DE3223214A1 - Zielvorrichtung fuer anhaengerkupplung - Google Patents

Zielvorrichtung fuer anhaengerkupplung

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DE3223214A1
DE3223214A1 DE19823223214 DE3223214A DE3223214A1 DE 3223214 A1 DE3223214 A1 DE 3223214A1 DE 19823223214 DE19823223214 DE 19823223214 DE 3223214 A DE3223214 A DE 3223214A DE 3223214 A1 DE3223214 A1 DE 3223214A1
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rod
trailer
coupling
towing vehicle
socket
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DE19823223214
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English (en)
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Ernst 4290 Bocholt Hübers
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HUEBERS VERFAHRENSTECHNIK GmbH
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HUEBERS VERFAHRENSTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Zielvorrichtung für Anhängerkupplung Die Erfindung betrifft eine Zielvorrichtung für eine Anhängerkupplung, bestehend aus einem etwa mittig am hinteren Ende des Zugfahrzeuges getragenen Stab, der vom Fahrersitz aus durch die Rückscheibe des Zugfahrzeuges sichtbar ist, und mit einem von der Deichsel des Anhängers getragenen Stab, wobei die Stäbe so anbringbar sind, daß sie einander nahekammen, wenn die Kupplungselemente vom Zugfahrzeug (Kupplungskugel) und Anhänger (Kupplungspfanne) zueinander ausgerichtet sind.
  • Eine derartige Zielvorrichtung ist aus der französischen Patentschrift 20 25 280 bekannt.
  • Bei der bekannten Zielvorrichtung handelt es sich um teleskopartig ineinander schiebbare Stäbe, ähnlich wie sie für Stabantennen benutzt werden, wobei am oberen Ende eine Kugel sich befindet und das untere Ende über ein Gelenk mit dem Zugfahrzeug bzw.
  • dem Anhänger verbunden ist.
  • Die bekannte Zielvorrichtung ist insofern jedoch noch nachteilig, als für jeden Kupplungsvorgang die Stäbe ausgerichtet werden müssen, derart, daß sich die Kugeln jeweils senkrecht über dem Kupplungselement (beim Zugfahrzeug ist es die Kupplungskugel beim Anhänger die Kupplungspfanne) zu liegen kommen, was umständ lich ist und auch nicht immer mit ausreichender Genauigkeit gelingt. Außerdem ist es verhältnismäßig schwierig, den genauen Zeitpunkt zu erfassen, zu dem sich die beiden Kupplungskugeln während des Zielens berühren, so daß es vorkommen kann, daß das Zugfahrzeug zu nahe an den Anhänger heranfährt, ohne daß dies vom Fahrer bemerkt wird, so daß der eigentliche Zielvorgang verfehlt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten Zielvor richtung dahingehend, daß die Schwierigkeiten der Ausrichtung der beiden Stäbe entfallen und auch der Fahrer sofort erkennt, daß der Zielpunkt erreicht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der vom Zugfahrzeug getragene Stab an seinem unteren Ende eine zur Aufnahme der Kupplungskugel geeignete Pfanne und der von der Deichsel getragene Stab an seinem unteren Ende einen Haftmagneten zur senkrechten Befestigung der Stäbe jeweils über dem zugehörigen Kupplungselement aufweisen.
  • Durch diese Anordnung entfällt das mühselige und oftmals unzuver lässige Ausrichten der Stäbe, außerdem erkennt der Fahrer sofort wenn er den Zielpunkt erreicht hat, da in diesem Augenblick durch die Kupplungspfanne des Anhängers der auf der Kupplungskugel getragene Stab berührt und um- bzw. abgeworfen wird. Diese Um- bzw. Abwerfen ist durch das Rückfenster des Zugfahrzeuges vom Fahrer, der beispielsweise in den Rückspiegel blickt, ohne Schwierigkeiten zu erkennen und zeigt ihm, daß sich in diesem Augenblick die Kupplungspfanne des Anhängers über der Kupplungskugel des Zugfahrzeuges befindet, wobei vorausgesetzt wird, daß die Einstellung der Deichsel des Anhängers so vorgenommen ist, daß sich die Kupplungspfanne geringfügig oberhalb der Kupplungskugel des Zugfahrzeuges befindet.
  • Die zwei Stäbe der Zielvorrichtung können in einem Futteral untergebracht sein, günstiger ist es aus Raumgründen jedoch, wenn der eine Stab, beispielsweise der für das Zugfahrzeug, ein nach oben hin offenes Rohr darstellt, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des anderen Stabes, beispielsweise des Stabes für die Anhängerdeichsel ist, wobei zweckmäßigerweise die innere axiale Erstreckung des oben offenen Rohres größer oder höchstens gleich der Länge des anderen Stabes ist, der entweder aus vollem Material bestehen kann, oder aber auch seinerseits aus einem Rohr bestehen kann, um z. B. Gewicht und Material einzusparen.
  • Auf diese Weise bildet der eine Stab den Behälter für den anderen Stab, wobei gemäß einer noch anderen Ausführungsform der den Behälter bildende Stab mit einem Stopfen oder einem Deckel verschließbar ist, um so ein Herausfallen des anderen Stabes zu verhindern.
  • Es ist günstig, wenn der auf der Kupplungskugel aufgesetzte Stab mit einer bestimmten Festigkeit auf dieser Kugel auf sitzt, damit er nicht etwa beim Heranfahren durch Beschleunigungs-und Abbremsvorgänge von der Kupplungskugel herunterfällt. Aus diesem Grunde ist gemäß einer noch anderen Ausführungsform die Stabpfanne mit einer Klemmvorrichtung zur lösbaren Verklemmung der Kupplungskugel mit dem Stab versehen. Diese Klemmvorrichtung kann beispielsweise aus einem nahe dem Pfannenrand angeordneten Wulst aus dem gleichen Material wie die Pfanne bestehen, so daß dieser Wulst die Kupplungskugel klemmend in Eingriff nimmt, oder es kann auch ein nahe dem Pfannenrand eingelassener Gummiring vorgesehen sein, der ähnliche Wirkungen besitzt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Klemmvorrichtung auch dadurch verwirklicht werden, daß vom Pfannenrand sich weg erstreckende Einschnitte in der Pfanne vorgesehen werden, so daß die Pfannenwände in gewisser Weise elastisch wegfedern können, so daß sich die Pfanne federnd über die Kupplungskugel stülpen läßt und daher ausreichend reibende Haftung sich ergibt, um den Stab einerseits während des Heranfahrens auf der Kupplangskugel sicher zu halten, andererseits aber die Deichsel des Anhängers im Augenblick des Erreichens des Zielpunktes in der Lage ist, den Stab von der Kupplungskugel herunterzudrücken oder zu -werfen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein Zugfahrzeug und einen Anhänger kurz vor Erreichen des Zielpunktes, mit auf der Kupplungskugel bzw. der Anhängerpfanne aufgesetzte Zielvorrichtungsstäben; Fig. 2 den für die Kupplungskugel des Zugfahrzeuges vorgesehe nen Stab in einer axialen Schnittansicht; Fiy. 3 den für die Anhängerdeichsel vorgesehenen Zielvorrichtungsstab in einer axialen Schnittansicht; und Fig. 4 eine andere Ausführungsform des für die Kupplungskugel des Zugfahrzeugs vorgesehenen Stabes mit eingelegtem Stab für die Anhängerdeichsel.
  • In Fig. 1 ist schematisch in einer Seitenansicht ein Zugfahrzeug 10 zu erkennen, hier in Form eines Personenkraftwagens, der von einem Fahrer 12 gefahren wird, der gerade über den inneren Rückspiegel 14 durch das rückwärtige Fenster 16 nach hinten blickt, siehe Blickpfeil 18. Das Zugfahrzeug 10 weist eine übliche Anhängerkupplung 20 mit Kupplungskugel 22 auf, um einen Anhänger 24 ziehen zu können, der eine Deichsel 26 mit höhenverstellbarem Stützrad 28 und Kupplungspfanne 30 aufweist. Auf der Kupplungskugel 22 des Zugfahrzeuges 10 ist außerdem der vom Zugfahrzeug getragene Stab 32 der Zielvorrichtung zu erkennt ebenso wie auch der von der Deichsel 26 des Anhängers 24 getragene Stab 34.
