DE2724538A1 - Geraet zum automatischen injizieren von fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zum automatischen injizieren von fluessigkeiten

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DE2724538A1
DE2724538A1 DE19772724538 DE2724538A DE2724538A1 DE 2724538 A1 DE2724538 A1 DE 2724538A1 DE 19772724538 DE19772724538 DE 19772724538 DE 2724538 A DE2724538 A DE 2724538A DE 2724538 A1 DE2724538 A1 DE 2724538A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum automatischen Injizieren
  • von Flüssigkeiten in menschliche oder tierische Körper über einen vorbestimmbaren Zeitraum hinweg, bestehend aus einem Gehäuse,in dessen Innern ein von einer Regeleinrichtung steuerbarer Antriebsmotor sowie ein mit diesem verbundenes Getriebe zur Übertragung der Drehbewegung des Motors auf eine axial verschiebbare Zahnstange angeordnet sind, mit einer auf der Gehäuseoberseite angeordneten Halterung für wenigstens eine Spritze, deren Kolben von einem mit der Zahnstange verbundenen Schlitten verschiebbar ist.
  • Geräte der oben genannten Gattung, mit denen eine oder mehrere Spritzen betätigt werden, gehören seit langem zum Stand der Technik (vgl. hierzu bspw. die DT-OS 2112654).
  • Derartige bekannte Geräte dienen dazu, bei der Behandlung bestimmter Krankheiten einem Patienten intravenös ein Medikament über einen längeren Zeitraum hinweg zu injizieren, wobei dieses Medikament oft sehr langsam in den Körper, z. B. in den Blutstrom, eingegeben wird. Die Injektionsdauer ist dabei abhängig vom Krankheitsbild, von der Art des zu verabreichenden Medikaments und kann dabei, je nach Anordnung des behandelnden Arztes, entsprechend den speziellen Behandlungserfordernissen oft mehrere Stunden betragen.
  • Diese bekannten Geräte besitzen einen Antrieb, dem ein mit der Zahnstange verbundenes Getriebe zugeordnet ist, durch welches über eine Regeleinrichtung die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit für den die Spritze betätigenden Schlitten einstellbar ist. Es ist bereits bekannt, derartige Schlittenvorschubgeschwindigkeiten und damit die jeweils gewünschte Menge des zu injizierenden Medikaments über einen vorbestimmbaren Zeitraum hinweg voreinzustellen wie dies bereits aus der genannten DT-OS 2112654 sowie auch aus der DT-OS 2451424 bekannt ist.
  • Zum weiteren Stand für Geräte zum automatischen Injizieren von Flüssigkeiten in menschliche oder tierische Körper sei noch auf die DT-OS 2529066 verwiesen.
  • Diese bekannten Geräte werden in der Nähe des Krankenbettes eines Patienten aufgestellt. Die in der Halterung dieses Gerätes befestigte Spritze wird mit einer Anschlußleitung ( z.B.
  • einem Schlauch) verbunden, an deren Ende eine Kanüle vorgesehen ist, welche in den menschlichen Körper eingeführt wird. Nach der vorgenommenen Einstellung der Infusionsmenge pro Zeiteinheit ( z.B. 100 ml pro Stunde) wird der Antrieb eingeschaltet und durch den Schlitten der Spritzenkolben mit der entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit in den Spritzenkörper hineingedrückt.
  • Da die nun beginnende Injektion zeitlich selbsttätig abläuft, ist keinerlei Überwachung sowohl des Patienten als auch des Gerätes mehr erforderlich. Während dieser langen Injektionsdauer kann es oft vorkommen, daß durch eine ungeschickte Bewegung des Patienten der Zuführungsschlauch ( von Spritze zur Kanüle) geknickt wird oder - was ebenfalls oftmals der Fall ist -klemmt sich der gegebenenfalls nicht axial vorgeschobene Kolben im Spritzeninnern fest.
