DE2525946A1 - Anordnung zur nachgiebigen verbindung von zwei rohren, insbesondere einer abgasanlage - Google Patents

Anordnung zur nachgiebigen verbindung von zwei rohren, insbesondere einer abgasanlage

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tube
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Knut Dipl Ing Milbradt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position

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Description

  • Anordnung zur nachgiebigen Verbindung von zwei Rohren, insbesondere einer Abgasanlage Die Ausgestaltung der Rohre einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs gestaltet sich immer wieder problematisch. Dies beruht nicht nur auf der hohen Temperatur der Abgase, die keine nachteilige Veränderung der Abgasrohre hervorrufen darf, sondern auch darauf, daß die Rohre mit ihren einen Enden mit der Maschine verbunden sind, die Schwingungen gegenüber dem Rahmen des Fahrzeugs ausführen kann, während zumindest die anderen Enden der Rohre am Rahmen des Fahrzeugs festgelegt werden müssen.
  • Daher ist es erforderlich, die Rohre unter Wahrung einer guten Dichtigkeit gegen den Austritt von Abgasen an unerwünschten Stellen nachgiebig auszubilden, und zwar zumindest so, daß die Rohre zumindest in einem gewissen Rahmen tordierbar und biegbar sind.
  • Bekannt ist, derartige Rohre unter Verwendung von Wellrohren aufzubauen. Diese bieten zwar in Richtung ihrer Achse eine hinreichende Nachgiebigkeit, jedoch ist ihre Tordierbarkeit nur verhältnismäßig gering. Gegen ihre Verwendung spricht ferner ihr relativ hoher Preis. So müssen sie über Flanschverbindungen miteinander bzw. mit dem Motor verbunden werden, da sie aus nicht schweißbarem Edelstahl im Hinblick auf die erforderliche Temperaturbeständigkeit hergestellt sein müssen.
  • In der älteren Anmeldung P 23 53 914.2, F161, 27-02, wird zur Vermeidung von Wellrohren eine gelenkige Verbindung zweier Rohre, insbesondere Abgasrohre, vorgeschlagen, die eine an einem der Enden eines der Rohre vorgesehene Erweiterung enthält, die eines der Enden des anderen Rohres mit Radialspiel aufnimmt und deren Fußbereich eine axiale Abstützung des anderen Rohres gegen die Kraft einer zwischen beiden Rohren eingespannten Federanordnung bildet. Im einzelnen ist diese ältere Konstruktion so ausgebildet, daß die Federanordnung in Gestalt einer vorzugsweise kegelförmigen Wendelfeder in dem dem-entsprechend relativ groß ausgebildeten Radialspiel angeordnet ist. Die Feder stützt sich mit einem ihrer Enden an einer entsprechenden Abbiegung des Randes des innenliegenden anderen Rohres und an einer auf das innenliegende Rohr weisenden Abbiegung oder dergleichen des Randes der Erweiterung ab. Diese Anordnung der Feder innerhalb des Zwischenraumes zwischen den beiden ineinandergesteckten Rohren kann bei hohen Abgastemperaturen Schwierigkeiten hinsichtlich der Materialwahl und der Alterungsbeständigkeit der Feder begründen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Anordnung der in der älteren Anmeldung beschriebenen Art, stellt sich jedoch die Aufgabe, die genannte mögliche Schwierigkeit zu vermeiden und darüber hinaus nicht nur eine Begrenzang der Nachgiebigkeit in axialer Richtung, sondern auch bezüglich Tordierbarkeit zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung außerhalb der Rohre angeordnete, sich paarweise gegenüberliegende Zugfedern enthält, die zwischen Radialstegen an den Rohren eingespannt sind, und daß Mittel zur Begrenzung von Drehbewegungen der Rohre gegeneinander vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Befestigung der Federanordnung außerhalb des Zwischenraums zwischen den beiden ineinandergesteckten Rohrenden ermöglicht es, nicht nur übliche Metallzugfedern zu verwenden, sondern auch Gummiteile.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das eine Rohr einen Außendurchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des anderen Rohres ist und die Erweiterung durch ein nahe dem einen Ende des einen Rohres befestigtes, die einen Enden beider Rohre übergreifendes zylindrisches Teil gebildet ist. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß das eine Ende des anderen Rohres gleichsam zwischen dem einen Rohr und der Erweiterung liegt, wodurch - in dem bevorzugten Anwendungsfall einer Abgasrohrleitung - für das Abgas allenfalls ein labyrinthförmiger Weg durch die so gebildete ringförmige Aufnahme für das eine Ende des anderen Rohres verbleibt. Schon hierdurch ist eine gute Dichtwirkung sichergestellt. Verständlicherweise wird man die Anordnung so einbauen, daß der Gasstrom zunächst das eine und dann das andere Rohr durchsetzt, so daß das offene Ende dieser ringförmigen Aufnahme für den Endbereich des anderen Rohres gleichsam im Strömungsschatten liegt. Im übrigen kann man die Dichtheit noch weiter verbessern, wenn das eine Ende des anderen Rohres eine an den Verlauf des Fußbereichs der Erweiterung angepaßte Fase als Dichtfläche besitzt.
