DE410670C - Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut - Google Patents

Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut

Info

Publication number
DE410670C
DE410670C DEO10079D DEO0010079D DE410670C DE 410670 C DE410670 C DE 410670C DE O10079 D DEO10079 D DE O10079D DE O0010079 D DEO0010079 D DE O0010079D DE 410670 C DE410670 C DE 410670C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metals
metal
extracted
extraction
uniform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO10079D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH EISENACH DR
Original Assignee
HEINRICH EISENACH DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH EISENACH DR filed Critical HEINRICH EISENACH DR
Priority to DEO10079D priority Critical patent/DE410670C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE410670C publication Critical patent/DE410670C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/08Chloridising roasting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/08Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by sulfides; Roasting reaction methods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Gewinnung von metallen aus metallhaltigem Gut. Um Metalle aus metallhaltigem Gut beliebiger Art zu gewinnen, sind bekanntlich zahlreiche chemische und mechanische Verfahren vorgeschlagen worden, die man großenteils unter dem Begriff der Aufbereitung zusammengefaßt hat. Besondere Anwendung haben für Erze, Gesteine u. dgl. die sogenannten nassen Aufbereitungsverfahren gefunden, bei denen unter Anwendung vom Wasser oder ölen usw. das metallische Gut von der Gangart geschieden werden soll. Hierbei entstehen aber, wie bekannt, recht erhebliche Verluste, da die in dispersem Zustande befindlichen feinsten Metallteile, ferner die in den Schwemmitteln löslichen Bestandteile, endlich Schlamm u. dgl. weggewaschen werden und verlorengehen. Vor allem aber bleiben große Mengen geringhaltiger Erze u. dgl. unverwertet, da diese gerade häufig Metall oder Metallverbindungen in dispersem Zustande enthalten, die bekanntlich den gewöhnlichen Bearbeitungsmethoden nicht zugänglich sind und daher nicht gewonnen werden können. Alles solches metallhaltiges Gut, insbesondere Steine, Schlacken, Erze, Aschen u. dgl., läßt sich nun gemäß vorliegender Erfindung leicht und einfach in folgender Weise zugute machen. Die Stoffe, Erze, metallführende Gesteine, Aschen, Krätzen usw.. werden in einem Gefäßofen durch äußere Erhitzung auf höhere Temperatur unter Zusatz geeigneter Zuschläge und Flußmittel in an sich bekannter Weise in eine dünnflüssige Schmelze übergeführt, wobei schwefelhaltige Stoffe, Metallsulfide oder überhaupt solche Stoffe, «-elche bei höherer Temperatur einheitliche, einfache Metallsulfide au bilden vermögen, zugesetzt werden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, aus Kiesen bestimmte Metalle, nämlich Kupfer und Nickel, ferner auch Gold und Platin, zu gewinnen, indem man die Kiese zu einem Steine niederschmolz, den man (durch Zugabe von Eisen usw.) möglichst in Säuren löslich zu machen suchte. Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die verschiedensten Metalle oder Metallverbindungen aus beliebigem Gut, Gemischen o. dgl. mit Gangart oder sonstigem nichtmetallischen Gut in einer besonderen Form abzuscheiden, indem man meiner dünnflüssigen Schmelze einheitliche niedere M etallsulfide erzeugt, die sich infolge ihres höheren spezifischen Gewichtes zu Boden setzen und gleichzeitig die zu gewinnenden Metalle mit- sich nehmen. Beim- -Erkalten -neigt sich oben eine spezifisch leichtere Schicht von Gangart, Verunreinigungen, Schlacke usw. und darunter scharf abgetrennt eine spezifisch schwerere Schicht, die alle zu gewinnenden Metalle enthält. Dieses Konzentrationsprodukt ist ausgezeichnet durch besonders leichte und einfache Verarheitbarkeit, da es ein einheitliches chemisches Produkt darstellt.
  • Das Verfahren beruht also im wesentlichen darauf, daß gegebenenfalls durch geeignete Zuschläge, Flußmittel usw. aus dem zu behandelnden Gut bei erhöhter Temperatur eine dünnflüssige Schmelze und darin .eine leicht zu behandelnde, spezifisch schwerere, die zu gewinnenden Metalle vollständig enthaltende, einheitliche, einfach sulfurierte Metallverbindung erzeugt wird. Diese einfach sulfurierte Metallverbindung zeigt eine von den gewöhnlichen Steinen, Lechen, Sauen usw. abweichende Beschaffenheit; sie ist leicht zu zerkleinern, nicht spröde und hart, sondern brüchig, von einer einheitlichen , stets gleichen chemischen Zusammensetzung, löst sich vor allem in verdünnten Mineralsäuren leicht vollständig auf und enthält nur die durch das entstehende Schwefelwasserstoffgas niedergeschlagenen Metalle als Sulfid oder die in dem Konzentrationsprodukt angesammelten Metalle als Oxyde oder sonstige unlösliche Verbindungen.
  • So kann man beispielsweise Tone oder Schiefer, die nur etwa i bis 2 Prozent Kupfer enthalten und einer anderen Aufbereitungsweise nicht unterworfen werden können, zugute machen, indem man ihnen geeignete Schmelzmittel, wie Kalkstein, Flußspat. Dolomit o. dgl., und ein Metallsulfid (z. B. Pyrit) zuschlägt und die Masse in einem Gefäßofen bis zur Erreichung :einer dünnen Schmelze erhitzt. Auf diese Weise werden Heldenerze auf Kupfer und Nickel verarbeitet. indem diese mit Schwefel- und eisenhaltigen Verbindungen und ,etwas Flußmitteln erhitzt wurden, ferner tonartige, stark kieselsäurehaltige Nickelgesteine 'durch Zusammenschmelzen mit einem Kupferschiefer, Mag net 'kies und ganz geringen Mengen Flußmitteln. Weiter sind verschiedene wertvolle Metalle, die wohl in disperser Form vorhanden waren, leicht abgetrennt worden, indem man z. B. 2 kg Diabas mit etwa i kg Kalk, i kg Ton etwas Flußspat und o,5 kg Pyrit im Ofen bis zur Erreichung einer dünnen Schmelze erhitzte. Nach dem Erkalten läßt sich die zu Boden. gesunkene, spezifisch schwerere Schicht von Metall und einfach sulfurierter Verbindung leicht entfernen und weiterverarbeiten zur Gewinnung reiner Metalle.
  • Endlich können auch komplexe Erze, die also infolge ihrer Zusammensetzung Wirtschaftlich nur schwer auf das eine oderandere darin enthaltende Metall verarbeitet werden können, auf diese Weise sehr einfach zugute gemacht werden. Beispielsweise wurde i kg komplexes Erz, welches Blei, Zink, Kupfer, wenig Eisen und Kieselsäure und mehr Schwefel enthielt, mit 2 kg kupferhaltigem Schiefer und i kg eisenhaltigem Kies und wenig Flußmitteln gemischt und, wie beschrieben, niedergeschmolzen. Es ergab sich dann ebenfalls ein in Säure leicht lösliches Konzentrationsprodukt.
  • Der nach dem vorstehend beschriebenen Teilverfahren leicht zu erhaltende Sulfidkuchen ist, wie bereits erwähnt, sowohl infolge seiner einheitlichen chemischen Zusammensetzung als auch infolge seiner physikalischen Beschaffenheit ganz besonders geeignet zur Weiterverarbeitung durch sulfatisierende Röstung. In welcher Form auch die Metalle in dem zu behandelnden Gut vorliegen, immer wird der Sulfidkuchen durch Erhitzen bei niedriger Temperatur unter Zuführung von Luft .oder Sauerstoff abgebenden Körpern in eine einheitliche, leicht lösliche Sulfatverbindung übergeführt, während bei den bekannten sulfatisierenden Röstungen von Steinen, Lechen usw. sich nur ein geringer Teil der vorhandenen Eisen- und Schwefelverbindungen in Eisensulfat überführen läßt. Die aus der Hauptmasse des Sulfidkuchens durch Röstung erhaltene Sulfatverbindung, z. B. Eisensulfat, läßt sich in bekannter Weise durch Auslaugen herauslösen. Soweit die zu gewinnenden Metalle als Sulfide vorhanden waren, können sie ebenfalls in Sulfate übergeführt und mit dem Eisensulfat in Lösung gebracht werden, worauf diese M Metallsulfate nach bekannten Methoden leicht voneinander zu trennen sind. Liegen sie als Oxyde, als Metalle oder in Legierung vor, so bleiben sie beim Auslaugen des Eisensulfates nach der Röstung ungelöst zurück und können leicht getrennt werden. Der Sulfidkuchen kann aber auch, da er die chemische Zusammensetzung einer einheitlichen, einfachen Schwefelverbindu'ng hat, durch Säure in Lösung gebracht werden, wobei die zu gewinnenden Metalle zurückbleiben. Welcher dieser beiden Wege vorzuziehen ist, richtet sich nach der Art der zu gewinnenden Metalle. Die sulfatisierend-e Röstung wird zweckmäßig angewendet, wenn es sich um Metalle handelt, die durch Schwefelwasserstoff in saurer Lösung nicht gefällt werden, also z. B. Kobalt, Nickel, Mangan, Zink usw. Die Behandlung des Sulfidkuchens mit Säure dagegen. empfiehlt sich, wenn es sich darum handelt, Metalle zu gewinnen, die durch Schwefelwasserstoff fällbar sind, also z. B. Blei, Silber, Kupfer, Wismut u. dgl. Durch die Behandlung des Kuchens mit Säure entstehen Schwefelwasserstoff und Eisensulfat, während die zu gewinnenden Metalle als Metalle oder Oxyde oder Sulfide oder in sonst einer Verbindung zurückbleiben. Wenn durch Säure von den zu gewinnenden. Metallen irgendetwas in Lösung gehen sollte, so wird @es durch den entwickelten Schwefelwasserstoff wieder als Sulfid gefällt. Irgendein Verlust kann hierbei nicht entstehen. Es lassen sich also infolge der einheitlichen Zusammensetzung des Sulfidkuchens die zu gewinnenden Metalle, auch wenn sie in noch so kleinen Mengen (oder in dispersem Zustande) vorhanden sind, wirtschaftlich leicht als Konzentrat gewinnen und bequem scheiden. Das Verfahren hat ferner den Vorzug, sehr billig und wirtschaftlich zu sein, indem nämlich durch die Gewinnung von Eisensulfat ein großer Teil der entstehenden Unkosten gedeckt wird; auch kann der Schwefelwasserstoff als Schwefel wieder Verwendung finden.
  • Dieser Gewinnungsprozeß verursacht (im Gegensatz zu der Weiterverarbeitung eines Steins durch Abrösten, Konzentrationsschmelzen oder Konverterverblasen usw.) sehr geringe Kosten; denn aus dem gewonnenen Eisensulfat und dem Schwefelwasserstoff läßt sich Schwefel und hieraus wieder die zum lösen notwendige Schwefelsäure gewinnen. Hierbei sind auch jede Verluste an den zu gewinnenden Metallen ausgeschlossen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein Verfahren, das zunächst die Erzeugungeines von den bekannten Steinen verschiedenen, einfach sulfurierten Bodenkuchens und weiter die Ausnutzung der besonderen Eigenschaften des letzteren zur Gewinnung der XIetalle durch sulfatisierende Röstung oder Säurebehandlung umfaßt; durch die Kombination dieser beiden Teilmaßnahmen, deren letztere lange bekannt ist, wird ein wichtiger technischer Fortschritt erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut beliebiger Art, insbesondere Gesteinen, Schlacken, Sanden, Aschen, Erzen jeder Art, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst das Gut bei einer die üblichen Stein- usw. Schmelztemperaturen übersteigenden Temperatur mit geeigneten schwefelhaltigen Zuschlägen in Gefäßöfen durch äußere Erhitzung niederschmilzt, derart, daß .in. einer dünnflüssigen Schlackenschmelze, die keine Schwefelverbindungen der zu gewinnenden Metalle enthält, ein einheitliches, einfach sulfuriertes Konzentrationsprodukt von einheitlicher chemischer Zusammensetzung entsteht, das sich bis auf die zu gewinnenden Metalle vollständig in verdünnter Säure lösen läßt, und daß dann das so gewonnene Produkt, je nach der Art der in Betracht kommenden Metalle, diesem Lösungsprozeß oder einer sulfatisierenden Röstung unterworfen wird.
DEO10079D 1916-11-15 1916-11-15 Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut Expired DE410670C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO10079D DE410670C (de) 1916-11-15 1916-11-15 Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO10079D DE410670C (de) 1916-11-15 1916-11-15 Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE410670C true DE410670C (de) 1925-03-13

Family

ID=7351864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO10079D Expired DE410670C (de) 1916-11-15 1916-11-15 Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE410670C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604402A1 (de) Verfahren zum gewinnen von nichteisen-metallen
DE2739963C2 (de)
DE3341154C2 (de)
DE618108C (de) Verfahren zur Herstellung von Nickelcarbonyl
DE1279330B (de) Verfahren zur Herstellung von Nickel und Kobalt aus armen hydratischen Silikaterzen und aus silikatischen Huettenabfaellen
DE410670C (de) Gewinnung von Metallen aus metallhaltigem Gut
DE2705654A1 (de) Verfahren zum behandeln von bleirueckstaenden
DD211363A5 (de) Verfahren zur verarbeitung edelmetallhaltiger eisentragender schlacken
DE573114C (de) Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen
DE2707578A1 (de) Verfahren zur gewinnung von rohkupfer aus kupfererzen oder -konzentraten, welche schaedliche oder wirtschaftlich bedeutsame mengen an anderen nichteisenmetallen enthalten
DE520623C (de) Aufarbeitung von Vanadium, insbesondere Bleivanadinaten und bzw. oder andere Schwermetalle enthaltenden Rohstoffen
DE584844C (de) Verfahren zur Gewinnung von Platin und seinen Beimetallen sowie von Gold aus Gekraetzen, Konzentraten, Erzen und aehnlichen Ausgangsstoffen
DE504487C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Erzen, Huettenprodukten
DE590505C (de) Verfahren zur Gewinnung von Blei, Antimon oder Wismut
DE245847C (de)
DE895530C (de) Verfahren zur Verarbeitung von sulfidischen Erzen
CH187747A (de) Verfahren zur Gewinnung von edelmetallreichem Werkmetall.
DE161503C (de)
DE877895C (de) Verfahren zum Agglomerieren pulverfoermiger Sulfiderze fuer reduzierende Schmelzung
DE241483C (de)
DE89779C (de)
DE863181C (de) Verfahren zur Aufbereitung von sulfidischen Mischerzen
DE200467C (de)
DE836403C (de) Verfahren und Ofen zur Gewinnung von Blei
DE366486C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zink neben Blei, Kupfer, Silber, Gold aus armen Zink-Blei-Erzen u. dgl.