DE4106290A1 - Spinnvorrichtung - Google Patents
SpinnvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4106290A1 DE4106290A1 DE19914106290 DE4106290A DE4106290A1 DE 4106290 A1 DE4106290 A1 DE 4106290A1 DE 19914106290 DE19914106290 DE 19914106290 DE 4106290 A DE4106290 A DE 4106290A DE 4106290 A1 DE4106290 A1 DE 4106290A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning device
- ring frame
- thread guide
- rollers
- pull rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Spinn
vorrichtung mit einem Fadenführer und einem Ringrahmen
zum Führen eines Fadens zu einer Hülse od. dgl. zum
Herstellen eines Kopses, wobei jeweils Fadenführer und
Ringrahmen bzw. deren Bänke mittels eines Zugmittels
anhebbar und absenkbar sind und das Zugmittel für den
Ringrahmen über ein Schub- und Zugelement mit einem
Schlitten verbunden ist, der von einem Antrieb bewegt
wird.
Während des Herstellens eines Kopses müssen sich
Ringrahmen und Fadenführer sowie ggfs. auch ein
Ballonring entlang dem herzustellenden Kops bewegen,
damit der Faden in vorbestimmter Weise auf
beispielsweise eine Hülse aufgewickelt wird. Dabei
müssen die entsprechenden Bänke nicht nur einmal
während der Kopsherstellung einen Hub vollführen,
sondern während eines Gesamthubes sind eine Vielzahl
von Einzelhüben notwendig. Hierbei sind an die Genauig
keit der Einzelhübe und deren Geschwindigkeit hohe
Anforderungen gestellt. Ferner soll auch der Gesamthub
von Fadenführer und Ringrahmen unterschiedlich sein.
Bekannt sind aufwendige Getriebe, welche über einen
Exzenter und Übersetzungsräder die Bänke für Ringrahmen
und Fadenführer unterschiedlich anheben bzw. absenken.
Die gemeinsame Anbindung des Zugmittels von Fadenführer
und Ringrahmen an Übersetzungsräder hat jedoch den
Nachteil, daß ein einmal eingestellter Hubunterschied
zwischen beiden Elementen der Spinnvorrichtung nicht
mehr oder nur mit einem wesentlich erheblichen Aufwand
geändert werden kann. Ferner ruht die gesamte Last von
Fadenführer- und Ringrahmenbank an diesem Zugmittel, so
daß ein erheblicher Zug auf den Antrieb wirkt, der
diesen schnell verschleißen läßt.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Spinn
vorrichtung der oben genannten Art so zu verbessern,
daß Fadenführer und Ringrahmen koordiniert und relativ
zueinander einstellbar bewegt werden, wobei für die
Hubbewegungen nur ein geringer Aufwand an Antriebs
elementen erforderlich sein soll, die zudem einem
geringen Verschleiß unterliegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Zugmittel für
den Fadenführer bzw. für die Fadenführerbank mit einer
Zugstange od. dgl. in Verbindung steht, welche an den
Schlitten so angekoppelt ist, daß sie bei Versatz des
Schlittens um einen Hub nur um einen Bruchteil dieses
Hubes fortbewegt wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
Umstellungen der Hubverhältnisse beim Einsatz anderer
Spinnhülsen leichter fallen und rasch durchgeführt
werden können. Insbesondere ist eine wesentlich
exaktere Einstellung der Hubbewegung des Fadenführers
möglich, obwohl beide nur von einem Antrieb bewegt
werden. Aus diesem Grunde kommt die vorliegende
Erfindung mit wenigen Antriebselementen aus, die zudem
einen geringen Platzbedarf haben.
Ein wesentliches Element der vorliegenden Erfindung ist
die Bewegungsübertragung des Schlittens auf die
Zugstange für den Fadenführer. Das Schub- und
Zugelement für den Ringrahmen bzw. die Ringrahmenbank
ist ohne Zwischenschaltung eines Übersetzungselementes
mit dem Schlitten gekoppelt. Damit erfolgt eine
1 : 1-Übersetzung der Schlittenbewegung auf den
Ringrahmen. Der Fadenführer bzw. seine Zugstange ist
dagegen nicht fest mit dem Schlitten verbunden, sondern
wird von einem Schlepphebel gehalten, der während der
Bewegung des Schlittens eine eigene Bewegung vollführt,
die bewirkt, daß die Bewegung der Zugstange und damit
der Hub des Fadenführers geringer ist als der Hub des
Ringrahmens.
