DE410548C - Farbbandspule - Google Patents
FarbbandspuleInfo
- Publication number
- DE410548C DE410548C DEM84876D DEM0084876D DE410548C DE 410548 C DE410548 C DE 410548C DE M84876 D DEM84876 D DE M84876D DE M0084876 D DEM0084876 D DE M0084876D DE 410548 C DE410548 C DE 410548C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tongue
- ribbon
- tube
- ribbon reel
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/003—Ribbon spools
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
- Farbbandspule. Die Erfindung betrifft .eine Farbbandspule mit Vorrichtung zum Befestigen des Farbbandes, ohne daß dabei die zylbn.drische hohle Spulenachse deformiert wird oder an ihr irgendwelche Verletzungen oder Ergänzungen vorgenommen werden.
- Die Erfindung hat den Zweck, die Bauart der Spule zu vereinfachen, ihre Herstellung zu verbilligen und dabei eine sehr zuverlässige Befestigung des Farbbandes zu ermöglichen.
- Die Erfindung besteht darin, daß aus den Stirnflächen der Spulen bis auf eine klone Stelle herausgestanzte zungenartige Teile so nach innen umgebogen werden, daß. die Zunge in geringem Abstand von dem Spulenrohr und parallel. zu ihm angeordnet ist. An diese Zunge wird das Farbbandende durch einfaches Zwischenschieben in den Zwischenraum zwischen Zunge und Spulenrohr und darauf folgendes Umlegen befestigt, was sehr rasch und bequem mit einer Nadel o. dgl. gescliehen kann, so daß auch das bisher in den Kauf zu nehmende Beschmutzen der Finger in Wegfall kommt.
- Die Erfindung ist auf der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Spule von der Seite, Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. i, Abb. 3 einem. senkrechten Schnitt zu Abb. 2, Abb. q. eine Ausführungsform der Zunge, Abb.5 die Anwendung der Erfindung bei einer breiten Spule.
- Gemäß der Erfindung ist aus der Stirnseite a der aus den Seitenblechen a und b sowie dem Rohr c bestehenden. Spule eine Zunge e ausgestanzt und nach innen so umgebogen, daß sie bis Acht an das Rohr 0 heranlangt. Die Zungee-Ist zweckmäßig mit Zähnen und einem Endvorsprung versehen, um das zwischen Zunge und Rohr einzuführende Bandende nach erfolgtem Umlegen um die Kante der Zunge gut festzuhalten.
- Das Feld der Stirnfläche a, aus welchem die Zunge e ausgestanzt ist, kann, wie bei d angegeben, frei sein, um dem Band keine hemmende Kante darzubieten.
- Im allgemeinen genügt es, wenn die freie Spitze der Zunge, wie in Abb. i bis 3 dargestellt, unbefestigt ist, so daß man das Band auch von der Seite her unter die Zunge schieben kann.
- In besonderen Fällen kann die Erfindung auch nach Abb. q. ausgeführt sein, wo das freie Ende der Zunge durch; eine entsprechende Öffnung der Stirnfläche b hindurchgesteckt und durch eine Umbiegung f unverrückbar festgehalten wird.
- In Abb. 5 ist gezeigt, wie bei einer besonders breiten Spule je eine Zunge e' und e" von jeder der beiden Stirnseiten a und b her nach ,innen umgebogen sind und dadurch einen soliden Halt des Bandes gewährleisten.
- Wie ersichtlich, wird bei der Erfindung das Rohr c durch die Bandbefestigung in keiner Weise in Anspruch genommen, es sind keine Unterbrechungen an ihm vorgesehen; es kann unter Umständen auch seine Verbindung mit den Blechen a und b verlieren, ohne daß die Bandbefestigung darunter leidet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: i. Farbbandspule, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem oder beiden Stirnblecheen (a, b) je eine Zunge (e) ausgestanzt und nach innen bis dicht an daf Spulenrohr (e) herangebogen ist. a. Farbbandspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Zunge (e) an einer entsprechenden in dem gegenüberliegenden Stirnblech vorgesehenen Öffnung befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM84876D DE410548C (de) | 1924-05-06 | 1924-05-06 | Farbbandspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM84876D DE410548C (de) | 1924-05-06 | 1924-05-06 | Farbbandspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE410548C true DE410548C (de) | 1925-02-28 |
Family
ID=7320045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM84876D Expired DE410548C (de) | 1924-05-06 | 1924-05-06 | Farbbandspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE410548C (de) |
-
1924
- 1924-05-06 DE DEM84876D patent/DE410548C/de not_active Expired
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