DE3617958C2 - - Google Patents

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DE3617958C2
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JUNKOSHA CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fühler zur Erfassung einer Leckage einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, mit mindestens zwei elektrischen Leitern, die zwischen zwei elektrisch isolierenden Kunststoffolien angeordnet sind, von denen mindestens eine mit Öffnungen versehen ist.
Ein solcher Fühler ist aus der US-PS 40 20 478 bekannt. Bei dem bekannten Fühler sind die zwei elektrischen Leiter mit Abstand zwischen zwei Kunststoffolien angeordnet. Die beiden Folien sind Bestandteile der mit Löchern versehenen Umhüllung eines Zellulose- Kissens, in welchem die beiden elektrischen Fühler eingebettet sind. Die Lage der elektrischen Leiter innerhalb des Zellulose- Kissens kann bei der Herstellung nicht exakt festgelegt werden, so daß im Betrieb möglicherweise Störungen aufgrund ungünstiger Leiter-Anordnungen entstehen können. Die Herstellung des bekann­ ten Fühlers ist relativ aufwendig. Es muß nämlich zunächst dafür Sorge getragen werden, daß die Leiter in dem Zellulose-Kissen un­ tergebracht werden, wobei das Kabel teilweise in das Zellulose- Kissen eingeführt wird. Das Zellulose-Kissen wird dann allseitig von einer Kunststoffolie umhüllt, wobei das in das Kissen eintre­ tende Kabel ausgespart werden muß.
In der US-PS 20 47 638 ist ein Feuchtigkeitsmeßgerät mit einem elektrischen Widerstandselement beschrieben. Das Widerstands­ element ist ein Glizerin enthaltendes Zellulose-Blatt, das zu­ mindest auf einer Seite von einer Kupfermatte bedeckt ist, wo­ bei diese Anordnung beidseitig oder zumindest auf einer Seite von zwei oder einer perforierten Platte gehalten wird. Die Plat­ te besteht aus Messing oder Kupfer. Nach Anlegen eines elektri­ schen Potentials an die als Elektroden dienenden Platten fließt ein Strom durch das Widerstandselement, und die Stromstärke ist proportional zur relativen Feuchtigkeit in der Umgebung des Meßgeräts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fühler der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Leiter einen exakt definierten Abstand voneinander haben und die Herstellung des Fühlers im Vergleich zu dem bekannten Fühler wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die parallel zueinander angeordneten Leiter auf einer Unterlagen­ folie aufliegen, und daß eine Gitterfolie mit der Unterlagen­ folie verschweißt ist.
Durch die Gitterfolie kann Flüssigkeit zu den Leitern dringen. Der erfindungsgemäße Fühler kann in einem Durchlauf-Prozeß her­ gestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Fühler zur Erfassung einer Leckage;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Fühlers längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Fühlers längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Es wird ein Fühler zur Erfassung einer Leckage einer elektrisch leitenden Flüssigkeit geschaffen. Der Fühler kann billig hergestellt werden und umfaßt zumindest zwei Leiter, die zwischen einer elektrisch isolierenden Kunst­ stoffolie und einem groben Gitter aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff angeordnet und festgelegt sind.
Der isolierende Kunststoffilm und das isolierende Gitter halten mindestens zwei elektrische Leiter mit einem vorbestimmten Abstand zueinander, wobei die Leiter im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das Gitter erlaubt, daß jeder Leiter in gleichen Abständen freiliegt und gestattet, daß zwei Leiter elektrisch leitend werden, wenn sich zwischen den Leitern eine leitende Flüssigkeit befindet.
In den Figuren ist eine elektrisch isolierende Kunststoff­ folie 1 dargestellt, die eine vorbestimmte Breite aufweist. Mehrere elektrische Leiter 2, 2, wie z.B. Metalldrähte, sind parallel in einem vorbestimmten Abstand in Längs­ richtung auf einer Seitenfläche der Kunststoffolie 1 angeordnet.
Ein isolierendes grobes Gitter 3 ist auf der Kunststoff­ folie 1 angeordnet und bedeckt die Leiter 2, 2, die auf der Folie 1 angeordnet sind, wobei das Gitter 3 mit der Folie 1 verschweißt ist. Hierdurch wird jeder Leiter 2, 2 längs des Gitters 3 in vorbestimmten Abständen freigelegt, so daß mehrere Erfassungsabschnitte 4, 4 an den öffnungen des groben Gitters 3 geschaffen werden. Mit dieser Anordnung werden die zwei Leiter 2, 2 leitend, wenn eine leitende Flüssigkeit sich zwischen den Gittern in den Erfassungsabschnitten 4, 4, die durch zwei unterschied­ liche freigelegte Leiter 2, 2 geschaffen werden, befindet. Die Leitung wird durch die Erfassungseinrichtung 6 wahr­ genommen, die getrennt mit den zwei Leitern 2, 2 verbunden ist, wodurch irgendeine Wasserleckage erfaßt wird.
Das Gitter 3 kann aus irgendeinem nichtleitenden Faser­ material bestehen. Die Verwendung eines expandierten Netzes ist jedoch hinsichtlich der Herstellung besonders vorteilhaft. Da das Netz aus einer Kunststoffolie besteht, die in einer Zickzackform eingeschnitten und auseinander­ gezogen wird, kann die Gittergröße durch die aufgebrachte Zugkraft eingestellt werden, so daß es nicht notwendig ist, verschiedene Gitterarten zu schaffen, um den ver­ schiedensten zu erfassenden Flüssigkeiten zu entsprechen, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften und Kennwerte aufweisen. Weiter kann das Gitter 3 farbmäßig codiert werden. Wenn die Farben des Gitters 3 und der Kunststoff­ folie 1 unterschiedlich sind, können die Vorderseite und die Rückseite des Fühlers leicht unterschieden werden, so daß die Möglichkeit von Einbaufehlern klein ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Gitter 3 auf die Kunststoffolie 1 gestapelt und hält die Leiter 2, 2 durch Verschweißen mit der Folie 1. Das Gitter 3 kann ebenfalls auf andere Weise, wie z.B. durch die Verwendung eines Klebstoffes, angebracht werden.
Die Kunststoffolie 1 und das Gitter 3 können aus wasser­ abstoßenden Fluorkunststoffen bestehen. In einem derartigen Fall kann eine leitende Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, abgestoßen werden, wenn der Erfassungsabschnitt 4 durch eine Kondensation aus der Atmosphäre feucht wird, jedoch eine Wasserleckage nicht tatsächlich aufgetreten ist, so daß ein Erfassungsfehler verhindert wird.
Ein folienähnlicher Fühler, auf dem eine große Anzahl von Leitern 2, 2 parallel angeordnet ist, kann ebenfalls ver­ wendet werden. Das Kabel ist in Längsrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, unterteilt, so daß man einen Fühler zur Erfassung einer elektrisch leitenden Flüssigkeit erhält, der eine gewünschte Anzahl von Leitern 2, 2 auf­ weist.
Aus der obigen Beschreibung ist verständlich, daß bei dem Fühler zur Erfassung einer Leckage das grobe Netz mit einer großen Anzahl Öffnungen auf die Kunststoffolie aufgelegt wird, wobei die Leiter dazwischen gehalten werden, und zwar im Gegensatz zu einem perforierten Band, das bei den bekannten Fühlern verwendet wird. Dieses konstruktionsmäßige Merkmal ermöglicht Erfassungsab­ schnitte des Fühlers, an dem die Leiter freigelegt sind, bei sehr niedrigen Kosten herzustellen. Insbesondere kann der Freilegungsgrad der Leiter durch Verwendung dieses Gitters vergrößert werden, wodurch die Möglichkeit des Fühlers, eine leitende Flüssigkeit zu erfassen, ver­ größert wird.
Das Gitter selbst ist spannungsfrei und kann leicht an die Breite und Länge der Kunststoffolie angepaßt werden, so daß das Gitter leicht herstellbar ist.
Der Fühler erfordert kein Stanzen, wie dies zur Herstellung der bekannten Bänder erforderlich ist, und die Richtung des Gitters ist nicht kritisch. Hierdurch werden die Herstellungskosten erniedrigt.

Claims (3)

1. Fühler zur Erfassung einer Leckage einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, mit mindestens zwei elektrischen Lei­ tern (2, 2), die zwischen zwei elektrisch isolierenden Kunststofffolien (1, 3) angeordnet sind, von denen mindestens eine (3) mit Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander angeordneten Leiter (2, 2) auf einer Unterlagen- Folie (1) aufliegen, und daß eine Gitterfolie (3) mit der Unterlagenfolie (1) verschweißt ist.
2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter­ folie ein aus einer teilweise eingeschnittenen Kunststoff­ folie expandiertes Netz ist.
3. Fühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ lagenfolie (1) und die Gitterfolie (3) unterschiedliche Farben aufweisen.
DE19863617958 1985-05-31 1986-05-28 Fuehler zur erfassung einer leckage einer elektrisch leitenden fluessigkeit Granted DE3617958A1 (de)

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JP1985082317U JPH0612523Y2 (ja) 1985-05-31 1985-05-31 導電性液体検知センサ

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DE3617958A1 DE3617958A1 (de) 1986-12-04
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DE3617958A1 (de) 1986-12-04
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