DE4107726A1 - Vorrichtung zum einblasen von vorerhitzter luft in einen schachtofen - Google Patents

Vorrichtung zum einblasen von vorerhitzter luft in einen schachtofen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen, die aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist, von denen jedes aus einer äußeren Panzerung und einer inneren, feuerfesten Auskleidung besteht, und die einen schrägen Abschnitt aufweist, der über ein Kniestück, ein Düsen­ rohr, eine Düse und ein Kugelgelenk mit der Wand des Ofens verbunden ist, wobei der schräge Abschnitt besteht aus einem kegelstumpfförmigen Rohr, dessen oberes Ende an einen oberen Rohrstutzen angeflanscht ist, der zu einer kreisförmigen Rohrleitung gehört, und dessen unteres Ende in axialer Richtung in einen unteren Rohrstutzen ein­ geschoben ist, der mit dem Kniestück fest verbunden ist, einem Balgkompensator, der die Abdichtung zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr und dem unteren Rohrstutzen bewirkt, und aus Spannstangen, die die mechanische Ver­ bindung zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr und dem unteren Rohrstutzen sicherstellen.
Bei diesen Vorrichtungen, die unter der Bezeichnung "Windstock" besser bekannt sind, können Beweglichkeits­ und Dichtheitsprobleme auftreten. Infolge der hohen Temperatur der vorerhitzten Luft (von ungefähr 1200°C oder darüber) und der hohen Temperatur, die im Inneren des Ofens herrscht, sind die Wand dieses Ofens, sowie die kreisförmige Rohrleitung und der Windstock thermischen Ausdehnungen und Verformungen ausgesetzt, die nicht ver­ nachlässigbare relative Verschiebungen zwischen der kreisförmigen Rohrleitung und der Wand des Ofens hervor­ rufen. Es ist also erforderlich, daß der Windstock diese relativen Verschiebungen kompensieren kann oder sich daran anpassen kann, ohne daß Lecks entstehen, über die Gas oder vorerhitzte Luft nach außen dringen kann.
Zu diesen Beanspruchungen thermischen Ursprungs kommen die Beanspruchungen hinzu, die durch die Innen­ drücke verursacht werden. Die vorerhitzte Luft, die über den Windstock in den Ofen eingeblasen wird, steht in der Tat unter einem hohen Druck, insbesondere bei den modernen Ofen, wodurch der Windstock angesichts der vor­ handenen Querschnitte Kräften von mehreren Tonnen aus­ gesetzt wird, und zwar sowohl von der kreisförmigen Rohr­ leitung her, als auch von dem Inneren des Ofens her.
Die bekannten Windstöcke, die entworfen wurden, um diese Anforderungen zu erfüllen, weisen entweder zwei Gelenkpunkte oder drei Gelenkpunkte auf, mit in jedem Falle einem Kugelgelenk, das im allgemeinen zwischen der Düse und dem Düsenrohr angeordnet ist, und je nach Typ einem oder zwei weiteren Gelenken, die in dem schrägen Abschnitt angeordnet sind, der die kreisförmige Rohr­ leitung mit dem Kniestück des Windstocks verbindet.
Die Gelenke in dem schrägen Abschnitt sind im allgemeinen mit einem weichen Abdichtungskissen und einem Balgkompensator versehen, die die Verbindung zwischen den beweglichen Abschnitten herstellen.
Die Windstöcke mit drei Gelenkpunkten, die beispielsweise aus dem US-Patent 37 66 868 bekannt sind, haben im allgemeinen gegenüber den Windstöcken mit zwei Gelenkpunkten den Vorteil, daß sie mehr Möglichkeiten zur Anpassung oder Kompensation der Verformungen und Beanspruchungen bieten, und zwar sowohl bei den radialen, als auch den axialen Komponenten. Die zwei Gelenke, die in dem schrägen Abschnitt dieser Windstöcke angeordnet sind, weisen im allgemeinen Mittel, wie beispielsweise eine Kardanverbindung auf, die den Vorteil haben, daß sie die durch den Druck der heißen Luft erzeugten Kraft­ komponenten aufnehmen, so daß diese Kräfte nicht auf das zwischen dem Düsenrohr und der Düse angeordnete Gelenk übertragen werden. Diese Windstöcke mit drei Gelenk­ punkten haben dagegen den Nachteil, daß sie relativ teuer sind, was angesichts der großen Anzahl von Windstöcken, mit denen ein Hochofen ausgerüstet ist, nicht vernach­ lässigbar ist.
