DE410901C - Verbindung der Stossdaempferarme mit der Radachse und dem Fahrzeuggestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbindung der Stossdaempferarme mit der Radachse und dem Fahrzeuggestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE410901C
DE410901C DEC34915D DEC0034915D DE410901C DE 410901 C DE410901 C DE 410901C DE C34915 D DEC34915 D DE C34915D DE C0034915 D DEC0034915 D DE C0034915D DE 410901 C DE410901 C DE 410901C
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shock absorber
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arm
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DEC34915D
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/001Arrangements for attachment of dampers
    • B60G13/005Arrangements for attachment of dampers characterised by the mounting on the axle or suspension arm of the damper unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/05Vehicle suspensions, e.g. bearings, pivots or connecting rods used therein

Description

  • Verbindung der Stoßdämpferarme mit der Hadachse und dem Fahrzeuggestell, insbesondere. für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für Stoßdämpfer beliebiger Art, insbesondere für solche von Kraftfahrzeugen, bei denen zwei scherenartig zusammenarbeitende Arme durch eine Reibungsvorrichtung verbunden sind, die zur Bremsung der gsgensdtigen Lagenänderungen der beiden Teile dient. Die Anordnung nach der Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein mit einem Arm zum Anschluß an den betreffenden Teil und mit einem Kugel- oder Rollenlager versehenes Hohles. Verbindungsstück, in dem .ein mit dem Ende des Stoßdämpferarmes verhundener Zapfen drehbar gelagert ist. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß_ das Verbindungsstück auf einem mit der Radachse bzw. dem Fahrgestell verbundenen Arm unter Vermittlung eines Gelenkes aufsitzt, um seine Einstellung in die gewünschte Lage zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt im Schnitt die Verbindungsvorrichtung.
  • Die Abb. a bis 7 sind Einrichtungen zur Befestigung des Verbindungsstückes mit dem Längsträger des Fahrzeugrahmens.
  • Die Abb. 8 zeigt schematisch in der Ansicht die neue Verbindung für einen Stoßfänger mit scherenartig zusammenarbeitenden Schenkeln, der zwischen dem ruhenden und dem federnd aufgehängten Teil eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Abb.9 ist eine der Abb.8 entsprechende Ansicht der Befestigungsvorrichtung in Verbindung mit einem Stoßfänger, der fest auf dem Fahrzeugrahmen aufgesetzt ist.
  • Bei der Ausführungsform der Verbindung entsprechend Abb. i ist das Verbindungsstück i für den Zapfen mit einem Ansatz a versehen, dessen Gestalt und Richtung von vornherein bei seiner Herstellung festgestellt und so gewählt ist, daß er nach Aufsetzen und Befestigung auf dem Träger 3 die gewünschte Lage zu dem Schenkel q. des Stoßfängers einnimmt, mit dem er verbunden werden soll. Die Befestigung des Tragarmes a geschieht nach der Abbildung durch Gewindebolzen 5 und Mutter 6, jedoch kann jedes andere geeignete Befestigungsmittel angewendet werden. Innerhalb des Verbindungsstückes x ist eine Ausbohrung 7 zur Aufnahme des Kugellagers 8 vorgesehen. Der äußere Laufring 9 desselben- wird mittels des dicht schließenden Deckels i i gegen den Boden io des Verbindungsstückes gepreßt. Der innere Laufring 12 des. Kugellagers 8 umschließt den Zapfen 13, - der durch den Boden des Verbindungssitückes nach außen tritt und auf welchen das Ende des Schenkels q. des nicht zur Darstellung gebrachten Stoßfängers aufgesetzt ist. Der Schenkel q. wird, durch eine Mutter 1 4. in der Arbeitsstellung festgehalten, die gleichzeitig den. inneren, Laufring 12 des Kugellagers 8 gegen einen Bund 15 des Zapfens 13 preßt. Eine Nase 16 des Zapfens 13 greift in eine Aussparung 16a des Schenkels ¢, so daß dieser bei seiner Drehbewegung den Zapfen mitnimmt. Eine Scheibe 17 dichtet die Lagerbüchse auf der dem Schenkel des Stoßfängers zugekehrten Seite ab.
  • Das Verbindungsstück i mit dem Kugellager 8 und dem Zapfen 13 wird zunächst an dem Träger 3 befestigt, dann wird der innere Hohlraum 18 des Verbindungsstückes i vor dem Festspannen des äußeren Laufringes 9 mittels des Deckels i i mit Schmiermittel gefüllt. Nach Aufsetzen der Dichtungsscheibe 17 wird der betreffende Schenkel ¢ des Stoßfängers auf das aus dem Verbindungsstück austretende Ende des Zapfens 13 aufgesetzt, wobei darauf zu achten ist, daß die Mitnehmernase 16 genau in den Ausschnitt 16a eingetreten ist. Hierauf wird das Ganze mittels der Mutter 1 ¢ festgespannt, nachdem vorher die Spannhülse 47 zwischen den Schenkel des Stoß.ängers und den inneren Laufring 12 eingesetzt worden ist. Die in den Schenkel q. eingreifende Nase 16 verhindert die Drehung des Zapfens 13 beim Festziehen der Mutter.
  • Der Zusammenbau des Verbindungsstückes mit dem Kugellager ist von unbeschränkter Dauer, da ein Bedürfnis des Auseinamdernehmens nie eintritt. Da Schmiermittel nicht austreten kann, bleibt das Kugellager ständig in gutem Gang, und dieses ist gegen jeden schädlichen Einfluß von außen geschützt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. a trägt Verbindungsstück i einen Kugelansatz i9, mit Hilfe dessen es auf dem Träger 3 in beliebiger Richtung eingestellt werden kann. An dem Träger sitzt ein Arm 2o, dessen Ende 2 i als Halbkugelpfanne 22 ausgebildet ist. Zum endgültigen Einspannen des Kugelansatzes i 9 und damit zum Feststellen des Verbindungsstückes in der gewünschten Lage ist die Lagerpfanne des Armes 2o zweiteilig ausgebildet; die Lagerhälfte 23, die entsprechend halbkugelig gestaltet ist, wird mittels eines Bolzens 25 o. dgl. festgezogen.
  • Entsprechend der Abb. 3 kann der an dem Verbindungsstück i sitzende Zapfen 26 in dem Auge 27 des mit dem Träger 3 verbundenen Armes 28 nach Belieben eingestellt werden, bevor er durch die Mutter 29 festgespannt wird.
  • Bei den Abb.4 und 5 ist der Ansatz des Verbindungsstückes mit einem Auge 30 versehen, mittels dessen er auf dem Endzapfen 31 des Verbindungsarmes mit dem Träger eingestellt werden kann.
  • Entsprechend Abb.6 trägt der gestanzte oder geschmiedete Arm 32 des Trägers 3 an seinem Ende eine Kugel 33 mit mittlerer Durchbohrung 34. Die Einstellung des Verbindungsstückes i erfolgt durch Verstellen auf der Kugel 33. Zu diesem Zwecke ist das Ende des Ansatzes, mit welchem dieser sich auf die Kugeloberfläche auflegt, entsprechend gestaltet. Die endgültige starre Feststellung geschieht mittels der Mutter 36 mit ebenfalls kugeliger Anlagefläche 37, die auf das Gewindeende 38 des Ansatzes, welcher mit Spiel durch die Durchbohrung 34 der Kugel 33 hindurchgeht, aufgesetzt ist.
  • Abb.7 zeigt eine Befestigung des Verbindungsstückes i auf einem schwer zugänglichen Teil. Sie besteht aus einem Band aus Eisenblech, dessen eines Ende an dem nicht zur Darstellung gebrachten Träger 3 befestigt und dessen anderes Ende in eine halbkugelige Pfanne 39 ausgepreßt ist, in welcher das Verbindungsstück in der gewünschten Lage festgestellt wird. Das Feststellen _geschieht mittels einer Mutter 4o, die auf das Gewindeende eines an dem Verbindungsstück angesetzten Zapfens 41 aufgesetzt ist. Der Zapfen geht durch ein mittleres Loch 42 der kugeligen Lagerpfanne 39 hindurch. Zwischen der Lagerpfanne 39 und der Mutter 40 ist eine Scheibe 43 mit hohlkugeliger Anlagefläche angeordnet. Die Auflagefläche 44 für das Verbindungstück i kann statt konkav konvex gestaltet sein. In diesem Falle wird aber die entsprechende Endfläche des Verbindungsstückes konkav gestaltet.
  • Abb. 8 zeigt einen Stoßfänger ,4 mit scherenartig arbeitenden Schenkeln., der zwischen dem federnd aufgehängten Teil B und dem ruhenden Teil C des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die freien Enden der Schenkel des Stoßdämpfers A greifen über die frei nach außen tretenden Enden der Zapfen 13, die in den Verbindungsstücken i drehbar gelagert sind. Die Ansätze 2 der Verbindungsstücke i sind entsprechend bei D und E an dem aufgehängten Teil B bzw. an dem feststehenden Teil C befestigt. Da die Verbindungsstücke um die Befestigungspunkte D und E sich drehen können, kann man ihnen eine Lage an Stellen geben, wo bereits andere Teile, wie z. B. F, am Rahmen Platz genommen haben. Das an dem feststehenden Teil des Wagens befestigte Verbindungsstück kann auch auf diesem angebracht werden, wie: bei i' durch gestrichelte Linien angegeben ist.
  • In Abb. 9 ist ein Stoßfänger A am Rahmen B befestigt dargestellt, dessen Schenkel 4 das Verbindungsstück i trägt. Auf dem Ende des in dem Verbindungsstück drehbar gelagerten Zapfens sitzt beweglich eine Stange 46, die vorteilhafterweise aus Eisenblech besteht, so daß sie ohne Schwierigkeit seitlichen Ausschlägen zwischen den Teilen B und C folgen kann. Das andere Ende der Stange 46 sitzt auf dem Ende des Zapfens i3 eines zweiten Verbindungsstückes i, dessen Ansatz 2 starr an dem Teil C sitzt. Wie bei i' durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann dieses zweite Verbindungsstück i an beliebiger anderer Stelle des unbeweglichen Teiles C befestigt werden, ohne .daß die Arbeitsweise des Stoßfängers geändert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung der Stoßdämpferarme mit der Radachse und dem Fahrzeuggestell, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein mit einem Arm (2) zum Anschluß an den betreffenden Teil und mit einem Kugellager (8, 9, 12) oder Rollenlager versehenes hohles Verbindungsstück, in dem ein mit dem Ende des Stoßdämpferarmes (4) verbundener Zapfen (i3) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (i) auf einem mit der Radachse bzw. dem Fahrgestell verbundenen Arm (20, 28, 32, 39) aufsitzt, und zwar unter Vermittlung eines Gelenkes behufs Einstellung in die gewünschte Lage.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugel-oder Rollenlager zwischen der Außenwandung des Verbindungsstückes und seinem hohlen, das Schmiermittel aufnehmenden Deckel (i i) festgespannt wird.
DEC34915D 1923-10-22 Verbindung der Stossdaempferarme mit der Radachse und dem Fahrzeuggestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE410901C (de)

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DE410901C true DE410901C (de) 1925-03-21

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