DE410794C - Anordnung an thermostatischen Regulatoren - Google Patents
Anordnung an thermostatischen RegulatorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/02—Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen thermostatischen
Regulator derjenigen x\rt, die aus einer Anzahl mechanisch miteinander verbundener
Schalter und einem diesen Schaltern gemeinsamen mit ihnen zusammenwirkenden Zweimetallstreifen
bestehen. Die Schalter besitzen vorzugsweise die Form federnder Kontaktarme, die an einem Ende in einem gemein- ";
samen Halter befestigt sind und durch das ίο äußere Ende eines im selben Halter befestigten ,
Zweimetallstreifens betätigt werden. Bei bekannten Regulatoren dieser Art dient der
Zweimetallstreifen im allgemeinen zugleich als Kontaktarm, indem der Strom durch denselben
hindurchgeleitet und an direkt auf dem . Streifen angebrachten Kontakten unterbrochen
bzw. geschlossen wird. Diese Anordnung ist in mehreren Beziehungen nachteilig, und zwar '■
besonders in solchen Fällen, wo die verschie- ! denen Unterbrecher eine gewisse gegenseitige ;
Einstellung (Justierung) haben müssen, um in bestimmter Reihenfolge nacheinander betätigt
zu werden. Der genannte Übelstand hängt mit der Eigenschaft bimetallischer Streifen zusammen, mit der Zeit ihre Form
zu verändern, wobei zugleich die gegenseitige Einstellung der Schalterkontakte verändert
wird, so daß der Regulator nicht mehr in erwünschter Weise arbeitet. Dieser Übelstand
macht sich besonders bei thermostatischen Regulatoren
geltend, welche in einem evakuierten oder gasgefüllten Behälter eingeschlossen sind,
weil eine derartige Anordnung des Unterbrechers innerhalb eines hermetisch geschlossenen
Gefäßes die Ausführung etwa erforderlicher Nachregulierungen unmöglich macht.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beseitigen, und besteht im wesentlichen
darin, daß die Schalter in der Form einer mit dem Zweimetallstreifen nicht mechanisch zusammenhängenden
Kontaktfedergruppe aus-' geführt werden, welche zur Betätigung durch
den Streifen in der Weise angeordnet ist, daß die der Federgruppe ein für allemal gegebene
Regulierung nicht 'durch -etwa entstehende dauernde Formänderungen des Streifens gestört
ward. Wenn die verschiedenen Kontaktorgane von demselben Angriffspunkt des
Streifens oder auch von Punkten desselben aus betätigt werden, die im wesentlichen in
gleichen Abständen von dem Befestigungspunkt des Thermostaten liegen, so kann der
wirksame Teil des Streifens zwar durch seine Formänderungen seine Lage verändern, aber
da diese Veränderung für sämtliche Kontaktorgane gleich groß ist, wird die gegenseitige
Einstellung der verschiedenen Kontaktorgane dadurch nicht gestört.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines aus zwei Schaltern zusammengesetzten und innerhalb
eines evakuierten oder gasgefüllten Behälters angebrachten thermostatischen Regulators, wobei
der Behälter im Querschnitt gezeigt ist.
Abb. 2 zeigt denselben Regulator in einer anderen Ansicht.
Der Regulator besteht aus einem Hauptschalter i, 2 und einem Hilfsschalter 3, 4 nebst
einem beiden Schaltern gemeinsamen Zweimetallstreifen 5. Der Hauptschalter besteht
aus einem federnden Kontaktarm 1 und einem steifen Kontaktarm 2, welche mit dem von
diesen Kontaktarmen frei stehenden Zweimetallstreifen 5 zusammen im unteren Teil 6
eines Glasbehälters 7 eingeschmolzen sind, der den Regulator luftdicht umschließt und evakuiert
oder mit einem indifferenten Gase gefüllt sein kann. Die Kontaktarme 1,2 sind mit
Kontakten 8, 9 aus schwer schmelzbarem Metall versehen. In den Arm 1 ist eine
Schraube 10 eingeschraubt, die durch das
gabelförmige Ende des Thermostatblechs umfaßt wird und mit einem Kopf 11 versehen ist,
gegen welchen das Ihermostatblech beim Abbiegen aus der auf der Zeichnung dargestellten
>i urmallage anschlägt. Die Kontaktarme des Hilfsschaiters bestehen ebenfalls aus einem
federnden Arm 3, der an dem steifen Arm 2 des Hauptschalters befestigt ist, und einem
steifen Arm 4, welcher aus Isoliermaterial besteht und an dem federnden Arm 1 des
Hauptsehalters mittels einer auf die Schraube 10 geschraubten Mutter 12 befestigt ist.
Die Kontakte der Hilfsschalter bestehen einerseits aus einer Stellschraube 13, die in das
äußere Ende des Armes 4 eingeschraubt ist, andererseits aus einem Gegenkontakt 14, der
unter Vermittlung eines isolierenden Teiles 15 am Arm 3 befestigt ist. Die Kontakte 13, 14
des Hilfsschalters sind also beide vom Hauptschalter elektrisch isoliert.