Die Windstöcke mit zwei Gelenken, die beispiels­ weise aus dem Patent DE-GBM 73 25 087 bekannt sind, haben den Vorteil, daß sie einfacher und weniger teuer sind. Dagegen sind diese Windstöcke, insbesondere bei den radialen Komponenten, wesentlich empfindlicher gegenüber Beanspruchungen und Verformungen, die das Abdichtungs­ kissen des in dem schrägen Abschnitt angeordneten Gelenks zerquetschen und einen rascheren Verschleiß verursachen. Der in dem obenerwähnten Patent vorgeschlagene Windstock ist außerdem den Kräften unterworfen, die durch den Druck der heißen Luft hervorgerufen werden. Um zu verhindern, daß diese Kräfte eine mit Lecks verbundene Ausrenkung des zwischen dem Düsenrohr und der Düse angeordneten Gelenks verursachen, muß der schräge Abschnitt dieses Windstocks an der Wand des Ofens befestigt werden. Die Stelle dieser Befestigung ist wegen der zu großen Verschiebungen des Windstocks und wegen der Zugangsschwierigkeiten jedoch nicht ideal.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine neue Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen vorzusehen, die relativ einfach und nicht teuer ist, und die sich in zufriedenstellender Weise an die Verformungen und Beanspruchungen anpaßt.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der vor­ liegenden Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der untere Rohrstutzen und das kegelstumpfförmige Rohr in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind und Mittel zur Begrenzung ihrer radialen Beweglichkeit auf­ weisen.
Anders ausgedrückt, die Probleme der Beherrschung der radialen Komponenten der Kräfte und Verschiebungen, die eine Zerquetschung des Abdichtungskissens im Bereich des Gelenks gewisser bisheriger Windstöcke verursachten, werden beseitigt, und zwar durch Mittel zur Begrenzung der Radial- oder Winkelbeweglichkeit des kegelstumpf­ förmigen Rohrs und des unteren Rohrstutzens, wobei diese Begrenzung durch eine relative axiale Beweglichkeit oder teleskopische Verschiebung dieser zwei Bauteile kompensiert wird.
Es ist festgestellt worden, daß zufriedenstellende Ergebnisse erwartet werden können, wenn diese Mittel so konzipiert sind, daß eine axiale Falschausrichtung von mehr als 2° zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr und dem unteren Rohrstutzen verhindert wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus zwei mit einem Flansch des oberen Rohrstutzens fest verbundenen Seitenschienen, die sich, in Richtung des Ofens gesehen, auf beiden Seiten des Kompensators erstrecken und in entsprechenden Nuten eines Flanschs des unteren Rohrstutzens geführt werden.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus einem inneren Führungsring, der mit einem oberen Flansch des unteren Rohrstutzens fest verbunden ist und den unteren, zylindrischen Teil des kegelstumpf­ förmigen Rohrs umgibt.
Die Dichtheit im Bereich des Kugelgelenks zwischen dem Düsenrohr und der Düse kann durch zwei mit einstell­ baren Federn versehene Spannstangen aufrechterhalten werden, die zwischen der Wand des Ofens und dem Rohr­ stutzen oder dem Kniestück angebracht sind.
Diese Spannstangen sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Achse unter einem spitzen Winkel bezüglich der Achse des Düsenrohrs nach unten gerichtet ist.
