DE4107666A1 - Fuer konstruktion und anwendung des faltenbalgs mit den dazugehoerigen steuerelementen zur einbringung von sauerstoff in die vene - Google Patents

Fuer konstruktion und anwendung des faltenbalgs mit den dazugehoerigen steuerelementen zur einbringung von sauerstoff in die vene

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    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
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Description

Titel
Mehrplatz-Therapiegerät zur Oxyvenierung von Sauerstoff.
Stand der Technik
In der Medizin wird nach einer Methode von Dr. med Regelsberger, zur Behandlung der unterschiedlichen Krankheitsbilder, Sauerstoff in die Vene injiziert. Die Wirksamkeit der Therapie, sowie des Mehrplatz-Therapiegerätes zur Oxyvenierung von Sauerstoff belegen die Untersuchungsergebnisse des Antragstellers, die je einen Tag vor, bzw. nach einer Sauerstoffbehandlung ermittelt wurden.
Hauptursache
Anstieg des Hämatokrit-Wertes infolge Vermehrung der Erythrozyten - Wiederbeladung mit Sauerstoff- Absinken der Erythrozyten - keine Thrombose-Gefahr - kein Herz- oder Hirninfarkt!
Zur Zeit befindet sich ein mechanisch arbeitendes Gerät unter der Bezeichnung "Sauerstoffinjektor" auf dem Markt. Dieses Gerät bringt bei Inbetriebnahme etwa 80 ml Sauerstoff in einen Behälter ein.
Ein Pumpverfahren bewirkt, daß durch einen pulsierenden Druckverlauf Sauerstoff unter einem relativen Spitzendruck von etwa 25 mm Hg dem Behälter entnommen und in die Vene eingebracht wird. Dieses aktive Pumpverfahren bedingt eine ununterbrochene Sauerstoffzufuhr, bei der der Druck ein Minimum nicht unterschreitet. Ist das Blut des Patienten zu dickflüssig, der Venendruck zu hoch, oder die Kanüle verstopft, steigt der Sauerstoffdruck unzulässig hoch an. In diesem Fall geht dieses Gerät auf Störung und schaltet ab.
Kritik des Standes der Technik
Die Sauerstoff-Abnahmedosis ist aus gerätetechnischen Gründen auf etwa 80 mm beschränkt. Eine gleichzeitige Behandlung von mehreren Patienten ist nicht möglich. Der Sauerstofffluß des Gerätes ist kaum veränderbar.
Problem
Der im Anspruch 1, 2 und 3 angegebenen Erfindung liegt der Bedarf des medizinisch-therapeutischen Bereichs, an einem Therapiegerät zur gleichzeitigen, individuellen, nicht dosisbeschränkten Behandlung mehrerer Patienten zugrunde.
Erzielbare Vorteile
Die Erfindung ermöglicht die gleichzeitige, individuelle Behandlung mehrerer Patienten. Eine Unterbrechung der Therapie ist durch die automatische Faltenbalgfüllung nicht erforderlich. Jede individuell verträgliche Sauerstoffdosis ist verabreichbar.
Mit Beginn der Oxyvenierungstherapie durchläuft der Patient eine Eingewöhnungsphase. Durch die veränderbaren Intervalle (länger Sauerstoffpausen bis zu 9-10 Sekunden) ist im Vergleich zum Injektor die Gewöhnungszeit zur Normdosis wesentlich kürzer.
Beschreibung einer Ausführungsmöglichkeit
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen und Schaltplänen ausgeführt und wird im folgenden ausführlich beschrieben.
Es zeigen
Bild 1: Frontansicht des Gerätes
Bild 2: Konstruktionsskizze der Mechanik
Bild 3: Konstruktionsskizze Schnittbild
Bild 4: Konstruktionsskizze Draufsicht
Bild 5: Pneumatisches Ersatzschaltbild
Bild 6: Elektr. Ersatzschaltbild "Netzanschluß"
Bild 7: Elektr. Ersatzschaltbild "Faltenbalg füllen"
Bild 8: Elektr. Ersatzschaltbild "Therapieplatz"
Legende zu Bild 1
Erklärung der elektrischen Symbole zu den Bildern 5 bis 8. Sie gelten für einen beliebigen Therapieplatz. Analog hierzu erfolgt der Aufbau aller weiteren Therapieplätze.
Aufbau der mechanischen Konstruktion
Der Faltenbalg mit einem Volumen mit 1,9 l ist an seinem unteren Ende durch die Grundplatte, an seinem oberen Ende durch die Deckplatte verschlossen. Die Auflagekraft, die durch das Eigengewicht der Deckplatte resultiert, bewirkt die gewünschte Sauerstoffkompression im Faltenbalg. Bei Sauerstoffzufuhr/ -entnahme bewegt sich die Deckplatte mittels Kugellager in vertikaler Richtung entlang der 8 Führungsstäbe. Im untersten Füllstandsbereich entsteht durch das Zusammendrücken des Faltenbalgs eine Federkraft, die der Auflagekraft der Deckplatte entgegenwirkt. Dies führt zu einem Druckabfall. Ein Endschalter verhindert, daß dieser Füllstand erreicht wird. Entsprechend gleichen zwei Kompensatoren im obersten Füllstandsbereich von 16-21 cm Höhe, eine sich zur Auflagekraft addierende Verformungskraft aus. Jeder Kompensator besteht aus einem geschliffenen Glaszylinder, in dem sich ein Kolben bewegt. Bei ausgeschaltetem, drucklosen Gerät liegt die Deckplatte auf zwei Auflagebolzen auf. Der Faltenbalg gibt keine Giftstoffe ab. Die Metallteile sind aus nicht rostendem Stahl gefertigt.
Arbeitsweise des Gerätes
Das Gerät wird an eine Sauerstoffflasche mit Druck- und Flußdosierer angeschlossen. Die elektrische Versorgung erfolgt über das 220V-Wechselstrom-Netz durch Schalten des Netzschalters S1. Die intern verwendete Spannung ist 12V=. Wird der untere Endschalter SU oder der Taster "Faltenbalg füllen" S3 betätigt, so wird durch das Öffnen des Ventils V1 der Faltenbalg mit Sauerstoff gefüllt. Vor Erreichen des mechanischen Ausschlags schalten die oberen Endschalter SO1 und SO2 den Füllvorgang ab. Der Füllvorgang erfolgt fortan automatisch. Er dauert 9 Sekunden. Bei Öffnen des Ventils V1 wird Ventil V2 geschlossen, wodurch eine unzulässige Druckerhöhung an der Sauerstoffentnahme während des Füllvorgangs Pos. 1 verhindert wird. Der Therapieplatz wird durch Betätigung des zugehörigen Tasters S2 eingeschaltet. Die Therapiezeit wird digital angezeigt (Pos. 8) und über den Eingabetaster S4 vorgewählt. Die Intervallschaltung bewirkt ein kontinuierliches Öffnen und Schließen des Ventils V2. Die Leuchtdiode D zeigt den Betriebszustand des Ventils V2 an. Die Durchlaßzeit ist voreingestellt, kann jedoch über den Trimmer P2 von 0,3-0,7 Sek. verändert werden. Mit Potentiometer P1 wird die Pausenzeit von 2-10 Sekunden variiert. Die dem Patienten zu verabreichende Sauerstoffdosis ergibt sich aus der voreingestellten Therapiezeit. Mit der Taste "Start/Stop" (K4) beginnt die Therapie und dem Patienten wird der im Faltenbalg gespeicherte Sauerstoff in kleinen Dosen zugeführt. Das am Patientenschlauch angefügte Perfusionsbesteck = Venofix S 0,5-G 25 dient der besseren Verbindung des Patienten mit dem Gerät. Mit Ablauf der Therapiezeit schließt das Ventil V2 und es ertönt für 30 Sekunden ein Signal. Danach wird der Therapieplatz automatisch abgeschaltet.
Erklärung der elektrischen Symbole der Bilder 5 bis 8
V1, V2: elektrisch betätigtes 2/2-Wegeventil
Faltenbalg: siehe Bilder 1 bis 4
F1: Netzsicherung
S1: Netzschalter
S2: Taster "Therapieplatz Ein"
S3: Taster "Faltenbalg füllen"
S4: Taster "Minuten" zur Einstellung der Therapiezeit
S5: Taster "Start/Stop" zum Starten/Stoppen der Therapie
SO1: "Endschalter 1 oben"
SO2: "Endschalter 2 oben"
SU: "Endschalter unten"
R: ohmscher Widerstand
D: Leuchtdiode "Ventil offen"
P1: Potentiometer zur Einstellung der "Pausenzeit"
P2: Trimmer zur Einstellung der Durchlaßzeit"
K1, K2, K4, K5: Relais, bzw. Relaiskontakt (Öffnen, Schließer)
K3: Relais abfallverzögert, bzw. Relaiskontakt mit verzögerter Schaltfunktion
Legende zu Bild 1
Position 1-1: Anschluß für Sauerstoff-Entnahme
Position 2-2: Taster "Therapieplatz Ein"
Position 3: Netzschalter
Position 4: Taster "Faltenbalg füllen"
Position 5: digitale Zeitschaltuhr
Position 6: Taster "Minuten", Zur Einstellung der Therapiezeit
Position 7: Taster "Start/Stop" zum Starten/Stoppen der Therapie
Position 8: digitale Anzeige der Rest-Therapiezeit
Position 9: Drehpotentiometer zur Einstellung der "Pausenzeit" (Intervallschaltung)
Position 10: Bohrung mit Trimmer zur Einstellung der "Durchlaßzeit"
Position 11: LED zur Anzeige "Ventil offen"
Position 12: Digitale Anzeige des Sauerstoffdrucks im Patientenschlauch
Position 13: Füllstandsanzeige (Glasfenster mit Skala)

Claims (3)

1. Mehrplatz-Therapiegerät zur Oxyvenierung von Sauerstoff dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Sauerstoffdruck nicht durch aktiv arbeitende Gerätekomponenten, sondern durch eine passiv auf einen Faltenbalg wirkende Auflagekraft erzeugt wird.
2. Mehrplatz-Therapiegerät zur Oxyvenierung von Sauerstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff in veränderbaren Intervallen verabreicht werden kann.
3. Mehrplatz-Therapiegerät zur Oxyvenierung von Sauerstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein konstanter Sauerstoffdruck an mehreren individuell arbeitenden Therapieplätzen zur Verfügung steht.
DE19914107666 1991-03-09 1991-03-09 Mehrplatz-Therapiegerät zur Oxyvenierung von Sauerstoff Expired - Lifetime DE4107666C2 (de)

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DE4107666C2 DE4107666C2 (de) 1995-02-02

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DE4107666C2 (de) 1995-02-02

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