DE4105044A1 - Lokalisierung von undichtigkeiten bei dichtungslagen ii - Google Patents

Lokalisierung von undichtigkeiten bei dichtungslagen ii

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Description

Der Erfindung liegt ein Verfahren zugrunde, das insbesondere bei Dächern und Perimeterabdichtungen die Lokalisierung von Lecka­ gen an Dichtungen ermöglicht. Damit ist eine einfache kosten­ günstige Reparatur von Leckagen an Dichtungen möglich. Wie bereits in der Patentanmeldung P 37 05 504.6 vom 20.02.1997 dargestellt, werden dabei Kontrollsektoren von beispielsweise 40 bis 100 qm Größe hergestellt.
Der wesentliche Unterschied zu der Patentanmeldung P 37 05 504.6 ist, daß dort die Wahrnehmung einer Undichtigkeit mittels Kontrollmelder erfolgt. Der Nachteil eines Kontrollmelders, daß dieser die Dichtungslage im Bereich der Kontrollöffnung schwächt, wird bei der Erfindung gem. Anspruch 1 ausgeschlos­ sen.
Der erfindungsgemäße Unterschied gemäß Patentanspruch 1 + 2 liegt darin, daß in dem Patentanspruch eine Abdichtung ausge­ führt wird, die mit einer oberseitigen transparen­ ten/transluzenten Kontrollfolie/Dichtungslage abgedeckt wird. Diese oberseitige Kontrollfolie/Dichtungslage wird beispiels­ weise in 1,0 bis 2,0 Meter Bahnen breit auf der unteren Abdich­ tung verlegt und gemäß vorgeplanten Abschottungsraster zwecks Herstellung von einzelnen Kontrollsektoren mit der Abdichtung verschweißt bzw. verklebt. Die Kontrollfolie kann auch als Großflächenbahn hergestellt werden und im Randbereich auf die untere Abdichtung aufgeschweißt, bzw. verklebt werden. Die Größe dieser vorgefertigten Bahnen bestimmt die Größe des Kon­ trollsektors.
Die transluzente/transparente - also durchsichtige - Struktur der Kontrollfolie/Dichtungslage zeigt den Eintritt von Leck­ wasser an. Ein Feuchtigkeitsaustausch oder - Eintritt in den benachbarten Kontrollsektor ist durch die durch streifenförmige Aufschweißung/Verklebung ausgeschlossen.
Wie Versuche zeigen, ist die Wahrnehmung von eingetretenem Leckwasser durch die Lufteinschlüsse und - Blasen zwischen oberer Kontrollfolie/Dichtungslage und unterer Abdichtung durch optische Überprüfung einfach möglich.
Gemäß Patentanspruch 3 kann die Wahrnehmung dadurch verbessert werden, das ein zwischen den Schichten ausgebrachtes Farbpig­ ment sich bei Wassereintritt auflöst. Gleichsam dienen die Farbpigmente im Falle des massiven Durchstoßens der oberen Kon­ trollfolie/Dichtungslage als auch der unteren Abdichtung durch den dann eingefärbten Wasseraustritt an der Deckenunterseite für eine vereinfachte Lokalisierung im Schadensfalle. Vor­ aussetzung ist die unterschiedliche Farbpigmentierung der be­ nachbarte Kontrollsektoren.
Im Patentanspruch 4 wird zwischen der unteren Dichtungslage und der oberseitigen Kontrollfolie/Dichtungslage eine pigmentierte Zellulose - oder Fasermatte ausgelegt. Diese eingelegte Matte hat den Vorteil, das sie sich (großflächig) vollsaugt und die Pigmente auflöst. Damit steht im Falle des Durchstoßens der un­ teren Dichtungslage aufgrund der Dochtwirkung ein hohes Reser­ voir eingefärbtes Wasser zur Verfügung, das alle Aufbauschich­ ten durchdringt und an der Deckenunterseite bereits bei gerin­ gen Mengen schnell wahrnehmbar wird.
Im Patentanspruch 5 wird zwischen der ober- und unterseitigen Kontrollfolie/Dichtungslage 4 und der Abdichtung 2 mittels Kom­ pressor ein Unterdruck erzeugt. Der Druckanstieg eines zwischen den Schichten angeschlossenen Manometers zeigt an, daß eine Un­ dichtigkeit vorliegt. Mit diesem Verfahren ist eine Kontrolle sowohl während der besonders kritischen Einbauphase als auch bei späteren Beschädigungen möglich.
Im Patentanspruch 6 wird zwischen der ober- und unterseitigen Kontrollfolie eine abstandsichernde hatte, beispielsweise eine Fasermatte 7 ausgelegt. Diese sichert durch den entstehenden Zwischenraum ein gleichmäßiges Vacuum im gesamten Kontrollsek­ tor K. Ohne diese Fasermatte 7 besteht die Gefahr, daß während des Absaugvorganges sich die ober- und unterseitige Kontrollfo­ lie/Dichtungslage 3 und die untere Abdichtung 2 dicht anlegen und die Ausbreitung des Vacuums verhindern.
Gemäß Patentanspruch 7 ist die Erfindung wirtschaftlich zu op­ timieren, da aufgrund der geschützten Verlegung unterhalb der Abdichtung 2 als Kontrollfolie 3 eine preiswerte, beispiels­ weise nur 0,4 mm starke Folie, eingesetzt werden kann. Die in der Patentanmeldung P 37 05 504.6 formulierten Aufbauten gehen dagegen von zwei übereinander verlegten Dichtungslagen aus, die gemäß Flachdach und Dachdeckerrichtlinien erst ab 1,2 mm Schichtenstärke bei entsprechenden Mehrkosten zulässig sind.
