DE2240221C3 - Anzeigeeinrichtung für Isolationsfehler - Google Patents
Anzeigeeinrichtung für IsolationsfehlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für Isolationsfehler in isolierten elektrischen Einrichtungen
mit wenigstens einer in der Isolierung angeordneten Elektrode sowie mindestens einem fehleranzeigenden
Signalelement.
Es ist bekannt, daß bei den vorgenannten elektrischen Einrichtungen auftretende Isolationsfehler normalerweise
durch Messung z. B. der Glimmeinsatzspannung oder des Durchgangswiderstandes bei den
Abnahmeprüfungen oder im Zuge besonderer Betriebskontrollen
erfaßt werden. Zwischen diesen Kontrollen auftretende Fehler sind jedoch ohne entsprechenden
Aufwand nicht erkennbar. Selbst periodische Messungen erfordern bereits einen großen zusätzlichen
Meßaufwand; Das Fehlen der zwischen den vorgenannten Messungen liegenden zwischenzeitlichen
Kontrolle hingegen birgt die Gefahr von unkontrollierten, gegebenenfalls nicht mehr unter Kontrolle
bringbaren Schaden.
Aus der DE-AS 1 199876 ist es insbesondere bekannt, die Isolation elektrischer Kabel mit leitenden
Einlagen, die in die Leiterisolation eingelegt sind und
deren Spannungsverteilung durch geeignete Vorrichtungen kontrolliert wird, zu überwachen. Solche
Überwacbungsanordnungen dienen der Kontrolle der Isolation bei einer Beanspruchung, die durch norma-ί
ten Wechselstrom bzw. Wechselspannung auftritt. Die letztgenannte Auslegeschrift betrifft aber vor allem
eine Vorrichtung zur Überwachung des Zustandes einer zwischen leitenden Metallteilen angeordneten
Isolationsschicht mit Hilfe einer oder mehrerer in die
in Isolationsschicht eingebetteter leitender Folien, die
mit einer Vorrichtung zur Überwachung der Potentialverteilung zwischen den Metallteilen und den leitenden
Überwachungsfolien verbunden ist, mit der Besonderheit der Anwendung zur Kontrolle der Iso-
! ΐ laden zwischen den bei kleinstem gegenseitigem Abstand
zeitweilig gegeneinander unter Hochspannung stehenden Platten des Kollektors einer Hochstromstoßanlage,
bei der die Isolationsschicht aus zwei oder mehr Isolierfolien höchster dielektrischer Festigkeit
besteht, zwischen welchen sich die leitenden Überwachungsfolien
befinden. Hierbei geht es demnach um Vorrichtungen mit mehreren Isolationsschiehten mit
in diese eingebettete leitende Einlagen bzw. Folien, die an hilfsspannungsgespeiste Schaltungsanordnungen
mit vielteiligem Schaltungsaufbau angeschlossen sind.
Weiters ist aus der DE-AS 1193 596 ein Verfahren
zum Orten einer Isolationsfehlerstelle eines von einem
. elektrischen Leiter durchdrungenen Isolationskörpers
so bekannt, das sich durch die Kombination folgender teils an sich bekannter Maßnahmen auszeichnet:
a) Überziehen des Isolationskörpers mit einer elektrisch schlechtleitenden Schicht, so daß diese den
Leiter nicht berührt, falls eine solche Schicht
)"> nicht bereits anderweitig vorgesehen ist;
b) Anbringen von zwei einen Meßabschnitt in der Längsrichtung des Leiters eingrenzenden Zuführungselektroden
auf der Überzugsschicht;
c) Anlegen einer Prüfhochspannung zwischen dem 4Ii Leiter des Isolationskörpeu, einerseits und den
beiden Zuführungselektroden der Überzugsschicht andererseits von solcher Höhe, daß noch
keine Überschlagsentladung auftritt;
d) Abtasten der Längsspannung zwischen den Zuführungselektroden
mit Hilfe von zwei in bezug auf die Ausdehnung des Meßabschnitts in geringem Abstand voneinander befindlichen Abtastelektroden,
an die ein auf Koronaentladungen am Fehlerort ansprechendes Hochfrequenzanzeigegerät
angeschlossen ist.
