DE3202426A1 - Geraet zum durchfuehren von druckinfusionen - Google Patents

Geraet zum durchfuehren von druckinfusionen

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DE3202426A1
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Germany
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syringe
motor
holder
plunger
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DE19823202426
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English (en)
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Horst Dr.Med. 6700 Ludwigshafen Kief
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Euro Medica S A
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Euro Medica S A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
    • A61M5/1452Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons pressurised by means of pistons
    • A61M5/1456Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons pressurised by means of pistons with a replaceable reservoir comprising a piston rod to be moved into the reservoir, e.g. the piston rod is part of the removable reservoir

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Gerät zum Durchführen von Druckinfusionen
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Durchführen von Druck infusionen unter Verwendung einer Spritze mit Zylinder und Kolben, wobei der Spritzenkolben mit einem Vortriebsmotor versehen ist Neben der Infusion von Flüssigkeit gewinnt im Rahmen der naturheilkundlichen Medizin die Infusion von Gasen,#insbesondere von reinem Sauerstoff und einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch, zunehmend an Bedeutung. Je nach zu verabreichendem Medikament besteht eine besondere Forderung nach der Genauigkeit der Geschwindigkeitsregelung der zu verabreichenden Infusion, beispielsweise bei Zytostatika mit besonderer toxischer Wirkung. Hierbei wird insbesondere bei Gasinfusionen eine extreme Genauigkeit verlangt, da bei zu schneller Infusion die Gefahr einer Gasembolie besteht.
  • Die bekannten Geräte sind entweder für einen einheitlichen Spritzentyp bestimmer festgelegter Größe, beispielsweise mit einem Fassungsvermögen von 50 ml ausgelegt, oder aber für Spritzen unterschiedlichen Fassungsvermögens und einheitlichem Einlegesystem. Den Vortriebsgeräten ist dann eine Umrechnungstabelle beigegeben, um entsprechend der Spritzengröße die Geschwindigkeit festzulegen. Es besteht jedoch die Forderung nach einem Gerät, das geeignet ist mehrere Spritzentypen aufzunehmen und trotz des unterschiedlichen Rauminhaltes mengengerecht zu infundieren. Hieraus ergeben sich jedoch für das Gerät bestimmte Gefahrenmomente.
  • Wird ein Untersetzungsglied in den Stromkreis eines elektrisc geregelten Vortriebsgerätes geschaltet, um den Takt von einer 50 cm3-Spritze auf eine 20 cm3 - Spritze herabzusetzen, so kann die Eingabe des Mengencodes an einem zusätzlichen Schalter in der Betriebsamkeit eines klinischen Betriebes vom Bedienungspersonal vergessen oder falsch bedient werden. Die Folgen können katastrophal sein.
  • Man kann auch die Spritze für einen mengengerechten Vor trieb codieren, was ebenfalls ein erhebliches Gefahrenmoment bei einem billigen Einmalmaterial und Massenprodukt beinhaltet.
  • Weiterhin können die auf dem. Markt befindlichen Einmalspritzen nicht verwendet werden, da sie bei bestimmten Gasen nicht resistent sind und darüberhinaus die Spülmöglichkeit des Spritzeninnenraumes fehlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß allein aufgrund der e:.ngesetzen passenden Spritze das Medium mengen- und zeitgerecht infundiert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem Gestell auswechselbar eine Spritzenhalterung angeordnet ist, während das außerhalb der Spritze befindliche Kolbenende an einer Vortriebsplatte des Motors anliegt und daß die Halterung elektrische Kontakte aufweist, die über Kontakte am Gestell einen Steuerkreis für den Antrieb des Motors schließen Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Halterung zur Aufnahme verschiedener Spritzengrößen mit verschiedenen Öffnungen versehen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß an einem Gestell eine drehbare Trommel angeordnet ist, die verschiedene Ausnehmungen zur Halterung von Spritzenzylindern aufweist, wobei das außerhalb der Spritze befindliche Kolbenende an einer Vortriebsplatte des Motors anliegt und daß an der Trommel elektrische Kontakte angebracht sind, die über Kontakte am Gestell einen Steuerkreis für den Antrieb des Motors schließen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsforin sieht vor, daß die Spritze an ihrem dem Spntzenausgang gegenüberliegenden Ende mit einem Überströmkanal versehen ist, der in einen mit einem Katalysator versehenen Destruktorraum mündet.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Sberströmkanal eine auf dem Spritzenzylinder sitzende Manschette aufweist, die vor und nach dem Kolben angeordnete Öffnungen abschließt.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß der Spritzenzylinder als Überströmkanal eine Nut aufweist und die hohl ausgebildete Kolbenstange den Destruktorraum darstellt, wobei unmittelbar hinter dem Kolben in der Stange Bohrungen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 eine erste Ausführungsform eines derartigen Geräts im Aufriß, Figur 2 eine Draufsicht auf das Gerät ohne eingesetzte Spritzen, Figur 3 die Vorderansicht in Pfeilrichtung A gemäß Figur 2, Fig. 4 u. 5 die Rückansicht in Pfeilrichtung B gemäß Figur 2, Figur 6 die Ansicht des geräteseitigen Gestells, Figur 7 eine weitere Ausführungsform des Geräts in einer Seitenansicht, Figur 8 einen Schnitt nach der Linie C-C in Figur 7, Fig. 9 u. 10 eine Ausführungsform einer derartigen Spritze im Längsschnitt und in Seitenansicht und Fig. 11 u. 12 eine weitere Ausführungsform einer derartigen Spritze im Längsschnitt und Seitenansicht.
  • Das in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Gerät ist ein Vortriebsgerät für Druckinfusionen, wobei in Figur 1 in dem Gehäuseteil 10 der Steue!rteil des Gerätes angeordnet ist, während sich rechts davon der mechanische Aufbau befindet. An einem Gestell 11 befindet sich eine Spritzenhalterung 12, in die an einer oeffnung 13 eine Spritze 14 eingehängt ist. Die Kolbenstange 15 ist an einer Vortriebsplatte 16 angeordnet, die mit Hilfe eines Vortriebsmotors 17 in Pfeilrichtung 18 verschiebbar ist. Zum Einhängen verschiedener Spritzengrößen befinden mch an der Spritzenhalterung 12 weitere Öffnungen 18 bzw. 19.
  • Der mit dem Bezugszeichen 10 versehene Steuerteil besitzt einen Alarmgeber 1, eine Alarmquittierung 2, eine Fremdalarmeingabe 3, die beispielsweise vom Patienten ausgelöst werden kann, eine Eingabe der Vortriebsgeschwindigkeit 5, eine Kontrollbestätigung der eingegebenen Geschwindigkeit über Display 6, einen Startknopf für die Vortriebseinheit 4, einen Notausschalter 7, einen Netzschalter 8, sowie einen Ausgang für einen Fremd alarm, etwa in einer zentralen überwachungsanlage 9.
  • Die auswechselbare Spriezenhalterung 12 besitzt noch einen Lagerschlitz 20, in dem die Spritze 14 gehaltert ist, sowie seitliche Bohrungen 21 zum Aufstecken auf Zapfen 22 für die Spritzenhalterung 12. Auf der Rückseite der Halterung 12 befinden sich Kontaktstreifen 20; 20' (Figuren 4 und 5), die mit Kontakten 23 zusammenwirken, die sich an der Gestellplatte 24 (Figur 6) befinden.
  • Vorteilhaft wäre auch eine Codiereingabe in den Steuerkreis de Vortriebes über eine kapazitive oder induktive Koppelung von dem Aufnahmeblock für die Spritzen zur Geräteoberseite. Dadurch wird auch die rzöglichkeit einer Funktionsuntüchtigkeit des Vortriebes etwa durch verschmutzte Kontaktstellen ausgeschlossen.
  • Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte weitere Ausführungsform des Geräts besitzt eine an einem Gestell 25 angeordnete drehbare Trommel 26, wobei über den Umfang verteilt in diese Trommel 26 verschiedene Spritzen 27 in entsprechenden Ausnehmungen 28 eingesetzt werden können Die vorgesetzte Lochscheibe 29 gibt jeweils nur zwei Lageröffnungen für eine bestimmte Spritzengröße frei. Der Antrieb erfolgt wie bei dem vorher geschilderten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6.
  • Außen an der Trommel 26 sind in bestimmten Abständen elektrische Kontakte 30,31,32 angebracht, die mit Kontakten 33,34, 35 am Gestell 25 zusammenwirken und zwar wird bei entsprechender Lage der Trommel 36 der Steuerkreis geschlossen, dnr eine mengen- und zeitgerechte Infusion passend zum jeweiligen Spritzentyp gewährleistet.
  • Die Infusion gasförmiger Medikamente ist mit den herkömmlichen Einmalspritzen nicht möglich, da bei diesen Spritzen eine Spülmöglichkeit des Spritzeninnenraumes fehlt und damit die Verwendung von absolut reinem Sauerstoff nicht gewährleistet ist und darüberhinaus diese Spritzen gegen eine 02-03-Gemisch nicht beständig sind. Derartige Ausführungsformen ergeben sich aus den Figuren 9 und lO bzw. 11 und 12.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 9 und 10 ist ein Spritzenzylinder 36 aus Glas oder Metall vorgesehen, in dem ein Kolben 37 aus dem gleichen Material gleitet. Über den Spritzenausgang 38 wird die Spritze über die Infusionsleitung gefüllt, wobei der Kolben 37 zum gegenüberliegenden Ende zurückgeschoben wird. In dieser Endstellung ist ein Uberströmkanal 39 vorgesehen, der nach außen hin von einer Manschette 40 abgedeckt ist, wobei beidseitig zum Kolben im Zylinder 36 Bohrungen 41 angeordnet sind, die ein Durchströmen des Gases in einen Destruktorraum 42 gestatten, aus dem die Kolbenstange 43 herausgeführt ist. Dieser Destruktorraum 42 ist mit einem Katalysator versehen, der das über Bohrungen 44 austretende Gas entgiftet.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach den Figuren 11 und 12 wird der Überströmkanal 39 durch eine Nut 45 gebildet, wobei weiterhin der Destruktorraum 42 innerhalb der Kolbenstange 42 angeordnet ist, und das Gas über die hohl ausgebildete Kolben stange 43 beim Füllvorgang austreten kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Gerät zum Durchführen von Druckinfusionen unter Verwendung einer Spritze mit Zylinder und Kolben, wobei der Spritzenkolben mit einem Vortriebsmotor versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell (11) auswechselbar eine Spritzenhalterung (12) angeordnet ist, während das außerhalb der Spritze (14) befindliche Kolbenende an einer Vortriebsplatte (16) des Motors (17) anliegt und daß die Halterung (12) elektrische Kontakte (20, 20') aufweist, die über Kontakte (23) am Gestell (11,24) einen Steuerkreis für den Antrieb des Motors (17) schlieBen.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) zur Aufnahme verschiedener Spritzengrößen mit verschiedenen Öffnungen (13,18,19) versehen ist.
  3. 3) Gerät zum Durchführen von Druckinfusionen unter Verwendung einer Spritze mit Zylinder und Kolben, wobei der Spritzenkolben mit einem Vortriebsmotor versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell (25) eine drehbare Trommel (26) angeordnet ist, die verschiedene Ausnehmungen (28) zur Halterung von Spritzenzylindern (27) aufweist, wobei das außerhalb der Spritze (27) befindliche Kolbenende an einer Vorttiebsplatte des Motors anliegt und daß an der Trommel (26) elektrische Kontakte (30,31,32) angebracht sind, die über Kontakte (33,34,35) am Gestell (25) einen Steuerkreis für den Antrieb des Motors schließen.
  4. 4) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (14,27) an ihrem dem Spritzenausgang (38) gegenüberliegenden Ende mit einem Uberströmkanal (39) versehen ist, der in einen mit einem Katalysator versehenen Destruktorraum (42) mündet,
  5. 5) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströnikanal (39) eine auf dem Spritzen zylinder (36) sitzende Manschette (40) aufweist, die vor und nach dem Kolben (37) angeordnete Öffnungen (41)alb schließt.
  6. 6) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenzylinder (36) als Uberströkanal (39) eine Nut (45) aufweist und die hohl ausgebildete Kolbenstange (43) den Destruktorraum (42) darstellt, wobei unmittelbar hinter dem Kolben (37) in der Stange (43) Bohrungen (41) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364010A2 (de) * 1988-09-30 1990-04-18 Baxter International Inc. Steuerung des Infusionsparameters für eine medizinische Pumpe
DE4020522A1 (de) * 1990-06-28 1992-01-09 Fresenius Ag Medizinisches geraetesystem

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