DE4108240A1 - Verfahren zum faerben mit kuepen- oder schwefelfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum faerben mit kuepen- oder schwefelfarbstoffenInfo
- Publication number
- DE4108240A1 DE4108240A1 DE19914108240 DE4108240A DE4108240A1 DE 4108240 A1 DE4108240 A1 DE 4108240A1 DE 19914108240 DE19914108240 DE 19914108240 DE 4108240 A DE4108240 A DE 4108240A DE 4108240 A1 DE4108240 A1 DE 4108240A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- vat
- alkali metal
- ferrate
- reducing agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/6025—Natural or regenerated cellulose using vat or sulfur dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/22—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
- D06P1/221—Reducing systems; Reducing catalysts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß man Textilmaterial mit Küpen- oder Schwefelfarbstoffen
in Gegenwart von Reduktionsmitteln und Alkali färben kann, wenn als Re
duktionsmittel Verbindungen wie Natriumdithionit und/oder Propan-2-on-3-ol
(Hydroxyaceton), Natriumborhydrid und/oder Thioharnstoffdioxid oder
Mischungen solcher Reduktionsmittel verwendet.
Üblicherweise werden die textilen Materialien, die aus Cellulosefasern
bestehen oder Cellulosefasern in Mischung mit Synthesefasern enthalten
dabei mit Küpenfarbstoffen in alkalisch-wäßrigem Medium in Anwesenheit von
Reduktionsmitteln und gegebenenfalls weiteren üblichen Hilfsstoffen bei
Temperaturen von beispielsweise 20 bis 115°C behandelt, anschließend
stellt man die Färbungen dadurch fertig, daß man das textile Material
spült, oxidiert und seift. Die bekanntesten Reduktionsmittel, die bei
Küpenfärbungen von Cellulosefasern enthaltenden textilen Materialien
verwendet werden, sind Natriumdithionit, Thioharnstoffdioxid (Formamidin
sulfinsäure) und Hydroxyaceton.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Färben mit Küpen- oder
Schwefelfarbstoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als
Reduktionsmittel Alkalitetracarbonylferrat oder Me2[Fe3(CO)11] in
Gegenwart von Komplexierungsmitteln für Eisen verwendet, wobei Me ein
Alkalimetall ist.
Als Substrate eignen sich Cellulose oder cellulosehaltige Gewebe.
Synthesefasern, die in Mischung mit Cellulosefasern in den textilen
Materialien vorliegen, sind beispielsweise Polyesterfasern oder syntheti
sche Polyamidfasern. Die Fasern aus natürlicher oder regenerierter
Cellulose werden mit Küpenfarbstoffen oder Schwefelfarbstoffen gefärbt.
Bei den Küpenfarbstoffen handelt es sich hauptsächlich um anthrachinoide
und indigoide Farbstoffe. Küpenfarbstoffe sind seit langem im Handel er
hältlich und im Color Index dokumentiert, vgl. Colour Index, 3. Auf1age,
1971, Band 3, Seiten 3719-3844 und Band 4, C.I.Nr. 58 000-74 000, Society
Dyers and Colorists, England.
Carbonylferrate können für alle Verfahren zum Färben von Cellulosefasern
mit Küpen- oder Schwefelfarbstoffen bzw. alle Verfahren zum Färben von
Mischungen von Cellulosefasern mit Synthesefasern mit Küpen- und Dis
persionsfarbstoffen eingesetzt werden.
Tetracarbonylferrate können sowohl a1s isolierte Substanz, als auch als
alkalische Lösung verwendet werden. Vorzugsweise wird eine 22%ige Lösung
von z. B. Natriumtetracarbonylferrat in Natronlauge eingesetzt. Diese
Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß sie im Verhältnis 1 : 1 in Färbe
rezepten gegen Hydrosulfit ausgetauscht werden kann. An Komplexierungs
mitteln können Komplexbildner auf Basis Nitrilotriessigsäure, Butan-
1,2,3,4-tetracarbonsäure sowie Salzen von Hydroxycarbonsäuren, vorzugs
weise Natriumgluconat und Natriumglucoheptonat je nach Verfahren und
Wirksamkeit im molaren Verhältnis 1 : 0,5 bis 1 : 5 bezogen auf Eisen
eingesetzt werden.
Bevorzugt verwendet man als Komplexierungsmittel Natriumglucoheptonat, da
dies biologisch vollständig abgebaut wird.
Die Färbungen mit Natriumtetracarbonylferrat als Reduktionsmittel und
Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel werden unter den für
Natriumdithionit üblichen Bedingungen durchgeführt und lassen sich deshalb
problemlos in bestehende Rezepte und Verfahren integrieren.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Reduktionsmittelsystems liegen in einer
schnelleren Verküpung der Farbstoffe, in der Vermeidung sulfathaltiger
Abwässer, sowie in der einfachen Dosierbarkeit als Lösung.
Die Verküpung der Farbstoffe wird wie üblich durchgeführt, als Temperatur
bereich sind 20 bis 115°C zu nennen.
Die Reduktionsmittel sind für alle bei Küpen- und Schwefelfarbstoffen ge
bräuchlichen Färbeverfahren anwendbar.
Infolge des hohen Reduktionsvermögens der erfindungsgemäß zu verwendenden
Reduktionsmittel kann man schon bei relativ niedriger Temperatur verküpen,
bezüglich der Mengenverhältnisse sind gegenüber anderen Reduktionsmitteln
keine Abweichungen zu beachten.
Die Komplexierungsmittel werden in einer solchen Menge zugesetzt, daß die
entstehenden Eisenionen gebunden werden.
Man erhält erfindungsgemäß Färbungen, die den mit anderen Reduktions
mitteln erzielten gleichwertig sind.
Aus der deutschen Patentschrift 4 41 179 ist die Verküpung von Indigo mit
Eisenpentacarbonyl in Gegenwart von Natronlauge bekannt, man erhält jedoch
beim Färben von Cellulosegeweben mit einer solchen Küpe keine brauchbaren
Färbungen.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben über Prozente auf das
Gewicht.
In einer Overflow-Färbemaschine werden 1500 l Wasser von 60°C vorgelegt
und 200 kg Maschenware aus Baumwollfasermaterial eingefahren. Nach dem
Zusatz eines Dispergiermittels und Schutzkolloids auf Basis der Natrium
salze von Polyacrylsäurecopolymeren wird die wäßrige Dispersion von 1,5%
Vat Green 1 (C.I. 59 826) der Flotte zugegeben. Während eines Zeitraumes von
15 Minuten wird die mit einer Geschwindigkeit von 150 m/min umlaufende
Maschenware mit dem Farbstoffpigment imprägniert. Daraufhin werden in der
nachfolgend genannten Reihenfolge
20 ml/l Natronlauge 38 Be,
1 g/l eines oligomeren basischen Kondensationsproduktes als Egalisiermittel und
0,3 g/l eines alkalibeständigen handelsüblichen Entschäumers
1 g/l eines oligomeren basischen Kondensationsproduktes als Egalisiermittel und
0,3 g/l eines alkalibeständigen handelsüblichen Entschäumers
zugesetzt.
Zur gleichmäßigen Verteilung dieser Zusätze auf der Ware wird während
10 Minuten weiterbehandelt. Dann werden 2,5 g/l einer 22%igen Lösung von
Natriumtetracarbonylferrat in 32,5%iger Natronlauge als Reduktionsmittel
sowie 0,5 g/l Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel zugesetzt und
45 Minuten bei einer Temperatur von 60°C behandelt.
Zur Fertigstellung der Färbung wird schießlich fünf Minuten im Überlauf
mit kaltem Wasser gespült und nachfolgend durch Zugabe eines Oxidations
mittels oxidiert. Nach einem kochenden Seifprozeß wird die Ware warm
gespült.
Man erhält eine egale Grünfärbung auf Baumwolle. Werden anstatt 2,5 g/l
einer 22%igen Lösung von Natriumtetracarbonylferrat in 32,5%iger
Natronlauge und 0,5 g/l Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel
10 g/l Natriumdithionit als Reduktionsmittel eingesetzt, so wird eine in
Farbton, Farbtiefe und Echtheiten vergleichbare Grünfärbung erhalten.
50 kg Baumwollgewebe wird in einem Foulard mit einer Klotzflotte versehen,
die
50 g/l Vat Blue 6 (C.I. 69 825),
2 g/l Vat Violett 9 (C.I. 60 005),
10 g/l eines Mischpolymerisates auf Acrylsäurebasis als Antimigrations mittel und
2 g/l eines Gemisches aus Phosphorsäureestern und oxethylierten Ver bindungen als schaumarmes Netzmittel
2 g/l Vat Violett 9 (C.I. 60 005),
10 g/l eines Mischpolymerisates auf Acrylsäurebasis als Antimigrations mittel und
2 g/l eines Gemisches aus Phosphorsäureestern und oxethylierten Ver bindungen als schaumarmes Netzmittel
enthält.
Nach dem Klotzen wird auf 70% abgequetscht und die Ware im IR-Schacht
vorgetrocknet. Nach der endgültigen Trocknung in einer Hotflue wird die
Ware in einem Chemikalienauftraggefäß mit
10 g/l einer 22%igen Lösung von Natriumtetracarbonylferrat in 32,5%iger Natronlauge als Reduktionsmittel,
1 g/l Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel und
80 ml/l Natronlauge 38 Be
versehen, Flottenaufnahme 80%. Der Farbstoff wird in einem Dämpfer bei einer Temperatur von 99°C (Sattdampfatmosphäre) auf der Ware fixiert.
10 g/l einer 22%igen Lösung von Natriumtetracarbonylferrat in 32,5%iger Natronlauge als Reduktionsmittel,
1 g/l Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel und
80 ml/l Natronlauge 38 Be
versehen, Flottenaufnahme 80%. Der Farbstoff wird in einem Dämpfer bei einer Temperatur von 99°C (Sattdampfatmosphäre) auf der Ware fixiert.
Zur Fertigstellung wird die Färbung in einer Breitwaschmaschine gespült,
oxidiert, kochend geseift und neutralisiert.
Man erhält eine blaue Färbung mit gutem Warenbild. Farbton, Farbtiefe und
Echtheiten entsprechen der Färbung, in der statt 10 g/l 22%ige
Natriumtetracarbonylferratlösung in 32,5%iger Natronlauge und 0,1 g/l
Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel 40 g/l Natriumdithionit als
Reduktionsmittel eingesetzt wurden.
In einem handelsüblichen Kreuzspulfärbeapparat wird vorgebleichtes Baum
wollgarn bei einem Flottenverhältnis von 1 : 15 mit einem Bad folgender
Zusammensetzung gefärbt:
0,8% Vat Green 1,
17 ml/l Natronlauge 38 Be,
1 g/l 22%ige Natriumtetracarbonylferratlösung in 32,5%iger Natron lauge als Reduktionsmittel,
0,2 g/l Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel und
1 g/l Natriumpolyacrylat mit einer Viskosität von 35 mPas (30%ige wäßrige Lösung bei 20°C).
17 ml/l Natronlauge 38 Be,
1 g/l 22%ige Natriumtetracarbonylferratlösung in 32,5%iger Natron lauge als Reduktionsmittel,
0,2 g/l Natriumglucoheptonat als Komplexierungsmittel und
1 g/l Natriumpolyacrylat mit einer Viskosität von 35 mPas (30%ige wäßrige Lösung bei 20°C).
Nachdem man das oben beschriebene Bad in etwa 30 Minuten von Raum
temperatur auf 60°C erwärmt hat, wird das Garn in der Flotte 40 Minuten
bei 60°C gefärbt. Während des Färbens wird die Flotte laufend umgepumpt.
Die Färbung wird wie üblich fertiggestellt, nämlich durch Spülen mit
Wasser im Überlauf, dann 20minütiges Oxidieren mit 1 ml/l Wasserstoff
superoxid (40%) bei 60°C und 20 Minuten dauerndes kochendes Seifen in
einer F1otte mit 0,5 g/l eines Anlagerungsproduktes von 25 Mol Ethylenoxid
an 1 Mol eines C12/C18-Fettalkohols.
Man erhält ein gleichmäßig grüngefärbtes Garn mit sehr guter Durchfärbung
und sehr guten Echtheiten. Die gute Egalität der Kreuzspul-Färbung wurde
durch Verstricken der Innenlagen gegen die Außenlagen einer Kreuzspule
überprüft.
Wird die Färbung anstelle von 1 Teil 22%iger Natriumtetracarbonylferrat
lösung und 0,2 Teile Natriumglucoheptonat mit 4 g/l Natriumdithionit als
Reduktionsmittel durchgeführt, so erhält man eine in Farbton, Farbtiefe
und Echtheiten vergleichbare Färbung.
Claims (3)
1. Verfahren zum Färben mit Küpen- oder Schwefelfarbstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel zur Verküpung Alkali
tetracarbonylferrat oder Me2[Fe3(CO)11] in Gegenwart von
Komplexierungsmitteln für Eisen verwendet, wobei Me ein Alkalimetall
ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Natriumtetracarbonylferrat und Natriumglucoheptonat im Molverhältnis
3 : 1 bis 1 : 2 verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in
Gegenwart eines Netzmittels verküpt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108240 DE4108240A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Verfahren zum faerben mit kuepen- oder schwefelfarbstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108240 DE4108240A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Verfahren zum faerben mit kuepen- oder schwefelfarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108240A1 true DE4108240A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6427265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108240 Withdrawn DE4108240A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Verfahren zum faerben mit kuepen- oder schwefelfarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108240A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5586992A (en) * | 1993-03-30 | 1996-12-24 | Basf Aktiengesellschaft | Dyeing cellulose-containing textile material with hydrogenated indigo |
-
1991
- 1991-03-14 DE DE19914108240 patent/DE4108240A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5586992A (en) * | 1993-03-30 | 1996-12-24 | Basf Aktiengesellschaft | Dyeing cellulose-containing textile material with hydrogenated indigo |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US5509941A (en) | Mordant composition for natural dye processes | |
EP0364752B1 (de) | Verfahren zum Färben von textilen Materialen aus Cellulosefasern | |
EP1498541A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Baumwollkettgarnen mit "Invers Denim" Effekt | |
US5516338A (en) | Water-soluble titanium salt-tannin dyes and methods of use thereof | |
EP0660894B1 (de) | Verfahren zum färben und bedrucken von textilen materialien aus cellulosefasern in gegenwart von zyklischen alphahydroxyketonen | |
DE2835035B2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern mit Reaktivfarbstoffen nach der Ausziehmethode | |
JPH0822970B2 (ja) | デニム用綿糸の染色用染料、これを用いる染色法、ならびに染色物 | |
DE19940068A1 (de) | Verfahren zum Aufhellen von gefärbtem Textilmaterial | |
DE4108240A1 (de) | Verfahren zum faerben mit kuepen- oder schwefelfarbstoffen | |
DE1012583B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Anfaerbbarkeit von Faeden, Fasern oder Erzeugnissen hieraus aus Polyacrylnitril oder dieses enthaltenden Mischpolymerisaten | |
US5651795A (en) | Mordant composition containing citric acid for dye processes | |
DE3881095T2 (de) | Färben und Bedrucken von Fasern. | |
US3294475A (en) | Process for dyeing textile materials with sulfur dyestuffs and reactive dyestuffs | |
DE3506654A1 (de) | Niedertemperatur-faerbeverfahren fuer wollfasern | |
DE1032211B (de) | Verfahren zum Faerben von Polyamidfasermaterial | |
AT70849B (de) | Verfahren zum Färben von Faserstoffen mit wasserunlöslichen Küpenfarbstoffen und Beizenfarbstoffen. | |
DE2011387A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Küpenfärbung von Textilien | |
DE146797C (de) | ||
US3294474A (en) | Method of dyeing cellulosic textiles with mixtures of thiosulfonic acidsulfur dyes and reactive dyes and compositions thereof | |
DE950545C (de) | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von synthetischen Materialien | |
DE2913718B2 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern und Cellulosefasern enthaltenden Fasermischungen mit Reaktivfarbstoffen | |
DE621359C (de) | Verfahren zum Weiss- oder Buntreservieren von Effecktfaeden in Mischgeweben beim Faerben mit indigoiden Farbstoffen | |
DE518759C (de) | Verfahren zur Oxydation von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinon- bzw. Benzanthronreihe auf der Faser | |
DE4306827A1 (de) | Verfahren zum Bleichen bzw. Aufhellen von mit Küpenfarbstoffen gefärbten Textilmaterialien | |
DE2037764A1 (de) | Verfahren zum Farben von Wolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |