DE4104917A1 - Anordnung zur schwingungsberuhigung von griffelementen an erregten massen - Google Patents

Anordnung zur schwingungsberuhigung von griffelementen an erregten massen

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DE4104917A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft schwingungsberuhigte Griffelemente, die an erregten Massen mittels einer Aufhängung in einem konstruktiv begrenzten Bereich wirksam werden, wobei die "Anordnung zum quasistatischen Gewichtsausgleich konstanter Massen" gemäß Patentanmeldung vom 16. 01. 1991 zur Anwendung gebracht wird.
Vorbekannt sind gattungsgemäße Anordnungen, mit denen Griffelemente gegenüber erregten Massen durch elastische Glieder (DE-OS 35 05 181), durch Dämpfungsglieder (DE-OS 36 08 700, DE-OS 30 07 126), und durch elastische Glieder mit Dämpfungsgliedern (DE-OS 31 24 229, DE-OS 31 09 298, DE-OS 31 24 227, DE-OS 39 13 971, DD-OS 1 34 853) gekoppelt sind, bzw. vibrationsgedämpfte Griffe (DE-OS 31 32 105), die eine Erregung der Griffelementschwingungen mindern.
Nachteilig bei diesen Anordnungen ist, daß damit durch direkte Kopplung Schwingungsenergie der erregten Masse auf das Griffelement übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in der Arbeitslage der Griffelemente durch energetische Entkopplung die Übertragung der Schwingungsenergie von der erregten Masse auf das Griffelement ausgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die im kennzeichnenden Teil aufgeführten Mittel zur Anwendung kommen, wobei eine am Griffelement (Ge) senkrecht wirkende Handkraft (Hk) durch den elasto-hydraulischen Kraftausgleich gemäß Patentanmeldung "Anordnung zum quasistatischen Gewichtsausgleich konstanter Massen" vom 16. 01. 1991 statisch ausgeglichen wird.
Der besondere Vorteil einer derartigen Anordnung liegt
  • - in der Kopplung der erregten Massen mit dem Griffelement (Ge) durch die Anordnung des elasto-hydraulischen Kraftausgleichs, die eine Übertragung der Schwingungen von der erregten Masse auf das Griffelement (Ge) nicht zuläßt,
  • - in der Variationsmöglichkeit der Handkraft (Hk) für eine konstant bleibende Ausgleichsfeder (c₂) im hydraulisch wirkenden Federspeicher in Abhängigkeit vom Angriffspunkt der Handkraft (Hk) am Griffelement (Ge),
  • - in der Nutzung der am Griffelement (Ge) wirkenden Handkraft (Hk) zur Handhabung der erregten Masse und
  • - in der Möglichkeit, das Griffelement (Ge) senkrecht zur Handkraft (Hk) führen zu können.
An Hand einer Zeichnung soll die erfindungsgemäße Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen an erregten Massen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 Grundprinzip der Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen an erregten Massen mit hydraulisch wirkendem Federspeicher im Griff,
Fig. 2 schwingungsberuhigtes Griffelement mit hydraulisch wirkendem Federspeicher am Griff,
Fig. 3 zweiarmig-schwingungsberuhigte Griffe am Schlagwerkzeug,
Fig. 4 einarmig-schwingungsberuhigter Griff am Schlagwerkzeug,
Fig. 5 parallel geführter schwingungsberuhigter Griff.
Das Grundprinzip der Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen an erregten Massen, z. B. an Schlagwerkzeugen, wird in Fig. 1 wiedergegeben.
Die Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen an erregten Massen besteht aus der an der erregten Masse befestigten Grundplatte (Gp) mit den Anlenkpunkten (A) und (D), dem in (D) angelenkten Ausgleichszylinder (1) und dem in (A) gelenkig gelagerten Griffelement (Ge). Am Griffelement (Ge) greifen im Abstand (a+b) von (A) die Handkraft (Hk) im Punkt (E) und im Abstand (a) von (A) im Punkt (B) die Kraft des vom hydraulisch wirkenden Federspeicher (2) auf Zug beaufschlagten Ausgleichszylinders (1) an, der im Punkt (B) drehbar am Griffelement (Ge) gelagert ist. Im Griffelement (Ge) ist der hydraulisch wirkende Federspeicher (2) selbst oder in einer anderen Lage am Griffelement (Ge), wie z. B. aus Fig. 2 ersichtlich, angeordnet.
Die Ausgleichsfeder im hydraulisch wirkenden Federspeicher (2), der über eine Hydraulikleitung (l) mit dem Ausgleichszylinder (1) verbunden ist, besitzt die Federkonstante
und hält der Handkraft (Hk) am Griffelement (Ge) für alle Winkel von α = -90° bis 90° über ihre Wirkung im Ausgleichszylinder (1) das Gleichgewicht. (Hk) kann im Bereich
je nach Angriffspunkt am Griffelement (Ge) variiert werden.
Nach Aufbringen der Handkraft (Hk) von 0 bis Hk kann das Griffelement (Ge) aus der oberen Lage ohne weitere Kraftsteigerung in die waagerechte Arbeitslage gebracht werden.
Ein Energieaustausch zwischen erregter Masse und dem Griffelement (Ge) bei Relativbewegungen zueinander ist wegen der statischen Ausgeglichenheit der Handkraft (Hk) nicht möglich, wenn die Reibung und die erregten Massen der elasto-hydraulischen Anordnung unberücksichtigt bleiben.
Die für einen Angriffspunkt am Griffelement (Ge) konstant bleibende Handkraft (Hk) im Bereich der durch die Konstruktion festgelegten Bewegungsfreiheit des Griffelementes (Ge) gegenüber der erregten Masse ist gleichzeitig die Arbeitskraft zur Handhabung der erregten Masse.
Die doppelte Anwendung des Prinzips der Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen an erregten Massen ist als zweiarmiger Griff am Schlagwerkzeug in Fig. 3 und als einarmiger Griff für leichtere Schlagwerkzeuge in Fig. 4 dargestellt.
Durch Parallelführung des Griffelementes (Ge) über die Hebel (h) und (i) sowie die Gelenke (A), (I), (J) und (K) entsprechend Fig. 5 wird das Griffelement (Ge) für alle senkrechten Arbeitslagen der Grundplatte (Gp) stets waagerecht geführt, was Vorteile für die Handhabung bringt. Mit dieser Anordnung werden die Bedingungen für einen vollständigen Ausgleich der Handkraft (Hk) für alle Lagen von α = -90° bis 90° nicht erfüllt, weil die Griffelementlängsachse mit der Achse des Hebels nicht zusammenfällt.
Für den Winkel α = 0, der wahrscheinlichsten Arbeitslage des Griffelementes (Ge), werden die vorgenannten Achsen zur Deckung gebracht. Die Abweichungen der Längsachsen des Griffelementes (Ge) und der des Hebels bei Bewegungen des Griffelementes (Ge) um die Nullage (α = 0) sind für den praktischen Betrieb unbedeutend, folglich auch für die Abweichungen des Kraftausgleichs der Handkraft (Hk).
Der Anlenkpunkt D des Ausgleichszylinders (1) kann auch außerhalb der Strecke , d. h. oberhalb der Strecke , gelegt werden.
Bezugszeichen
(1): Ausgleichszylinder
(2): Hydraulisch wirkender Federspeichera: Hebel der Länge
a+b: Hebel der Länge
A: Gelenkpunkt des (Ge) an (Gp)
A₁: Kolbenfläche im Ausgleichszylinder (1)
A₂: Kolbenfläche im hydraulisch wirkenden Federspeicher (2)
B: Anlenkpunkt des Ausgleichszylinders (1) am Hebel a
c₂: Federkonstante der im hydraulisch wirkenden Federspeicher (2) liegenden Ausgleichsfeder
d: Abstand der senkrecht übereinanderliegenden Punkte A und D auf (Gp)
D: Lager des Ausgleichszylinders (1) auf (Gp)
E: Angriffspunkt von (Hk) am (Ge)
e₁, e₂: Abstände der Wirkungslinien von (Hkmax) und (Hkmin) zur Wirkungslinie von (Hk)
Ge: Griffelement
Gp Grundplatte
h, i: Hebel im Gelenkparallelogramm A, I, J und K
Hk: Handkraft
I, J, K: Drehpunkte im Gelenkparallelogramm A, I, J und K
l: Hydraulische Leitung
α: Winkel des Hebels AB gegenüber der Waagerechten

Claims (4)

1. Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen, die mittels einer Aufhängung an erregten Massen so angebracht sind, daß sie bei Relativbewegungen gegenüber den erregten Massen keine Schwingungsenergie aufnehmen, wobei die "Anordnung zum quasistatischen Gewichtsausgleich konstanter Massen" gemäß Patentanmeldung vom 16. 01. 1991 zur Anwendung gebracht ist, gekennzeichnet dadurch, daß statt der konstanten Gewichtskraft die an einem Griffelement (Ge) senkrecht wirkende Handkraft (Hk) statisch ausgeglichen wird.
2. Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die senkrecht wirkende Handkraft (Hk) am Griffelement (Ge) entsprechend ihres Angriffspunktes veränderbar ist.
3. Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mit der an einem bestimmten Punkt des Griffelements (Ge) wirkende Handkraft (Hk) die erregte Masse handhabbar ist.
4. Anordnung zur Schwingungsberuhigung von Griffelementen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Griffelement (Ge) bei Relativbewegung gegenüber der erregten Masse parallel zu seiner Längsachse führbar sein kann.
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