Der Hauptschalter hat in dem dargestellten
Beispiel die Aufgabe, den Stromkreis eines
. elektrischen Apparates 16, beispielsweise eines elektrischen Wärmeapparates, zu unterbrechen,
während der Hilfsschalter zum Regulieren des Heizstromkreises des Zweimetallstreifens
dient und zu· diesem Zweck in dem letztgenannten .Stromkreis in Reihe mit der
Heizwicklung 17 derart eingeschaltet ist, daß derselbe unter Einwirkung des Streifens als
Selbstunterbrecher betätigt wird und dabei den Stromkreis der Wicklung 17 abwechselnd
unterbricht und schließt. Der eine Kontaktarm ι des Hauptschalters ist mit dem Zweimetallstreifen
S elektrisch verbunden und an den einen, z. B. den positiven Pol einer Stromquelle
18 angeschlossen, deren anderer Pol über den Apparat 16 an den anderen Kontaktarm
2 angeschlossen ist. Der eine Kontakt 13 des Hilfsschalters ist an das eine Ende der
Wicklung 17 angeschlossen, deren anderes Ende mit dem Zweimetallstreifen elektrisch
verbunden und somit an den positiven Pol der Stromquelle angeschlossen ist. Der andere
Kontakt 14 des Hilfsschalters kann an den entgegengesetzten Pol der Stromqelle über einen
Kontakt 19 angeschlossen werden, welcher entweder mit der Hand oder auch durch thermische
Einwirkung betätigt werden kann, indem derselbe z. B. bei bestimmter Temperatur des Wärmeapparates 16 den Stromkreis der
Wicklung 17 schließt. Der Heizstromkreis des Zweimetallstreifens enthält ferner einen verhältnismäßig
hohen Widerstand 20, dessen Zweck im folgenden beschrieben werden soll. Der Hauptstromkreis, der normal durch den
Apparat 16 über die Kontakte 8, 9 des Hauptschalters geschlossen ist, wird dadurch unterbrochen,
daß der Kontakt 19 betätigt wird und den Heizstromkreis des Zweimetallstreifens
schließt. Durch die dabei erfolgende Wärmeentwicklung der Wicklung 17 wird der
Streifen 5 nach links in Abb. 1 abgebogen, wobei dessen äußeres Ende gegen den Schraubenkopf
11 anschlägt und infolgedessen den Hauptschalter an den Kontakten 8, 9 unterbricht.
Im Moment der Unterbrechung bleibt der Kontakt 13, 14 infolge der Federung des
Armes 3 vorläufig noch geschlossen. Sobald aber der Arm 3 gegen das obere Ende des
Armes 2 anschlägt, wird der Kontakt des Hilfsschalters unterbrochen, wobei die Wicklung
17 ausgeschaltet wird. Infolgedessen kühlt sich der Streifen 5 ab, wobei der Kontakt
13, 14 wieder geschlossen wird. Dies spielt sich aber ab, während der Hauptschalter
offen steht; letzterer bleibt somit offen, da die Wicklung 17 jetzt einen neuen Stromimpuls
erhält, welcher die wiederholte Unterbrechung des Kontaktes 13, 14 bewirkt. Der
Hilfsschalter wird in dieser Weise abwechselnd zur Unterbrechung und Schließung des
Stromkreises der Wicklung 17 betätigt, während der Hauptschalter dauernd offen bleibt.
Solange der Hauptschalter offen bleibt, wird also der Wicklung des Zweimetallstreifens
durch den Hilfsschalter so viel Energie zugeführt, als zur Aufrechterhaltung der Unterbrechung
des Hauptschalters erforderlich ist. Der beschriebene Arbeitsverlauf dauert fort,
solange der Kontakt 19 geschlossen bleibt. Erst nach Unterbrechung dieses Kontakts
kann der Hauptschalter wieder geschlossen werden, indem der Regulator dabei die auf der
Zeichnung dargestellte Normallage wieder einnimmt.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, wird der thermostatische Regulator
nur unter der Voraussetzung in erwünschter Weise arbeiten, daß der Hauptschalter
und der Hilfsschalter im Verhältnis zu einander richtig eingestellt (justiert) sind,
so daß der Hilfsschalter erst nach Unterbrechung des Hauptschalters geöffnet wird,
und diese gegenseitige Regulierung der Schalter darf nicht durch eine dauernde Formänderung
des Thermostaten gestört werden, wie sie z. B. durch Überhitzung entstehen kann. Das
Bestehenbleiben der Einstellung der Schalter wird durch die mechanische Kombination derselben
ermöglicht, wobei der Hilfsschalter vom Zweimetallstreifen durch Vermittlung des Hauptschalters betätigt wird. Beide
Schalter werden von dem nämlichen Punkt des Thermostaten betätigt, weshalb eine dauernde
Formänderung des Streifens 5 die gegenseitige Einstellung der Schalter nicht ändern
kann. Die Konstruktion kann selbstverständlich derart abgeändert werden, daß die beiden
Schalter durch den Streifen 5 jeder für sich betätigt werden, aber in diesem Falle ist die
Anordnung in der Weise zu treffen, daß die
beiden Schalter von Punkten des Streifens betätigt wenden, die in annähernd gleichen Abständen
von dein Einspannpunkt liegen, weil eine Formänderung, die etwa darin besteht, daß
der Streifen 5 eine dauernd gebogene Form j annimmt, sonst eine Verrückung der gegenseitigen
Lage der Kontaktorgane während des Betriebes verursachen könnte, die eine falsche
Arbeitsweise des Regulators zur Folge haben würde.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist der Zweimetallstreifen
mittels der Schraube 10 mit den Schaltern derart zusammengekoppelt, daß er
innerhalb eines gewissen Spielraumes im Verhältnis zu den Schaltern frei beweglich ist.