  • Diese Knickung des Schlauches bzw. Klemmung des Kolbens in der Spritze bewirkt ein Anwachsen des Vorschubdrucks des Schlittens, da der Antriebsmotor ja weiter läuft, so daß dadurch die Gefahr besteht, daß der Anschlußschlauch zerplazt bzw. die Spritze zerstört wird. Durch diese Zerstörung vom Schlauch und/oder Spritze wird aber keinesfalls der Antriebsmotor des Gerätes außer Funktion gesetzt, so daß der vorgegebene Betriebsablauf dieses Gerätes weiterhin aufrecht erhalten wird. Dies ist besonders problematisch bei schwerkranken Patienten, welche bspw.
  • ohne Bewußtsein das Pflegepersonal nicht auf das Defektsein des Gerätes aufmerksam machen können; andererseits aber dieses Personal nicht immer damit anderen Arbeiten zwischenzeitlich betraut - sondern oftmals erst viel später, den Defekt des Gerätes bemerkt.
  • * sind und somit Dies kann aber dann oftmals, insbesondere bei äußerst kritischen Behandlungsfällen, schon zu spät sein.
  • Außer den vorstehend geschilderten Nachteil besteht auch weiterhin die Gefahr, daß durch dasB]ockieren des Schlittens und damit des Getriebes einschließlich des weiterlaufenden Antriebsmotors, letzterer durchbrennt, d.h. zerstört wird. Ein solches Gerät ist dann nachteiligerweise nicht mehr zu gebrauchen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorstehend geschilderten Mängel und Nachteile bei einem Gerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu vermeiden und ein Gerät vorzuschlagen, welches konstruktiv so gestaltet ist, daß bei einem Abknicken des Schlauches und/oder einem Festklemmen des Spritzenkolbens weder eine Gefahr für den Patienten entsteht noch das Gerät selbst zerstört wird.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Antriebsmotor in an sich bekannter Weise verschwenkbar gelagert ist und in seiner außer Eingriffsstellung mit dem Antriebszahnrad mit einem Schalter in Kontakt steht.
  • Gemäß der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Antriebsmotor mittels eines Gelenkes am Gehäuse verschwenkbar gelagert und weiterhin mit einer auskragenden Halterung versehen ist, welche in Schwenkstellung des Antriebsmotors einen Kontakt des Schalters betätigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird die Vorschubbewegung des Schlittens unterbrochen, hervorgerufen durch das Festklemmen des Kolbens oder durch die Knickung des Schlauches, wobei - sich das Abtriebszahnrad des Antriebsmotors aus dem Antriebszahnrad, welches mit der Zahnstange in Verbindung steht, heraushebt, was erfindungsgemäß dadurch möglich ist, daß der Motor selbst verschwenkbar gelagert ist.
  • Durch dieses Abheben des Abtriebszahnrades wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß dieses einschließlich des Getriebes und des Motorsdurch das blockierende Antriebszahnrades der Zahnstange für den Schlitten) beschädigt wird.
  • Durch den in vorteilhafter Weise verschwenkten Motor wird ein Schalter betätigt, welcher gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sowohl mit dem Antriebsmotor als auch mit einer Signaleinrichtung verbunden ist. Durch die Betätigung des Schalters durch den zwangläufig verschwenkten Motor ist somit in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß einmal sofort der Motor ausgeschaltet wird, andererseits auch durch die Signaleinrichtung Warnlampe und/oder Hupe) das Pflegepersonal sofort auf einen Fehler am Gerät aufmerksam gemacht wird.
  • Durch diese zwangsläufig, automatische Verschwenkung des Antriebsmotors bei blockierender Zahnstange bzw. Antriebszahnrades, ist somit sichergestellt, daß sich das Gerät sofort abschaltet und diese Störung optisch und/oder akustisch weitergibt, so daß eine sofortige Behebung des Fehlers erfolgen kann (z.B. Beseitigung der Knickstelle oder Ausrichten des Kolbens in der Spritze), so daß dadurch keine Verzögerung im Behandlungsablauf des Patienten entsteht.
  • Es ist wohl bereits bekannt, in einem Gerät gemäß der oben genannten Gattung den Antriebsmotor verschwenkbar anzuordnen, vgl.
  • hierzu bspw. DT-OS 1491754. Bei diesem Stand der Technik wird aber der Antriebsmotor durch die Bedienungskraft selbst verschwenkt, so daß das Abtriebszahnrad ebenfalls außer Eingriff mit einem Antriebszahnrad für eine Gewindespindel gelangt. Diese Maßnahme dient aber hierbei lediglich dazu, den den Spritzenkolben betätigenden Schlitten schnell in seine Ausgangsstellung zu bewegen.
  • Das gleiche Prinzip zeigt auch die bereits erwähnte DT-OS 2112654.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist weiterhin vorgesehen, daß die vom Schlitten aufgenommene Zahnstange quer zur Schlittenlängsrichtung verstellbar ist. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Zahnstange von im Schlitten vorgesehenen Führungen aufgenommen und von Federn in Eirgriffsstellung mit dem Antriebszahnrad gehalten ist.
  • Schließlich ist es hierbei noch von besonderem Vorteil, wenn die Zahnstange von einem an der Außenseite des Schlittens vorgesehenen Schieber verstellbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Querverschiebung der Zahnstange ist gewährleistet, daß diese bei Bedarf außer Eingriff mit dem ihr zugeordneten Antriebszahnrad gebracht werden kann, so daß dadurch der der Kolben betätigende Schlitten schnell und unproblematisch in jede beliebige Stellung verschoben werden kann.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung; Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht von links aus Fig.2 und Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie I - I in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Gerät 10 zum automatischen Injizieren von Flüssigkeiten in menschliche oder tierische Körper dargestellt.
  • Dieses Gerät besitzt an seines dem Betrachter zugekehrten Bedienungsseite eine Digitalanzeige 12, auf welcher die eingestellte Infusionsmenge pro Zeiteinheit sichtbar ist (ml/h). Die Einstellung der Menge des pro Zeiteinheit abzugebenden Medikaments erfolgt durch die beiden Drehknöpfe 14 bzw. 16. Der obere Drehknopf 14 dient zur Voreinstellung der Infusionsmenge und läßt sich in drei Stufen I, II und III schalten. Hierbei umfaßt die erste Stufe I den Bereich von 000.5 bis 7.5 ml/Std.
  • die zweite Stufe II den Bereich von: 4.5 bis 73.5 ml/Std.
  • und die dritte Stufe III den Bereich von: 45.0 bis 735.0 ml/Std.
  • Der untere Drehknopf 16 dient hingegen zur stufenlosen Feineinstellung innerhalb des mit dem Drehknopf 14 vorgewählten Bereiches I oder II oder III. Durch die Betätigung der beiden Drehknöpfe 14, 16 ist auf diese Weise eine stufenlose Einstellung jeder beliebigen Infusionsmenge in dem zu erfassenden Bereich von 000.5 bis 735.0 ml/Std.
  • möglich.
  • Oberhalb eines Netzschalters 18 sind eine Warnlampe 20, deren Zweck noch später erläutert wird, sowie ein Tastschalter 22 an der Bedienungsseite des Gerätes 10 vorgesehen. Der Tastschalter 22 dient zum Einschalten des Antriebsmotors.
  • Auf der Oberseite 24 des Gerätes 10 ist längs verschiebbar ein Schlitten 26 angeordnet, an dessen ( in Fig. 1 links) einem Ende eine Aufnahme 28 vorgesehen ist. Diese Aufnahme dient zur Führung eines Druckteiles 30 eines Kolbens 32 einer in einer Halterung 34 befestigten Spritze 36.
  • Am vorderen Ende der vom Gerät gehaltenen Spritze 36 ist ein Anschlußschlauch 38 befestigt, welcher zu dem ( nicht dargestellten) Patienten führt. Die Verbindung des Anschlußschlauches mit dem Patienten erfolgt in an sich bekannter Weise mittels einer Kanüle, welche an der entsprechenden Stelle in den Körper des Patienten eingeführt ist.
  • Die Halterung 34 kann ein-oder mehrteilig ausgebildet sein, d.h.
  • es können bis zu zwei Spritzen 36 gleichzeitig aufgespannt werden und somit beispielsweise bis zu zwei injizierende Medikamente gleichzeitig verabreicht werden.
  • Im Innern des den Kolben 32 verschiebenden Schlitten 26 ist eine Zahnstange 40 angeordnet (vgl. hierzu auch Fig.4), welche mit einem Antriebszahnrad 42 kämmt. Dieses Antriebszahnrad ist im Bereich der Oberseite 24 des Gehäuses 44 drehbar gelagert und kämmt weiterhin mit einem Abtriebszahnrad 46, welches mit der Ausgangswelle 48 des Getriebes 50 verbunden ist. Das Getriebe 50 ist selbst direkt an einem Antriebsmotor 52 angeflanscht.
  • Diese Baueinheit, bestehend aus Getriebe 50 und Antriebsmotor 52 ist mittels eines Gelenkes 54 verschwenkbar im Gehäuse 44 gelagert.
  • Um das Abtriebszahnrad 46 im stetigen Eingriff mit dem Antriebszahnrad 42 zu halten, ist am unteren Ende des Getriebes 50 eine auskragende Halterung 56 vorgesehen, an deren Querstange 58 zwei Federn 60 angreifen, deren andere Enden an einem ortsfesten Teil 44a des Gehäuses befestigt sind.
  • ist Durch diese Zugfedern/gewährleistet, daß die beiden Zahnräder 42 bzw. 46 stets miteinander kämmen.
  • Wie weiterhin aus Fig.2 ersichtlich, ist unterhalb der auskra-#enden Halterung 56 ein Schalter 62 vorgesehen, dessen Kontakt 64 in einem geringen Abstand unterhalb dieser Halterung angeordnet ist. Der Abstand zwischen Kontakt 64 und Halterung 56 beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 2mm.
  • Der Schalter 62 ist sowohl mit dem Antriebsmotor 52 als auch mit einer Signaleinrichtung 66 verbunden. Diese Signaleinrichtung besteht sowohl aus der inFig. 2 dargestellten Hupe 68 als auch der Warnlampe 20, welche an der Bedienungsseite des Gerätes 10 angeordnet ist.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, steht das Antriebszahnrad 42 im stetigen Kontakt mit der Zahnstange 40. Diese Zahnstange ist im Schlitten 26 auf zwei Führungen 70 querverschieblich zu dessen Längsbewegungsrichtung (vgl. hierzu Pfeil P in Fig.4) gelagert. Auf der einen Seite der Führungen 70 ist jeweils eine Druckfeder 72 vorgesehen, durch welche die querbewegliche Zahnstange 40 stets an den Bunden 74 der beiden Führungen 70 gehalten wird. Durch diese Anordnung der beiden Bunde 74 ist sichergestellt, daß die Zahnstange 40 - bedingt durch die Druckfedern 72 - stets mit dem Antriebszahnrad 42 kämmt, wie dies in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist.
  • Auf der dem Bund 74 zugewandten Seite der Zahnstange 40 ist ein Schieber 76 befestigt, welcher über eine Öffnung 78 im Schlitten 26 aus diesen nach der Bedienungsseite hin herausragt.
  • Vor der Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Gerätes 10 wird zunächst durch Eindrücken des Schiebers 76 und des damit bedingten Schiebens der Zahnstange 40 aus dem Wirkbereich des Antriebszahnrades 42 der Schlitten 26 so verschoben, daß seine Aufnahme 28 das Druckteil 30 der in die Halterung 34 eingeklemmten Spritze 36 erfaßt. Wenn Spritze 36 und Schlitten 26 ausgerichtet sind, wird der eingedrückte Schieber 76 losgelassen, so daß dadurch die Zahnstange 40 durch die Kraft der Federn 72 wieder in ihre Mittelstellung gelangt, in welcher sie mit dem Antriebszahnrad 42 kämmt. Nach Betätigung des Netzschalters 18 wird über die beiden Drehknöpfe 14, 16 die benötigte Infusionsmenge pro Zeiteinheit(ml/h) eingestellt, welche dann auf der Digitalanzeige 12 sichtbar ist. Dieser eingestellte Wert bleibt über die gesamte Behandlungsdauer konstant.
  • Durch Betätigung des Tastschalters 22 wird der Antriebsmotor 52 eingeschaltet, wobei dann über das Getriebe 50 sowie die beiden Zahnräder 46 und 42 die Zahnstange 40 so axial verschoben wird, daß der Schlitten 26 in Fig. 1 sich nach links bewegt und dabei den Kolben 32 mit der vorgegebenen Vorschubgeschwindigkeit langsam in die Spritze 36 eindrückt.
  • Am Ende des VorschubwegesSd.h. wenn der Schlitten 26 sich in seiner linken Endstellung befindet, wird durch einen Endschalter der Motor 52 ausgeschaltet und diese Beendigung der Vorschubbewegung des Schlittens wird gleichzeitig akustisch durch die Hupe 68 sowie optisch durch Warnlampe 20 dem Pflegepersonal mitgeteilt.
  • Bei dem oft über mehrere Stunden hinweggehenden Behandlungszeitraum kommt es immer wieder vor, daß der an das Gerät 10 angeschlossene Patient, beispielsweise durch Unachtsamkeit, durch eine ungeschickte Bewegung oder dgl. eine Knickung des Anschlußschlauches 38 verursacht.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, daß durch ungeschickte Einspannung der Spritze 36 bzw. des Druckteiles 30 in der Aufnahme 28 keine exakte axiale Führung des Kolbens 32 im Spritzenkörper erfolgt, was eine Klemmung des Kolbens zur Folge hat.
  • Bedingt durch diese Knickung des Anschlußschlauches bzw. Klemmung des Kolbens im Spritzenkörper wird einerseits die Zufuhr des Medikaments zum Patienten unterbrochen andererseits aber bewegt sich dabei der Schlitten 26 weiterhin (in Fig.1) nach links.
  • Durch diese Weiterbewegung wir8Uie sich vor der Knickstelle im Anschlußschlauch ansammelnde Flüssigkeit ein sich stetig vergrößernder Druck ausgeübt, so daß dadurch der Schlauch an dieser Stelle platzen kann. Alternativ besteht bei weiterer Druckbeaufschlagung des verkanteten Kolbens die Gefahr, daß die Spritze 36 selbst zerstört wird. Eine solche Zerstörung von Schlauch bzw. Spritze würde normalerweise nicht bemerkt werden, insbesondere dann nicht, wenn es sich um einen schwerkranken Patienten handelt und das Pflegepersonal zwischenzeitlich mit anderen Arbeiten beschäftigt ist. Sollte hingegen die Widerstandskraft von Schlauch und Spritze so groß sein, daß dadurch der Schlitten 26 zwangsläufig angehalten wird, so besteht dabei weiterhin die Gefahr, daß der dadurch zwangsläufig gleichfalls gestop#eAntriebsmotor 52 in seinen Wicklungen durchschmort und dadurch zerstört wird. Das Gerät ist dadurch unbrauchbar geworden.
  • Um dies zu verhindern verschwenkt sich der Antriebsmotor 52 einschließlich seines Getriebes 50 sowie dessen Abtriebszahnrades 46 beim Entstehen einer durch das Zahnrad 42 bewirkten Gegenkraft zwangsläufig, d.h. von selbst, im Gegenuhrzeigersinn um den Drehpunkt des Gelenkes 54 (vgl. Fig.2). Diese Verschwenkbewegung der gelenkig gelagerten Baueinheit 50, 52, 46 erfolgt dadurch, daß bei stillstehenden Antriebszahnrad 42 das mit diesem kämmende Abtriebszahnrad 46 bedingt durch seine Drehbewegung sich selbst aus den Zähnen des Zahnrades 42 langsam herausdrückt und dadurch die gesamte Baueinheit (50, 52) um das Maß der Zahnhöhe (der Zähne des Zahnrades 42 ) verschwenkt.
  • Diese geringfügige Verschwenkbewegung reicht aus, daß die auskragende Halterung 56 den Kontakt 64 des Schalters 62 betätigt vgl. hierzu Fig. 2). Über diesen Schalter wird nun sofort der Motor 52 abgeschaltet und gleichzeitig sowohl ein akustisches Signal ( Hupe 68) als auch ein optisches Signal (Warnlampe 20) gesendet und dadurch das Pflegepersonal sofort auf eine Störung des Gerätes aufmerksam gemacht. Diese Störung kann nun durch Beseitung des Knickes im Anschlußschlauch 38 bzw. durch Ausrichten des Kolbens 32 in der Spritze 36 sofort behoben werden, ohne daß dadurch die Behandlung des Patienten unnötig lange unterbrochen wird. Durch erneute Betätigung des Tastschalters 22 wird der Antriebsmotor 52 wieder eingeschaltet und der Schlitten 26 bewegt sich wieder mit der vor-eingestellten Vorschubgeschwindigkeit in Fig. 1 nach links bis zu seiner Endstellung.
  • Durch diese erfindungsgemäße, verschwenkbare Aufhängung der Getriebe- Motorbaueinheit 50, 52 ist somit in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß eine auftretende Störung nicht nur sofort akustisch und optisch wahrgenommen werden kann, sondern es wird vielmehr, und dieses ist von wesentlicher Bedeutung, sofort der Motor 52 abgeschaltet, wodurch dessen Zerstörung verhindert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Kennwort: Infusionsgerät Bezeichnung: Gerät zum automatischen Injizieren von Flüssigkeiten Ansprüche Gerät zum automatischen Injizieren von Flüssigkeiten in menschliche oder tierische Körper über einen vorbestimmbaren Zeitraum hinweg, bestehend aus einem Gehäuse in dessen Innern ein von einer Regeleinrichtung steuerbarer Antriebsmotor sowie ein mit diesem verbundenes Getriebe zur Übertragung der Drehbewegung des Motors auf eine axial verschiebbare Zahnstange angeordnet sind, mit einer auf der Gehäuseoberseite angeordneten Halterung für wenigstens eine Spritze, deren Kolben von einem mit der Zahnstange verbundenen Schlitten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (52) in an sich bekannter Weise verschwenkbar gelagert ist und in seiner Außereingriffsstellung mit dem Antriebszahnrad (42) mit einem Schalter (62) in Kontakt steht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (54) mittels eines Gelenkes (54) am Gehäuse (44) verschwenkbar gelagert und weiterhin mit einer auskragenden Halterung (56) versehen ist, welche in Schwenkstellung des Antriebsmotors (52) einen Kontakt (64) des Schalters betätigt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (62) sowohl mit dem Antriebsmotor (52) als auch mit einer Signaleinrichtung (66) verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (52) von an der Halterung (56) angreifenden Federn (60) in Eingriffsstellung mit dem Antriebszahnrad (42) gehalten ist.
  5. 5. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schlitten (26) aufgenommene Zahnstange (40) quer zur Schlittenlängsrichtung verstellbar ist.
  6. 6. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (40) von im Schlitten (26) vorgesehenen Führungen (70) aufgenommen und von Federn (72) in Eingrif#stellung mit dem Antriebszahnrad (42) gehalten ist.
  7. 7. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (40) von einem an der Außenseite des Schlittens (26) vorgesehenen Schieber (76) verstellbar ist.
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