Weitere Besonderheiten und Merkmale werden sich aus der ausführlichen Beschreibung einer vorteilhaften Aus­ führungsform ergeben, die nachstehend zur Veranschauli­ chung wiedergegeben wird, wobei auf die im Anhang bei­ gefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Windstocks gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 ist ein axialer vertikaler Schnitt des Windstocks der Fig. 1.
In der Fig. 3 sind die wirkenden Kraftkomponenten schematisch dargestellt.
Die Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Mittel zur Begrenzung der radialen Beweglichkeit des kegelstumpfförmigen Rohrs gegenüber dem unteren Rohrstutzen.
Die Fig. 4A ist ein horizontaler Schnitt gemäß der Schnittebene A-A der Fig. 4.
Die Fig. 4B ist ein Schnitt gemäß der Schnittebene B-B der Fig. 4.
Die Fig. 5 ist ein schematischer axialer Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Mittel zur Begrenzung der radialen Beweglichkeit.
In den Fig. 6 und 6A sind die Bewegungsmöglich­ keiten im Falle einer freien axialen Fehlausrichtung von 2° zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr und dem unteren Rohrstutzen schematisch dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Windstock schematisch dargestellt, der eine kreisförmige Haupt­ rohrleitung 20, die um einen - nicht dargestellten - Hochofen herum angeordnet ist, mit der Wand dieses Hoch­ ofens verbindet, um vorerhitzte Luft in diesen Ofen ein­ zublasen. Dieser Windstock weist einen abwärts gerichte­ ten, schrägen Abschnitt 22 auf, der über ein Kniestück 24 und ein Düsenrohr 26 mit einer Düse 28 verbunden ist, die in der in der Wand des Ofens angebrachten Blasform 30 festgeklemmt ist. Das Düsenrohr 26 ist über ein Kugel­ gelenk, dessen Krümmungszentrum mit 0 bezeichnet ist, mit der Düse 28 verbunden. Der schräge Abschnitt 22 besteht aus einem oberen Rohrstutzen 32, der zu der kreisförmigen Rohrleitung 20 gehört, und aus einem unteren Rohrstutzen 34, der mittels eines Flansches auf dem Kniestück 24 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem oberen Rohr­ stutzen 32 und dem unteren Rohrstutzen 34 erfolgt durch ein kegelstumpfförmiges Rohr 36 mit einem unteren, zylindrischen Teil, das mittels eines Flansches 40 an dem oberen Rohrstutzen 32 befestigt ist, und dessen unterer Teil koaxial in den oberen Teil des unteren Rohrstutzens 34 eingeschoben ist. Wie in der Fig. 2 dargestellt, weisen alle Bauteile des Windstocks eine äußere, metalli­ sche Panzerung 42, und eine innere, feuerfeste Aus­ kleidung 44 auf.
Gemäß einer der Besonderheiten der vorliegenden Erfindung weist der Abschnitt 22 eine gewisse tele­ skopische Bewegungsfreiheit auf, da das kegelstumpf­ förmige Rohr 36 bei seinem zylindrischen Teil gegenüber dem unteren Rohrstutzen 34 in axialer Richtung verschoben werden kann. Die Abdichtung zwischen diesen zwei Bau­ teilen erfolgt durch ein ringförmiges Abdichtungskissen 46, das den zylindrischen Teil des kegelstumpfförmigen Rohrs 36 umgibt, und einen Balgkompensator 48, der sich von dem oberen Flansch 40 bis zu einem Flansch 50 des unteren Rohrstutzens 34 erstreckt. Drei äußere Spannstangen 52 sorgen für die mechanische Stabilität des Windstocks und entlasten den Kompensator 48 im Falle eines Ausbaus des Windstocks. Die Spannstangen 52 sind dazu mittels einer Mutter und einer Gegenmutter auf einer mit dem oberen Flansch 40 fest verbundenen Platte 54 befestigt und erstrecken sich bis durch den Flansch 50 des unteren Rohrstutzens, wobei sie eine relative axiale Verschiebung zwischen den Spannstangen 52 und dem Flansch 50 innerhalb der durch die Einstellmuttern 56 vorgegebe­ nen Grenzen zulassen.
Um Lecks im Bereich der Verbindungstelle des zwischen dem Düsenrohr 26 und der Düse 28 angeordneten Kugelgelenks, oder gar eine Ausrenkung dieses Kugel­ gelenks zu verhindern, sind zwei Spannstangen, von denen nur eine bei 58 sichtbar ist, zwischen dem Knie­ stück 24 und der Wand des Ofens angebracht. Diese Spann­ stangen 58 weisen eine - nicht dargestelle - Feder auf, deren Zugkraft mittels einer Mutter 60 einstellbar ist.
In der Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm der bei dem Windstock von Fig. 1 und 2 wirkenden Kräfte und ihrer Komponenten wiedergegeben. Das Innere des Wind­ stocks wird zunächst einer Kraft unterworfen, die durch den Druck in der kreisförmigen Rohrleitung 20 hervor­ gerufen wird. Diese durch S dargestellte Kraft wirkt in axialer Richtung und ist proportional zu dem Druck und dem mittleren Querschnitt des Kompensators 48. Wenn beispielsweise der Kompensator 48 einen mittleren Durchmesser s von 580 mm hat und der Druck in der kreis­ förmigen Rohrleitung 4×105 Pa beträgt, wird eine Kraft S von 10 560 daN erhalten. Da der Windstock in Richtung der Kraft S keine Auflage hat, muß diese Kraft S so zerlegt werden, daß sie eine Auflage findet, das heißt, daß eine Komponente in Richtung des Krümmungszentrums O des zwischen dem Düsenrohr 26 und der Düse 28 angeordneten Kugelgelenks weist. Diese Komponente ist in der Fig. 3 durch S1 dargestellt. Diese unvermeidliche Zerlegung hat jedoch eine Komponente S2 zur Folge, die in radialer Richtung wirkt. In dem Falle des obenerwähnten Beispiels und für die dargestellte Anordnung beträgt die Komponente S1 ungefähr 13 000 daN, und die Komponente S2 ungefähr 7000 daN. Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist, Mittel vorzusehen, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 5 ausführlicher beschrieben werden, und die dazu bestimmt sind, die Komponente S2 zu kompensieren, da bei Fehlen solcher Mittel die Ver­ bindungsstelle zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr 36 und dem Rohrstutzen 34 radialen Biegebeanspruchungen ausgesetzt würde, die das Kissen 46 und den Kompensator 48 beschädigen könnten.
Die Komponente S1 wurde in der Fig. 3 nach dem Punkt O verschoben, da sie dort wirksam ist. Die Richtung der Komponente S1, wie in der Fig. 3 wiedergegeben, ist nicht optimal, da der untere Teil der Verbindungsstelle des Kugelgelenks unmittelbar beansprucht wird, und Gefahr besteht, daß der obere Teil der Verbindungsstelle entlastet wird und dort Lecks entstehen. Glücklicherweise wird jedoch die Richtung der Komponente S1 infolge der Wirkung der Spannstangen 58 und des Drucks aus dem Inneren des Ofens auf das Düsenrohr geändert, wobei die Richtung und die Kraft dieses Drucks in der Fig. 3 durch T dargestellt sind. Die sich aufgrund der Wirkung der Spannstangen 58 ergebende Kraft ist durch Z dargestellt. Diese an den Anfangspunkt der Komponente S1 verschobene Komponente Z ergibt nach Abzug der auf den Druck zurück­ zuführenden Kraftkomponente T die Resultierende R1, die den Betrag und die Richtung der Kraft darstellt, die auf das zwischen dem Düsenrohr 26 und der Düse 28 angeordnete Gelenk wirkt. Diese Resultierende R1 hat eine günstigere Richtung als die Komponente S1, da ihr Neigungswinkel bezüglich der Achse des Düsenrohrs kleiner ist. Im übrigen ist anzumerken, daß die Richtung der Resultieren­ den R1 um so günstiger ist, je größer der Neigungswinkel α der Spannstangen 58 bezüglich der Achse des Düsenrohrs 26 ist.
Die Kraft der Spannstangen 58 wird so eingestellt, daß die Wirkung des Drucks aus dem Inneren des Ofens auf die Düse 28 ungefähr ausgeglichen wird. Die sich aufgrund dieses Drucks ergebende Kraft ist durch den Vektor U dar­ gestellt. Wenn der Durchmesser des exponierten Quer­ schnitts der Düse 28 450 mm beträgt, ergibt sich bei einem Druck im Inneren des Ofens von 4×105 Pa eine Kraft U von 6360 daN. Folglich wird jede der zwei Spannstangen 58 so eingestellt, daß sie eine Kraft von ungefähr 3000 daN ausübt. Wenn die Wirkung der von den Spannstangen ausgeübten Kraft Z und der Kraft U mit der Komponente S1 kombiniert wird, wird die Resultierende R2 erhalten, die die Kraft darstellt, mit der die Düse 28 auf die Blasform 30 wirkt.
Die Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform der Mittel, die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, um die unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrie­ bene radiale Komponente S2 der Kraft S aufzunehmen. Bei dieser ersten Ausführungsform weist der obere Flansch 40 zwei Seitenschienen 62, 64 auf, die sich, in Richtung des Ofens gesehen, auf beiden Seiten des Kompensators 48 erstrecken und in ihrem unteren, schmaleren Teil in zwei entsprechenden Nuten 66, 68 des unteren Flanschs 50 geführt werden. Die Führung dieser Seitenschienen 62, 64 in den Nuten 66, 68 verhindert folglich eine größere radiale Verschiebung des Flanschs 50 bezüglich des Flanschs 40, während eine gegenseitige axiale Ver­ schiebung zwischen diesen zwei Flanschen, das heißt, eine gewisse teleskopische Verschiebung zwischen dem kegel­ stumpfförmigen Rohr 36 und dem Rohrstutzen 34 zugelassen wird. Anders ausgedrückt, die der Kraft S2 entsprechenden radialen Komponenten der Beanspruchung werden über die Seitenschienen 62, 64 auf die kreisförmige Rohrleitung übertragen.
Es muß jedoch angemerkt werden, daß sowohl die Führung der Seitenschienen 62, 64 in den entsprechenden Nuten 66 und 68, sowie die Durchführung der Spannstangen 52 durch den Flansch 50 und die Einschiebung des kegel­ stumpfförmigen Rohrs 36 in den Rohrstutzen 34 mit einem gewissen Spiel verwirklicht ist, so daß eine axiale Falschausrichtung von ungefähr 2° zwischen dem kegel­ stumpfförmigen Rohr 36 und dem Rohrstutzen 34 möglich ist, wodurch - wie unter Bezugnahme auf die Fig. 6 ausführlicher erklärt werden wird - eine genügende Bewegungsfreiheit erhalten wird, um dem Windstock zu ermöglichen, die zur Kompensation der differentiellen Verschiebungen erforderlichen Bewegungen auszuführen.
Bei der zweiten Ausführungsform, die in der Fig. 5 veranschaulicht ist, ist die äußere Führung der Fig. 4 durch eine innere Führung des kegelstumpfförmigen Rohrs 36 ersetzt. Diese Führung erfolgt durch einen Ring 70, beispielsweise aus Siliziumkarbid, der den unteren, zylindrischen Teil des Rohrs 36 umgibt. Wie in dem vor­ hergehenden Fall ist dieser Ring 70 mit einem gewissen Spiel um das Rohr 36 herum angeordnet, so daß die radialen Beanspruchungen kompensiert werden, aber eine axiale Falschausrichtung von ungefähr 2° zwischen dem Rohr 36 und dem Rohrstutzen 34 zugelassen wird.
In der Fig. 6 ist die Beweglichkeit des Windstocks der vorliegenden Erfindung im heißen Zustand für eine zulässige axiale Falschausrichtung von 2° zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr und dem unteren Rohrstutzen schematisch dargestellt. Die Figur zeigt insbesondere die Bewegungen des Zentrums O des zwischen dem Düsenrohr und der Düse angeordneten Gelenks infolge der Bewegungen der Wand des Ofens und der Bewegungen des Zentrums Y des Flanschs 50 bezüglich eines festen, imaginären Punktes X, wobei angenommen wird, daß die kreisförmige Rohrleitung und das Rohr 36 unbeweglich bleiben. Bei dem wieder­ gegebenen Beispiel mit einem Abstand von 2364 mm zwischen O und Y, und einer zulässigen Falschausrichtung von 2° wird die maximale Abweichung des Zentrums O in einer dazu senkrechten Ebene durch das Quadrat 72 wiedergegeben. Jede Bewegung innerhalb dieses Quadrats 72 bewirkt nur eine axiale Verschiebung des Punktes Y. Wenn berück­ sichtigt wird, daß der Punkt O auch in axialer Richtung, das heißt, in der Ebene der Fig. 6 verschoben werden kann, wird aus dem Beweglichkeits-Quadrat 72 ein Quader 74, wie dies in der Fig. 6A veranschaulicht ist. In der Praxis ist dieser Quader ein Würfel mit einer Kantenlänge von ungefähr 80 mm, was einer Beweglichkeit des Punktes Y von ungefähr 85 mm entspricht.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen, die aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist, von denen jedes aus einer äußeren Panzerung (42) und einer inneren, feuerfesten Auskleidung (44) besteht, und die einen schrägen Abschnitt (22) auf­ weist, der über ein Kniestück (24), ein Düsenrohr (26), eine Düse (28) und ein Kugelgelenk mit der Wand des Ofens verbunden ist, wobei der schräge Abschnitt (22) besteht aus einem kegelstumpfförmigen Rohr (36), dessen oberes Ende an einen oberen Rohrstutzen (32) angeflanscht ist, der zu einer kreisförmigen Rohrleitung (20) gehört, und dessen unteres Ende in axialer Richtung in einen unteren Rohrstutzen (34) eingeschoben ist, der mit dem Kniestück (24) fest verbunden ist, einem Balgkompensator (48), der die Abdichtung zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr (36) und dem unteren Rohrstutzen (34) bewirkt, und aus Spannstangen (52), die die mechanische Verbindung zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr (36) und dem unteren Rohrstutzen (34) sicherstellen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Rohrstutzen (34) und das kegel­ stumpfförmige Rohr (36) in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind und Mittel zur Begrenzung ihrer radialen Beweglichkeit aufweisen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die besagten Mittel so konzipiert sind, daß eine axiale Falschausrichtung von mehr als 2° zwischen dem kegelstumpfförmigen Rohr (36) und dem unteren Rohr­ stutzen (34) verhindert wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die besagten Mittel aus zwei Seitenschienen (62, 64) bestehen, die mit einem Flansch (40) des oberen Rohrstutzens (32) fest verbunden sind, und die sich, in Richtung des Ofens gesehen, auf beiden Seiten des Kompensators (48) erstrecken, wobei sie in entsprechenden Nuten (66, 68) eines Flanschs (50) des unteren Rohr­ stutzens (34) geführt werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die besagten Mittel aus einem inneren Führungsring (70) bestehen, der mit einem oberen Flansch (50) des unteren Rohrstutzens (34) fest verbunden ist und den unteren, zylindrischen Teil des kegelstumpfförmigen Rohrs (36) umgibt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdichtung im Bereich des zwischen dem Düsenrohr (26) und der Düse (28) angeordneten Kugel­ gelenks durch zwei mit einstellbaren Federn versehene Spannstangen (58) aufrechterhalten wird, die zwischen der Wand des Ofens und dem Düsenrohr (26) oder dem Kniestück (24) angebracht sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannstangen (58) so angeordnet sind, daß ihre Achse unter einen spitzen Winkel α bezüglich der Achse des Düsenrohrs (26) nach unten gerichtet ist.
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