DE4106065A1 - Einschiebegitter fuer laborschraenke - Google Patents

Einschiebegitter fuer laborschraenke

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einschiebegitter für Laborschrän­ ke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Laborschränke werden für vielfältige Zwecke eingesetzt, z. B. als Brutschränke, Wärmeschränke, Klimaschränke usw. In den Arbeitsinnenraum des Laborschrankes werden Einschiebe­ gitter eingesetzt, die auf horizontalen Führungen der Innen­ seitenwände des Laborschrankes auf liegen. Der Gitterboden des Einschiebegitters besteht aus einem Netz von Quer- und Längsstäben, dessen in Einschubrichtung verlaufende Seiten­ kanten von Randstäben gebildet werden, die auf den Führungen auf liegen. Es ist auch bekannt, die Einschiebegitter als Siebschalen auszubilden, deren Gitterboden durch ein Loch­ blech gebildet ist, dessen Ränder nach oben abgekantet sind. Bei den bekannten Einschiebegittern weisen die in Einschub­ richtung verlauf enden Seitenkanten, mit denen die Einschie­ begitter auf den horizontalen Führungen aufliegen, nur eine geringe Höhe auf, die durch den Durchmesser der Randstäbe bzw. die geringe Höhe des abgekanteten Randes der Siebscha­ len bestimmt ist.
Die horizontalen Führungen der Innenseitenwände des Labor­ schrankes können durch Profilschienen gebildet sein, die an der Innenfläche der Innenseitenwand angeschweißt sind. Der vertikale Abstand dieser Profilschienen kann weitgehend beliebig gewählt werden. Insbesondere können jeweils zwei Profilschienen in einem so geringen vertikalen Abstand angeordnet werden, daß sie die Seitenkanten des zwischen diese eingeschobenen Einschiebegitter mit nur geringem Spiel umgreifen. Das Einschiebegitter wird auf diese Weise gegen ein Kippen in Einschubrichtung und in Querrichtung geführt gehalten. Die an den Innenseitenwänden angebrachten Profil­ schienen sind von der Fertigung und vom Materialverbrauch aufwendig. Die Profilschienen behindern auch das Reinigen des Innenraumes des Laborschrankes, was für viele Anwen­ dungsfälle von größter Wichtigkeit ist. Schließlich können die Profilschienen auch die Luftführung im Innenraum des Laborschrankes beeinträchtigen.
Es ist daher auch bekannt, die horizontalen Führungen durch in die Innenseitenwände eingedrückte Sicken zu bilden. Diese Sicken sind kostengünstig herstellbar und ergeben zusätzlich eine Versteifung der Innenseitenwände. Außerdem werden durch die Sicken keine Kanten an der Innenseitenwand gebildet, die die Reinigung behindern und die Luftführung beeinträchtigen können. Der Nachteil der Sicken besteht jedoch darin, daß diese material- und kostenbedingt einen relativ großen gegenseitigen vertikalen Abstand aufweisen müssen. Die Sicken können daher die Seitenkanten der Einschiebegitter nicht von oben führen, so daß ein Verkippen der Einschiebe­ gitter sowohl in der Einschubrichtung als auch quer zu dieser Richtung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einschiebegit­ ter zu schaffen, das auch bei größerem vertikalem Abstand der horizontalen Führungen der Innenseitenwände eine verkip­ pungsfreie Führung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Einschiebegitter der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Einschiebegitter spannen an jeder der beiden in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten die Randstäbe gewissermaßen eine vertikale Seitenfläche des Einschiebegitters auf, die zur Innenseitenwand des Labor­ schrankes parallel angeordnet ist und mit nur geringem Spiel an der Innenseitenwand anliegt. Diese durch die Randstäbe gebildeten Seitenflächen verhindern ein Verkanten und Ver­ kippen des Einschiebegitters in Querrichtung, d. h. um eine in Einschubrichtung verlaufende Kippachse.
Die vertikale Höhe der durch die Randstäbe aufgespannten Seitenflächen des Einschiebegitters wird entsprechend dem vertikalen Abstand der horizontalen Führungen der Innensei­ tenwände gewählt. Liegt das Einschiebegitter mit dem die untere Kante der Seitenfläche bildenden Randstab auf einer Führung auf, so liegt der die obere Kante dieser Seitenflä­ che bildende Randstab mit geringem vertikalem Spiel von unten an der nächsthöheren Führung an. Auch wenn die Führun­ gen durch in größerem vertikalem Abstand angeordneten Sicken der Innenseitenwände gebildet sind, ergibt sich dadurch eine seitliche Führung der Einschiebegitter sowohl von unten als auch von oben. Somit wird auch ein Verkippen der Einschiebe­ gitter in Längsrichtung, d. h. um eine quer zur Einschub­ richtung verlaufende Kippachse verhindert. Auch bei Labor­ schränken mit Führungssicken in den Innenseitenwänden ist eine völlig kippsichere Führung der Einschiebegitter beim Einschieben und Herausziehen gewährleistet.
Vorzugsweise werden die Seitenflächen des Einschiebegitters von zwei parallelen, vertikal beabstandeten Randstäben aufgespannt, die jeweils die untere bzw. obere Kante dieser Seitenfläche bilden.
Vorzugsweise sind die zwei Randstäbe an jeder Seite des Einschiebegitters an ihren vorderen und hinteren Enden zu einem geschlossenen Bügel miteinander verbunden. Der die beiden parallelen Randstäbe bildende Bügel kann auf dieser Weise fertigungstechnisch einfach aus einem Rundstab gebogen werden.
Die Randstäbe oder zumindest einer der Randstäbe jeder Seitenkante ragt vorzugsweise in Einschubrichtung über den Gitterboden hinaus. Zweckmäßigerweise ragen die Randstäbe an beiden Enden über den Gitterboden hinaus. Die Randstäbe bilden dadurch einen Abstandshalter beim Einschieben der Einschiebegitter in den Laborschrank, der gewährleistet, daß der Gitterboden selbst nicht bis gegen die Innenrückwand des Laborschrankes geschoben werden kann bzw. daß die Innenflä­ che der Tür des Laborschrankes beim Schließen nicht gegen den Gitterboden anschlägt. An der Innenrückwand und der Türinnenfläche des Laborschrankes sind häufig empfindliche Elemente, wie z. B. Sensoren, die die Betriebsparameter im Innenraum des Schrankes überwachen, Innenbeleuchtungen und dgl. angeordnet. Solche Elemente werden durch die als Ab­ standshalter wirkenden Randstäbe vor einer Beschädigung durch den Gitterboden beim Einschieben der Einschiebegitter bzw. beim Schließen der Tür geschützt. Es wird weiter ge­ währleistet, daß der Gitterboden einen Mindestabstand von der Innenrückwand aufweist, so daß eine Luftzirkulation an der Innenrückwand sichergestellt ist, die für eine gleich­ mäßige Temperatur- bzw. Klimaverteilung im Innenraum wichtig ist.
Der Gitterboden ist vorzugsweise auf einem der beiden Rand­ stäbe befestigt, so daß sich der zweite Randstab jeweils in einem vertikalen Abstand über dem Gitterboden befindet. Dies ist fertigungstechnisch die einfachste Lösung. Außerdem ergibt sich dadurch eine zusätzliche Vielseitigkeit. Das Einschiebegitter kann so eingeschoben werden, daß der zweite Gitterstab sich oberhalb oder unterhalb des Gitterbodens befindet. Daraus ergeben sich zwei unterschiedliche Höhen des Gitterbodens bezüglich der horizontalen Führungen der Innenseitenwände.
Schließlich bilden die zu geschlossenen Bügeln miteinander verbundenen Randstäbe beiderseits an dem Einschiebegitter einen formschönen Handgriff, der eine einfache und sichere Handhabung der Einschiebegitter ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einschiebe­ gitters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einschiebegitters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Einschiebegitter und
Fig. 4 einen Querschnitt des Einschiebegitters gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Einschiebegitter einen Gitterboden 10 auf, der aus einem rechtwinkligen Netz von Querstäben 12 und Längsstäben 14 besteht.
An den in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten des Gitterbodens 10 sind die freien Enden der Querstäbe 12 jeweils auf einem Randstab 16 durch Löten oder Schweißen befestigt. Über dem Randstab 16 befindet sich ein zweiter Randstab 18. Die beiden Randstäbe 16 und 18 verlaufen in Einschubrichtung parallel zueinander, wobei ihr vertikaler Abstand 50 bemessen ist, daß der Abstand zwischen Unterkante des unteren Randstabes 16 und Oberkante des oberen Randsta­ bes 18 nur wenig kleiner ist als der lichte vertikale Ab­ stand zwischen den horizontalen Führungen der Innenseiten­ wände des Laborschrankes. Die beiden Randstäbe 16 und 18 sind an ihren vorderen und hinteren Enden jeweils durch Bogen 20 miteinander verbunden, so daß sich ein geschlos­ sener Bügel ergibt, der aus einem einzigen Rundstab gebogen ist. Die Bogen 20 ragen jeweils in Einschubrichtung nach vorn bzw. nach hinten über den Gitterboden 10 hinaus.
Die durch die Randstäbe 16 und 18 sowie die Bogen 20 gebil­ deten geschlossenen Bügel liegen in einer vertikalen Ebene, die zu der Ebene des Gitterbodens 10 senkrecht verläuft. Die Breite des Einschiebegitters ist wenig geringer als die lichte Breite des Innenraumes des Laborschrankes zwischen den Innenseitenwänden. Die durch die Randstäbe 16, 18 gebil­ deten Bügel liegen somit mit geringem seitlichem Spiel an den innenseitenwänden des Laborschrankes an, wenn das Ein­ schiebegitter in diesen Laborschrank eingeschoben ist. Die freien Enden der Querstäbe 12 sind dabei so auf dem unteren Randstab 16 befestigt, daß ihre Endquerschnittsflächen bündig in der Ebene liegen, die die Mantelfläche der Rand­ stäbe von der Außenseite berührt, wie in Fig. 4 zu erkennen ist.
Das gesamte Einschiebegitter ist aus Edelstahl hergestellt oder verchromt.

Claims (7)

1. Einschiebegitter für Laborschränke mit einem Gitterbo­ den, der an seinen in Einschubrichtung verlaufenden Seitenkanten mit Randstäben auf horizontalen Führungen der Innenseitenwände des Laborschrankes aufliegt, da durch gekennzeichnet, daß durch die Randstäbe (16, 18) an den beiden Seitenkanten des Gitterbodens (10) jeweils eine vertikale zur Innenseitenwand des Laborschrankes parallele Seitenfläche aufgespannt ist.
2. Einschiebegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen jeweils durch zwei zueinander parallele, vertikal beabstandete Randstäbe (16, 18) aufgespannt sind.
3. Einschiebegitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zwei Randstäbe (16, 18) an ihren in Ein­ schubrichtung vorderen und hinteren Enden zu einem geschlossenen Bügel miteinander verbunden sind.
4. Einschiebegitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rand­ stäbe (16, 18) jeder Seitenkante zumindest an einem seiner Enden über den Gitterboden (10) hinausragt.
5. Einschiebegitter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstäbe (16, 18) an ihren Enden in einem über den Gitterboden (10) hinausragenden Bogen (20) miteinander verbunden sind.
6. Einschiebegitter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterboden (10) an einem der Randstäbe (16) auf dessen dem anderen Randstab (18) zugewandten Seite angebracht ist.
7. Einschiebegitter nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterboden (10) aus einem rechtwinkligen Netz von Querstäben (12) und Längsstäben (14) besteht und daß die Querstäbe (12) mit ihren freien Enden an jeweils einem Randstab (16) derart befestigt sind, daß ihre Endquerschnittsflächen gegen die Innenseitenwand hin bündig in einer die Mantelfläche der Randstäbe (16, 18) berührenden Ebene liegen.
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