DE3644809C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und umfaßt auch eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist aus einer Werbeanzeige der
Firma Seratronics, Inc., 4090 Pike Lane, Concord, Kalifornien
(Vereinigte Staaten) in der Zeitschrift "Dialysis
& Transplantation" Nr. 11 (1985), S. 646, die sich mit einem Gerät mit der Bezeichnung
"Seratronics DRS-4" befaßt, oder auch aus der
US-PS 37 53 493 bekannt.
Bei den bekannten Ausführungsformen wird nur der eigent
liche Dialysator, in dem Ausführungsbeispiel ein Kapillar
dialysator, an die Regenerationsvorrichtung angeschlossen.
Die beim Betrieb am Dialysegerät vom Dialysator zum Pa
tienten hinführenden Blutzuführungsschläuche sowie der
darin angeordnete Luftsammelkopf werden nach jeder Dia
lyse verworfen und bei der nächsten Dialyse mit dem regenerierten
Dialysator durch eine neue Leitungsanordnung
mit Luftsammelkopf ersetzt.
Diese Arbeitsweise ist nicht frei von Risiko, denn
die Erfahrung zeigt, daß in der Leitungsanordnung und
dem Luftsammelkopf von der Herstellung her sowohl chemische
als auch rein mechanische Verunreinigungen verbleiben,
die bei der Inbetriebnahme in den Patienten infundiert
werden.
Aus der DE-OS 35 22 489 ist es bereits bekannt, einen
Dialysator mitsamt der zum Patienten führenden Leitungsanordnung
durchzuspülen. Hierbei handelt es sich aber
um die Vorbereitung der Dialyse und das Ausspülen von
der Herstellung noch in dem Dialysator und der Leitungsanordnung
befindlichen chemischen und mechanischen Rückstände.
Bei der Erfindung jedoch geht es um die Regeneration
nach der Dialyse, d. h. um die Wiederverwendung
eines bereits mit dem Blut eines Patienten in Berührung
gekommenen Dialysators mit der zugehörigen Leitungsanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verfahrensweise
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend
weiterzuentwickeln, daß das Langzeitrisiko des
Infundierens von in fabrikneuen Leitungsanordnungen mit
Luftsammelkopf stets vorhandenen und schwer zu entfernenden
Verunreinigungen wie z. B. Weichmacher und zum Sterilisieren
beim Herstellen benutztes Ethylenoxid in den
Patienten auf ein Mindestmaß zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach dem Anspruch 1
gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die zum Patienten füh
rende Leitungsanordnung und der Luftsammelkopf in die
bei der Regeneration des Dialysators erfolgenden Spülvorgänge
miteinbezogen werden und mit diesem eine physiologische
Einheit bilden, so daß die Leitungsanordnung
und der Luftsammelkopf anschließend "sauberer" sind als
neue Elemente und weniger Verunreinigungen abgeben. Sie
sind dadurch für den Patienten mit geringerem Risiko wiederbenutzbar,
als wenn jedesmal neue Elemente verwendet würden.
Dieser Umstand ist ein wesentlich stärkeres Argument
für das Regenerieren und Wiederverwenden eines Dialysators
mit angeschlossener Leitungsanordnung als die Kosten
jedesmal erneuerter Elemente, die natürlich ebenfalls
eingespart werden.
Die Unteransprüche geben Vorrichtungen zum Durchführen
des Verfahrens nach dem Anspruch 1 an.
Gemäß dem Anspruch 2 sind die Spülanschlüsse so ausgebildet,
daß es ermöglicht wird, die Verbindung mit der
Regenerationsvorrichtung an den freien Enden der ansonsten
fest am Dialysator verbleibenden Leitungsanordnung herzustellen
und nicht, wie bei der bekannten Ausführungsform,
unmittelbar am Dialysator.
Eine zweckmäßige Halterung des Dialysators wird durch
die Gestaltung nach Anspruch 3 erreicht.
Ein wichtiger Punkt bei der Regeneration ist der Luftsammelkopf
in der Leitungsanordnung, in den weitere Leitungen
münden, über die im Dialysebetrieb zusätzliche
Wirkstoffe in den Blutstrom eingespeist bzw. der Druck
des Blutes im extrakorporalen Schlauchsystem gemessen
werden kann. Es ist wichtig, daß auch diese Anschluß
leitungen mitregeneriert werden. Dazu bedarf es einer
Durchströmung entgegen der im Betrieb vorhandenen Strö
mungsrichtung. Die Reinigungs- und Sterilisationsflüssig
keit muß an den offenen Enden der Anschlüsse austreten
können.
Dies wird durch die Gestaltung nach Anspruch 4 er
reicht.
Bei der Verbindung eines gebrauchten Dialysators mit
den Anschlüssen an der Regenerationsvorrichtung ist es
zweckmäßig, wenn der Dialysator und die daran sitzende
Leitungsanordnung vorübergehend abgelegt werden kann,
wozu die Ausgestaltung nach Anspruch 5 zweckmäßig ist.
Die Regenerationsvorrichtung hat im allgemeinen mehrere
nebeneinander vorgesehene Spülplätze, damit mehrere Dia
lysatoren gleichzeitig regeneriert werden können. Die
Bedienungswand und damit die Ränder haben entsprechend
eine gewisse Länge. Die Ablageplatte ist nur etwa so breit,
wie es zum Darauflegen eines Dialysators mit den zugehörigen
Schläuchen erforderlich ist. Sie kann daher an
die Stelle des Spülplatzes geschoben werden, an den gerade
ein gebrauchter Dialysator angeschlossen wird, ohne daß
dadurch der freie Ablauf der Reinigungs- und Sterilisationsflüssigkeit
an den anderen Spülplätzen in die Wanne
behindert wird.
Die vom Dialysator, der im Dialysebetrieb an dem Dialysegerät
sitzt, zum Patienten führende Leitungsanordnung
umfaßt Blutzuführungsschläuche, die wegen des Abstandes
vom Dialysegerät zu einem daneben auf einem Bett oder
einer Liege ruhenden Patienten und dessen notwendiger
Bewegungsfreiheit eine gewisse Länge aufweisen. Damit
die relativ langen Schläuche in der Regenerationsvorrichtung
von den Spülanschlüssen, an die sie mit ihren freien Enden
angeschlossen sind, nicht in die Wanne herabhängen, empfehlen
sich oberhalb angeordnete Haken gemäß Anspruch 6.
Eine für die Überwachung und leichte Zugänglichkeit
der Pumpen- und Steuereinrichtung vorteilhafte Ausgestal
tung ist Gegenstand des Anspruchs 7.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung perspektivisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Regenerations
vorrichtung von vorn;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von einem erhöhten Blick
punkt auf die Wanne;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht auf einen angeschlos
senen Dialysator von vorn;
Fig. 4 zeigt eine Schrägansicht entsprechend Fig. 3
bei in Betrieb befindlicher Regenerationsvorrichtung,
wobei der Dialysator aus Gründen der Übersichtlichkeit
etwas zur Seite gedreht ist.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Regene
rationsvorrichtung umfaßt ein schrank- oder büfettartiges,
etwa mannshohes Gehäuse, welches in für eine stehende Be
dienungsperson normaler Arbeitshöhe eine vertikale Bedie
nungswand 2 aufweist, oberhalb deren ein horizontales Trä
gerprofil 3 mit einer Reihe von Haken 4 angeordnet ist.
Unter der Bedienungswand 2 befindet sich eine Wanne
5 mit einem nicht wiedergegebenen Abfluß, die einander
parallele horizontale vordere bzw. hintere Ränder 6, 7
aufweist.
Der Unterteil des schrank- oder büfettartigen Ge
häuses 1 bildet ein Abteil 8, in welchem sich nicht wieder
gegebene Pumpen- und Steuereinrichtungen für die Rei
nigungs- und Sterilisationsflüssigkeiten befinden. Das
Abteil 8 ist nach vorne durch transparente Türen 9 ver
schlossen, durch die die Aggregate beobachtbar und zu
gänglich sind.
Am linken Ende des Gehäuses 1 ist in Höhe der ver
tikalen Bedienungswand 2 eine Bedienungstafel 11 mit
Anzeige- und Bedienungsorganen 12 vorgesehen. Das Ge
häuse 1 ist auf Lenkrollen 13 verfahrbar.
In dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Arbeits
zustand sind an die Regenerationsvorrichtung 100 zwei
Kapillardialysatoren 10 angeschlossen. Die Dialysatoren
10 bestehen, wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist,
aus einem durchsichtigen Kunststoffrohrabschnitt 14 mit
axialen Blutanschlüssen 15 und 16. In dem Kunststoffrohr
abschnitt 14 befindet sich ein Bündel von sehr vielen,
sehr dünnen, einander parallelen Kapillaren, deren Wan
dungen die Dialysemembran darstellen. An den den Blut
anschlüssen 15, 16 benachbarten Enden sind die Kapillaren
miteinander in dem Kunststoffrohrabschnitt 14 vergossen
und münden in Kammern, die mit den Blutanschlüssen 15, 16
in Verbindung stehen, so daß das Blut von dem Blutan
schluß 15 durch die Kapillaren hindurch zu dem Blutan
schluß 16 strömen kann.
Zwischen den Stellen, an denen die Kapillaren mit
einander und mit der Innenseite des Kunststoffrohrab
schnitts 14 vergossen sind, münden in den Kunststoff
rohrabschnitt 14 Anschlußstutzen 17, 18 für die Dialyse
flüssigkeit, die in dem mittleren Bereich des Kunststoff
rohrabschnitts also die Kapillaren umspült. Der Anschluß
stutzen 17 der Dialysatoren 10 ist senkrecht zur Bedie
nungswand in eine Schnellkupplung 19 eingesteckt, die an
einem von der Bedienungswand 2 vorspringenden Anschluß
block 20 sitzt, der innere Kanäle für die Desinfektions- und
Reinigungsflüssigkeit enthält. Der andere radiale Anschlußstutzen 18 ist
in eine Schnellkupplung 21 eingesteckt, die am Ende eines
losen, in die Bedienungswand 2 hineinführenden Anschluß
schlauches 22 sitzt. Dadurch, daß der Anschlußblock 20
fest an der Bedienungswand 2 sitzt und der Anschlußschlauch
22 beweglich ist, kann der Dialysator 10 in der aus Fig. 4
ersichtlichen Weise um eine sich senkrecht zur Bedienungs
wand 2 erstreckende Achse in der Schnellkupplung 19 gedreht
werden.
In dem Ausführungsbeispiel sind sieben Anschlußblöcke
20 vorhanden, so daß maximal sieben Dialysatoren 10 gleich
zeitig regeneriert werden können. Es versteht sich aber,
daß die Zahl der Anschlußstücke 20 bzw. der dadurch gege
benen Spülplätze auch anders sein kann.
Wie sich besonders aus Fig. 3 ergibt, sitzt an dem
oberen, venösen Blutanschluß 15 eines jeden Dialysators 10
ein Blutführungsschlauch 25, der im Dialysebetrieb, wenn
der Dialysator 10 also an ein Dialysegerät angeschlossen
ist, zum Patienten führt und an seinem patientenseitigen
Ende 25′ eine Kanüle trägt, die mit dem Blutkreislauf des
Patienten in Verbindung steht.
In gleicher Weise sitzt an dem in Fig. 3 unteren,
arteriellen Blutanschluß 16 ein Blutführungsschlauch 26,
dessen freies Ende 26′ im Dialysebetrieb über eine Kanüle
mit dem Blutkreislauf des Patienten in Verbindung steht.
In der Bedienungswand 2 sind nun für jeden Spülplatz
durch lose Schlauchenden gebildete Spülanschlüsse 23, 24
vorgesehen, mit denen die freien Enden 25′, 26′ der Blut
führungsschläuche 25, 26 an Kupplungsstellen 40 zum Bei
spiel durch Einstecken verbindbar sind. Weil die Blutfüh
rungsschläuche 25, 26 zwischen den Blutanschlüssen 15, 16
und ihren patientenseitigen Enden 25′, 26′ eine gewisse
Länge aufweisen, sind sie über die oberhalb der Bedienungs
wand 2 vorgesehenen Haken gehängt, damit sie nicht in die
Wanne 5 herabhängen.
In dem Blutführungsschlauch 25 ist ein Luftsammel
kopf 30 in Gestalt eines zylindrischen Rohrabschnitts mit
gegenüber dem Blutführungsschlauch 25 vergrößertem
Durchmesser vorgesehen, in den der Blutführungsschlauch
25 an den Enden an einem Bluteintritt 31 und einem Blut
austritt 32 einmündet. In Fig. 3 ist der Luftsammelkopf
30 in gegenüber dem Dialysebetrieb umgekehrter Stellung
wiedergegeben. Es münden in den Luftsammelkopf 30 noch
zwei weitere Leitungen 27, 28 zur Zuführung von in den Pa
tienten zu infundierenden Stoffen bzw. zur Messung des
Drucks des durch das Dialysegerät gepumpten Blutes. Die
freien Enden 27′, 28′ der weiteren Leitungen 27, 28, die
sonst an die Zumeßeinrichtung für die dem Patienten zu
infundierenden Stoffe bzw. an die Druckmeßeinrichtung des
Dialysegeräts angeschlossen sind, sind mit Anschlüssen 33,
34 an der Bedienungswand 2 verbindbar, d.h. in diese ein
steckbar, wie es am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Anschlüsse 33, 34 laufen zu einem T-Stück zusammen,
welches in einem gemeinsamen, über eine nicht wiedergege
bene Absperrvorrichtung gesteuertes Schlauchende 35 oberhalb der
Wanne 5 ausmündet.
Die Blutführungsschläuche 25, 26 sowie der in dem
Blutführungsschlauch 25 angeordnete Luftsammelkopf 30
bleiben ständig mit dem Dialysator 10 verbunden und wer
den mit diesem zusammen gereinigt und sterilisiert. Die
Reinigungs- und Sterilisationsflüssigkeiten werden also
nicht unmittelbar an den Blutanschlüssen 15, 16 des Dia
lysators 10 eingeleitet, sondern an den freien, patien
tenseitigen Enden 25′, 26′ der Blutführungsschläuche 25, 26.
Auch die weiteren Leitungen 27, 28 bedürfen einer
Reinigung und Sterilisation. Dies geschieht durch ihre
Verbindung mit den Anschlüssen 33, 34. Die Durchströmrich
tung wird mindestens am Ende der Reinigungs- und Steri
lisationsphase so gewählt, daß die Reinigungs- und Steri
lisationsflüssigkeiten aus den Enden 27′, 28′ austreten
und über den Auslaß 35 in die Wanne 5 abströmen, wie es
durch den Flüssigkeitsstrahl 36 in Fig. 4 angedeutet ist.
Auf der Seite der Dialyseflüssigkeit erfolgt die
Spülung durch das Anschlußstück 20 und den Anschlußschlauch
22. Die gesamten Leitungsverbindungen zu den einzelnen
Spülplätzen finden sich auf der Rückseite der Bedienungs
wand 2. Wenn an einem bestimmten Spülplatz kein Dialysa
tor 10 angeschlossen ist, wird die Schnellkupplung 21 des
betreffenden Anschlußschlauchs 22 in die Schnellkupplung
19 eingesteckt, wie es aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist,
so daß die Regenerationsflüssigkeit an den nicht genutzten
Spülstellen in geschlossenem Kreislauf zirkuliert.
Um an den einzelnen Spülstellen eine geeignete Ablage
möglichkeit zur Hand zu haben, ist eine Ablageplatte 37
vorgesehen (Fig. 2), die mit ihren Enden auf den Rändern
6, 7 der Wanne 5 aufliegt und längs derselben bedarfsweise
versetzbar ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Regenerieren eines Dialysators (10)
für die Hämodialyse, bei welchem der Dialysator (10) nach
einer jeden Hämodialyse von Reinigungs- und Sterilisationsflüssigkeiten
durchspült und dadurch für weitere Hämodialysen
desselben Patienten wiederverwendbar wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei der Hämodialyse mit dem Dialysator
verbundene blutführende Leitungsanordnung (25, 26, 30)
ständig an dem Dialysator (10) angeschlossen bleibt und
beim Regenerieren des Dialysators (10) mit durchspült wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit Spülanschlüssen (23, 24) zum Anschließen der blutführenden
Teile des Dialysators während des Regenerierens,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülanschlüsse (23, 24)
zum Anschließen der patientenseitigen Enden (25′, 26′)
der blutführenden Leitungsanordnung (25, 26, 30) ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schnellkupplung (19) vorgesehen ist, in die der
Dialysator (10) mit einem Anschluß für die Dialyseflüssigkeit
einsteckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch einen in einem (25) der zur blutführenden Leitungsanordnung
gehörigen Blutführungsschläuche angeordneten Luftsammelkopf
(30), in den außer dem Blutführungsschlauch
(25) mindestens eine weitere Leitung (27, 28) mündet, sowie
durch weitere Anschlüsse (33, 34) zum Verbinden mit den
weiteren Leitungen (27, 28), die über eine gesteuerte Absperrvorrichtung
in die Wanne (5) ausmünden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (5) unterhalb der Spülanschlüsse (23, 24)
und der weiteren Anschlüsse (33, 34) vorgesehen ist, daß die horizontalen
vorderen und hinteren oberen Ränder (6, 7) der Wanne (5)
parallel sind und daß auf den Rändern (6, 7) eine längs
der Ränder (6, 7) verschiebbare Ablageplatte (37) angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Spülanschlüsse
(23, 24) und der weiteren (33, 34) Haken (4) zum Aufhängen
der Schlauchschlingen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpen- und Steuereinrichtung
vorgesehen und durch durchsichtige Türen (9)
zugänglich ist.
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DE3644809C2 true DE3644809C2 (de) | 1989-10-12 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |