DE4107240A1 - Viskokupplung - Google Patents
ViskokupplungInfo
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- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
- B60K17/348—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
- B60K17/35—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
- B60K17/3505—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
- B60K17/351—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed comprising a viscous clutch
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D35/005—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae
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Description
Viskokupplung zur Übertragung von Drehmoment über eine
Viskoflüssigkeit hoher Viskosität, mit einem ersten und
einem zweiten drehmomentübertragenden Körper, die relativ
drehbar zueinander angeordnet sind, einer mit einer
Viskoflüssigkeit zumindest teilweise gefüllten
Arbeitskammer und einer Vielzahl von abwechselnd in der
Arbeitskammer angeordneten ersten und zweiten Lamellen,
wobei die Drehmomentübertragung zwischen dem ersten und
zweiten drehmomentübertragenden Körper über den
Scherwiderstand der Viskoflüssigkeit zwischen den ersten
und zweiten Lamellen bewirkt wird.
Es ist bekannt, daß eine herkömmliche Viskokupplung aus
einem ersten drehmomentübertragenden Körper, einem
gegenüber diesem drehbar angeordneten zweiten
drehmomentübertragenden Körper, einer mit einer
Viskoflüssigkeit gefüllten Arbeitskammer, einer Vielzahl
von auf dem ersten drehmomentübertragenden Körper drehbar
angeordneten ersten Kupplungslamellen und einer Vielzahl
von auf dem zweiten drehmomentübertragenden Körper drehbar
angeordneten zweiten Kupplungslamellen besteht, wobei die
zweiten Lamellen in der Arbeitskammer in einem Abstand
voneinander abwechselnd mit den ersten Lamellen angeordnet
sind und wobei der Scherwiderstand der Viskoflüssigkeit
gegenüber der Drehung des einen drehmomentübertragenden
Körpers gegenüber dem anderen drehmomentübertragenden
Körper ein Mittel zur Drehmomentübertragung zwischen den
drehmomentübertragenden Körpern bildet, wobei dieses
Drehmoment automatisch so variiert, daß es im wesentlichen
proportional zu der zwischen den drehmomentübertragenden
Körpern bestehenden Drehzahldifferenz ist.
In dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 01-1 09 626 wird eine
derartige Flüssigkeitsreibungskupplung offenbart. Die in
dieser Veröffentlichung beschriebene Kupplung ist so
ausgelegt, daß sie periodisch betrieben wird, indem von
der Volumenänderung eines piezoelektrischen Elementes
Gebrauch gemacht wird, wodurch Drehmoment periodisch
zwischen einer der Lamellen und dem drehmomentüber
tragenden Körper der Viskokupplung übertragen wird.
Bei diesem Kupplungsvorschlag stehen eine der Lamellen und
der drehmomentübertragende Körper zu dem Zeitpunkt der
Ausdehnung des piezoelektrischen Elementes miteinander in
Verbindung, während diese Verbindung gelöst wird, wenn das
piezoelektrische Element wieder schrumpft. Bei Verbindung
der beiden Teile fließt die Viskoflüssigkeit aufgrund
ihrer Viskosität nur langsam von den Kontaktbereichen
zwischen den Lamellen und dem piezoelektrischen Element
ab, und wenn das piezoelektrische Element schrumpft,
fließt die Flüssigkeit wiederum nur langsam in die
Kontaktbereiche. Aus diesem Grunde ist sowohl bei
eingerückter wie ausgerückter Viskokupplung die Reaktion
langsam und unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Viskokupplung zu
schaffen, die periodisch Drehmoment zwischen den
drehmomentübertragenden Körpern übertragen kann, und zwar
mittels einer Kupplung, die in die Viskokupplung
integriert ist und die die periodische Reaktion zwischen
den genannten Körpern zur schnelleren Zu- und Abschaltung
der Drehmomentübertragungsposition verbessert.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Lamellen
kupplung zur Einstellung der Drehmomentübertragung
zwischen wenigstens einer der Lamellen und den drehmoment
übertragenden Körpern, durch extern beaufschlagbare
Betätigungsmittel für die Lamellenkupplung zur Druck
ausübung auf die Kupplungslamellen der Lamellenkupplung,
wobei Durchgänge für die Viskoflüssigkeit zu Kontakt
bereichen zwischen den Lamellen der Lamellenkupplung und
denen der Viskokupplung vorhanden sind.
