DE4106451C2 - Schwingungsdämpfungseinrichtung mit Flüssigkeitsdämpfung - Google Patents
Schwingungsdämpfungseinrichtung mit FlüssigkeitsdämpfungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwingungsdämpfungseinrichtung
mit einer Flüssigkeitsdämpfung mit einem die Einrichtung tra
genden Grundkörper, einem mit diesem verbundenen zylindri
schen Halter, einem in den zylindrischen Halter unter Preß
sitz gehaltenen Außenzylinder, mit einer Durchgangsöffnung,
einem in dem Außenzylinder angeordneten und diesen in axialer
Richtung durchdringenden Innenzylinder, einem in dem Außenzy
linder angeordneten und durch den Innenzylinder gehaltenen
Schwingungsdämpfungskörper aus Gummi oder dergleichen, der
eine Hauptflüssigkeitskammer zur Aufnahme einer Dämpfungs
flüssigkeit enthält, einer zwischen dem Schwingungsdämpfungs
körper und dem Außenzylinder angeordneten dünnen Wand aus
Gummi oder dergleichen, die mit dem Schwingungsdämpfungskör
per eine Hilfsflüssigkeitskammer und mit dem Außenzylinder
einen Luftraum bildet, ferner mit einem gedrosselten Durch
gangskanal, der die Hilfsflüssigkeitskammer mit der Haupt
flüssigkeitskammer verbindet.
Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ähnliche Schwingungs
dämpfungseinrichtung ist der EP 0 172 700 B1 zu entnehmen.
Das in dieser Veröffentlichung unter Bezugnahme auf Fig. 14
beschriebene Ausführungsbeispiel weist neben anderen dort be
schriebenen Ausführungsformen eine Flüssigkeitskammer auf,
die über eine Membran mit einem zwischen der Membran und ei
nem Außenzylinder angeordneten Luftraum kommuniziert. Die
Membran ist zwischen zwei mit Öffnungen versehenen, kompli
ziert zu fertigenden Bauteilen gehalten und wird durch diese
Bauteile in ihren Endanschlägen begrenzt. Der Luftraum kommu
niziert über eine Durchgangsöffnung direkt mit der Umgebung.
Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform der hohe ferti
gungstechnische Aufwand und die Anfälligkeit gegen Verschmut
zung des Luftraums aufgrund der Durchgangsöffnung.
Die in der französischen Patentanmeldung FR 2 624 235 A1 be
schriebene Schwingungsdämpfungseinrichtung weist gemäß Fig. 5
ein Ausführungsbeispiel auf, bei welchem eine nach unten hin
offen angeordnete Membran ohne weiteren Schutz den normalen,
betriebsbedingten Verschmutzungen ausgesetzt ist. Die Luft
kammern der Einrichtung sind ohne jeglichen Schutz zur Umge
bung hin geöffnet.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei
ne Schwingungsdämpfungseinrichtung zu schaffen, bei der fer
tigungstechnisch günstig herstellbar ein zu hoher Innendruck
verhindert und gleichzeitig das Eindringen von Wasser und
Verschmutzungen in die Luftkammer vermieden wird.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekenn
zeichnet.
Demnach weist die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung einen
Grundkörper, einen damit verbundenen zylindrischen Halter,
einen über einen Preßsitz mit dem zylindrischen Halter ver
bundenen Außenzylinder, und einen innerhalb des Außenzylin
ders angeordneten und diesen in axialer Richtung durchdrin
genden Innenzylinder auf. Ein Schwingungsdämpfungskörper aus
Gummi oder dergleichen ist innerhalb des Außenzylinders ange
ordnet und mit einer Hauptflüssigkeitskammer zur Aufnahme ei
ner Dämpfungsflüssigkeit versehen. Der Schwingungsdämpfungs
körper hält den Innenzylinder. Zwischen dem Schwingungsdämp
fungskörper und dem Außenzylinder ist eine dünne Wand aus
Gummi oder dergleichen angeordnet, durch die zusammen mit dem
Schwingungsdämpfungskörper eine Hilfsflüssigkeitskammer ge
bildet wird. Diese steht über einen gedrosselten Durchgangs
kanal mit der Hauptflüssigkeitskammer in Verbindung. Durch
eine Innenfläche des zylindrischen Halters wird eine sich
entlang dessen gesamten Umfangs erstreckende Nut gebildet.
Der Außenzylinder weist eine Durchgangsöffnung in einer der
artigen Lageanordnung so auf, daß sie sowohl mit der durch
eine Innenfläche des zylindrischen Halters gebildeten Nut als auch
einem Raum in Verbindung steht, der durch die dünne Wand und
den Außenzylinder begrenzt wird.