  • Der vom Zugfahrzeug getragene Stab 32 ist außerdem in Fig. 2 in einer axialen Schnittansicht in größeren Einzelheiten zu erkennen, während der von der Deichsel des Anhängers getragene Stabr gleichfalls in einer Axialschnittansicht, in Fig. 3 dargestellt ist. Wie die beiden Figuren erkennen lassen, besteht der vom Zugfahrzeug getragene Stab 32 aus einem Rohr 36 aus Kunststoff oder Metall, insbesondere gespritztem Leichtmetall, das am unteren Ende sich halbkreisförmig erweitert und dadurch eine Art Aufnahmepfanne 38 für die Kupplungskugel (nicht dargestellt) der Kupplung des Zugfahrzeuges bildet. Der innere Krümmungsradius der Aufnahmepfanne 38 wird also im wesentlichen dem der Kupplungskugel 22 entsprechen, ggf. mit geringfügigem Spiel. Um im letzteren Falle ein ungewolltes Herabfallen des Stabes 32 von der Kupplungskugel 22 beim Heranfahren des Zugfahrzeuges 10 an den Anhänger 24 zu verhindern, kann gemäß Fig. 2 eine Klemmvorrichtung in Form eines nahe dem Pfannenrand 40 angeordneten Wulstes (der während des Spritzvorganges gebildet werden kann) oder aber aus einem in eine entsprechende Ringnut eingelassenen Gummiring 42 gebildet sein. Alternativ kann gemäß Fig. 4 die Klemmvorrichtung aber auch dadurch gebildet sein, daß die halbkugelförmige (oder etwa über die Halbkugel hinausgehende) Pfanne 38 mit von dem Pfannenrand 40 sich weg erstreckenden Einschnitten 44 versehen ist, so daß sich mehrere federnde Flügel 46 ergeben, die sich um die Kugel 22 der Anhängerkupplung 20 klemmend herumlegen.
  • Der für die Deichsel des Anhängers bestimmte Stab 34 besitzt am unteren Ende einen Haftmagneten 48, ähnlich wie beim Stand der Technik, so daß der Stab 48 auf den üblicherweise aus Eisen bestehenden Pfannenteil 30 der Deichsel 26 des Anhängers 24 so aufgesetzt werden kann, daß sich der Stab 34 über der Pfanne senkrecht nach oben erstreckt, wie es auch Fig. 1 erkennen läßt.
  • Der Stab 34 kann massiv sein, oder aber aus Gewichtsgründen und Materialersparnisgründen ebenfalls in Form eines Rohres vorliegen, wie es in Fig. 3 auch dargestellt ist. Der Außendurchmesser dieses Rohres 50 wird zweckmäßigerweise geringfügig kleine als der Innendurchmesser des Rohres 36 gewählt, ebenso wie man die Länge des Rohres 50 geringfügig kleiner machen wird als es der inneren axialen Erstreckung des Rohres 36 entspricht, so daß das Rohr 34 in das Rohr 32 vollständig hineingesteckt werden kann, wie es Fig. 4 zeigt. Damit das Rohr 34 nicht in den Pfannenraum 38 hineinfällt, dient beispielsweise ein Rohrboden 54 (Fig. 4) oder zumindest ein Rohrbodenrand 52 (Fig. 2), so daß der Stab 34 nicht aus dem vom Stab 32 gebildeten Rohr 36 nach unten durchfallen kann.
  • Damit der Stab 34 auch aus der oberen Öffnung des Rohres 36 nicht hinausgleiten kann, kann ergänzend noch ein Klemm- oder Schraubdeckel 56 vorgesehen sein, mit dem das offene Ende des Rohres 36 verschließbar ist.
  • Auf diese Weise bildet der eine Stab den Behälter für den andere Stab. Selbstverständlich kann auch der für die Deichsel vorgesehene Stab den größeren Durchmesser haben, so daß der für das Zugfahrzeug vorgesehene Stab in ihn hineinpaßt, jedoch ist die anhand der Figuren beschriebene Ausführungsform etwas kompakter und damit günstiger, zumal der für den Anhänger bestimmte Stab 3 kürzer als der für das Zugfahrzeug bestimmte Stab 32 ist, wie dies Fig. 1 deutlich erkennen läßt, weil zum Einkuppeln die Pfanne 30 des Anhängers oberhalb der Kugel 22 der Kupplung des Zugfahrzeuges liegen muß, damit diese Kugel 22 unter die Pfanne gefahren werden kann. Es wird also zunächst die Deichsel 26 mit Hilfe der Kurbel 28 soweit angehoben, daß sich eine ausreichende Höhe der Pfanne 30 über der Kugel 22 ergibt. Wenn dann der Stab 32 mit seinem Pfannenteil auf die Kugel 22 aufgesetzt und der Stab 34 mit seinem Haftmagneten auf das Pfannenteil 30 der Deichsel 26, werden die oberen Enden der beiden Stäbe 32, 34 annähernd auf gleicher Höhe liegen, wie dargestellt. Blickt nun der Fahrer 12 über den Rückspiegel 1 4 durch die hintere Scheibe 16 des Fahrzeugs, sieht er sowohl den Stab 32 als auch den Stab 34 und kann das Fahrzeug 10 so rückwärts bewegen, daß sich die beiden Stäbe aufeinander zu bewegen. Sobald die Kugel 22 unter die Pfanne 30 zu liegen kommt, stößt die Pfanne 30 den über der Kugel 22 liegenden Stab 32 von der Kugel 32 herunter, was dem Fahrer sofort auf fällt und ihn darauf hinweist, daß er nunmehr in der richtigen Stellung ist, um die Pfanne 30 des Anhängers 24 auf die Kugel 22 der Fahrzeugkupplung 20 aufzusetzen und zu arretieren. Anschließend wird dann das Stützrad mit der Kurbel 28 angehoben, der Stab 32 aufgehoben und der Stab 34 von der Pfanne 30 entfernt und in den Stab 32 eingeschoben, wonach das Rohr 36 des Stabes 32 mit dem Deckel 56 verschlossen und das Ganze im Kofferraum oder an einer sonstigen geeigneten Stelle innerhalb des Zugfahrzeuges oder des Anhängers untergebracht werden kann.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : X Zielvorrichtung für eine Anhängerkupplung, bestehend aus einem etwa mittig am hinteren Ende des Zugfahrzeuges getragenen Stab, der vom Fahrersitz aus durch die Rückscheibe des Zugfahrzeuges sichtbar ist, und mit einem von der Deichsel des Anhängers getragenen Stab, wobei die Stäbe so anbringbar sind, daß sie einander nahekommen, wenn die Kupplungselemente von Zugfahrzeug (Kupplungskugel) und Anhänger (Kupplungspfanne) zueinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zugfahrzeug (10) getragene Stab (32) an seinem unteren Ende eine zur Aufnahme der Kupplungskugel (22) geeignete Pfanne (38) und der von der Deichsel (26) getragene Stab (34) an seinem unteren Ende einen Haftmagneten (48) zur senkrechten Befestigung der Stäbe (32, 34) jeweils über dem zugehörigen Kupplungselement (22 bzw. 30) aufweist.
  2. 2. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (32) für das Zugfahrzeug (10) ein nach oben offenes Rohr (36) darstellt, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des für den Anhänger vorgesehenen Stabes (34) ist und dessen innere axiale Erstreckung größer oder höchstens gleich der Länge des Stabes (34) für den Anhänger (24) ist.
  3. 3. Zielvorrichtuny nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (36) des einen Stabes (32) mit einem Stopfen oder Deckel (56) verschließbar ist und dadurch für den anderen Stab einen Aufnahmebehälter bildet.
  4. 4. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabpfanne (38) eine Klemmvorrichtung (42, 44) zur lösbaren Verklemmung der Kupplungskugel (22) mit dem Stab (32) besitzt.
  5. 5. Zielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung von einem nahe dem Pfannenrand (40) angeordneten Wulst oder von einem eingelassenen Gummiring (42) gebildet wird.
  6. 6. Zielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung von vom Pfannenrand (40) sich weg erstreckenden Einschnitten (44) in der Pfanne (36) gebildet wird.
    Beschreibunq:
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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