Gemäß Patentanspruch 8 erfolgt die Ausführung der Abdichtung 2 in transparenter/transluzenter Ausführung um in den Kontroll­ sektor eingedrungenes Leckwasser optisch festzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt einen bei­ spielhaften Aufbau mit Kontrollabschottung und zwischen der oberseitigen Kontrollfolie/Dichtungslage und der unteren Ab­ dichtung ausgebrachten Pigmenten und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt wie vor, jedoch mit ei­ ner zwischen den Schichten ausgelegten pigmentierten Zellulose- oder Fasermatte und
Fig. 3 einen schematischen Aufbau wie vor, jedoch mit einer oberseitigen Abdichtung und einer unterseitigen Kontrollfolie.
Gemäß Fig. 1 befindet sich auf einem tragenden Unterbau 1 eine Abdichtung 2 mit darüberliegender Kontrollfolie/Dichtungslage 3 mit zwischen den Schichten 2 und 3 ausgebrachten Farbpigmenten 5.
Die Kontrollfolie/Dichtungslage 3 wird durch Verschweißen, bzw. Verkleben auf der Abdichtung 2 abgeschottet. Die Abschottungen 4 stellen die Begrenzung zu dem benachbartem Kontrollsektor K sicher.
Gemäß Fig. 2 wird bei dem Aufbau wie Fig. 1 anstelle des aus­ gebrachten Farbpigmentes 5 eine pigmentierte Zellulose - oder Fasermatte 6 ausgebracht.
Gemäß Fig. 3 wird wie bei dem Aufbau Fig. 1 + 2 anstelle der über der Abdichtung 2 verlegten Kontrollfolie/Dichtungslage 3 eine Kontrollfolie 3 unterhalb der Abdichtung 2 verlegt, die die Farbpigmente 5, und/oder die pigmentierte Zellulose, Faser­ matte 6, oder für die Vacuumprüfung einzusetzende abstandhal­ tende Fasermatte 7 einschließt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Lokalisierung von Undichtigkeiten von Dich­ tungslagen bei Dächern und Perimeterabdichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Abdichtung (2) zur optischen Feststellung von eingedrungenem Leckwasser eine translu­ zente/transparente Kontrollfolie/Dichtungslage (33) verlegt wird und durch das streifen-/rasterartige verschwei­ ßen/verkleben (4) mit der unteren Abdichtung (2) kleinflächige Kontrollsektoren K entstehen.
2. Verfahren wie 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ trollsektoren K von werkseitig vorgefertigten, transparen­ ten/transluzenten Großflächenbahnen (3) gebildet werden, die im Bereich des Bahnenrandes auf die untere Abdichtung (2) aufgeschweißt/geklebt werden und die Abmessungen der vorge­ fertigten Planen die Größe des Kontrollsektores bestimmen.
3. Verfahren wie 1 und 2, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß wasserauflösende Pigmente (5) lose zwischen Abdichtung (2) und Kontrollfolie/Dichtungslage (3) ausgebracht werden und bei Wassereintritt die Lokalisierung des schadhaften Kon­ trollsektors sowohl durch die transluzente/transparente Kon­ trollfolie/Dichtungslage (3) von oben sichtbar anzeigen, als auch bei kompletten Durchstoßen des Aufbaues das von den Pigmenten (5) eingefärbte Leckagewasser im Bereich der Decken­ austrittstelle das beschädigte Kontrollfeld anzeigt, wobei in den einzelnen Kontrollsektoren unterschiedliche Farben für die Pigmente verwendet werden.
4. Verfahren wie 3, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß zwischen unterer Abdichtung (2) und transparenter/transluzenter Kon­ trollfolie/Dichtungslage (3) eine pigmentierte Zellulose - und/oder Fasermatte (6) ausgelegt ist, deren Pigmente sich bei Wassereintitt auflösen.
5. Verfahren wie 1.2.5.5., jedoch dadurch gekennzeichnet, daß im Kontrollsektor K zwischen der Abdichtung (2) und Kontrollfo­ lie/Dichtungslage (3) mittels Unterdruckgerät ein Vacuum er­ zeugt wird und durch ein Manometer die Dichtigkeit des Kon­ trollsektors K überprüft wird.
6. Verfahren wie 6, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdichtung (2) und Kontrollfolie/Dichtungslage (3) eine Fa­ sermatte (7) für ein großflächig wirksames Vacuum im Kontroll­ sektors K, eingelegt wird.
7. Verfahren wie 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb einer Abdichtung (2) eine Kontrollfo­ lie/Dichtungslage (3) mit geringerer Schichtstärke als die Ab­ dichtung (2) verlegt wird.
8. Verfahren wie 7, wobei die Abdichtung (2) transpa­ rent/transluzent ist.
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