Bei in dem zylindrischen Halter eingesetzten bzw. mit diesem
zusammengebauten Außenzylinder ist der Raum zwischen der dün
nen Wand und dem Außenzylinder mit der durch die Innenfläche
des zylindrischen Halters gebildeten Nut, über die Durch
gangsöffnung des Außenzylinders, verbunden. Diese Nut hat ein
relativ großes Volumen, weil sie über den gesamten Innenum
fang des zylindrischen Halters ausgebildet ist. Durch diese
Nut wird das wesentliche bzw. wirksame Volumen des oben ge
nannten Raumes in ausreichender Weise vergrößert. Dadurch
bleibt der Druckaufbau in diesem Raum, während einer großen
Verformung der Wand relativ klein, und es wird demzufolge ei
ne freie bzw. ungehinderte Verformung der dünnen Wand ermög
licht.
Bei dieser Lösung wird die Gesamtgröße der Einrichtung nicht
vergrößert, weil ein ausreichendes Volumen des durch die dün
ne Wand und den Außenzylinder gebildeten Raumes durch die,
entlang des Innenumfangs des zylindrischen Halters ausgebil
dete, Nut sichergestellt ist.
Diese Nut ist entlang des gesamten Innenumfangs des Halters
ausgebildet, und demzufolge kann die Durchgangsöffnung des
Außenzylinders einfach mit der Nut des Halters in Verbindung
gebracht werden. Es ist deshalb eine genaue Lageanordnung
bzw. -einstellung des Außenzylinders gegenüber dem Halter
nicht erforderlich.
Wenn in dem zylindrischen Halter eine Durchgangsöffnung für
eine Verbindung mit der Nut des zylindrischen Halters ausge
bildet ist, kann das wesentliche bzw. wirksame Volumen des
durch die dünne Wand und den Außenzylinder gebildeten Raumes
weiter vergrößert werden.
Weiterhin kann dadurch, daß die Durchgangsöffnung in der un
tersten Stelle des zylindrischen Halters ausgebildet ist,
verhindert werden, daß Wasser über diese Durchgangsöffnung
eintritt und es ist demzufolge nicht erforderlich, daß eine
Abdeckung oder entsprechende Mittel vorgesehen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Schwin
gungsdämpfungseinrichtung werden mit weiteren Einzelheiten
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II nach Fig.
1,
Fig. 3 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrich
tung,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig.
3.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungs
einrichtung ist ein Außenzylinder 1 unter Bildung eines Preß
sitzes in einem zylindrischen Halter 51 einer Halterung
5 eingesetzt. Ein innerer Ring 6 ist eng in den Außenzylinder
1 eingepaßt. Ein Schwingungsdämpfungskörper 3 aus Gummi oder
dergleichen, in dessen unterer Hälfte eine Hauptflüssigkeits
kammer A ausgebildet ist, ist an der Innenfläche des inneren
Ringes 6 festgelegt. Ein Innenzylinder 2 ist in einem mitti
gen Abschnitt des Schwingungsdämpfungskörpers 3 so eingebet
tet, daß er ihn in axialer Richtung durchdringt. Ein Drossel
element 7 ist zwischen dem Außenzylinder 1 und einem gewölb
ten Abschnitt des inneren Rings 6 angeordnet, der in einem in
axialer Richtung mittigen Abschnitt ausgebildet ist. Durch
eine dünne Wand 4 aus Gummi oder dergleichen, die entlang ei
ner oberen Öffnungskante des Drosselelements 7 befestigt ist,
und der oberen Außenfläche des inneren Ringes 6 ist eine
Hilfsflüssigkeitskammer B begrenzt bzw. gebildet. Die Hilfs
flüssigkeitskammer B steht mit der Hauptflüssigkeitskammer A
über einen gedrosselten Durchgangskanal F in Verbindung, der
in dem Drosselelement 7 ausgebildet ist. Die dünne Wand 4 be
grenzt mit der Innenfläche des Außenzylinders 1 einen Raum C.
Ein in axialer Richtung mittiger Abschnitt des Halters
51 erstreckt sich über dessen gesamten Umfang nach
außen, um eine Rippe 51a zu bilden. Durch diese Rippe 51a wird
eine Nut 53 an der Innenfläche des Halters 51 gebil
det. Durchgangsöffnungen 11 sind an zueinander symmetrischen
Stellen in dem Außenzylinder 1 so ausgebildet, daß sie mit
der Nut 53 in Verbindung stehen.
Mit 31 ist ein Harzblock bezeichnet, der in der Hauptflüssig
keitskammer A ausgebildet ist. Eine Pufferplatte 32 ist aus
Gummi oder dergleichen in dem Schwingungsdämpfungskörper 3
oberhalb des Innenzylinders 2 und unterhalb des inneren Rin
ges 6 angeordnet. Mit 52 ist ein Fußabschnitt bezeichnet
durch den der Halter 51 getragen wird, und mit 71, 72
sind parallele Kanäle bezeichnet, die in dem Drosselelement 7
ausgebildet sind.
Bei einer Einrichtung des oben beschriebenen Aufbaus kann das
wesentliche bzw. wirksame Volumen des Raumes C vergrößert
werden, weil der Raum C über die Durchgangsöffnung 11 mit der
Nut 53 verbunden ist.
Wenn eine Dämpfungsflüssigkeit von der Hauptflüssigkeitskam
mer A in die Hilfsflüssigkeitskammer B fließt, expan
diert bzw. verformt sie die dünne Wand 4 nach oben, wodurch
das Volumen des Raumes C verkleinert wird. Dabei wird jedoch
durch die Nut 53 verhindert, daß sich in dem Raum C ein spür
barer Druck aufbaut. Demzufolge kann die Wand 4 in aufwärti
ger Richtung frei bzw. ungehindert verformt werden, so daß
eine ausreichende Menge der Dämpfungsflüssigkeit über den ge
drosselten Durchgangskanal F in die Hilfskammer B fließen
kann. Damit ergibt sich eine wirksame Schwingungsdämpfung.
Für die Schwingungsdämpfungseinrichtung nach dem ersten Aus
führungsbeispiel ist eine große Abmessung nicht erforderlich,
weil das wirksame Volumen des Raumes C aufgrund der Anordnung
der Nut 53, die entlang des gesamten Innenumfangs des zylin
drischen Halteabschnitts 51 ausgebildet ist, relativ groß
ist.
Bei der Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 11 stets, in
jeder Drehlage des Außenzylinders 1 in Bezug auf den Halter
51, mit der Nut 53 in Verbindung, weil diese entlang
des gesamten Umfangs des Halters 51 verläuft. Es ist
deshalb eine aufwendige Lagepositionierung bzw. -einstellung
des Außenzylinders 1 in Bezug auf den Halter 51 nicht
erforderlich, und der Außenzylinder 1 kann uneingeschränkt
jede Drehlage, übereinstimmend mit der Richtung in der
Schwingungen übertragen werden, einnehmen.
Bei der Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel kann der Außenzylinder 1 schnell und einfach
in den zylindrischen Halter 5 unter Bildung eines Preßsitzes
eingepaßt werden, ohne daß es hierfür einer strengen Lageein
stellung bedarf.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Durchgangsöffnung
54 in der untersten Lage der Rippe 51a des Halters 51
ausgebildet. Durch diese Durchgangsöffnung 54 ergibt sich ei
ne Verbindung zwischen der Nut 53 und einem Außenbereich bzw.
der Außenatmosphäre. Es ist somit der durch die dünne Wand 4
aus Gummi oder dergleichen und die Innenfläche des Außenzy
linders 1 begrenzte Raum C über die Durchgangsöffnungen 11,
die Nut 53 und die Durchgangsöffnung 54 mit dem Außenatmos
phäre verbunden.
Der übrige Aufbau der Schwingungsdämpfungseinrichtung nach
dem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht demjenigen nach
dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß diesbezüglich auf die
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen
wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Durchgangsöff
nung 54 während des Formens des zylindrischen Halters
51 ausgebildet werden; es ist deshalb nicht erforderlich, daß
die Durchgangsöffnung 54 während eines getrennten Stanzvor
ganges ausgebildet wird.
Bei einer Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird das wirksame Volumen des Raumes C,
gegenüber demjenigen nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
weiter durch die Ausbildung der Durchgangsöffnung 54 vergrö
ßert.
Die Durchgangsöffnung 54 kann unabhängig von der Lage des
Raumes C an einer beliebigen Stelle der Rippe 51a vorgesehen
sein. Insbesondere kann, durch eine Ausbildung der Durch
gangsöffnung 54 in einem unteren Abschnitt der Rippe 51a, wie
oben beschrieben, verhindert werden, daß Wasser über die
Durchgangsöffnung 54 eintritt und sich ansammelt. Demzufolge
ist es nicht erforderlich, daß für die Durchgangsöffnung 54
eine Abdeckung oder dergleichen vorgesehen wird.
Claims (4)
1. Schwingungsdämpfungseinrichtung mit einer Flüssig
keitsdämpfung mit
einem die Einrichtung tragenden Grundkörper (52),
einem mit diesem verbundenen zylindrischen Halter (51),
einem in dem zylindrischen Halter (51) unter Preßsitz gehaltenen Außenzylinder (1), mit einer Durchgangsöffnung (11),
einem in dem Außenzylinder (1) angeordneten und diesen in axialer Richtung durchdringenden Innenzylinder (2),
einem in dem Außenzylinder (1) angeordneten und durch den Innenzylinder (2) gehaltenen Schwingungsdämpfungskörper (3) aus Gummi oder dergleichen, der eine Hauptflüssigkeits kammer (A) zur Aufnahme einer Dämpfungsflüssigkeit enthält,
einer zwischen dem Schwingungsdämpfungskörper (3) und dem Außenzylinder (1) angeordneten dünnen Wand (4) aus Gummi oder dergleichen, die mit dem Schwingungsdämpfungskörper (3) eine Hilfsflüssigkeitskammer (B) und mit dem Außenzylinder (1) einen Luftraum (C) bildet,
ferner mit einem gedrosselten Durchgangskanal (F), der die Hilfsflüssigkeitskammer (B) mit der Hauptflüssigkeitskam mer (A) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den zylindrischen Halter (51) eine sich entlang sei ner Innenseite in Umfangsrichtung erstreckende Nut (53) einge formt ist, und
die Durchgangsöffnung (11) im Außenzylinder (1) sowohl mit der Nut (53) als auch mit dem Luftraum (C) verbunden ist, wobei die Nut (53) als im zylindrischen Halter (51) nach au ßen gedrückte Sicke ausgebildet ist.
einem die Einrichtung tragenden Grundkörper (52),
einem mit diesem verbundenen zylindrischen Halter (51),
einem in dem zylindrischen Halter (51) unter Preßsitz gehaltenen Außenzylinder (1), mit einer Durchgangsöffnung (11),
einem in dem Außenzylinder (1) angeordneten und diesen in axialer Richtung durchdringenden Innenzylinder (2),
einem in dem Außenzylinder (1) angeordneten und durch den Innenzylinder (2) gehaltenen Schwingungsdämpfungskörper (3) aus Gummi oder dergleichen, der eine Hauptflüssigkeits kammer (A) zur Aufnahme einer Dämpfungsflüssigkeit enthält,
einer zwischen dem Schwingungsdämpfungskörper (3) und dem Außenzylinder (1) angeordneten dünnen Wand (4) aus Gummi oder dergleichen, die mit dem Schwingungsdämpfungskörper (3) eine Hilfsflüssigkeitskammer (B) und mit dem Außenzylinder (1) einen Luftraum (C) bildet,
ferner mit einem gedrosselten Durchgangskanal (F), der die Hilfsflüssigkeitskammer (B) mit der Hauptflüssigkeitskam mer (A) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den zylindrischen Halter (51) eine sich entlang sei ner Innenseite in Umfangsrichtung erstreckende Nut (53) einge formt ist, und
die Durchgangsöffnung (11) im Außenzylinder (1) sowohl mit der Nut (53) als auch mit dem Luftraum (C) verbunden ist, wobei die Nut (53) als im zylindrischen Halter (51) nach au ßen gedrückte Sicke ausgebildet ist.
2. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die an sich bekannten
Merkmale, daß der Schwingungsdämpfungskörper
(3) an einer Innenfläche eines inneren Rings (6)
festgelegt ist, der einen nach innen gewölbten Abschnitt auf
weist, der sich entlang eines in axialer Richtung mittigen
Abschnitts des inneren Rings (6) in dessen Umfangsrichtung
erstreckt, daß der innere Ring (6) durch einen Preßsitz in
dem Außenzylinder (1) gehalten ist, ein Drosselelement (7)
mit dem gedrosselten Durchgangskanal (F) zwischen dem gewölb
ten Abschnitt des inneren Rings (6) und dem Außenzylinder (1)
angeordnet ist, und daß die dünne Wand (4) an einer Öffnungs
kante des Drosselelements (7) festgelegt ist, wobei die
Hilfsflüssigkeitskammer (B) durch die dünne Wand (4) und den
gewölbten Abschnitt des inneren Rings (6) begrenzt ist.
3. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (53)
über eine Durchgangsöffnung (54) im zylindrischen Halter (51)
mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
4. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöff
nung (54) im unteren Bereich des zylindrische Halters (51)
ausgebildet ist.
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Publication Number | Publication Date |
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