DE1616205A1 - Infusions- bzw. Transfusionsanlage mit automatisch geregelter Durchflussmenge - Google Patents

Infusions- bzw. Transfusionsanlage mit automatisch geregelter Durchflussmenge

Info

Publication number
DE1616205A1
DE1616205A1 DE19681616205 DE1616205A DE1616205A1 DE 1616205 A1 DE1616205 A1 DE 1616205A1 DE 19681616205 DE19681616205 DE 19681616205 DE 1616205 A DE1616205 A DE 1616205A DE 1616205 A1 DE1616205 A1 DE 1616205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plant according
circuit
infusion
chamber
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681616205
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Strackharn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1616205A1 publication Critical patent/DE1616205A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16804Flow controllers
    • A61M5/16818Flow controllers by changing the height of the reservoir

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Infusions- bzw. Transfusionsanlage mit automatisch geregelter Durchflu#menge Die in folgenden näher beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Infusions- bzw. Transfusionsanlage, bei der die Durchflu#-menge der zu infundierenden bzw. transfundierenden Flüssigkeiten entsprechend den durch das Hagen-Poisseuille'sche Gesetz gegebenen Bedingungen innerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird und bei der nahezu alle inneren und äu#eren Einflüsse eliminiert werden, die dem erforderlichen gleichmäßigen Ablauf des Infusions- bzw. Transfusionsvorganges etorend entgegenwirken könnten. Dies ist besondere dort von entscheidender Bedeutung, wo eine genaue Dosierung der in den Blutkreislauf einzubringenden Flüssigkeiten den Erfolg einer behandlung grundlegend - beeinflu#t.
  • Der erfindungsgemä#en Vorrichtung lag somit die Aufgabe zugrunde, eine ständige Überwaehung durch das ärztliche Hilfspersonal überflüssig zu machen und Störungen, die auf den Gesundheitszustand des Patienten Einflu# nehmen könnten, auszuschließen oder zu bei heben.
  • Es sind bereits einige Vorrichtungen bekannt, bei : denen nach den verschiedensten Methoden die Durchflu#menge konstant gehalten werden soil. Bei allen diesen vorbekannten Geräten wird aber auf die sich während des Infusionsvorganges laufend ändernden hydrostatischen und hämodynemisohen Verhältnisse und such auf die pathologischen Veränderungen im Blutgefä# keine Rüoksicht genommen, zumindest nicht in technisch leicht lösbarer Weise.
  • Dies wird durch die vorliegende Erfindung nun dadurch erreicht, da# der Flüssigkeitsbehälter und das nit ihm verbundene eigentliche Infusions- baw. Tranefusionsgerät über eine aweikreisige elektronische Sohaltanlage und mit Hilfe eines en einer enteprechenden Halterung befestigten Schnurauges inseiner Höhe derart verstallt wird, de# die Durchflu#menge innerhalb enger Grensen konstant bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä#en Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei seigt Figur 1 die Gesamtenordnung, während in Figur 2 die Tropfkammer in einem vergrö#erten Ma# dargestelit ist.
  • Gemä# Figure 1 besteht die Gesamtanordnung sun dem Vorratsbehälter 1 für die Infusions- bzw. Transfusioneflüsaigkeit, der an einem Schnurzug 2 aufgehängi ist, der beispielawaise aus efnem Hylonfaden bsateh@. Dieser Schnurzug ist mit seinom oberen Ende an einer Haspel 3 befewtigt, die auf der Achse eines mit einea Untersetaungsgetriebe verschenen Servomotors 4 sitst. Haspel und Motor befinden sion in einem geschlossenen Gehäuse, das an einem Querarn des Stative 5 befestigt ist.
  • Der Vorratabehälter 1 ist über einen Einlaufetutsen 6 mit der Tropikaumer 7 verbundent an swei gegenüberliegenden Wänden diaser Kammer sind die beiden Gehäuse 6 und 9 der Abtastvorriohtung mit deren fotoelektrischen Bauelementen befestigt. Von der Tropfkenmer führt sin Ableltungesohlauch 10, der mit einer herkömmlichen Schlauchklemme 11 versehen ist, sur Kanüle 12, die beiapielnwise in die Armvene 13 eines Patienten aingeführt ist.
  • Der alektrisohe Teil der Anlage zur Betätigung der Abtastrovrrichtung 8 und 9 und des Servomotorn 4 besteht aus swei elektronischen Schaltkreisen und befinedet sich in Stauergerüt 14. An dissem ist auch der Regelknopf 15 zur Einstellung der Tropfenzahl angebracht.
  • Die Abtastvorrichtung, der Servomotor und-die eventuell vorhandene stationäre Signalanlage sind über die beweglichen Zuleitungen 16, 17 und 18 mit dem Steuergerät verbunden. Der Stromanschlu# erfolgt über die Zuleitung 19.
  • Die Tropfkammer 7 ist in Figur 2 nochmals im Längs- und Querschnitt in vergrö#ertem @a#stab dargestellt. Sie besteht sus einem geschlossenen rechteckigen Gehäuse 20, das aus einem lichtourchlässigen Material, beispielsweise Plexiglas, gespritzt ist. An ihrer Oberseite befindet sich der Einlaufstutzen 6, an der Unterseite der Auslaufstutzen 21 sum Anschlu# des Ableitungsaschlauohes 10. Im Inneren der Tropfkammer ist eine Trenwand 22 so angebracht. da# sie den Innenraum der Tropfkammer in einen quadratischen und einen rechteckigen Hohlraum aufteilt, @obei der letztere zur Entlüftung dient. Die trennwand selbst besitzt eine abgeschrägte Unterkante 23. Die von der Trennwand 22 und der ihr zunäohstliegenden Gehëusand gebildete Entlüftungskammer ist auf bohrer Oberseite durch dio ait Euft-Iöohern vereschene Deckleiste 24 abgeschlossen. Der darüber werbleibende Hohlraum 25 let über Luftlöcher mit der Au#enatmosphäre verbunden und dient sur Aufnahme eines sterilen Filters aue Watte oder ähnlichem.
  • Der quadratische Hohlraum 26 ist auf seiner Unterseite mit einer Dichtungsring 27 versehen, auf dessen kreisförmigem Ausschnitt die Schwimmkugel 28 in ihrer dargestellten Ruhelage aufliegt und somit den Auslaufstutzen 21 verschlossen hält.
  • Die Schwimmkugel ealbst ist in ihrem unteren Teil beachaert, so da# sie sich beim Einlauf der Infusions- bzw. Transfusionsflüssigkeit lediglich nach oben bewegt, jedoch nicht dreht.
  • Von den in den Gehäusen 8 und 9 der Abtastvorriehtung untergebrachten 3auelementen sind lediglich die Lichtquelle 29 und das dazugehörige lichtempfindliche Element 30, die beide zum ersten Schaltkreie gehören, schematisch dargestellt. Die gleichen Bauelemente 31 und 32 gehören dagegen zum zweiten Sohaltkreis. Im folgenden werden zur Kennzeichnung der beiden Sohaltkreise lediglich diese vier oben genannten Bazugaziffern benutzt.
  • Die erfindungagemä#e Infusions- bzw. Transfuslon@@nlage arbeitet nun folgendema#en: Zuerst wird der Vorratabehälter 1 in den Schnurzug 2 eingehängt; dann werden die Tropfkammer 7 mit daranhängendem Ableitungsachlauch 10 und der Sohlauchklemme 11 mit diesem Behälter verbunden, eo daß die Flüasigkeit in die Tropfkammer einläuft. Die Sohlauchklemme bleibt dabei geschlossen. Wenn die Flüsaigkeit in der Tropfkammer eine Söhne erreicht hat, die durch den oberen Ansatz der Trennwandunterkante 23 bestimmt ist wird der ZufluB automatisch unterbunden, weil die Entlüftungskammer durch die Flüssigkeit selbst verschlossen wird.