Hierbei handelt es sich somit um keine zumindest teilweise einen stationären Teil des isolierten Leiters
bildende Überwachungsanordnung. Außerdem erfordert das letztbeschriebene Verfahren das Anlegen ei-
« ner fremden Prüfhochspannung an den jeweils zu untersuchenden
Meßabschnitt.
Der Zweck der Erfindung liegt hingegen darin, bei elektrischen Einrichtungen deren Sicherheit durch einen
Mindestaufwand zu erhöhen.
Mi Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei zumindest
zum Teil isolierten elektrischen Einrichtungen mit einfachen Mitteln, vor allem bei Ausnutzung
der Kunststofftechnik, eine teilweise einen stationären Teil der elektrischen Einrichtung bildende Anzeige-
M einrichtung für eine ständige Anzeige von Isolationsfehlern zu schaffen, mittels der ein Dauerschutz der
elektrischen Einrichtung gewährleistbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend
von einer Einrichtung der eingangs genannten Art, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruches I gelöst,
Die mit der Erfindung gemäß Anspruch I erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachsten
Mitteln bei kostensparender Fertigung bereits mit nur einer einen Teil der elektrischen Einrichtung
bildenden Elektrode und einfachen konventionellen Mitteln bei Vermeidung einer Anzeigehilfsspannungsquelle
ein betriebssicher wirksamer Schutz in für die elektrische Einrichtung realsierbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, die Erfindung nach den Merkmalen der Ansprüche 2, 3 oder 4 auszubilden.
Im Hinblick darauf, daß nämlich die Zukunft bei solchen Einrichtungen, also z. B. im elektrischen AnIagenbau
bei mit Kunststoffen vollisolierten Einheiten liegt, bei denen Isolier- bzw. Isolationsfehler im Betrieb
verheerende Folgen, wie Explosionen, Brände usw., nach sich ziehen können, stellt die Erfindung
eine anlagenadäquate Anzeige- und Schutzeinrichtung dar, die zumindest mit ihren Meßelektroden ein
integrierendes Bestandteil der jeweiligen Anlageneinheit
bildet, so daß mit der Fertigung sicher Einheiten
oder von Teilen von diesen zugleich auch ein wesentlicher Teil der Einrichtung für die dauernde
Fehlanzeige in einfachster Weise mitgefertigt wie eingegossen, eingepreßt oder eingeschäumt werden kann
und dadurch gegebenenfalls einen Teil der aus ähnlichem Material besehenden Isolation der elektrischen
Einrichtung bilden kann. jo
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist deren Weiterausbildung nach den Merkmalen
der Ansprüche 5 und 6 von besonderem Vorteil, weil dadurch in einfachster Weise im Fehlerfall die Veränderung
des Stromdurchsatzes durch die Isolierung der J5 Verwirklichung eines Dauerschutzes dei elektrischen
Einrichtung dient, indem die Anzeigeeinrichtung für die Steuerung einer Schutzeinrichtung verwendet
wird, die die elektrische Einrichtung ständig selbsttätig überwacht.
Außerdem ist es von Vorteil, die Erfindung nach Anspruch 7 auszuführen, um dadurch die elektrische
Einrichtung und somit die Anzeigeeinrichtung aber auch den Berührenden gegen Wirkungen infolge Berührung
abzusichern, indem die Oberfläche der Isolierung geerdet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig, I das Grundschema einer überwachten elektrischen
Einrichtung, und
Fig. 2 das Schema einer mit einer Schutzerde versehenen Einrichtung, wobei jene gegebenenfalls uls
Kapselung dienen kann.
In Fig. I ist die Isolierung mit 1. ein von der Isolierung
1 umgebender Leiter mit 2, die Elektrode mit 3, ein hochohmiger Erdungswiderstand der Elektrode
3 mit 4, ein dem Erdungswiderstand 4 in Serie geschaltetes Signalelement mit 5 und ein Fehler in der
Isolierung 1 mit 6 bezeichnet.
Beim Entstehen von Isolationsfehlern 6 tritt eine Veränderung der Zahl der über den hochohmigen
Erdungswiderstand 4 abfließenden Elektronen auf, die mittels des Signalelementes 5 als Schadensindikator
erfaßt und als Steuergröße für eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Schutzautomatik dient, die die elektrische
Einrichtung 1, 2 vor Schaden bewahrt.
In Fig. 2 sind die der Fig. 1 entsprechenden Positionen gleich bezeichnet. Um die Einrichtung 1, 2 berührungssicher
auszuführen, ist #-2 Außenfläche der Isolierung 1 unmittelbar niederohmiggeerdet bzw. als
Schutzerde 7 ausgebildet, wobei die Elektrode 3 durch eine Isolierschicht 1' von der Schutzerde 7 getrennt
ist.
So kann die Schutzerde 7 insbesondere der Mantel eines vollständig isolierten und gekapselten Schalters
sein, um eine weitere der vielen Möglichkeiten für die isolierte elektrische Einrichtung anzugeben.
Sowohl für die Ausführung nach Fig. 1 als auch gemäß Fig. 2 gilt nun, daß die tanö-Kurve knickt, sobald
im Inneren z. B. eines Isolators infolge Fehlers entweder die Erwärmung zu groß wird und es zu einer
Störung des Wärmegleichgewichtes kommt oder an irgend einer Stelle ein Glimmen einsetzt. Von diesem
Zeitpunkt an nehmen die dielektrischen Verluste erheblich schneller zu. Mit anderen Worten gesagt,
wenn der Verluststrom fortlaufend gemessen wird, so ergibt sich im Fehlerfall eine Veränderung des glatten
Stromverlaufes, woraus zu schließen ist, daß irgendwo im Isolator ein Glimmen aufgetreten sein muß.
Die letztgenannte Veränderung wird nun mittels des Signalelementes 5 erfaßt und kann nun je nach
der relativen Größe der Veränderung 7» B. bei einer Schaltanlage in der Schaltwarte eine Vorwarnung oder
einen Alarm oder bei unmittelbarer Gefahr ηϊι Verzug
für den betreffenden Anlagenabzweig eine Kurzunterbrechung oder sogar einen Ausschaltbefehl auslösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anzeigeeinrichtung für Isolatiansfehler in
isolierten elektrischen Einrichtungen mit wenigstens einer in der Isolierung angeordneten Elektrode
sowie mindenstens einem fehleranzeigenden Signalelement,dadurch gekennzeichnet, daß
die mit der Isolierung (1) zugleich verarbeitete Elektrode (3) aus wenigstens einem zumindest mit
halbleitenden oder leitenden Mitteln versehenen elektrisch nichtleitenden Werkstoff besteht, und
daß die Elektrode (3) hierbei über einen hochohmigen Widerstand (4) geerdet ist, dem das Signalelement
(5) in Serie oder parallel geschaltet ist.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3) aus
einem karbonisierten Kunststoff in Form von Fäden oder Gewebe oder Matten oder Papier besteht.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3)
aus wenigstens einem kohlenstoff-faserverstärkten Kunststoff besteht.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß φα Elektrode (3) aus
Schaumstoff besteht.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das in Serie geschaltete
Signalelement (5) aus einem Präzisionsamperemeter oder einer Arseniddiode oder einer Photodiode
mit Umsetzer besteb'..
6. Verwendung der Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 für die Steuerung einer Einrichtung
zum Schutz der isolierten elektrischen Einrichtungen.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbare Erdung
(7) der Isolierung (1) durch eine Isolierschicht (1') von der Elektrode (3) getrennt ist.
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