DE4105381A1 - Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung

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DE4105381A1
DE4105381A1 DE19914105381 DE4105381A DE4105381A1 DE 4105381 A1 DE4105381 A1 DE 4105381A1 DE 19914105381 DE19914105381 DE 19914105381 DE 4105381 A DE4105381 A DE 4105381A DE 4105381 A1 DE4105381 A1 DE 4105381A1
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Karl Langenbacher
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1473Supports and feet for supporting the clockwork

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines Zeitmessers mit einem eine Standfläche aufweisenden Gestell, das mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme einer Halterung des Zeitmessers versehen ist, wobei die Halterung des Zeitmessers mit einem Sitz versehen ist, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser der im Gestell vorgesehenen Aufnahme­ öffnung entspricht.
Es ist bereits allgemein bekannt, eine Uhr in einer eine Aussparung bzw. einen Hohlkörper aufweisenden Halterung mittels eines Paßsitzes in die Aussparung einzubauen und in dieser festzusetzen. Das Gehäuse zur Aufnahme der Uhr weist zum Abstellen auf einer Unterlage eine Standfläche auf. Derartig ausgebildete Uhrengehäuse können, wenn sie angestoßen werden, umfallen und leicht beschädigt werden.
Aus der DE GM 18 33 188 ist eine Einstellvorrichtung für eine kleine Standuhr bekannt, die mit einer ein Zifferblatt aufnehmenden Halterung ausgestattet ist, die einen gewölbten Gehäuseteil aufweist. Zwischen der untersten Marke des Zifferblattes und dem Mittelpunkt des Gehäuseteils befindet sich eine Masse, die sicher­ stellen soll, daß die auf einer Stellfläche abgestellte Uhr nicht kippt. Hierzu ist das Gehäuseteil zusätzlich mit einer abgeflachten Standfläche versehen. Wird die auf der Standfläche abgesetzte Uhr einmal angestoßen und kippt dadurch um, kann sie sich nicht mehr selbst tätig aufrichten, da die im Gehäuseteil vorgesehene Schwerpunktmasse nicht in der Lage ist, die Uhr über die Außenkante der Standfläche hinwegzubewegen und in eine aufrechte Lage zu bringen.
Ferner ist eine Dekoruhr bekannt (DE 37 10 843 A1), die einen Dekorglaskörper mit einer Ausnehmung aufweist, in der eine Fassung zur Aufnahme einer herausnehmbaren Uhr angeordnet ist. Die Uhr ist über ein Gelenk mit der Fassung schwenkbar verbunden. Die Montage einer derar­ tigen Uhr ist insbesondere wegen der Gelenkverbindung aufwendig und teuer.
Ferner ist eine Anordnung zur Befestigung einer Uhr­ glasfassung an einem Uhrgehäuse bekannt (DE 29 32 391), die mit Hilfe einer aus elastischem Material gebildeten Dichtung in eine im Gehäuse vorgesehene Öffnung ein­ setzbar ist. Eine elastische Dichtung reicht als Ver­ bindungselement zwischen Uhr und Uhrgehäuse dann nicht aus, wenn das zugehörige Gegenstück bzw. das Gehäuse ebenfalls elastisch ausgebildet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gestell zur Aufnahme des Zeitmessers sowie die zu­ gehörige Verbindung zwischen Zeitmesser und dem aus einem elastischen Material gebildeten Gestell derart auszubilden, daß der Zeitmesser schnell und sicher montiert werden kann, in seiner Einbaustellung stets seine Lage mit Bezug auf die Standfläche des Gestells beibehält oder sich selbsttätig in seine Normallage verstellt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß das Stellteil als Federelement ausgebildet ist, mittels dem das Gehäuse bzw. Gestell von einer beliebigen insbesondere von einer Schräglage in eine aufrechte bzw. Normallage selbsttätig beweglich ist. Wird das den Zeitmesser aufnehmende Gehäuse einmal angestoßen und bewegt sich das Gehäuse mit dem Zeitmesser aus seiner Normallage, die der Lage entspricht, in der das Zifferblatt des Zeitmessers gut ablesbar ist, so kehrt der Zeitmesser mit dem Gehäuse wieder selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurück, wenn die auf das Gehäuse einwirkenden Stellkräfte nicht mehr wirksam sind. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß das Federelement mit seinem einen Ende an das Gehäuse bzw. Gestell und mit seinem anderen Ende an ein Bodenteil angeschlossen ist und mit seinem zweiten Ende über eine Halterung an das Gehäuse bzw. Gestell angeschlossen ist. Vorteilhaft ist es auch, daß die Halterung und/oder das Bodenteil mit einer ein Gewinde aufweisenden Öffnung zum lösbaren Anschluß der Feder versehen ist. Hierdurch läßt sich das Gehäuse ohne weiteres an der Halterung befestigen, die mit der Feder ausgerüstet sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Stellteil als Schwerpunktmasse ausgebildet ist, mittels der das Gehäuse selbsttätig in eine Normallage verstellbar ist, wobei die Außenkontur des Gehäuses im gesamten Bereich der Schwerpunktmasse gewölbt verläuft. Durch den gewölbten Boden des Gehäuses wird ohne weiteres sichergestellt, daß das Gehäuse stets in seine Ausgangslage zurückkehrt, wenn es einmal in eine andere Position verstellt worden ist. Damit das Gehäuse bzw. Gestell stets seine aufrechte Lage beibehält, auch dann, wenn in das Gehäuse die ein größeres Gewicht aufweisende Uhr eingesetzt worden ist, ist es vorteilhaft, diametral gegenüber dem Zeitmesser ein Gegengewicht vorzusehen.
Die Montage des Zeitmessers wird dadurch erleichtert, daß das Gestell und/oder der die Aufnahmeöffnung umge­ bende Bereich zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist und im vorderen und/oder im hin­ teren Bereich der Aufnahmeöffnung des Gestells eine gewölbte Standfläche aufweist und daß der in die Aufnahmeöffnung einsetzbare Sitz des Zeitmessers mit einer Erweiterung zur Arretierung des Zeitmessers in der Aufnahmeöffnung versehen ist.
Vorteilhaft ist es außerdem, die Erweiterung zur Arre­ tierung des Zeitmessers an ihrer dem Innenraum des Ge­ häuses zugewandten Seite eine Gleitfläche aufweist.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß im Bereich der gewölbt ausgebildeten Standfläche die Schwerpunktmasse und/oder das Stellteil bzw. die Feder vorgesehen ist und das Gestell zumindest im unteren Bereich des Gestells eine ballig ausgebildete Standfläche aufweist, wobei der Gesamtschwerpunkt des Zeitmessers und des Gestells im Bereich der unteren Hälfte beider Körper liegt. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Sitzes läßt sich der Zeitmesser auf einfache Weise leicht und schnell in jedes beliebige, eine entsprechende Aussparung aufweisende Gehäuse bzw. Gestell montieren, um dadurch die optimale Lage mit Bezug auf eine Person, die die Uhr ablesen möchte, zu erhalten. Wird eine derartig ausgebildete Uhr angestoßen oder starken Erschütterungen ausgesetzt, dann kann sie sich ohne weiteres wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zurückbewegen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Schwerpunktmasse als Formteil bzw. als aushärtbare Gießmasse in das gehäuseartige Gestell einbringbar ist. Hierdurch wird auf einfache Weise sichergestellt, daß bei Stößen gegen die Uhr diese sich sofort wieder aufrichtet und ihre Ausgangslage einnimmt, da der Schwerpunkt der gesamten Masse sehr tief gelegt ist. Das selbsttätige Aufrichten wird dadurch erleichtert, daß die Standfläche Abrundungen aufweist oder in vorteilhafter Weise gewölbt, ballig oder auch kugelförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird das Aufrichten der Uhr bzw. des zugehörigen Gestells in die Ausgangslage begünstigt. Durch die Verwendung der Gießmasse im unteren Bereich des Hohlkörpers läßt sich auf einfache Weise der Schwerpunkt tiefer legen.
Gemäß einem besonderen Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der Zeitmesser bzw. der den Zeitmesser aufnehmende Sitz mittels eines Arretierungselements in einer im Sitz der Halterung vorgesehenen Ringnut festsetzbar ist, wobei das Gestell zumindest im Bereich der Aufnahmeöffnung mit einem ela­ stisch ausgebildeten Sitzteil ausgestattet ist, der sich beim Einsetzen des Sitzes der Halterung in die Aufnahmeöffnung automatisch dem Außenumfang des Sitzes des Gehäuses anpaßt. Hierdurch wird eine schnelle Mon­ tage des Zeitmessers in das Gestell ermöglicht. Die am Sitzteil vorgesehene Erweiterung, die nur geringfügig größer zu sein braucht als der Sitzteil der Halterung, erleichtert den Einbauvorgang und stellt sicher, daß der Zeitmesser in eingebautem Zustand nicht mehr aus seiner Aussparung herausfallen kann.
Gemäß einem besonderen Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der Zeitmesser mittels eines Arretierungselements in einer im Sitz der Halterung vorgesehenen Aussparung festsetzbar ist.
Von besonderer Bedeutung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das Gestell als elastischer, ballför­ miger Körper ausgebildet ist, in dessen Aufnahmeöffnung die Halterung lösbar einsetzbar ist, wobei die Außen­ oberfläche des Zifferblattes mit der Standfläche zur Aufnahme des Gestells einen spitzen Winkel bildet, und daß die Halterung eine Ringnut aufweist, die durch zwei Stege begrenzt wird, wobei der außen liegende Steg einen größeren Außendurchmesser aufweist als der innere Steg. Die in der Halterung vorgesehene Ringnut gestat­ tet, die Halterung mit der zugehörigen Uhr ohne wei­ teres in der Aufnahmeöffnung einzubauen. Dies wird noch dadurch erleichtert, daß die Aufnahmeöffnung einen ela­ stischen Teil aufweist, der dem Außenumfang der Halte­ rung jederzeit angepaßt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerk­ malen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungs­ form beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Aus­ führungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein ballförmiges Gehäuse zur Aufnahme einer Uhr,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Uhr gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines ballförmigen Gehäuses zur Aufnahme ei­ ner Uhr,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Uhr gemäß Fig. 3.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Zeitmesser bzw. eine Uhr bezeichnet, die aus einer Halterung 8 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Uhrwerk und einem Ziffer­ blatt 22 besteht, das von einem Glas 5 abgedeckt ist.
Die Uhr 2 weist eine Halterung 8 mit einem Sitz auf, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser einer im Gestell bzw. Gehäuse 4 vorgesehenen Aufnahme­ öffnung 6 entspricht, in die die Halterung 8 der Uhr 2 eingesetzt werden kann.
Der Zeitmesser 2 ist mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Arretierungselements in einer im Sitz der Halterung 8 vorgesehenen Aussparung 18 fest­ setzbar.
Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, weist die Halterung 8 ferner eine Ringnut 24 auf, die durch zwei Stege bzw. einen Rand 30 des Zeitmessers 2 und durch eine Erweite­ rung 33 begrenzt wird, wobei der außen liegende Rand 30 einen größeren Außendurchmesser aufweist als die innen liegende Erweiterung 33. Mittels der Ringnut 24 wird ein sehr guter Halt für die Uhr 2 in der Aufnahme­ öffnung 6 geboten, da die Ringnut 24 die Wand 19 des Gestells 4 auf einfache Weise einklemmt.
Ferner ist es möglich, daß der Zeitmesser 2 bzw. der den Zeitmesser 2 aufnehmende Sitz bzw. die Halterung 8 mittels eines Arretierungselements 20 in einer im Sitz der Halterung 8 vorgesehenen Ringnut 41 sicherbar ist.
Die Erweiterung 33 zur Arretierung des Zeitmessers 2 weist an ihrer dem Innenraum 11 des Gehäuses 4 zu­ gewandten Seite 40 eine Gleitfläche 39 auf, die sich beim Einbau des Sitzes in das Gehäuse 4 gegen die Außenseite des Gehäuses anlegt, dieses auseinander­ drückt, so daß die Halterung 8 ohne weiteres in das Gehäuse 4 eingesetzt werden kann. Die schräg verlau­ fende Gleitfläche 39 bzw. die Erweiterung 33 legt sich nach dem Einbau der Halterung 8 in die Aufnahme­ öffnung 6 gegen die Innenseite 9 des Gehäuses 4 an und verhindert, daß die Halterung 8 aus der Aufnahme­ öffnung 6 herausfällt, wenn das Gehäuse 4 beispiels­ weise auf den Boden fällt.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das Gestell bzw. Gehäuse 4 zumindest im Bereich der Aufnahmeöffnung 6 mit einem elastisch ausgebildeten Sitzteil 12 ausge­ stattet, der sich beim Einsetzen der Halterung 8 in die Aufnahmeöffnung 6 dem Außenumfang der Halterung anpaßt.
In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse bzw. das Ge­ stell 4 aus einem elastischen Ball bzw. einem Tennis­ ball gebildet, der sich in vorteilhafter Weise zur Auf­ nahme einer Uhr 2 eignet, zumal der Tennisball sehr gut Stöße absorbieren kann und Beschädigungen an der Uhr 2 vermeidet, wenn diese aus größerer Höhe auf den Boden fällt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das ballförmige Ge­ häuse 4 in der unteren Hälfte im Bereich der Standflä­ che 14 des Gehäuses 4 mit einer Schwerpunktmasse 16 versehen, die aus einem einteiligen Formteil oder aus einem Gießharz bestehen kann. Durch die Schwerpunkt­ masse 16 wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß sich das Gehäuse bzw. das Gestell 4 stets aufrich­ tet, so daß das Glas 5 stets einen gleichen Winkel 28 mit der Standfläche 26 bildet, auf dem das Gehäuse bzw. Gestell 4 abgesetzt wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Stellteil des Ge­ häuses 4 als Federelement 37 ausgebildet, mittels dem das Gehäuse bzw. Gestell 4 von einer beliebigen insbe­ sondere von einer Schräglage in eine aufrechte bzw. Normallage selbsttätig beweglich ist.
Das Federelement 37 kann mit seinem einen Ende an das Gehäuse bzw. Gestell 4 und mit seinem anderen Ende an ein Bodenteil 36 angeschlossen sein. Ferner ist es mög­ lich, daß das Federelement 37 mit seinem zweiten bzw. oberen Ende über eine Halterung 35 an das Gehäuse bzw. Gestell 4 angeschlossen ist.
Damit das Gehäuse 4 an jede beliebige Halterung ange­ schlossen werden kann, weist die Halterung 35 und das Bodenteil 36 eine Öffnung 38 mit Gewinde zum lösbaren Anschluß der Feder 37 auf.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann das Stellteil als Schwerpunktmasse 16 ausgebildet sein, mittels der das Gehäuse 4 ebenfalls selbsttätig in seine Normallage verstellbar ist, wobei die Außenkontur des Gehäuses 4, insbesondere im gesamten Bereich der Schwerpunkt­ masse 16, gewölbt verläuft.
Damit das Gehäuse gemäß Fig. 3 stets seine aufrechte Lage beibehält, ist diametral gegenüber dem Zeitmes­ ser 2 ein Gegengewicht 16′ vorgesehen.
Die Montage des Zeitmessers wird dadurch erleichtert, daß das Gestell oder der die Aufnahmeöffnung 6 umge­ bende Bereich zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist.
Bezugszeichenliste
 2 Zeitmesser/Uhr
 4 Gestell/Gehäuse
 5 Glas
 6 Aufnahmeöffnung
 8 Halterung
 9 Innenseite
11 Innenraum
12 Sitzteil
14 Standfläche
16 Stellteil=Schwerpunktmasse
16′ Stellteil=Schwerpunktmasse
18 Aussparung
19 Wand
20 Arretierungselement=Sprengring
22 Ziffernblatt
24 Ringnut
26 Standfläche
28 Winkel
30 Steg=Rand
33 Erweiterung=Arretierungsring=Rand
35 Halterung
36 Halterung=Bodenteil
37 Federelement
38 Öffnung
39 Gleifläche
40 Seite
41 Ringnut

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen eines Zeitmessers (2) mit einem eine Standfläche aufweisenden Gehäuse bzw. Gestell (4), das mit einer Aufnahmeöff­ nung (6) zur Aufnahme einer Halterung (8) des Zeitmessers (2) versehen ist, wobei die Hal­ terung (8) des Zeitmessers (2) mit einem Sitz versehen ist, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser der im Gestell (4) vorgesehenen Aufnahmeöffnung (6) entspricht, wobei das eine Standfläche aufweisende Gehäuse bzw. Gestell (4) mittels eines eine Stellkraft hervorrufenden Stellteils (16) selbsttätig in eine Normallage beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil als Federelement (37) ausgebildet bzw. diesem zugeordnet ist, mittels dem das Gehäuse bzw. Gestell (4) von einer beliebigen insbeson­ dere von einer Schräglage in eine aufrechte bzw. Normallage selbsttätig beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (37) mit seinem einen Ende an das Gehäuse bzw. Gestell (4) und mit sei­ nem anderen Ende an ein Bodenteil (36) ange­ schlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (37) mit sei­ nem zweiten Ende über eine Halterung (35) an das Gehäuse bzw. Gestell (4) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (35) und/oder das Bodenteil (36) mit einer ein Gewinde aufweisenden Öffnung (38) zum lösbaren Anschluß der Feder (37) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil als Schwerpunktmasse (16) ausgebil­ det ist, mittels der sich das Gehäuse (4) selbst­ tätig in eine Normallage verstellt, wobei die Außenkontur des Gehäuses im gesamten Bereich der Schwerpunktmasse (16) gewölbt verläuft.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diametral gegenüber dem Zeitmesser ein Gegen­ gewicht (16′) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) und/oder der die Aufnahmeöff­ nung (6) umgebende Bereich zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist und im vorderen und/oder im hinteren Bereich der Auf­ nahmeöffnung (6) des Gestells (4) eine gewölbte Standfläche (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aufnahmeöffnung (6) einsetzbare Sitz des Zeitmessers mit einer Erweiterung (33) zur Arretierung des Zeitmessers (2) in der Aufnahme­ öffnung (6) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (33) zur Arretierung des Zeitmes­ sers (2) an ihrer dem Innenraum des Gehäuses (4) zugewandten Seite (40) eine Gleitfläche (39) auf­ weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Inneren des Gestells (4) und/oder im Bereich der gewölbt ausgebildeten Standflä­ che (14) die Schwerpunktmasse (16) und/oder das Stellteil bzw. die Feder (37) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gestell (4) zumindest in seinem unteren Bereich eine ballig ausgebildete Standfläche (14) aufweist, wobei der Gesamt­ schwerpunkt des Zeitmessers (2) und des Ge­ stells (4) im Bereich der unteren Hälfte beider Körper liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwerpunktsmasse (16) als Formteil bzw. als aushärtbare Gießmasse in das gehäuse­ artige Gestell (4) einbringbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gestell (4) zumindest im Bereich der Aufnahmeöffnung (6) mit einem elastisch ausgebil­ deten Sitzteil (12) ausgetattet ist, der sich beim Einsetzen des Sitzes bzw. der Halterung (8) in die Aufnahmeöffnung (6) automatisch dem Außen­ umfang des Sitzes bzw. der Halterung (8) anpaßt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser (2) bzw. der den Zeitmesser aufnehmende Sitz bzw. die Halterung 8 mittels eines Arretierungselements (20) in einer im Sitz der Halterung (8) vorgesehenen Ringnut (41) fest­ setzbar ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) als elastischer, ballförmiger Körper ausgebildet ist, in dessen Aufnahmeöff­ nung (6) die Halterung (8) lösbar einsetzbar ist, wobei die Außenoberfläche des Zifferblattes (22) mit der Standfläche (26) zur Aufnahme des Gestells (4) einen spitzen Winkel (28) ein­ schließt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) eine Ringnut (24) aufweist, die durch zwei Stege bzw. einen Rand (32) des Zeitmessers (2) und durch die Erweiterung (33) begrenzt wird, wobei der außen liegende Rand (30) einen größeren Außendurchmesser aufweist als die innen liegende Erweiterung (33).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH25524A (de) * 1902-03-15 1903-05-31 August Klumpp Für Fahrzeuge bestimmte Uhr mit Federaufhängung
DE1698096U (de) * 1953-04-04 1955-05-12 Christian Stricker Vorrichtung zum fernantrieb fuer kleine zifferblaetter.
US4702614A (en) * 1986-07-08 1987-10-27 Off-The-Wall Products Baseball alarm clock

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