  • Betrachtet man nun die Mittel zur Begrenzung der Drehbewegungen der beiden Rohre gegeneinander, so können sie einen in eine Ausnehmung in einem der einen Enden der Rohre hineinragenden Vorsprung an dem anderen der einen Enden enthalten. Dieser Vorsprung kann beispielsweise durch einen Schweißpunkt oder ein anderes starres, mit einem der Rohre befestigtes Teil gebildet sein.
  • Dann erhält man eine starre Begrenzung der Torsionsbewegnngen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich aber dadurch aus, daß der Vorsprung durch/ ederndes Glied nach Art eines Stahldrahts gebildet ist, der mit einem seiner Enden festgelegt ist. Dann erhält man eine Verbindungsanordnung, die zumindest in einem ausreichenden Bereich biege- und torsionselastisch ausgeführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 einen Längsmittelschnitt und Figur 2 eine perspektivische Ansicht wiedergeben.
  • In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das eine Rohr 1 zumindest im Bereich seines in den Figuren rechten Endes einen Außendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des anderen Rohres 2. Zur Gewinnung einer Erweiterung in dem in den Figuren rechten einen Endbereich des einen Rohres 1 ist auf dieses das zylindrische Teil 3 aufgeschoben, das den etwa kegelförmigen Fußbereich 4 besitzt und im Bereich des freien Endes dieses Fußbereichs bei 5 durch Schweißung dicht mit dem einen Rohr 1 verbunden ist. Der Zwischenreiiim 6 zwischen dem ersten Rohr 1 und dem zylindrischen Teil 3 besitzt eine radiale Weite, die etwas größer ist als die Wandstärke des anderen Rohres 2, so daß dessen in den Figuren linker einer Endbereich mit etwas radialem Spiel von dem Zwischenraum 6 aufgenommen ist. Im Hinblick auf die durch den Pfeil 7 veranschaulichte Richtung der Gasströmung liegt das innere freie Ende des etwa U-förmigen verbleibenden Zwischenraumes 6 gleichsam im Strömungsschatten der Kante des ersten Rohres 1, wodurch zumindest in einem gewissen Rahmen eine gute Dichtwirkung erzielt wird. Sie wird unterstützt durch die Fase 8 am Rand des einen Endes des anderen Rohres 2, die in ihrer Formgebung dem Verlauf des Fußbereichs 4 des zylindrischen Teils 3 angepaßt ist, so daß dort eine gute Abdichtung erzielt wird.
  • Die beiden Rohre 1 und 2 werden in axialer Richtung nachgiebig zusammengehalten durch in diesem Ausführungsbeispiel ein Paar von Zugfedern 9 und 10, die sich bezüglich der Achsen der Rohre 1 und 2 diametral gegenüberliegen und die zwischen jeweils zwei Radialstegen 11 und 12 bzw. 13 und 14 an den Rohren 1 und 2 eingespannt sind. Die gesamte Federanordnung 9, 10 liegt damit au-Berhalb der Rohranordnung 1, 2, 3 an einer Stelle, die auch bei einem sehr heißen Abgasstrom 7 keine kritischen Temperaturen annimmt. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Federn 9 und 10 außerhalb der eigentlichen Rohranordnung ist darin zu sehen, daß beispielsweise bei einem Federbruch lediglich die jeweilige Feder ausgewechselt zu werden braucht, ohne daß die beiden Rohre 1 und 2 außer Eingriff gebracht werden müssen.
  • Während also die Federanordnung 9, 10 zur nachgiebigen Begrenzung von Bewegungen der Rohre 1 und 2 in Richtung ihrer gemeinsamen Achse dient, ist zur Erzielung einer nachgiebigen Begrenzung von Torsionsbewegungen in diesem Ausführungsbeispiel an'das andere Rohr 2 das in den Figuren rechte Ende des Stahldrahtfingers 15 angeschweißt, der mit seinem abgebogenen linken Ende in eine hier durch einen Einschnitt gebildete Ausnehmung 16 am freien Rand des zylindrischen Teils 3, also der Erweiterung, hineinragt. Die Breite der Ausnehmung 16 bestimmt zusammen mit dem Durchmesser des Stahldrahts 15 in seinem in sie hineinragenden Endbereich die Größe derjenigen Torsionsbewegungen, die widerstandslos durchgeführt werden, während sich bei größeren Torsionebewegungen eine durch den Stahldraht 15 erzeugte elastische Gegenkraft einstellt, die mit zunehmender Beanspruchung wächst.
  • Verständlicherweise läßt sich die Erfindung auch in anderen Fällen immer dann mit Vorteil einsetzen, wenn ähnliche Bewegungs-und Temperaturanforderungen wie bei Abgasleitungen auftreten.

Claims (5)

  1. ANSPRtiCHE
    Anordnung zur nachgiebigen Verbindung von zwei Rohren, insbesondere Rohren einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, enthaltend eine an einem der Enden eines der Rohre vorgesehene Erweiterung, die eines der Enden des anderen Rohres mit Radialspiel aufnimmt und deren Fußbereich eine axiale Abstützung des anderen R-ohres gegen die Kraft einer zwischen beiden Rohren eingespannten Federanordnung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung außerhalb der Rohre (1,2) angeordnete, sich paarweise gegenüberliegende Zugfedern (9,10) enthält, die zwischen Radialstegen (11-14) an den Rohren (1,2) eingespannt sind, und daß Mittel (15,16) zur Begrenzung von Drehbewegungen der Rohre (1,2) gegeneinander vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rohr (1) einen Außendurchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des anderen Rohres (2) ist und die Erweiterung durch ein nabe dem einen Ende des einen Rohres (1) befestigtes, die einen Enden beider Rohre (1,2) übergreifendes zylindrisches Teil (3) gebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des anderen Rohres (2) eine an den Verlauf des Fußbereichs (4) der Erweiterung (3) angepaßte Fase (8) als Dichtfläche besitzt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung der Drehbewegungen einen in eine Ausnehmung (16) in einem der einen Enden hineinragenden Vorsprung (15) an dem anderen der einen Enden enthalten.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch ein federndes Glied (15) nach Art eines Stahldrahts gebildet ist, der mit einem seiner Enden festgelegt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627543A1 (fr) * 1988-02-23 1989-08-25 Acsud Coude de pot d'echappement articule pour velomoteurs, cyclomoteurs et motocyclettes a moteur flottant
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CN110822203A (zh) * 2019-11-12 2020-02-21 山西河坡发电有限责任公司 一种鼎式三维膨胀节

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