Bei der gegenwärtigen Erfindung werden die im Anschluß an
die Lamellen der Flüssigkeitsreibungskupplung angeordneten
ersten und zweiten Lamellen der Viskokupplung mit dem
drehmomentübertragenden Körper verbunden bzw. davon
getrennt, indem die Lamellenkupplung mit Hilfe der
Betätigungsmittel eingerückt bzw. ausgerückt wird. Bei
beiden Vorgängen kann die Viskokupplung problemlos durch
die Durchgänge in den Kontaktbereichen zwischen den
Lamellen der Viskokupplung und denen der
Lamellenreibkupplung fließen, d. h. die Viskoflüssigkeit
kann durch die Durchgänge problemlos nach innen und außen
fließen, wodurch die Kontaktbereiche schnell verbunden und
getrennt werden können.
Bevorzugt ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Lamellen der Viskokupplung mit sich
radial zumindest über den radialen Kontaktbereich zu den
Kupplungslamellen erstreckenden Nuten oder Schlitzen
versehen sind.
Alternativ aber auch additiv zu dieser Ausführung ist in
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Kupplungslamellen der Lamellenkupplung mit sich radial
öffnenden und den benachbarten Lamellen der Viskokupplung
zugewandten und sich zumindest über den radialen
Kontaktbereichen zu den Lamellen erstreckenden Nuten oder
Schlitzen versehen sind.
Es zeigt:
Fig. 1a einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Ausführungsform der Viskokupplung,
Fig. 1b eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1a,
Fig. 2a eine Draufsicht auf eine Innenlamelle,
Fig. 2b eine Seitenansicht einer Lamelle,
Fig. 2c eine Draufsicht zu Fig. 2b und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Kraftüber
tragungssystems eines Fahrzeuges, bei dem eine
erfindungsgemäße Ausführungsform zur Anwendung
kommt.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 1a, 1b, 2a, 2b und 3 im
einzelnen beschrieben.
Fig. 3 zeigt das Kraftübertragungssystem eines Fahrzeuges
mit Allradantrieb, bei dem die erfindungsgemäße
Viskokupplung 15 zur Anwendung kommt.
Das Kraftübertragungssystem umfaßt einen Motor 1, ein
Getriebe 3, ein Vorderachsdifferential 5, ein rechtes und
linkes Vorderrad 7 bzw. 9, ein Verteilergetriebe 11, eine
Längswelle 13, eine erfindungsgemäße Viskokupplung 15, ein
Hinterachsdifferential 17, ein rechtes und linkes
Hinterrad 19 bzw. 21.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform der
Viskokupplung 15 im einzelnen beschrieben.
Wie aus der Fig. 1a hervorgeht, nimmt ein Gehäuse 23
(erster drehmomentübertragender Körper) eine Nabe 25
(zweiter drehmomentübertragender Körper) auf. Beide Teile
sind so angeordnet, daß sie relativ zueinander drehbar
sind. Das Gehäuse 23 ist an der Längswelle 13 über einen
einteilig damit verbundenen Flanschabschnitt 27
angeschlossen und ist durch die von dem Motor 1
herrührende Antriebskraft drehend antreibbar. Die Nabe 25
ist über eine Keilverzahnung mit einer Antriebsritzelwelle
29 des Hinterachsdifferentials 17 verbunden. Diese Welle
29 wird von einem Träger 33 des Hinterachsdifferentials 17
über ein Lager 31 gehalten, während das Gehäuse 23 von der
Welle 29 über ein Lager 35 gehalten wird. Die Welle ist an
ihrem vorderen Ende mit einer Sicherungsmutter 37 und
einer Unterlegscheibe 38 versehen, und das Gehäuse 23
weist einen Sicherungsring 41 auf, wodurch eine
Axialbewegung des Gehäuses 23 auf der Welle 28 vermieden
wird. Zwischen dem Gehäuse 23 und der Nabe 25 ist ein
Druckkörper 43 von dem hinteren Ende aus so eingesetzt,
daß er in axialer Richtung beweglich ist.