  • Während beispielsweise die Armvene 13 punktiert wird, werden die beiden Gehäuse 6 und 9 der Abtastvorrichtung, in denen die fotoelektrischen Bauelemente beider Schaltkreise untergebracht sind1 an der Trrpfkaamer 7 befestigt; die elektrischen Zuleitungen 96 und 17 werden mit den Steuergerät 14 verbunden. Außerdem werden die Zuleitungen 18 und 19 in die entsprechenden anschlu#buchsen gesteckt.
  • Nunmehr wird die Schlauohklemme 11 geöffnet, so da# die Flüsaigkeit in den Ableitungsschlauch 10 unter Verdrängung der Luft einläuft.
  • Wenn der Ansohlu#konue al unteren Ende des Ableitungsschlauches mit der Kanüle 12 verbunden ist, kann das Steuergerät 14 eingeschaltet und die erforderliche Tropfenzahl mit Hilfe des Regelknopfes 15 eingestellt werdan.
  • Über die fotoelektrischen Bauelemente 31 und 32 des zweiten Schaltkreises werden die zulaufenden Tropfen elektrisch in Form Von Spannungsinipulsen erfaßt, die verstärkt und in der Weis integriert werden, daß unabhängig von der eingestellten Tropfenfolge ein genau definiertes Spannungspotential auftritt. Eine Abwsichung von der eingestellten Tropffrequenz hat jedoch eine dezu proportionale Änderung dieses Potentials sur Folge. fn diesem Fall werden durch zwei elektronische Kippschalter, einer für die negative und einer fUr die positive Abweichung von vorgegebenen Potential, beispielsweise zwei Relais betätigt, die ihrerseite den Servomotor 4 in Vor- oder Rücklauf schalten, wodurch der Vorratsbehälter und das daranhängende Infusions- bzw. Transfusionsgerät über den Schnurzug 2 auf oder abbewegt wird. Dadurch. wird ein Ansteigen oder &bsinken des hydrostatischen Potentiale bewirkt, wodurch nach dem Hagen-Poiseuille'schen Gesetz die Tropffrequenz und dait die Durchflu#menge besinflu#t wird, da # P # r4 i = ist, wobei 1 , @ f= Durchflu#menge der Infusions- oder Transfusionsflüssigkeit pro Zeiteinheit # p = Druckdifferenz zwisohen hydrostatischem Druck und Venendruck (= hydrodynamischer Druck) r= Radius des Zuleitungsschlauches sowie des Blutgefä#es l= Länge des Zuleitungsschlauches # = Viskosität der Infusions- bzw. Transfusionsflüsaigkeit und des Blutes. Dabei bleiben I und @ während einea Infusions- bzw.
  • Transfusionsvorganges konatant, unter physiologischen Bedingungen auoh r0 Ein elektronischer Taktgeber sorgt für den zeitlich geregelten Motorlauf. Die Nachregelung erfolgt solange, bis die Abweichung von der vorgegebenen Tropffrequenz kompen@iert ist.
  • Wenn durch außergewöhnliche innere oder äußere Störungen der geregelte Ablauf einer Infusion oder Trane fusion nicht mehr möglich wird, kann dies durch den ersten Schaltkreis mit zeitlichem Vor-Sprung über die stationäre oder auch eine am Gerät selbst befindliche Signalanlage angezeigt werden. Gleichzeitig werden beide Schaltkreise abgeschaltet.
  • Dasselbe geachieht, wenn der Vorratabehälter 1 leerläuft, so daß als Folge davon der Flüssigkeitsapiegel in der Tropfkammer 7 absinkt. Die Schwimmkugel 18 verhindert ein Durchlaufen der Flüssig. keit durch den Ableitungaschlauch 10 und damit auch das Eindringen von Luftblasen in denselben, da sie auf dem Dichtungsring 27 der Tropfkammer aufsitzt und adbichtet. Dadurch wird unter anderem ein Wechsel des Vorratsbehälters begünstigt, da der neue Behälter nur an die Stelle des alten tritt, während an der Geeamtan6rdnung nichts mehr zu ändern ist mit Ausnahme des Einschalt- und gegebenenfalls des Einstellvorganges Der im Rahmen der Erfindung verwendete elektronische Regelkreis ist an keinen bestimmten Me#fühlertype gebunden. Es ist bei spiels. weise auoh möglich, eine fotoelektrische Abtastung nach dei her kömmlichen Vorfahren, bei dem ein lichtempfindliches Element einer Lichtquelle direkt gegenüberliegt, durch das technisch neuere Lichtleitbündelvarfahren zu ersetzen; man kann auch einen direkten Druckme#füler oder auch einen Heißleiter zur Messung der Ströiungsge schwindigkeit verwenden0 Man kann auch die Hubvorrichtung des Motors nicht wie oben beschriehen mit eirem Schnurzug ausstatiten sondern auch mit einer Spindel oder ähnlichem Weiterhin kenn man für die ortsfeste Verwandung der Anlage das Gehäuse des Servomotors 4 auch auf Rollen über eine an der 2immerdecke angebrachte Schiene laufen lassen

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Infusions- bzw, Transfusionsanlage mit automatisch geregeiter Durchflu#menge, dadurch gekennzeichnet, da# der Flüssigkeitsbehälter (1) und das mit ihm verbundane eigentliche Infusionsgerät (7, 10, 11, 12) oder Transfusionsgerät über eine zwei@ kreisige elektronische Schaltanlage mit Hilfe eines an einer entsprechenden halterung (5) befestigten Schnursugee (2) in seiner Höhe derart verstellt wird, daß die Durchflußmenge in= nerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreis (29, 30) der Schaltanlage von einer die Füllhöhe in der Tropfkammer bestimmenden Schwimmkugel (28) derart gesteuert wird, daß er elumal bei Erreichen der erforderlichen Füllhöhe die Einschaltmögliohkeit für den zweiten Kreis (31, 32) frei gibt und daß er zum anderen bei absinkender Füllhöhe den zweiten Kreis (31, 32) und sich selbst abschaltet und dieses über eine stationäre oder am Gerät selbst angebrachte Signaleinrichtung akustisch oder optisch anzeigt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkreis (31, 32) derart als fotoelektrischer Tropfensähler ausgebildet ist, daß er bei einer Abweichung ron der vorgegebenen Tropfenfolge eine Höhenverstellung der funktionellen Anlagenteile bewirkt.
  4. 4e Anlage nach Anspruch f bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung durch einen mit einer Haspel (3j versehenen umpolbaren Motor mit entsprechendem Untersetzungsgetriebe (4) erfolgte 5.
  5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, da# die Höhenverstellng durch eine-elektrisch angetriebene, umsteuerbare Spindel erfolgen kann.
  6. 60 Anlage nach Anspruch 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Motors 4 auf Rollew über eine an der zimmerdecke angebrachte Schiene läuft.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# die Tropfenfolge selbst mit Hilfe eines den zweiten Schaltkreises (31, 32) beeinflussenden Einstellknopfes (15), über den beispielsweise ein veränderlicher Widerstand betätigt wird reguliert werden kann,
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenförmige Tropfkammer (7) durch eine mit einer sohrägen Unterkante (23) versehenen Trennwand (22) in zwei Hohlräume abgeteilt ist, wobei der größere, beispielsweise quadratische Hohlraum (26) dis Sohwimmkugel (28) enthält, die in der Ruhestellung auf einem Dichtring (27) auf liegt und somit den Auslauistutzen (21) verschlie#t, während der zweite, kleinere Hohl raum beim erstmaligen Einlaufen der Flüssigkeit als Entlüftungskammer dient -io
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Entlüftungskammer durch eine mit Luftlöchern versehene Deckleiste (24) verschlosaen ist, wobei sich swiachen dieser und der oberen Horizontalwand, die ebenfalls Luftlöcher besitzt, ein steriles Filter befindet.
    10. Anlage nach Anspruch 1 bis, 9, dadurch gekennseichnet, da# die Schwimmkugel (26) auf der Oberfläche der sinlaufenden Flösaigkeit in ihrer quadratischen Kammer (26) bis zum oberen Ansats der Trennwandunterkants (23) steigt, wodurch auch der Lichstrahl awischen der Lampe (29) und dem lichtempfindliohen Element (30) unterbrochen wird.
    110 Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da# der Lichtstrahl des sweiten Schaltkreises (31, 32) fäumlich über dem des eraten Sohaltkreises liegt und daß er durch die über den Einlaufstutzen (6) zulaufenden Flüssigkeitstropfen intermittierend unterbrochen wird.
    L e e r s e i t e
DE19681616205 1968-01-09 1968-01-09 Infusions- bzw. Transfusionsanlage mit automatisch geregelter Durchflussmenge Pending DE1616205A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST027744 1968-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1616205A1 true DE1616205A1 (de) 1971-01-14

Family

ID=7461550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681616205 Pending DE1616205A1 (de) 1968-01-09 1968-01-09 Infusions- bzw. Transfusionsanlage mit automatisch geregelter Durchflussmenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1616205A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458289A1 (fr) * 1979-06-05 1981-01-02 Hanusse Gerard Appareil pour regler des perfusions
EP0372457A2 (de) * 1988-12-02 1990-06-13 SIS-TER S.p.A. Infusionsvorrichtung
FR2963564A1 (fr) * 2010-04-27 2012-02-10 Doran Internat Dispositif de regulation de debit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458289A1 (fr) * 1979-06-05 1981-01-02 Hanusse Gerard Appareil pour regler des perfusions
EP0372457A2 (de) * 1988-12-02 1990-06-13 SIS-TER S.p.A. Infusionsvorrichtung
EP0372457A3 (de) * 1988-12-02 1990-11-14 SIS-TER S.p.A. Infusionsvorrichtung
FR2963564A1 (fr) * 2010-04-27 2012-02-10 Doran Internat Dispositif de regulation de debit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2550340C3 (de) Strömungsmesser mit Blasenfang
DE2027087A1 (de) Vorrichtung zur Pentonaaldialyse
DE2105453C3 (de) Medizinische Mengendosiervorrichtung
DE2754809C2 (de) Vorrichtung zur periodischen Spülung von Körperhöhlen, insbesondere der Bauchhöhle und der Harnblase
DE69200773T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Nivellieren einer Flüssigkeit in einer Kammer eines extrakorporalen Blutkreislaufs.
DE1491804A1 (de) Vorrichtung zur Blutperfusion und -transfusion
DE2400983A1 (de) Mehrloch-verteilerstueck
DE2755214B2 (de) Vorrichtung zur periodischen Spülung der Bauchhöhle
DE3421536A1 (de) Geraet zur ueberwachung von infusionen
DE2845399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung der blutbestandteile von gesamtblut
DE1617782B2 (de) Zentrifuge einer vorrichtung zum waschen von blut
DE1616205A1 (de) Infusions- bzw. Transfusionsanlage mit automatisch geregelter Durchflussmenge
DE2845365C2 (de)
DE1498311A1 (de) Tropfenzufuehrungsvorrichtung
DE1436302B2 (de) Anschwemmfilter
DE2944186A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren von fluessigkeiten in einen menschlichen oder tierischen koerper
DE1728234A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE2629717A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsausgleichs bei der haemodiafiltration
DE3644809C2 (de)
DE1491832A1 (de) Infusionskontrollgeraet
DE2535100A1 (de) Anlage zur automatischen abflussregelung einer fluessigkeit
DE3029042A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der verstopfung von drainage-schlaeuchen
DE2509444A1 (de) Sicherheits-infusionsgeraet
AT239955B (de) Gerät für den Blutaustausch, insbesondere bei Neugeborenen
DE1761437A1 (de) Rueckspuelbares Filter