DE2508735A1 - Signalgeber fuer infusionsflaschen - Google Patents

Signalgeber fuer infusionsflaschen

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DE2508735A1
DE2508735A1 DE19752508735 DE2508735A DE2508735A1 DE 2508735 A1 DE2508735 A1 DE 2508735A1 DE 19752508735 DE19752508735 DE 19752508735 DE 2508735 A DE2508735 A DE 2508735A DE 2508735 A1 DE2508735 A1 DE 2508735A1
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DE
Germany
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hook
switch
infusion bottle
bottle
infusion
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Application number
DE19752508735
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English (en)
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Walter Dr Med Breithaupt
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KLEES oHG GEB
Original Assignee
KLEES oHG GEB
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/08Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case
    • G04B27/083Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case which may be used for winding when changed form the normal position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16831Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
    • A61M5/1684Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by detecting the amount of infusate remaining, e.g. signalling end of infusion
    • A61M5/16845Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by detecting the amount of infusate remaining, e.g. signalling end of infusion by weight

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Description

  • Signalgeber für Infusionsflaschen Die Erfindung betrifft einen Signalgeber für Infusionsflaschen.
  • In zunehmendem Maße erfolgt in Rahmen der Krankenhausbehandlung die Verabreichung von Medikamenten, Elektrolyten usw. in Form von intravenösen Infusionen. Besonders auf dem Gebiet der Intensivmedizin ist die Anwendung von Infusionen über längere Zeit die Regel. Die Zufuhr der Infusionsflüssigkeit erfolgt über ein Schlauchsystem, welches mit einer Tropfkammer zur Kontrolle der Infusionsgeschwindigkeit versehen ist. Die Regulierung der Tropfenzahl/Min. erfolgt in allgemeinen durch eine einfache Rollklemme.
  • Um ein Eindringen von Luft in das Schlauchsystem und evtl. auch in die Blutbahn sowie einen Verschluß der in der Vene liegenden Kanüle bei Leerlaufen der Infusionsflasche zu vermeiden, ist eine dauernde Kontrolle durch den Patienten selbst oder das Pflegepersonal erforderlich. Besonders bei Anlegen von Infusionen in herznahe Venen besteht die Gefahr, daß bei einem Absinken des venösen Drucks unter Null bei Leerlaufen der Infusion eine Luftembolie und damit eine lebensbedrohliche Situation entsteht.
  • Da die Patienten infolge ihres Krankheitszustandes häufig nicht in der Lage sind, die Infusion zu überwachen und auch das Pflegepersonal bei der Vielzahl der Infusionen und bei der allgemeinen Überlastung zu einer dauernden Kontrolle der Infusionen keine Zeit hat, kommt es nur zu häufig zu einem Leerlaufen der Infusionsflaschen und des Schlauchsystens mit Verstopfen der Kanüle. Der erhebliche Aufwand des erneuten Anlegens der Infusion mit entsprechender Belästigung des Patienten ist die Folge.
  • Solche Zwischenfälle sind fast täglich auf allen Stationen zu beobachten und ereignen sich naturgemäß am häufigsten nachts, wenn nur eine Nachtschwester anwesend ist. Die Furcht, die Infusion könnte leerlaufen, läßt manche Patienten nicht ruhig schlafen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen, preiswerten und sicher arbeitenden Signalgeber für Infusionsflaschen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Infusionsflasche tragendes, senkrecht verschiebliches Befestigungsteil, vorzugsweise ein Haken, an einem federnden Element befestigt ist und daß durch das Befestigungsteil ab einer vorbestimmten Höhenstellung das Betätigungsteil eines Schalters betätigbar ist.
  • Durch eine derartige Vorrichtung wird bei einem tiefen Füllstand der Infusionsflasche die Schwester rechtzeitig über die Rufanlage benachrichtigt, so daß der Schwester Arbeit abgenommen wird. Darüber hinaus übt die Vorrichtung eine psychologisch beruhigende Wirkung auf den Patienten aus.
  • In einem Ausführungsbeispiel schlägt die Erfindung vor, daß an einer senkrechten Verlängerung des Befestigungsteils ein senkrecht verschieblicher und durch eine Schraube festklemmbarer Reiter zur Betätigung des Schalters angeordnet ist. Durch eine derartige Ausführung des Signalgebers kann sehr genau bestimmt werden, bei welchem Füllstand der Infusionsflasche ein Signal gegeben werden soll.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die den Reiter festklemmende Schraube aus dem Gehäuse herausgeführt ist und in einem senkrechten Langloch des Gehäuses einliegt, um die Art des Füllstandes leicht von außen bestimmen zu können. Dabei kann seitlich am Langloch eine Skala angeordnet sein, die Angaben darüber macht, bei welchem Stand des Reiters welche Füllhöhe erreicht wird, zu der der Alarm ausgelöst wird.
  • Um eine Verdrehung des Befestigungsteiles bzw. des Hakens zu verhindern wird vorgeschlagen, daß eine bzw. die senkrechte Verlängerung des Befestigungsteiles einen unrunden Querschnitt aufweist und die Gehäuseöffnung, durch die die Verlängerung hindurchgeführt ist, entsprechend geformt ist. Ferner wird vorgeschlagen, daß entsprechend dem Gewicht der Infusionsflasche verschieden starke federnde Elemente einsetzbar sind, so daß die Vorrichtung bei Infusionsflaschen verschiedener Arten und Größen eingesetzt werden kann.
  • U m auch dann einen Alarm auszulösen, wenn eine zentrale Rufanlage nicht vorhanden ist oder wenn der elektrische Strom ausfällt, kann an dem Schalter ein batteriebetriebener Summer angeschlossen sein.
  • Die Infusionsflasche hat ein geringes Leergewicht und soll beim Alarm schon weitgehend entleert sein, deshalb steht nur eine geringe Federkraft zur Verfügung. Außerdem muß der Schaltpunkt exakt beim gleichen Flascheninhalt liegen, damit dem Personal eine gleichbleibende Zeitspanne zum Auswechseln verbleibt. Deshalb wird vorgeschlagen, daß der Schalter ein Mikroschalter mit Hebelbetätigung ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Der Signalgeber besitzt ein Gehäuse 6 in Form eines Zylinders, dessen Achse senkrecht steht. An der Oberseite ist das Gehäuse durch einen waagerechten Deckel 1 abgeschlossen, der auf seiner Oberseite eine Erhebung mit einer Öse 13 zum Anhängen an ein Gestell aufweist. An seiner Unterseite ist das Gehäuse 6 durch einen waagerechten Boden 9 abgeschlossen, der mittig eine Öffnung 12 aufweist, durch die die senkrechte Verlängerung ii eines Hakens 10 senkrecht verschieblich geführt ist. Die in das Gehause hineinragende senkrechte Verlängerung ii ist an dem einen Ende einer senkrechten Zugfeder 5 befestigt, deren anderes Ende an der Innenseite des Deckds 1 angehakt ist.
  • An der Verlängerung 11 ist senkrecht verstellbar und durch eine Schraube 8 festklemmbar ein Reiter 7 befestigt, der mit einem Vorsprung dann gegen einen Hebel 4 eines im Gehäuse angeordneten Mikroschalters 3 drückt und damit die Kontakte dieses Schalters verbindet, wenn der Haken 10 und der Reiter 7 eine bestimmte Stellung eingenommen haben. Diese Stellung ist abhängig vom Gewicht der am Haken hängenden Infusionsflasche, von der Stärke der Zugfeder 5 und von der Stelle, an der der Reiter 7 an der Verlängerung 11 befestigt ist.
  • Die Schraube 8 ist durch ein senkrechtes Langloch 15 im Gehäuse 6 herausgeführt, so daß der Reiter 7 leicht von außen einstell-und verstellbar ist. Den Reiter 7 wird man meistens durch die Schraube 8 an einer derartigen Stelle an der Verlängerung 11 festklemmen, daß eine bestimmte Zeit ehe die Infusionsflasche leergelaufen ist der Schalter betätigt wird. Zur leichteren Einstellung des Reiters 7 ist außen am Gehäuse 6 parallel zum Langloch 15 eine Skala 14 angebracht. Die Verlängerung 11 weist einen unrunden, d.h. zum Beispiel einen quadratischen Querschnitt auf, und die Öffnung 12 ist entsprechend unrund ausgeführt, so daß der Haken 10 sich nicht um seine Längsachse drehen kann.
  • Am Mikroschiter 3 ist ein Kabel 2 angeschlossen, aus dem Gehäuse herausgeführt und mit der Ruf anlage des Krankenhauses verbunden, so daß die Krankenschwestern über einen tiefen Füllstand der Infusionsflasche sofort informiert werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    ~1 Signalgeber für Infusionsflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Infusionsflasche tragendes, senkrecht verschieb liches Befestigungsteil (in), vorzugsweise ein Haken, an einem federnden Element (5) befestigt ist und daß durch das Befestigungsteil (10) ab einer vorbestimmten Höhenstellung das Betätigungsteil eines Schalters (3) betätigbar ist.
  2. 2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer senkrechten Verlängerung (11) des Befestigungsteils (io) ein senkrecht verschieblicher und durch eine Schraube festklemmbarer Reiter (7) zur Betätigung des Schalters (3) angeordnet ist.
  3. 3. Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil (5) eine Zugfeder ist.
  4. 4. Signalgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Reiter (7) festklemmende Schraube (8) aus dem Gehäuse (6) herausgeführt ist und in. einem senkrechten Langloch (15) des Gehäuses einliegt.
  5. 5. Signalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Langloch (15) eine Skala (14) angeordnet ist.
  6. 6. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine bzw. die senkrechte Verlängerung (11) des Befestigungsteiles (io) einen unrunden Querschnitt aufweist und die Gehäuseöffnung (12), durch die die Verlängerung (11) hindurchgeführt ist, entsprechend geformt ist.
  7. 7. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Gewicht der Infusionsflasche verschieden starke federnde Elemente (5) einsetzbar sind.
  8. 8. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalter (3) eine zur Rufanlage und/ oder zu einem batteriebetriebenen Summer führende Leitung angeschlossen ist.
  9. 9. Signalgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3) ein Mikroschalter mit Hebelbetätigung ist.
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