Eine Arbeitskammer 45 wird von den Körpern 23, 25 und 43
definiert, ist hermetisch verschlossen und mit einem
hochviskosen Silikonöl (Viskoflüssigkeit) gefüllt. Wie aus
der Fig. 1a hervorgeht, sind X-Ringe 47 und 48 (Dichtungen
mit einem X-förmigen Querschnitt) zwischen den Körpern 23
und 43 bzw. zwischen den Körpern 23 und 25 angeordnet,
während ein O-Ring 51 zwischen den Körpern 25 und 43
vorgesehen ist, so daß die Arbeitskammer 45
flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.
Wie vergrößert in der Fig. 1b gezeigt wird, sind
Außenlamellen 53 (erste Lamellen) und Innenlamellen 55
(zweite Lamellen) abwechselnd in der Arbeitskammer 45
angeordnet. Die Außenlamellen 43 greifen axial beweglich
in eine in axialer Richtung sich erstreckende, auf dem
Innenumfang des Gehäuses 23 vorgesehene Keilverzahnung 57
ein, sind aber nicht in Umfangsrichtung des Gehäuses 23
beweglich. An dem inneren Ende der Innenlamellen 55 sind
Kupplungslamellen 61 (dritte Lamellen) einer
Lamellenkupplung 58 abwechselnd mit den Innenlamellen 55
angeordnet. Die Lamellenkupplung 58 weist
Kupplungslamellen 61 und Distanzscheiben 63 auf, die
abwechselnd von den Enden aus angeordnet sind. Die
Kupplungslamellen 61 greifen axial beweglich in eine axial
sich erstreckende, auf dem Außenumfang der Nabe 25
vorgesehene Keilverzahnung 65 ein. Wenn die
Lamellenkupplung 59 ausgerückt ist, drehen sich die
Innenlamellen 55 daher nicht mit der Nabe 25. Ein
Sicherungsring 66 ist in einer bestimmten Stellung auf der
Nabe 25 vor der Lamellenkupplung 59 befestigt, und hinter
der Lamellenkupplung 58 greift der vordere Endabschnitt
des Druckkörpers 43 axial beweglich in die Keilverzahnung
65 ein. Der Druckkörper 43 dreht sich daher mit der Nabe
25.
Wie aus der Fig. 2a hervorgeht, ist jede Innenlamelle 55
auf ihrem Außenumfang mit ersten Schlitzen 67 und an ihrem
Innenumfang mit zweiten Schlitzen 69 (Durchgängen)
versehen. Diese Schlitze 68 erstrecken sich in radialer
Richtung und nach außen über einen radialen Bereich, der
durch eine gestrichelte Linie 71 angedeutet ist, welche
den Außenumfang der Lamellenkupplung 58 anzeigt. Wie in
den Fig. 2b und 2c gezeigt ist, ist außerdem jede
Kupplungslamelle 61 auf beiden Seiten mit radialen Nuten
73 (Durchgängen) versehen. Diese Nuten 73 erstrecken sich
in radialer Richtung und nach innen über einen radialen
Bereich, der durch eine Linie 75 angedeutet ist, die den
Innenumfang der Innenlamellen 55 anzeigt. Weiterhin sind
auf beiden Seiten der Distanzscheiben 63 Nuten
(Durchgänge) vorgesehen, die ähnlich den o. a. Nuten 73
ausgeführt sind.
Wenn der Druckkörper 43 nach vorne bewegt wird, werden die
Innenlamellen 55, die Kupplungslamellen 61 und die
Distanzscheiben 63 zwischen dem Sprengring 66 und der
Vorderkante des Druckkörpers 43 zusammengedrückt, so daß
die Lamellenkupplung 59 in den eingerückten Zustand
versetzt wird und die Innenlamellen 55 mit der Nabe 25
verbunden werden. Wenn der Druckkörper 43 keinen Druck
mehr auf die Kupplungslamellen 61 ausübt, wird die
Lamellenkupplung 58 ausgerückt, so daß die Innenlamellen
55 auch von der Nabe gelöst werden.
Beim Ein- und Ausrücken der Lamellenkupplung 58 kann das
Silikonöl problemlos nach innen und außen durch die
Schlitze 69 der Innenlamellen 55 und die Nuten 73 der
Innenlamellen 55 und der Distanzscheiben 63 in den
Kontaktbereichen 78 zwischen den Innenlamellen 55 und den
Kupplungslamellen 61 und zwischen den Innenlamellen 55 und
den Distanzscheiben 63 fließen. Die Viskosität des
Silikonöls verkürzt daher die Schaltverzögerung der
Lamellenkupplung 58 sehr wesentlich, so daß die
periodische Reaktion beim Ein- und Ausrücken der
Viskokupplung verbessert wird.
Auf der linken Seite des Gehäuses 23 ist ein ringförmiger
Zylinder 81 an dem vorderen Außenumfang des Trägers 33
befestigt und wird von diesem gehalten. Ein O-Ring 83 ist
zwischem dem Zylinder 81 und dem Träger 33 angeordnet,
während eine Dichtung 85 zwischen dem Zylinder 81 und dem
Gehäuse 23 vorgesehen ist.
Ein Kolben 87 ist axial verschieblich in den Zylinder 81
eingeschoben. O-Ringe 89 und 81 sind in dem Gleitabschnitt
zwischen dem Kolben 87 und dem Zylinder 81 vorgesehen, so
daß der Innenraum des Zylinders 81 flüssigkeitsdicht
abgeschlossen ist. Der Zylinder 81 und der Kolben 87
bilden ein Betätigungselement 83 (Anschlußmittel). Der
Kolben 87 ist mit dem Druckkörper 43 über ein Lager 95
verbunden. Durch das Lager 95 wird die Drehbewegung des
Druckkörpers 43 nicht auf den Kolben 87 weitergeleitet, so
daß letzterer sich nicht dreht.
Wenn von einer Druckquelle aus durch ein Steuerventil
hydraulischer Druck auf einen hydraulischen Anschluß 97
des Betätigungselementes 83 ausgeübt wird, bewegt dieser
hydraulische Druck den Druckkörper 43 über das Lager 85
nach rechts, so daß die Lamellenkupplung 59 eingerückt
wird. Die Anschlußkraft läßt sich durch Steuerung des
hydraulischen Drucks einstellen, und wenn der hydraulische
Druck unterbrochen wird, wird die Lamellenkupplung 59
ausgerückt. Das Betätigungselement 93 kann von dem
Fahrersitz aus manuell gehandhabt werden, es kann aber
auch ein automatischer Betrieb vorgesehen werden, der auf
dem Fahrverhalten und den Straßenverhältnissen basiert.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform ist die
Viskokupplung so konstruiert, wie es oben beschrieben ist,
aber die Lamellenkupplung kann auch seitlich der
Außenlamellen angeordnet sein.
Als nächstes wird der Mechanismus der Viskokupplung 15
beschrieben.
Wenn die Lamellenkupplung 59 eingerückt ist, sind die
Innenlamellen 55 mit der Nabe 25 verbunden und zwar
mittels einer Kraft, die der Anschlußkraft entspricht. Die
Drehbewegung des Gehäuses 23 wird durch den
Scherwiderstand des Silikonöls über die Außenlamellen 53
auf die Innenlamellen 55 übertragen, um zu erreichen, daß
sich die Nabe 25 über die Lamellenkupplung 59 dreht. Wenn
zu diesem Zeitpunkt eine große Drehzahldifferenz zwischen
den Außenlamellen 53 und den Innenlamellen 55 besteht, so
wird diese Differenz wesentlich begrenzt, und infolge
dessen wird ein hohes Drehmoment übertragen. Besteht
umgekehrt eine kleine Drehzahldifferenz, so wird diese
Differenz im wesentlichen zugelassen, und infolgedessen
wird ein niedriges Drehmoment übertragen.
Wenn die Lamellenkupplung 58 verriegelt ist, gleicht die
Drehzahldifferenz zwischen den Außenlamellen 53 und den
Innenlamellen 55 der Drehzahldifferenz zwischen dem
Gehäuse 23 und der Nabe 25, so daß die Viskokupplung 15
drehmomentübertragende Eigenschaften zur Erzielung eines
maximalen Drehmoments aufweist. Wenn zusätzlich die
Anschlußkraft der Lamellenkupplung 59 reduziert wird, wird
ein niedriges Drehmoment übertragen, so daß die
drehmomentübertragenden Eigenschaften der Viskokupplung
kontinuierlich geregelt werden können.
Wie oben beschrieben, kann bei der gegenwärtigen Erfindung
die Lamellenkupplung 59 schnell ein- und ausgerückt
werden, so daß auch für die Viskokupplung 15 eine schnelle
Einrück- und Ausrückreaktion vorliegt. Weiterhin kann
ungefähr die Hälfte der die Lamellenkupplung 58 bildenden
Lamellen 61 durch Distanzscheiben 63 ersetzt werden, wobei
diese Distanzscheiben 63 nicht in die Nabe 25 eingreifen,
so daß die Verbindung zur Drehmomentübertragung
unterbrochen wird. Wenn die Lamellenkupplung 58 ausgerückt
ist, ist daher das (durch die Viskosität des Silikonöls
verursachte) Schleppmoment gering. Die Lamellenkupplung 59
kann jedoch auch ausschließlich aus Kupplungslamellen 61
bestehen, ohne daß Distanzscheiben 63 verwendet werden.
Als nächstes wird die Funktion der Viskokupplung 15 unter
Bezugnahme auf das Kraftübertragungssystem nach Fig. 3
beschrieben.
Wenn die Lamellenkupplung 59 ausgerückt ist, wird die
Drehbewegung des Motors 1 durch das Getriebe 3 variiert
und dann über das Vorderachsdifferential 5 auf das rechte
und linke Vorderrad 7 bzw. 9 verteilt.
Wenn die Lamellenkupplung 59 eingerückt ist, wird die
Antriebskraft von dem Motor 1 über die Viskokupplung 15
auf das Hinterachsdifferential 17 übertragen und dann auf
das rechte und linke Hinterrad 19 bzw. 21 verteilt, so daß
das Fahrzeug mit Allradantrieb läuft.
Selbst bei Allradantrieb, wenn die Drehzahldifferenz
zwischen den Vorder- und Hinterrädern gering ist, wie dies
z. B. bei guten Straßenverhältnissen der Fall ist, wird
aufgrund der Eigenschaften der Viskokupplung 15 kaum
Antriebskraft auf die Hinterräder 19, 21 übertragen, so
daß das Fahrzeug mit Vorderradantrieb läuft, wodurch die
Kraftstoffkosten reduziert werden. Wenn jedoch bei den
Vorderrädern 7, 9 Schlupf auftritt, wie dies z. B. bei
schlechten Straßenverhältnissen der Fall sein kann, und
die Drehzahldifferenz zwischen den Vorder- und
Hinterrädern groß ist, wird die Antriebskraft über die
Viskokupplung 15 auf die Hinterräder 18, 21 übertragen,
wodurch das Fahrverhalten bei schlechten
Straßenverhältnissen verbessert wird.
Da eine geringe Drehzahldifferenz zwischen den Vorder- und
Hinterrädern von der Viskokupplung aufgenommen wird, ist
eine gleichmäßige Kurvenfahrt möglich, und Bremsen in
scharfen, steilen Kurven bei niedriger Geschwindigkeit
kann vermieden werden.
Wenn die Lamellenkupplung 58 ausgerückt ist, ist die freie
Drehung der Hinterräder 19, 21 keinem wesentlichen
Schleppmoment ausgesetzt, so daß das Fahrzeug mit
Vorderradantrieb fährt. In diesem Zustand beeinflußt die
Viskokupplung die Bremskraft zwischen den Vorder- und
Hinterrädern nicht, und die normale Funktion z. B. des
Antiblockiersystems kann geschützt werden.
Das Fahrzeug kann durch die Viskokupplung schnell von
Vorderradantrieb auf Allradantrieb umgestellt werden, und
außerdem können Fahrverhalten und Sicherheit verbessert
werden.
In diesem Zusammenhang und unter Bezugnahme auf die in den
Kontaktbereichen 79 vorgesehenen Durchgänge können die
Innenlamellen 55 mit Nuten und die Kupplungslamellen 61
und die Distanzscheiben 63 mit Schlitzen versehen werden.
Die Durchgänge können beliebig in den Innenlamellen 55,
den Kupplungslamellen 61 und den Distanzscheiben 63
vorgesehen werden. Diese Schlitze können außerdem in
Drehrichtung geneigt sein. Wenn die Kanten der Schlitze
und Nuten abgeschrägt oder abgerundet sind, kann das
Silikonöl wirkungsvoll in die Kontaktbereiche 78 und aus
diesen wieder herausfließen.
Erfindungsgemäß kann die Einstellung der
drehmomentübertragenden Eigenschaften und der periodischen
Drehmomentübertragung über eine in der Viskokupplung
gelagerte Lamellenkupplung erreicht werden, wobei die
Viskoflüssigkeit durch entsprechend angeordnete Durchgänge
problemlos in die Kontaktbereiche der Lamellenkupplung und
aus diesen wieder heraus fließen kann, wodurch eine
schnelle Reaktion für die Drehmomenteinstellung erzielt
wird.
Bezugszeichenliste
1 Motor
3 Getriebe
5 Vorderachsdifferential
7 linkes Vorderrad
9 rechtes Vorderrad
11 Verteilergetriebe
13 Längswelle
15 Viskokupplung
17 Hinterachsdifferential
19 linkes Hinterrad
21 rechtes Hinterrad
23 Gehäuse/erster drehmomentübertragender Körper
25 Nabe/zweiter drehmomentübertragender Körper
27 Flanschabschnitt
29 Antriebsritzelwelle
31 Lager
33 Träger
35 Lager
37 Sicherungsmutter
39 Unterlegscheibe
41 Sicherungsring
43 Druckkörper
45 Arbeitskammer
47 X-Ring
49 X-Ring
51 O-Ring
53 Außenlamellen (erste Lamellen)
55 Innenlamellen (zweite Lamellen)
57 Keilverzahnung
59 Lamellenkupplung
61 Kupplungslamelle (dritte Lamelle)
63 Distanzscheibe
65 Keilverzahnung der Nabe
66 Sicherungsring
67 erste Schlitze der Innenlamelle
69 zweite Schlitze der Innenlamelle
71 Linie
73 Nuten der Kupplungslamelle
75 Linie
79 Kontaktbereich
81 Zylinder
83 O-Ring
85 Dichtung
87 Kolben
89 O-Ring
91 O-Ring
93 Betätigungselement
95 Lager
97 Anschluß
3 Getriebe
5 Vorderachsdifferential
7 linkes Vorderrad
9 rechtes Vorderrad
11 Verteilergetriebe
13 Längswelle
15 Viskokupplung
17 Hinterachsdifferential
19 linkes Hinterrad
21 rechtes Hinterrad
23 Gehäuse/erster drehmomentübertragender Körper
25 Nabe/zweiter drehmomentübertragender Körper
27 Flanschabschnitt
29 Antriebsritzelwelle
31 Lager
33 Träger
35 Lager
37 Sicherungsmutter
39 Unterlegscheibe
41 Sicherungsring
43 Druckkörper
45 Arbeitskammer
47 X-Ring
49 X-Ring
51 O-Ring
53 Außenlamellen (erste Lamellen)
55 Innenlamellen (zweite Lamellen)
57 Keilverzahnung
59 Lamellenkupplung
61 Kupplungslamelle (dritte Lamelle)
63 Distanzscheibe
65 Keilverzahnung der Nabe
66 Sicherungsring
67 erste Schlitze der Innenlamelle
69 zweite Schlitze der Innenlamelle
71 Linie
73 Nuten der Kupplungslamelle
75 Linie
79 Kontaktbereich
81 Zylinder
83 O-Ring
85 Dichtung
87 Kolben
89 O-Ring
91 O-Ring
93 Betätigungselement
95 Lager
97 Anschluß
Claims (3)
1. Viskokupplung zur Übertragung von Drehmoment über eine
Viskoflüssigkeit hoher Viskosität, mit einem ersten
und einem zweiten drehmomentübertragenden Körper, die
relativ drehbar zueinander angeordnet sind, einer mit
einer Viskoflüssigkeit zumindest teilweise gefüllten
Arbeitskammer und einer Vielzahl von abwechselnd in
der Arbeitskammer angeordneten ersten und zweiten
Lamellen, wobei die Drehmomentübertragung zwischen dem
ersten und zweiten drehmomentübertragenden Körper über
den Scherwiderstand der Viskoflüssigkeit zwischen den
ersten und zweiten Lamellen bewirkt wird,
gekennzeichnet
durch eine Lamellenkupplung (59) zur Einstellung der
Drehmomentübertragung zwischen wenigstens einer der
Lamellen (52, 55) und den drehmomentübertragenden
Körpern (23. 25), durch extern beaufschlagbare
Betätigungsmittel für die Lamellenkupplung (58) zur
Druckausübung auf die Kupplungslamellen (61) der
Lamellenkupplung (59), wobei Durchgänge für die
Viskoflüssigkeit zu Kontaktbereichen zwischen den
Lamellen (61) der Lamellenkupplung (59) und denen der
Viskokupplung vorhanden sind.
2. Viskokupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (53, 55) der Viskokupplung (15) mit
sich radial zumindest über den radialen Kontaktbereich
zu den Kupplungslamellen (61) erstreckenden Nuten oder
Schlitzen (67, 69) versehen sind.
3. Viskokupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungslamellen (61) der Lamellenkupplung
(59) mit sich radial öffnenden und den benachbarten
Lamellen (53, 55) der Viskokupplung (15) zugewandten
und sich zumindest über den radialen Kontaktbereich zu
den Lamellen (53, 55) erstreckenden Nuten (73) oder
Schlitzen versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2064383A JPH03272331A (ja) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | ビスカスカップリング |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107240A1 true DE4107240A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4107240C2 DE4107240C2 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=13256736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4107240A Expired - Fee Related DE4107240C2 (de) | 1990-03-16 | 1991-03-07 | Viskokupplung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5161658A (de) |
JP (1) | JPH03272331A (de) |
AT (1) | AT402226B (de) |
DE (1) | DE4107240C2 (de) |
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CN114810855A (zh) * | 2022-04-21 | 2022-07-29 | 中国北方车辆研究所 | 一种自带液压动力切断装置的液粘离合器 |
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