Diese Anordnung hat den Zweck, solche von einer dauernden Formänderung des Streifens
herrührende Störungen zu vermeiden, die sonst das Schließen des Hauptschalters hindem
könnten. Hierdurch wird zugleich ein Ausgleich der Einwirkung der äußeren Temperatur
erreicht.
Eine wesentliche Eigenschaft des beschrie- 1 benen Regulators besteht darin, daß der Unterbrechungskontakt
13, 14 des Hilfsschalters von dem Unterbrechungskontakt 8, 9 des
Hauptschalters genügend weit entfernt ist. Auf Grund des wiederholten Unterbrechens
und Schließens des Kontaktes 13, 14 entsteht nämlich eine Ionisierung in der Umgebung
dieses Kontaktes, wodurch zwischen den Kontakten des Hilfsschalters und den Kontaktarmen
des Hauptschalters, die beim Arbeiten des Hilfsschalters volle Spannung führen, ein
schädlicher Überschlag veranlaßt werden könnte. Wären die Kontakte des Hilfsschalters
in der Nähe der Kontakte des Hauptschalters verlegt, so würden dadurch direkte i
Überschläge zwischen den Kontaktarmen des Hauptschalters oder den Einführungsdrähten
entstehen können. Bei der dargestellten Anordnung dagegen werden diese Überschläge in
dem Zwischenraum zwischen den Unterbrechungskontakten der beiden Schalter lokalisiert.
Diese Überschläge können aber nach der [ Erfindung durch Einschaltung genügend hoher
Widerstände, zweckmäßig in den Heizstromkreis des Zweimetallstreifens, gänzlich beseitigt
werden. In dem dargestellten Beispiel enthält der betreffende Stromkreis zwei Widerstände
17, 20, die beiderseits des Kontaktes des Hilfsschalters eingeschaltet sind, wobei der
eine Widerstand durch die Heizwicklung gebildet wird. Der Widerstand 17 verhindert
also Überschläge zwischen den Kontakten 13 und 9, während der Widerstand 20 Überschläge zwischen den Kontakten 8 und 14 verhindert.
Falls der Widerstand des Apparates 16 genügend groß ist, kann dieser Widerbtand
gegebenenfalls an Stelle des einen Widerstandes eine ähnliche Wirkung ausüben, wobei die Wicklung 17, um den Widerstand
20 zu ersetzen, auf der anderen Seite des Kontaktes 13, 14 einzuschalten ist.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Anordnung an thermostatischen Regulatoren, die aus einer Anzahl mechanisch miteinander kombinierter Scnalter und einem mit diesen Schaltern zusammenwirkenden gemeinsamen Zweimetallstreifen bestehen, der mit den Schaltern zusammen in einem evakuierten oder gasgefüllten Behälter eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter in der Form von mit dem Zweimetallstreifen mechanisch nicht verbundenen Kontaktfedern ausgefünrt sind und der Zweimetallstreifen gegenüber der Federgruppe mit gewissem Spielraum frei beweglich ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schalter durch den Zweimetallstreifen in annähernd gleichen Abständen vom Einspannpunkt des Streifens betätigt werden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermostatische Regulator aus einem Hauptschal- ter und einem in den Heizstromkreis des Zweimetallstreifens eingeschalteten und als Selbstunterbrecher arbeitenden Hilfsschalter besteht, welcher an dem Hauptschalter derart isoliert angebracht ist, daß dessen Kontakte dem lonisierungsbereich des Hilfsschalters entzogen sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstromkreis des Zweimetallstreifens einen xoo Vorschaltwiderstand enthält, der derart geschaltet ist, daß er Überschläge zwischen dem Hilfsschalter und dem Hauptschalter infolge der in der Umgebung der Kontakte des Hilfsschalters entstehenden Ionisierung verhindert.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Hilfsschalters ein Widerstand eingeschaltet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Vorschaltwiderstand von der Heizwicklung des Thermostaten gebildet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA40954D DE410794C (de) | Anordnung an thermostatischen Regulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA40954D DE410794C (de) | Anordnung an thermostatischen Regulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE410794C true DE410794C (de) | 1925-03-18 |
Family
ID=6932246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA40954D Expired DE410794C (de) | Anordnung an thermostatischen Regulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE410794C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2814686A (en) * | 1956-09-24 | 1957-11-26 | Penn Controls | Warp switch |
-
0
- DE DEA40954D patent/DE410794C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2814686A (en) * | 1956-09-24 | 1957-11-26 | Penn Controls | Warp switch |
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