetriebe und dem zugehörigen Federnachführungsgetriebe
ergebenden Trägheit.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung
näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt das
kurvengesteuerte Bogenbeschleunigungssystem in Seitenansicht.
Das Bogenbeschleunigungssystem besteht aus einem Schwinger 1,
der in seiner Position am Anlegtisch 2 dargestellt und mit
der Schwingerwelle 3 fest verbunden ist. Auf der Schwingerwelle
3 ist das Steuergetriebe 4 angeordnet, welches aus dem
fest mit der Schwingerwelle 3 verbundenen Steuerrollenhebel 5
besteht, der mittels der Rolle 6, welche durch das Lager 6.1
im Steuerrollenhebel 5 gelagert ist, an der auf der Antriebswelle
10 drehfest angeordneten Steuerkurve 9 angreift.
Mit dem Steuerhebel 5 ist eine Federschwinge 7 fest verbunden,
an der eine Zugfeder 8 angelenkt ist. Die Zugfeder 8
steht mit einem Federnachführungsgetriebe 11 in Verbindung,
das aus einer Federschwinge 12 besteht, die in einem gestellfesten
Lager angeordnet und mit einem Zahnsegment 13
verbunden ist, welches mit einem Zahnsegment c14 kämmt.
Die Zahnsegmente 13, 14 stimmen in ihren kinematischen Abmessungen
überein und bilden ein gleichförmig übersetzendes
Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis i = -1.
Das Federnachführungsgetriebe 11 besteht weiterhin aus einem
im Lager 17 gestellfest gelagerten Rollenhebel 15, der mittels
einer im Lager 16.1 des Rollenhebels 15 angeordneten
Rolle 16 an der Steuerkurve 9 angreift und mit dem Zahnsegment
14 fest verbunden ist.
Das Profil der Steuerkurve 9 ist bestimmt durch ein trigonometrisches
Kurvengesetz, welches zum Umkehrpunkt der Bewegung
spiegelsymmetrisch und zu seinen Wendepunkten zentralsymmetrisch
gestaltet ist.
Unter der Voraussetzung, daß die kinematischen Abmessungen
des Steuergetriebes 4 und des Federnachführungsgetriebes 11
übereinstimmen, liegen die Schwingerwelle 3, die Antriebswelle
10 und das Lager 17 auf einer ersten Geraden g1. Befinden
sich die Rollen 6; 16 in der Getriebestellung der Wendepunkte
des Bewegungsgesetzes, liegen die Lager 6.1; 16.1
und die Antriebswelle 10 auf einer zweiten Geraden g2.
Zu dem Steuergetriebe 4 ist um 90 Grad versetzt ein ebenfalls
an der Steuerkurve 9 angreifendes und die gleichen kinematischen
Abmessungen aufweisendes Leistungsausgleichsgetriebe 18
angeordnet. Das Leistungsausgleichsgetriebe 18 greift mit der
Rolle 19, die mit Hilfe des Lagers 19.1 im Rollenhebel 20 angeordnet
ist, an der Steuerkurve 9 an. Der Rollenhebel 20 ist
durch das Lager 21 gestellfest fixiert und weist eine
Federschwinge 31 auf, an der eine Zugfeder 22 angreift. Die
Zugfeder 22 ist verbunden mit einem Federnachführungsgetriebe
23. Das Federnachführungsgetriebe 23 greift mit der Rolle
24, die mittels des Lagers 24.1 im Rollenhebel 25 gelagert
ist, an der Steuerkurve 9 an. Der Rollenhebel 25 ist durch
das Lager 26 gestellfest angeordnet und drehfest mit einem
Zahnsegment 27 verbunden.
Das Zahnsegment 27 steht mit einem
Zahnsegment 28 in Eingriff, welches im Lager 29 angeordnet
und mit einer Federschwinge 30 verbunden ist, an welcher die
Zugfeder 22 angreift.
Die Zahnsegmente 27; 28 stimmen in ihren kinematischen Abmessungen
ebenfalls überein und bilden ein gleichförmig übersetzendes
Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis i = -1.