Um diesen Anforderungen zu genügen, besitzt der
Schlepphebel einerseits eine gelenkige Verbindung mit
dem Schlitten, während er andererseits an einem
ortsfesten Anschlag anliegt, während die Verbindung mit
der Zugstange zwischen der gelenkigen Verbindung des
Schlepphebels und dem ortsfesten Anschlag erfolgt. Bei
der Bewegung des Schlittens dreht sich der Schlepphebel
um den ortsfesten Anschlag. Hierbei laufen Schlepphe
belrollen, an denen die Zugstange mit einem Anschlag
andererseits des ortsfesten Anschlages anliegt, ein
Kreissegment um die gelenkige Verbindung mit dem
Schlitten ab. Durch diese Anordnung wird der Hubunter
schied zwischen Fadenführer und Ringrahmen bewirkt.
Durch Verstellung des Anschlages an der Zugstange kann
jederzeit die relative Lage des Fadenführers im
Verhältnis zum Ringrahmen eingestellt werden. Durch
Verschiebung des ortsfesten Anschlages kann das
Hubverhältnis des Ringrahmens zum Fadenführer verändert
werden.
Der ortsfeste Anschlag für den Schlepphebel könnte sich
außerhalb der Bewegungsbahn des Schlittens befinden.
Um jedoch den Platzbedarf für den Antrieb zu
verringern, ist der ortsfeste Anschlag etwa in der
Mittelachse des Schlittens angeordnet, so daß die
Schlepphebel aus der Sicht des Schlittens von außen
nach innen verlaufen. Dabei besteht der ortsfeste
Anschlag bevorzugt aus Stützrollen, während am
Schlepphebel eine Gabel ausgebildet ist, welche auf die
Stützrollen auftrifft. In dieser Lage wird die Gabel an
den Stützrollen vor allem dadurch gehalten, daß der
Fadenführer einen Zug auf die Zugstange ausübt und so
den Anschlag gegen die Schlepphebelrollen andererseits
des ortsfesten Anschlages drückt.
Sollte es jedoch notwendig sein, ist in der gelenkigen
Verbindung des Schlepphebels mit dem Schlitten noch
eine zusätzliche Torsionsfeder vorgesehen.
Zur besseren Halterung der Zugstange hat es sich als
günstig erwiesen, zwischen der Gabel und der gelenkigen
Verbindung am Schlepphebel einen Rahmen auszubilden, in
dessen lichte Weite die Schlepphebelrollen einragen.
Ferner kann an der Zugstange noch ein weiterer,
ebenfalls veränderbarer Anschlag, vorgesehen sein, der
eine Endlage der Zugstange unabhängig von der Bewegung
des Schlittens definiert.
Die Schlittenbewegung kann durch irgendeinen bekannten
Antrieb erfolgen. Bevorzugt wird allerdings wegen
seiner Genauigkeit ein Spindelantrieb, wobei eine ent
sprechende Spindel den Schlitten durchsetzt. Dabei ist
vorgesehen, daß sich der Schlitten mit Kugelumlauf
führungen auf der Zugstange abstützt. Hierdurch wird
die Führung des Schlittens verbessert. Ferner sind
Federn zwischen Schlitten und beispielsweise einer
ortsfesten Gehäusewand vorgesehen, welche der
Gewichtskraft von Fadenführer und Ringrahmen bzw. deren
Bänke entgegenwirken. Damit wird der Spindelantrieb
entlastet und insbesondere die Reibung und damit der
Verschleiß der Spindel im Schlitten minimiert.
Der Schlitten ist über jeweils ein Schub- und
Zugelement bzw. die Zugstange sowohl mit einem
Zugmittel für den Hub des Fadenführers wie auch mit
einem Zugmittel für den Hub des Ringrahmens verbunden.
Dazwischengeschaltet ist bevorzugt noch eine bewegbare
Schiene.
Ist das Zugmittel beispielsweise ein entsprechendes
Band, so umschlingt dieses Band nach einer ersten
Verbindungsstelle mit der Schiene eine ortsfeste Lauf
rolle führt dann über eine ortsfeste Umlenkrolle zu ei
ner zweiten ortsfesten Laufrolle und hin zu einer
zweiten Befestigungsstelle an der Schiene. Die
Verbindung zum Ringrahmen bzw. Fadenführer erfolgt dann
zwischen der Umlenkrolle und einer der Laufrollen. Bei
einer Bewegung der Schiene wird so das Anheben und
Absenken des Ringrahmens bzw. Fadenführers bewirkt.
Bevorzugt ist die Schiene als U-Profil ausgebildet,
wobei in dem U-Profil zusätzlich eine Stützrolle als
Widerlager für die Laufrollen vorgesehen ist. Die
beiden Laufrollen und die Stützrolle sind zu einem
Führungsgehäuse miteinander über beispielsweise
Seitenwangen verbunden. Die Schiene steht über
Zugfedern jenseits der Schlittenanlenkung
beispielsweise mit dem Führungsgehäuse oder einer
anderen ortsfesten Befestigungslasche in Verbindung.
Hierdurch wird bewirkt, daß nicht das ganze Gewicht
des Fadenführers am Schlitten ansteht. Diese Zugfedern
können alternativ oder in Ergänzung zu den Druckfedern
zwischen Schlitten und Gehäusewand eingesetzt werden.
Die gesamte Anordnung hat weniger schwingungsanfälligen
Teile und ermöglicht eine wesentlich exaktere
Bewegungsübertragung, da wenige elastische bzw.
nachgiebige Elemente vorhanden sind. Hierdurch entsteht
ein wesentlich besseres Wickelbild am Kops.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher be
schrieben; diese zeigt in
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Querschnitt
durch eine Ringspinnmaschine;
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines An
triebes für Elemente einer Ringspinnmaschine;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Teile des Antriebes
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Elementes des An
triebes gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 sind von einer Ringspinnmaschine Teile eines
Maschinengestells 1 und zwar Teile eines Unterteils 2
und eines Oberteils 3 gezeigt. Die Darstellungsweise
ist schematisiert.
Mit dem Unterteil 2 des Maschinengestells l ist jeweils
beidseits des Unterteils 2 eine Spindelbank 4 ver
bunden, wobei sich diese Spindelbank 4 in der Höhe ver
stellen läßt. Auf der Spindelbank 4 sitzen Spindeln 5
auf, denen wiederum Hülsen 6 aufgesteckt sind, auf
denen ein Kops 7 ausgebildet wird. Hierzu kommt von
einem nicht näher gezeigten Streckwerk ein Faden 8, der
zuerst einen Fadenführer ("Sauschwänzli") 9 durchfährt.
Danach durchsetzt er einen Ballonring 10 und wird zu
einem zentrierbaren Ring 11 geführt, welcher auf dem
Ringrahmen 12 sitzt. Dieser Ring 11 ist mit einem
Läufer versehen, durch den der Faden 8 läuft und von
dort aus auf die Hülse 6 als Kops 7 aufgewickelt wird.
Sowohl Fadenführer 9, Ballonring 10 wie auch Ringrahmen
12 bewegen sich parallel zur Achse der Hülse 6 in
Richtung x auf und nieder, so daß eine gewünschte, zum
Teil sich kreuzende Aufwicklung des Fadens auf der
Hülse 6 entsteht. Diese Bewegung in Richtung x (Hub-
und Senkbewegung) wird durch nicht näher gezeigte
Antriebe gesteuert, welche über Zugmittel 13
entsprechende Bänke 14, 15 und 16 für den Ringrahmen
12, den Ballonring 10 und den Fadenführer 9 anheben
bzw. absenken.
Zum Spinnen und Aufwickeln des Fadens 8 werden die
Hülsen 6 über die Spindeln 5 in Drehbewegung versetzt.
Diese Drehbewegung bewirkt ein Riemen 17, der
beispielsweise als Endlosriemen ausgebildet ist und
jeweils zwei nebeneinander liegende Spindeln 5 auf
beiden Seiten des Maschinengestells 1 umschlingt.
Zwischen zumindest zwei sich gegenüberliegenden
Spindeln 5 wird dieser Riemen 17 über zwei Spannrollen
18 und 19 und dazwischen über eine Bandantriebsrolle 20
geführt. Diese Bandantriebsrolle 20 ist einer Welle 21
aufgesetzt, welche mit einem nicht näher gezeigten,
beispielsweise elektromotorischen Antrieb in Verbindung
steht.
Die Hub- und Senkbewegung x des Ringrahmens 12 bzw. der
entsprechenden Ringrahmenbank 14 erfolgt beispielsweise
über einen Antrieb, wie er schematisch in Fig. 2
dargestellt ist. Hierbei ist die Ringrahmenbank 14 an
einem entsprechenden Zugmittel 13a festgelegt. Dieses
Zugmittel 13a umschlingt eine oberhalb der Ringrahmen
bank 14 angeordnete Umlenkrolle 22 und zwei etwa
parallel zueinander angeordnete Laufrollen 23 und 24,
welche einer Schiene 25 anliegen. Diese Schiene 25 kann
beispielsweise als U-Profil ausgebildet sein, wobei
zwischen den beiden Seitenschenkeln dieses U-Profils
eine Lauffläche 26 für die Laufrollen 23 und 24 ausge
bildet ist.
Die Unterseite der Lauffläche 26 wird von einer Stütz
rolle 27 geführt. Laufrollen 23 und 24 sowie Stützrolle
27 sind in strichpunktiert angedeuteten Seitenwangen 28
ortsfest gelagert, so daß eine Art Führungsgehäuse 29
ausgebildet ist.
Das Zugmittel 13a ist beidseits des Führungsgehäuse 29
über entsprechende Befestigungselemente 30 und 31 mit
der Schiene 25 verbunden. Es verläuft sodann etwa
schienenparallel bis zur ersten Laufrolle 23 und
umschlingt diese in einem Segment, wobei das Zugmittel
13a in eine entsprechende Umfangsnut der Laufrolle 23
eingelegt ist. Sodann führt das Zugmittel 13a über die
Umlenkrolle 22 und die Laufrolle 24 zu dem gegenüber
liegenden Befestigungselement 31. Auch in der Laufrolle
24 liegt das Zugmittel 13a in einer entsprechenden
Umfangsrille. Zwischen Umlenkrolle 22 und Laufrolle 24
ist die Ringrahmenbank 14 am Zugmittel 13a befestigt.
Wird nun die Schiene 25 in Richtung y bewegt, so wälzen
die Laufrollen 23 und 24 jeweils einen Teil des
Zugmittels 13a ab, wobei die Ringrahmenbank 14 nach
oben in Hubrichtung x bewegt wird. Bei einer Bewegungs
richtung des Laufwagens 29 entgegen der Richtung y
erfolgt ein Absenken der Ringrahmenbank 14.
Die Bewegungsrichtung der Schiene 25 in Richtung y wird
über ein Schub- und Zugelement 32 bewirkt, welches mit
einem weiter unten beschriebenen Schlitten 33 in
Verbindung steht. Als Schub- und Zugelement 32 kommt
beispielsweise eine Stange in Frage. Die Schiene 25
könnte auch direkt mit dem Schlitten 33 verbunden sein.
Der Bewegungsrichtung y wirkt eine Zugfeder 34
entgegen, über welche die Schiene 25 mit den entspre
chende Seitenwangen 28 verbunden ist, wobei hierzu an
der Schiene 25 eine Befestigungslasche 35 jenseits des
Schlittens 23 vorgesehen ist. In Fig. 3 ist näher
dargestellt, daß das Schub- und Zugelement 32 jeweils
nahe einer Außenseite 36 mit dem Schlitten 33
verbunden ist. Durch einen Schlitten 33 werden somit
zwei entsprechende Schub- und Zugelemente 32 betätigt,
da, wie auch in Fig. 1 gezeigt ist, zwei entsprechende
Zugmittel 13 die Bänke 14, 15 und 16 an zwei Stellen
angreifen.
Die Bewegung des Schlittens 33 erfolgt ebenfalls in
oder entgegen Richtung y, wobei in dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 3 zwei Endlagen des Schlittens 33
gezeigt sind. Bewegt wird der Schlitten 33 durch einen
Spindelantrieb 37, welcher eine Spindel 38 dreht.
Hierzu greift die Spindel 38 einerseits mit einem ent
sprechenden Antriebswellenzapfen 39 in ein Lager 40
ein. Andererseits wird ein Wellenzapfen 41 ebenfalls
von einem Lager 42 aufgenommen, welches in einem
Lagergehäuse 43 ruht, das wiederum Teil einer
Gehäusewand 44 ist. Dieser Gehäusewand 44 liegt eine
weitere Gehäusewand 45 gegenüber, in welcher der
Spindelantrieb 37 gehaltert ist.
Beidseits der Spindel 38 sind Zugstangen 46 gleitbar in
den Gehäusewänden 44 und 45 gelagert. Diese Zugstangen
46 sind über entsprechende Schub- und Zugelemente 47
(strichpunktiert angedeutet) ebenfalls mit einer
Schiene verbunden, wie diese in Fig. 2 mit der
Bezugszahl 25 gekennzeichnet ist. An einem ebenfalls
entsprechend angeordneten Zugmittel ist anstelle der
Ringrahmenbank 14 die Bank 16 für den Fadenführer 9
gehaltert.
Die Bewegung jeder Zugstange 46 entgegen der Richtung y
wird durch einen Anschlag 48 begrenzt, welcher durch
eine Mutter 49 endwärtig auf der Zugstange 46 gehalten
ist. In Endlage schlägt dieser Anschlag 48 an der
Gehäusewand 44 an.
In Richtung y wird jede Zugstange 46 von dem Schlitten
33 durch einen Schlepphebel 50 mitgenommen, wobei in
Fig. 3 nur ein Schlepphebel dargestellt ist. Die
nähere Ausgestaltung des Schlepphebels 50 ist in Fig.
4 gezeigt. Einseitig besitzt der Schlepphebel 50 ein
Befestigungsauge 51, über welches er mit entsprechenden
Befestigungsaugen 52 und einen Gelenkbolzen 53 am
Schlitten 33 gelenkig befestigt ist. Nach dem Befesti
gungsauge 51 ist am Schlepphebel 50 ein Rahmen 54
ausgebildet, welcher in Gebrauchslage von der Zugstange
46 durchsetzt wird. In den lichten Bereich des Rahmens
54 greifen Schlepphebelrollen 55 ein, die sich
ebenfalls in Gebrauchslage gegen eine verstellbare
Führung 56 an der Zugstange 46 abstützen. Da diese
Führung 56 unter dem Zug des Schub- und Zugelementes 47
gegen die Schlepphebelrollen 55 gedrückt wird, ist für
den Schlepphebel 50 noch ein Widerlager vorgesehen.
Dieses wird durch gehäusefeste Stützrollen 57 gebildet,
welche oberhalb und unterhalb der Spindel 38 angeordnet
sind. An diesen Stützrollen 57 schlägt eine Gabel 58
des Schlepphebels 50 an.
Wird der Schlitten somit entgegen der Richtung y
bewegt, so bleibt die Gabel 58 an den Stützrollen 57
liegen bzw. dreht um diese Stützrollen 57. Dabei folgt
die Führung 56 den Schlepphebelrollen 55, wobei jedoch
sein Hub a geringer ist als der Hub b des Schlittens
33. D.h., der Fadenführer macht einen geringeren Hub
als der Ringrahmen, was bei einer Ringspinnmaschine
wünschenswert ist.
Eine Verstellung der Hubverhältnisse von Ringrahmen zur
Fadenführung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
das Befestigungsauge 52 über einen Kurzschlitten 65 mit
dem Schlitten 33 verbunden ist. Dieser Kurzschlitten
kann in Richtung 7 verschoben werden.
In ähnlicher Weise kann auch die Bank 15 für den
Ballonring 10 bewegt werden, was jedoch im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellt ist. Für
den Ballonring ist aber auch eine an ein anderes
Zugmittel gekoppelte Bewegung denkbar.
Leichtgängiger wird im übrigen die Führung des
Schlittens 33 dadurch, daß der Schlitten zu den
Zugstangen 46 hin Kugelumlaufführungen 63 aufweist.
Ferner stützt sich der Schlitten 33 noch bevorzugt über
beidseits der Spindel 38 vorgesehene Federn 60 und 61
gegen die Gehäusewand 45 ab, wobei diese Federn 60 und
61 in der gleichen Richtung wirken, wie die Zugfeder
34. Hierdurch findet eine Entlastung des gesamten
Spindelantriebes statt. Im Bereich der Spindel 28 ist
im Schlitten 33 eine Spindelmutter 59 angedeutet.
Ferner kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorgesehen sein, daß sich in der Anlenkung des
Schlepphebels 50, beispielsweise um den Gelenkbolzen 53
herum, eine beispielsweise Spiral- oder Wendelfeder 62
befindet, welche den Schlepphebel 50 in Anschlag an der
Stützrolle 57 hält.
Der Anschlag 48 und die Führung 56 sollen ferner
bevorzugt entlang der Zugstange 46 verstellbar
angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, den Hub der
Fadenführerbank 16 entsprechend zu bestimmen. Der Hub
der Fadenführerbank kann auch durch seitliche
Verschiebung des Befestigungsauges 52 beeinflußt
werden.
Positionszahlenliste
1 Maschinengestell
2 Unterteil
3 Oberteil
4 Spindelbank
5 Spindel
6 Hülse
7 Kops
8 Faden
9 Fadenführer
10 Ballonring
11 Ringbefestigung
12 Ringrahmen
13 Zugmittel
14 Ringrahmenbank
15 Antiballonringbank
16 Fadenführerbank
17 Riemen
18 Spannrolle
19 Spannrolle
20 Bandantriebsrolle
21 Welle
22 Umlenkrolle
23 Laufrolle
24 Laufrolle
25 Schiene
26 Lauffläche
27 Stützrolle
28 Seitenwangen
29 Führungsgehäuse
30 Befestigungselement
31 Befestigungselement
32 Schub- und Zugelement
33 Schlitten
34 Zugfeder
35 Befestigungslasche
36 Außenseite
37 Spindelantrieb
38 Spindel
39 Antriebswellenzapfen
40 Lager
41 Wellenzapfen
42 Lager
43 Lagergehäuse
44 Gehäusewand
45 Gehäusewand
46 Zugstange
47 Schub- und Zugelement
48 Anschlag
49 Mutter
50 Schlepphebel
51 Befestigungsauge
52 Befestigungsauge
53 Gelenkbolzen
54 Rahmen
55 Schlepphebelrolle
56 Führung
57 Stützrolle
58 Gabel
59 Spindelmutter
60 Feder
61 Feder
62 Spiral- oder Wendelfeder
63 Kugelumlaufführung
65 Kurzschlitten
a Hub
b Hub
x Bewegungsrichtung
y Bewegung von 25
z Schubrichtung von 65
2 Unterteil
3 Oberteil
4 Spindelbank
5 Spindel
6 Hülse
7 Kops
8 Faden
9 Fadenführer
10 Ballonring
11 Ringbefestigung
12 Ringrahmen
13 Zugmittel
14 Ringrahmenbank
15 Antiballonringbank
16 Fadenführerbank
17 Riemen
18 Spannrolle
19 Spannrolle
20 Bandantriebsrolle
21 Welle
22 Umlenkrolle
23 Laufrolle
24 Laufrolle
25 Schiene
26 Lauffläche
27 Stützrolle
28 Seitenwangen
29 Führungsgehäuse
30 Befestigungselement
31 Befestigungselement
32 Schub- und Zugelement
33 Schlitten
34 Zugfeder
35 Befestigungslasche
36 Außenseite
37 Spindelantrieb
38 Spindel
39 Antriebswellenzapfen
40 Lager
41 Wellenzapfen
42 Lager
43 Lagergehäuse
44 Gehäusewand
45 Gehäusewand
46 Zugstange
47 Schub- und Zugelement
48 Anschlag
49 Mutter
50 Schlepphebel
51 Befestigungsauge
52 Befestigungsauge
53 Gelenkbolzen
54 Rahmen
55 Schlepphebelrolle
56 Führung
57 Stützrolle
58 Gabel
59 Spindelmutter
60 Feder
61 Feder
62 Spiral- oder Wendelfeder
63 Kugelumlaufführung
65 Kurzschlitten
a Hub
b Hub
x Bewegungsrichtung
y Bewegung von 25
z Schubrichtung von 65
Claims (16)
1. Spinnvorrichtung mit einem Fadenführer und einem
Ringrahmen zum Führen eines Fadens zu einer Hülse
od. dgl. zum Herstellen eines Kops, wobei jeweils
Fadenführer und Ringrahmen bzw. deren Bänke mittels
eines Zugmittels anhebbar und absenkbar sind und das
Zugmittel für den Ringrahmen über ein Schub- und
Zugelement mit einem Schlitten verbunden ist, der
von einem Antrieb bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel für den Fadenführer (9) bzw. für
die Fadenführerbank (16) mit einer Zugstange (46) in
Verbindung steht, welche an den Schlitten (33) so
angekoppelt ist, daß sie bei Versatz des Schlittens
(33) um einen Hub (b) nur um einen Bruchteil (a)
dieses Hubes (b) fortbewegt wird.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugstange (46) mit einem Schlepp
hebel (50) in Verbindung steht, der einerseits mit
dem Schlitten (33) gelenkig verbunden ist und
andererseits auf einen ggfs. verstellbaren Anschlag
(57) trifft, während die Verbindung mit der
Zugstange (46) zwischen der gelenkigen Verbindung
(51, 52, 53) und dem Anschlag (57) erfolgt.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ortsfeste Anschlag aus Stütz
rollen (57) besteht, welche etwa in der Mittelachse
des Schlittens (33) angeordnet sind.
4. Spinnvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schlepphebel (50) eine Gabel
(58) vorgesehen ist, welche in Gebrauchslage den
Stützrollen (57) anliegt.
5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugstange (46) einen Rahmen
(54) des Schlepphebels (50) zwischen Gabel (58) und
gelenkiger Verbindung (51, 52, 53) durchsetzt und dort
mit einem Anschlag (56) andererseits der Stützrollen
(57) auf Schlepphebelrollen (55) aufliegt.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in die gelenkige Ver
bindung (51, 52, 53) eine Feder (62) integriert ist.
7. Spinnvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (56) entlang der
Zugstange (46) verstellbar ist.
8. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstange (46) zur
Bestimmung einer weiteren Endlage des Fadenführers
(9) ein weiterer verstellbarer Anschlag (48)
zugeordnet ist.
9. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung
(51, 52, 53) quer zur Bewegungsachse des Schlittens
(33) verstellbar ist.
10. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (33) von
einer Spindel (38) angetrieben wird, welche mit
einem Spindelantrieb (37) in Verbindung steht,
wobei sich der Schlitten (33) gegenüber den
Zugstangen (46) über Kugelumlaufführungen (63)
abstützt und die Zugstangen (48) als Führung für
den Schlitten (33) dienen.
11. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten
(33) über Federn (60, 61) gegen eine ortsfeste
Gehäusewand (45) gegen den Zug von Ringrahmenbank
(14) und Fadenführerbank (16) abstützt.
12. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel
(13) für Fadenführer (9) bzw. Fadenführerbank (16)
und für Ringrahmen (12) bzw. Ringrahmenbank (14)
jeweils mit einer eigenen Schiene (25) verbunden
sind.
13. Spinnvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittel (13) zwischen
zwei verbundenen Befestigungselementen (30, 31) an
der Schiene (25) zwei ortsfeste Laufrollen (23 und
24) umschlingt, während es zwischen den beiden
Laufrollen (23 und 24) eine ebenfalls ortsfeste
Umlenkrolle (22) umschlingt und der Fadenführer (9)
bzw. der Ringrahmen (12) zwischen der Umlenkrolle
(22) und einer der Laufrollen (23 oder 24) mit dem
Zugmittel (13) verbunden ist.
14. Spinnvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Laufrollen (23, 24) andererseits
einer Lauffläche (26) der Schiene (25) eine oder
mehrere Stützrollen (27) als Widerlager zugeordnet
ist.
15. Spinnvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schiene (25) als U-Profil
ausgebildet ist und über die Stützrolle (27) läuft,
wobei Laufrollen (23, 24) und Stützrolle (27)
mittels Seitenwangen (28) zu einem Führungsgehäuse
(29) verbunden sind.
16. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (25)
andererseits der Verbindung mit dem Schub- und
Zugelement (32, 47) bzw. der Zugstange (46) über
eine oder mehrere Zugfeder/n (34) mit dem
Führungsgehäuse (28) verbunden ist, welche mit den
Federn (60, 61) zusammenwirkt/en.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106290 DE4106290A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Spinnvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106290 DE4106290A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Spinnvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106290A1 true DE4106290A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106290 Withdrawn DE4106290A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Spinnvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106290A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672766A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Vorrichtung zur Auf- und Abbewegung zum Antreiben der Fadenführerbank in einer Spinnmaschine |
DE102004055519B3 (de) * | 2004-11-17 | 2006-07-20 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Ringspinnmaschine mit Aufwindeeinheit zum Aufbau der Kopse |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4002014A (en) * | 1974-12-23 | 1977-01-11 | Grant's Textiles, Incorporated | Bear down system for yarn handling machine |
DE3732052A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Hubvorrichtung fuer ringbaenke und fuer baenke fuer balloneinengungsringe und/oder fadenfuehrerbaenke einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
DE3732051A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Hubvorrichtung fuer ringbaenke |
DE3917406A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Antriebsvorrichtung fuer mindestens eine ringbank und fuer baenke von balloneinengungsringen und/oder fadenfuehrern einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE19914106290 patent/DE4106290A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4002014A (en) * | 1974-12-23 | 1977-01-11 | Grant's Textiles, Incorporated | Bear down system for yarn handling machine |
DE3732052A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Hubvorrichtung fuer ringbaenke und fuer baenke fuer balloneinengungsringe und/oder fadenfuehrerbaenke einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
DE3732051A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Hubvorrichtung fuer ringbaenke |
DE3917406A1 (de) * | 1989-05-29 | 1990-12-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Antriebsvorrichtung fuer mindestens eine ringbank und fuer baenke von balloneinengungsringen und/oder fadenfuehrern einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672766A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Vorrichtung zur Auf- und Abbewegung zum Antreiben der Fadenführerbank in einer Spinnmaschine |
DE102004055519B3 (de) * | 2004-11-17 | 2006-07-20 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Ringspinnmaschine mit Aufwindeeinheit zum Aufbau der Kopse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3048891A1 (de) | Handhabungsmechanismus fuer eine geradlinige bewegung mit sich daran anschliessenden, senkrecht dazu verlaufenden bewegungsabschnitten | |
EP0285942B1 (de) | Vorrichtung zur Führung der Walzen eines im wesentlichen vertikalen Kalanders | |
DE3332421T1 (de) | Nähmaschinen für Steppdecken u.dgl. | |
DE2534626C2 (de) | Vorrichtung für den Massenkraftausgleich bei mittels Kurbeltrieb angetriebenen Maschinen | |
DE3733692C2 (de) | ||
DE3124635A1 (de) | Vorrichtung zum abarbeiten von faserballen, insbesondere pressballen aus baumwolle | |
DE4129723C2 (de) | ||
DE4106290A1 (de) | Spinnvorrichtung | |
CH714315A1 (de) | Ringspinnmaschine mit beweglich gelagerter Spindelbank. | |
DE866167C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koetzern auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen | |
DE19533887C2 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen oder dergleichen übereinander | |
DE869775C (de) | Vorrichtung zum Fortschalten des Kettenbaumes von Webstuehlen | |
EP3483314A1 (de) | Spindelbank einer ringspinnmaschine | |
DE1554360A1 (de) | Hoehenverstellbarer Tisch | |
DE4318632A1 (de) | Ladevorrichtung für Material-Rollen, insbesondere für Papier-Rollen | |
DE2155125C3 (de) | Hubvorrichtung einer Greiferbank einer selbsttätigen Hülsenwechseleinrichtung | |
DE3909724A1 (de) | Vorrichtung zur funktionsrichtigen positionierung eines entlang einer spinnereimaschine verfahrbaren, mit laufrollen ausgestatteten bedienlaeufers | |
DE3644560C1 (en) | Sledge drive for a drawing machine | |
DE1000266B (de) | Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stillstehender Spindelbank und bewegter Ringbank | |
CH378744A (de) | Ringspinn- und Zwirnmaschine | |
DE431863C (de) | Gewebelegemaschine mit verstellbarem Faltenhalter | |
DE102005025711B4 (de) | Vorrichtung zum Anstellen der Vertikalwalzen eines Stauchgerüstes | |
DE3234985C2 (de) | ||
DE1080447B (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer Ringbaenke an Ringspinn- oder Zwirnmaschinen | |
DE19529831A1 (de) | Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |