DE1498311A1 - Tropfenzufuehrungsvorrichtung - Google Patents
TropfenzufuehrungsvorrichtungInfo
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- G05D7/0617—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
- G05D7/0629—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
- G05D7/0635—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means
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- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16886—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body for measuring fluid flow rate, i.e. flowmeters
- A61M5/1689—Drip counters
Description
DιPL-ING. F.WiiCKMANN, Dr, Ing. A/Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte
Expi
GIW
DBCCA LIMITED, Decca House, 9 Albert Embankment» London» S.E. 1, England * .
Tropfenzuführungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tr opfenzufiihrungs vor richtung,
die eine Folge von Flüssigkeitstropfen mit steuerbarer Geschwindigkeit liefert. Insbesondere in Krankenhäusern bei
Bluttransfuslonsgerätenund zur Einführung von Salzlöaungetropfen
ist es erforderlich» daß die Tropfgeschwindigkeit genau regelbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Steuerung der Tropfgeschwindigkeit zu schaffen.
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909803/0705 " 2"
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Tropfenzuführungsvorrichtung erreicht, die ein fotoelektrisches Zählsystem mit
einer Lichtquelle und einer Fotozelle umfaßt, welche ein elektrisches Ausgangssignal entsprechend dem Durchlauf jedes
aufeinander folgenden Tropfens liefert und ferner eine auf die Ausgangs signale ansprechende Vorrichtung zur Messung
der Tropfgeschwindigkeit aufweist. Diese Vorrichtung kann
integrierende Mittel zur Messung der mittleren Tropf geschwindigkeit
während einer unmittelbar vorangehenden Zeitspanne aufweisen. Sie kann eine Anzeigeeinrichtung und/oder Steuereinrichtung
zur Steuerung der Tropfgeschwindigkeit aufweisen.
Im Fälle» daß die Vorrichtung eine Steuervorrichtung aufweist,
enthält sie vorzugsweise eine geschlossene Tropfkammer, eine Zuführungsleitung in die Kammer, wobei die Tropfenbahn van Ende
dieser Zuführungsleitung aus innerhalb der Tropfkammer verläuft. Die Kammer weist eine Auslaßleitung auf, die unterhalb
der Zuführungsleitung angeordnet ist· Die Steuervorrichtung umfaßt
Mittel zur Begrenzung des Flüssigkeitsstroms in die
Auslaßleitung. Besteht die Auslaßleitung aus einem biegsamen
Rohr» dann weisen die Steuervorrichtungen vorzugsweise einstellbare KLemmvorrichtungen zur Verengung der Röhre auf. Vorzugsweise
ist eine über den Motor betätigbare Klemmvorrichtung vorgesehen,
die. auf die genannten AusgangesignaIe anspricht.
Die Vorrichtung kann einen Rahmen aufweisen, der eine Öffnung
für den Tropfendurchtritt bildet, ferner ebene Reflektoren, die einander gegenüberstehend an der öffnung in zueinander
parallelen» rechtwinklig zur Ebene der Öffnung verlaufenden
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Ebene angeordnet sind» eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
Lichtbündels von einer sich in der Öffnungsebene befindlichen» zu den Reflektoren in einem Winkel geneigten Lichtquelle, der
mindestens gleich dem Winkel ist, dessen Tangens dem doppelten Abstand der Reflektoren geteilt durch die Lichtbündelbreite
ist, wobei die Fotozelle so angeordnet ist, daß sie den Lichtstrahl zählt, nachdem dieser praktisch die ganze Öffnung durch
Reflexionen in den Reflektoren durchlaufen hat.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Tropfenzuführungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Teils der in Fig* I dargestellten
Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Glasflasche 11 mit Blut in umgekehrter Lage dargestellt, in deren Hals zwei Röhren 12 und 13 durch
einen Spund I^ eingeführt sind. Die eine Röhre 12 ist ein
Belüftungsventil, dessen freies Ende 15 oberhalb der Flasche 11 gegenüber der Umgebungsluft offen ist, die andere Röhre
führt das Blut aus der Flasche 11. Die zweite Röhre 13 verbindet die Flasche 11 mit einer Filterkammer 16 und eine weitere
Röhre 17 verbindet die Filterkammer 16 mit einer Tropfkammer 18 mit durchsichtigen Wänden. Eine vierte Röhre 19
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verbindet das untere Ende der Tropfkammer 18 über eine servosteuerbare
Klemme 21 mit einem Blutauslaß 22. Dieses Gerät bildet einen Teil einer Spendevorrichtung für die Zuführung
kontinuierlicher Bluttropfen, beispielsweise für eine Bluttransfusion»
Um die Tropfkammer 18 herum befindet sich ein optisches Zählgerät 23· Die Zähleinrichtung 23 (nicht im einzelnen dargestellt)
umfaßt eine Lichtquelle, die Licht durch die Tropfenbahn in der Kammer 18 zu einer Fotozelle schickt· Eine elektrische
Leitung 2k- verbindet den Ausgang der Fotozelle mit der Servoeinrichtung 25« die die Klemme 21 steuert.
Die optische Zähleinrichtung 23 arbeitet derart, daß der Ausgangswert
der Fotozelle beim Durchgang eines Tropfens durch die Kammer 18 sieh um eine meßbare Größe ändert. Die Zähleinrichtung,
wie sie in der parallel laufenden Anmeldung D 30 vom 22. Januar 1965 beschrieben ist, ist hierzu geeignet und
ermöglicht die Anwendung bereits vorhandener Spender zusammen" mit der Zähleinrichtung. Die Zähleinrichtung hat eine öffnung
mit rhombusförmigem Querschnitt, wobei sich zwei ebene Spiegel an einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung befinden,
die einander Über die Öffnung zugewandt sind. Ein parallel gerichtetes Lichtbündel verläuft über die Öffnung und
trifft abwechselnd auf die Spiegel unter einem solchen Winkel auf, daß das Lichtbündel um eine Lichtbündelbreite zwischen
zwei aufeinander folgenden Reflexionen an jedem Spiegel versetzt wird und jeder Punkt in dem Flächenbereich zwischen
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den Spiegeln zweimal von dem Strahl getroffen wird. Wird die
Tropfkammer- in diesem Bereich eingesetzt» dann unterbricht ein Tropfen den Lichtstrahl zweimal und bewirkt eine Änderung
des Ausgangswertes der Fotozelle, Der Wink©le in welchem
die Tropfkammer angeordnet ist» hat keinen linfluB auf
die Arbeitsweise der Vorrichtung, da der Lichtstrahl über den gesamten Querschnitt der Tropfkammer verläuft xm,ä der
Tropfen unabhängig von seiner Bahn auf jeden Fall den Strahl . unterbrechen muß*
Die Servoeinrichtung 25 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt.
Der Ausgangswert der Fotozelle verläuft von der Zähleinrichtung
23 durch einen Verstärker mid einen Rechtackimpulsumformer
26 zu einem Integrator 28» der Dioden enthält. Der Integrator 28 liefert eine Gleichspannung» die eine
Funktion der Tropfgeschwindigkeit ist. Die Spannung wird
einem Eingang eines Komparators 29 zugeführt. Dem aweiten
Eingang des Komparators wird eine Spannung aus einem von
Hand zu betätigenden Wähler 31 zugeführt. Der Komparator
29 steuert einen Schaltkreis 33 in der Energiezuführung
eines reversiblen Motors 3^· Ber Motor 3^ betätigt eine
Getriebeschachtel 35« durch die die Stellung d.@r Klemme
2k um die Röhre 19 eingestellt wird.
Der Verstärker und der Impulsumformer 26 ist mit einem zweiten Integrator 36 verbunden, der eine Anzeigevorrichtung 39
für die Tropfengeachwindigkeit und.eine Zählvorrichtung 37 zur
Anzeige der Gesamtzahl der Tropfen betätigt. Der Zähler 23t
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-O-
der Verstärker 26, der Wähler 31«.der Komparator 29 und der
Motorschaltkreis 33 sind alle mit einer Energiequelle 38 verbundene
Die Geschwindigkeit9 mit der das Blut von dem Ende der zweiten
Röhre 13 durch die Tropfkammer l8 tropft» wird durch den Gegendruck gesteuert« der eine Folge der Stellung der Klemme
21 um die vierte Röhre I9 ist. Die Ausgangssignale der Fotozelle
entsprechend dem Tropfendurchgang werden verstärkt, umgeformt und integriert und die sich ergebende Spannung wird
mit der gewählten Bezugsspannung in dem Komparator 29 verglichen«
Liegt eine Differenz zwischen den beiden Spannungen vora
dann v/ird der Schaltkreis 33 betätigt, so daß der Motor 31+ in
geeigneter Richtung gedreht ¥irde um die Stellung der Klemme
21 zu regeln. Sobald die Spannungen gleich werdens wird der
Motor 3k durch den Schaltkreis 33 abgeschaltet.
Das Gerät ist zweckdienlich auf einem Ständer mit Rädern angeordnet,
um es bequem an die Stellen zu transportieren» wo es benötigt wird. Die Klemme 21 kann außerhalb der Servoeinrichtung
25 angeordnet seins und zwar entweder für sich
mit dem Motor 3^ über eine biegsame Gelenkverbindung oder
zusammen mit dem Motor und verbunden mit dem Servokreis über
elektrische Leitungen. Eine Warnvorrichtung kann vorgesehen sein, um zu melden, sobald das Blut in der Flasche unterhalb
eines Bezugsvolumens ist oder wenn die Tropfengeschwindigkeit unterhalb einen vorgegebenen Wert kommt.
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U98311
Es ist nicht erforderlich, daß die FlUssigkeitstropfen opak
sind. Vorausgesetzt, daß das auf die Fotozelle auf treffende . Licht durch den Tropfendurchgang moduliert wird, ändert sich
der Ausgangswert der Fotozelle und registriert den Tropfen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch außerhalb von Krankenhäusern
Verwendung finden. So kann sie in jeder beliebigen Tropfenzuführungsvorrichtung verwendet werden.
Die beschriebene Vorrichtung wurde dazu verwendet» um die Tropfgeschwindigkeit von Wasser zu steuern und war dazu in
der Lage, eine Tropfgeschwindigkeit von 60 Tropfen pro Minute
mit einer Genauigkeit von plus oder minus zwei Tropfen pro Minute einzuhalten.
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Claims (1)
1*38311
Patentansprüche
Tropfenzufübungsvorrichtung» gekennzeichnet durch ein fotoelektrisches
Zählsystem (23)t umfassend eine Lichtquelle und eine Fotozelle zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals
beim Durchlauf jedes aufeinander folgenden Tropfens und eine auf die Ausgangssignale ansprechende
Vorrichtung (26, 36, 37, 39) zur Bestimmung der' Tropfges
chwind igke i t.
2. Tropfenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (26, 36, 37, 39) zur Bestimmung der Tropfgeschwindigkeit integrierende Mittel (36)
umfaßt zur Bestimmung der mittleren Tropfgeschwindigkeit während eines unmittelbar vorangehenden Zeitraums.
3. Tropfenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (39).
vorgesehen ist.
!+. Tropfenzuführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (26, 36, 37, 39) zur Bestimmung der Tropfgeschwindigkeit
eine Steuereinrichtung (25) aufweist, mit der die Tropfgeschwind
igke it zu steuern ist.
- 9 909803/0795 BAD ORIGINAL
5· Tropfenzuführungsvorrichtung nach Anspruch kK gekennzeichnet
duroh eine geschlossene Tropfkammer (18), eine Zuführungsleitung
(17) zur Tropfkammer, wobei die Tropfenbahn
vom Ende der Zuführungsleitung innerhalb der Tropfkammer
aus verlaufta eine Auslaßleitung (19) 9 weleha unterhalb
der Zuführungsleitung (17) in der Tropfkammer (18) angeordnet
ist und ferner eine Steuereinrichtung (25) zur Begrenzung
des Flüssigkeitszuflussas in die Aus!ableitung
(19).
6. Tropf ensufuhr ungs vor richtung nach Anspruch 5a daduroh gekennzeichnet»
daß die Auslaßleitung (19) ein'biegsames
Rohr und die Steuereinrichtung (25) eine einstellbare Klemmvorrichtung (21) zur Verengung der Äualaßleltung
(19) umfaßt.
7« Tropfensuführungsvorrichtung nach Anspruch 6a dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung (21) entsprechend den Signalen» vorzugsweise motorisch, steusrbar ist.
8. Tropfenzuftihrungs vorrichtung nach einem dar Ansprüche *+
bis 7» dadurch gekennzeichnets daß die Steuereinrichtung
(25) eine Vorrichtung (23. 26, 28) zur Erzeugung eines
ersten Signals entsprechend dem Ausgangssignal, eine Vorrichtung (3D zur Erzeugung eines Bezugs signals und eine
Komparatorvorrichtung (29) zum Vergleich des ©rst©n Signals
mit dem Bezugssignal und eine Vorrichtung (33« 3^) & die gemäß der Differenz der Signale die Tropfgeachvd-ndigkeit
steuert, umfaßt. ^D ORIGINAL
■9 09803/0795
9* Tropf enziif übungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen eine Öffnung für den Tropfendurchtritt bildenden Rahmen, zwei ebene Reflektoren«
•die einander gegenüberstehend an der Öffnung in zueinander parallen« rechtwinklig zur Ebene der Öffnung verlaufenden
Ebenen angeordnet sind* eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines Lichtbündels von einer sich in der Öffnungsebene befindlichen, zu den Reflektoren in einem Winkel geneigten
Lichtquelle» der mindestens gleich dem Winkel ist, dessen Tangens dem doppelten Abstand der Reflektoren geteilt
durch die Lichtbündelbreite ist und durch eine Fotozelle» die so angeordnet ists daß sie den Lichtstrahl
zählt» nachdem dieser praktisch die ganze Öffnung durch Reflexionen an den Reflektoren durchlaufen hat.
= ,.- -λ- BADORIGJNAL
909803/0795
Applications Claiming Priority (1)
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