Da das Steuergetriebe 4 und das Leistungsausgleichsgetriebe
18 sowie die Federnachführungsgetriebe 11; 23 gleiche kinematische
Abmessungen aufweisen und das Leistungsausgleichsgetriebe
18 um 90 Grad versetzt am Steuergetriebe 4 angeordnet
ist, liegen die Lager 21; 26 der Rollenhebel 20; 25 und die
Antriebswelle 10 auf einer Geraden g1′. Außerdem liegen die
Lager 19.1; 24.1 der Rollen 19; 24, wenn sich die Rollen 19;
24 in der Getriebestellung der Wendepunkte befinden, und die
Antriebswelle 10 auf einer Geraden g2. Die Geraden g1′; g2′
verlaufen senkrecht zu den entsprechenden Geraden g1, g2.
Der Rollenhebel 20 des Leistungsausgleichsgetriebes 18 und
der Rollenhebel 25 des zugehörigen Federnachführungsgetriebes
23 sind konstruktiv so ausgebildet, daß ihre Gesamtträgheit
und die aus dem Schwinger 1 sowie dem Steuergetriebe
4 einschließlich zugehörigem Federnachführungsgetriebe
11 resultierende Trägheit übereinstimmen.
Dabei ist es sinnvoll, um die notwendigen Federkräfte der
Zugfeder 22 minimieren zu können, die notwendige Massenträgheit
gleichmäßig auf die Rollenhebel 20; 25 aufzuteilen.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Der Schwinger 2 erfaßt einen auf dem Anlegtisch 2 liegenden
und nicht dargestellten Bogen und wird auf Anlegtrommelgeschwindigkeit
beschleunigt.
Nach Übergabe des Bogens an die Anlegtrommel erfolgt eine
Verzögerung des Schwingers 1 bis zum Stillstand mit anschließender
Rückbeschleunigung und nachfolgender Verzögerung
bis zum Stillstand am Anlegtisch 2.
Diese Bewegungsphasen laufen in zeitlich gleichen Abschnitten
ab.
Der Antrieb des Schwingers 1 erfolgt direkt über das an der
Steuerkurve 9 angreifende Steuergetriebe 4. Die Zwangslaufsicherung
des Steuergetriebes 4 wird durch die Zugfeder 8 und
das Federnachführungsgetriebe 11, welches ebenfalls an der
Steuerkurve 9 angreift, gewährleistet. Durch die übereinstimmenden
kinematischen Abmessungen des Steuergetriebes 4
und des Federnachführungsgetriebes 11 sowie durch die Ausbildung
der Kontur der Steuerkurve 9 führen der Steuerrollenhebel
5 und der Rollenhebel 15 synchrone Bewegungen aus,
so daß die Zugfeder 8 ständig unter gleicher Vorspannung
steht und keinen Arbeitshub ausführt.
Die gleichen Verhältnisse bestehen bei dem um 90 Grad zum
Steuergetriebe 4 versetzt angeordneten und an der Steuerkurve
9 angreifenden Leistungsausgleichsgetriebe 18, dessen Zwanglauf
durch das ebenfalls an der Steuerkurve 9 angreifende Federnachführungsgetriebe
23 gesichert wird.
Durch die Ausgestaltung der Rollenhebel 20; 25 so, daß sie
jeweils die Hälfte der Gesamtträgheit des Bogenbeschleunigungssystems
besitzen, wobei sich die Gesamtträgheit des
Bogenbeschleunigungssystems aus den Trägheiten des Schwingers
1, des Steuergetriebes 4 und des Federnachführungsgetriebes
11 ergibt, wird erreicht, daß über alle Drehzahlen
keine Störmomente in die Maschine geleitet werden, da die
auftretenden Einzelmomentenschwankungen innerhalb der Einzelgetriebe
4; 11; 18; 23 bezüglich der Antriebswelle 10
negativ gleich groß sind und damit sich als Blindleistung
für das Antriebssystem gegenseitig eleminieren.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Schwinger
2 Anlegtisch
3 Schwingerwelle
4 Steuergetriebe
5 Steuerrollenhebel
6 Rolle
6.1 Lager
7 Federschwinge
8 Zugfeder
9 Steuerkurve
10 Antriebswelle
11 Federnachführungsgetriebe
12 Federschwinge
13 Zahnsegment
14 Zahnsegment
15 Rollenhebel
16 Rolle
16.1 Lager
17 Lager
18 Leistungsausgleichsgetriebe
19 Rolle
19.1 Lager
20 Rollenhebel
21 Lager
22 Zugfeder
23 Federnachführungsgetriebe
24 Rolle
24.1 Lager
25 Rollenhebel
26 Lager
27 Zahnsegment
28 Zahnsegment
29 Lager
30 Federschwinge
31 Federschwinge
2 Anlegtisch
3 Schwingerwelle
4 Steuergetriebe
5 Steuerrollenhebel
6 Rolle
6.1 Lager
7 Federschwinge
8 Zugfeder
9 Steuerkurve
10 Antriebswelle
11 Federnachführungsgetriebe
12 Federschwinge
13 Zahnsegment
14 Zahnsegment
15 Rollenhebel
16 Rolle
16.1 Lager
17 Lager
18 Leistungsausgleichsgetriebe
19 Rolle
19.1 Lager
20 Rollenhebel
21 Lager
22 Zugfeder
23 Federnachführungsgetriebe
24 Rolle
24.1 Lager
25 Rollenhebel
26 Lager
27 Zahnsegment
28 Zahnsegment
29 Lager
30 Federschwinge
31 Federschwinge
Claims (6)
1. Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem mit Leistungsausgleich,
welches vorzugsweise aus einem Schwinger besteht,
dessen Bewegungsablauf in vier zeitlich gleiche Bewegungsabschnitte
gegliedert ist und der mit einem Steuergetriebe in
Verbindung steht, welches mit einem zwanglaufsichernden
Federnachführungsgetriebe versehen ist, wobei das Steuergetriebe
und das Federnachführungsgetriebe an einer gemeinsamen
Steuerkurve angreifen, die mit einem Leistungsausgleichsgetriebe
in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Steuerkurve (9) zusätzlich ein Leistungsausgleichsgetriebe
(18) mit einem zwanglaufsichernden Federnachführungsgetriebe
(23) angreift.
2. Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsausgleichsgetriebe
(18) um 90 Grad versetzt zum Steuergetriebe (4) angeordnet
ist.
3. Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe (4), das
Leistungsausgleichsgetriebe (18) und die Federnachführungsgetriebe
(11; 23) gleiche kinematische Abmessungen aufweisen.
4. Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingerwelle (3) als Lager
des Steuerrollenhebels (5), das Lager (17) des Rollenhebels
(15) vom Federnachführungsgetriebe (11) sowie die Antriebswelle
(10) auf einer Geraden (g1) und das Lager (21) des
Rollenhebels (20) vom Leistungsausgleichsgetriebe (18), das
Lager (26) des Rollenhebels (25) vom Federnachführungsgetriebe
(23) sowie die Antriebswelle (10) auf einer Geraden
(g1′) liegen.
5. Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem nach Anspruch 1
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geraden (g1) und die
Geraden (g1′) senkrecht zueinander verlaufen.
6. Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (20) des Leistungsausgleichsgetriebes
(18) und der Rollenhebel (25) des
zugehörigen Federnachführungsgetriebes (23) eine Trägheit
aufweisen, die übereinstimmt mit der Summe der sich aus dem
Schwinger (1), dem Steuergetriebe (4) und dem zugehörigen
Federnachführungsgetriebe (11) ergebenden Trägheit.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33921590A DD293325A5 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Kurvengesteuertes bogenbeschleunigungssystem mit leistungsausgleich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109409A1 true DE4109409A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4109409C2 DE4109409C2 (de) | 2000-04-27 |
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---|---|---|---|
DE19914109409 Expired - Fee Related DE4109409C2 (de) | 1990-03-30 | 1991-03-22 | Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem mit Leistungsausgleich |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD293325A5 (de) |
DE (1) | DE4109409C2 (de) |
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1990
- 1990-03-30 DD DD33921590A patent/DD293325A5/de not_active IP Right Cessation
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1991
- 1991-03-22 DE DE19914109409 patent/DE4109409C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4109409C2 (de) | 2000-04-27 |
DD293325A5 (de) | 1991-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, 01445 RADEBEUL, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |