DE4104659A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine entmagnetisierungsspule an einer bildroehre - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine entmagnetisierungsspule an einer bildroehre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine eine Bildröhre im Umfangsbereich der an den vier Ecken vorgesehenen Befestigungslaschen umgebende Entmagnetisierungsspule, welche Bildröhre an einem Frontrahmen eines Gerätegehäuses oder an Haltern in dem Gerätegehäuse oder an den Wänden des Gerätegehäuses mittels durch Durchbrüche der Befestigungslaschen hindurchgreifender Schrauben hieran angeschraubt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 40 39 075.4).
Gemäß dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß die Entmagnetisierungsspule unabhängig von der Bildröhre montierbar ist, indem die Entmagnetisierungsspule mittels Befestigungsvorrichtungen an der Innenseite des Frontrahmens oder an Haltern im Innern des Gerätegehäuses die Bildröhre umgebend befestigt ist. In der älteren Anmeldung sind hierfür gesonderte Mittel vorgesehen, die entweder an dem Frontrahmen oder an den Gehäuseteilen oder an den in den Eckenbereichen vorgesehenen Haltern befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung eingangs genannter Art so mit vorhandenen, ohnehin einzusetzenden Bauelementen zu koppeln, daß keine zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen für die Entmagnetisierungsspule an dem Frontrahmen oder den Gehäuseteilen vorgesehen sein müssen und dennoch eine nachträgliche Befestigung der Entmagnetisierungsspule oder eine Befestigung der Entmagnetisierungsspule beim Einsetzen der Bildröhre ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene technische Lehre gelöst, wonach an der Befestigungsschraube für die Bildröhre eine Befestigungsvorrichtung mit einer Durchführungsöffnung oder einer U-förmig ausgebildeten Lagerschale vorgesehen ist, in der die Entmagnetisierungsspule gehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Erfindung läßt dabei mehrere konstruktive Lösungen zu. Bei einer integralen Lösung bildet die Verlängerung der Schraube eine U-förmig ausgebildete Lagerschale selbst. Diese kann ringförmig aber auch einseitig ausgebildet sein. Es ist auch möglich, diese Verlängerung als separates Bauteil vorzusehen, wobei in dem Kopf der U-förmigen Ausnehmung eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist, durch die die Befestigungsschraube für die Bildröhre und durch eine weitere kleinere Durchgangsbohrung im Grundteil, welches gegen die Befestigungslasche drückt, hindurchgesteckt wird, wobei der Schraubenkopf auf den Rand des Grundteils aufgreift, so daß die Schraube durch die Verlängerung hindurch einschraubbar ist. Bei dieser Ausgestaltungsform ist es nicht notwendig, die Aufnahme ringförmig in die Verlängerung der Schraube einzustecken. Die Verlängerung kann z. B. aus einem einfachen U-förmig abgewinkelten Teil bestehen. Je nach Ausbildung der beiden die U-förmige Aufnahme bildenden Wände kann dabei die Schraube in einen Durchbruch der einen Wand eingeführt werden, wodurch eine Befestigung der Bildröhre und des Klemmträgers für die Entmagnetisierungsspule sichergestellt ist. Bei Konturen gleicher Ausbildung beider die U-förmige Aufnahme bildenden Wände ist in der äußeren Wand eine Durchgangsbohrung vorgesehen, durch die auch der Schraubenkopf hindurchsteckbar ist, so daß der U-förmige Kalter mit der an der Befestigungslasche anliegenden Wand anschraubbar ist. Diese Ausführung hat zudem den Vorteil, daß die Durchgangsöffnung und der überstehende Rand zugleich als Halterand für einen hakenförmigen Kalter eines Massebandes mit verwendet werden können. Wird die äußere Wand hingegen so weit verkürzt oder der Träger asymmetrisch zur Befestigungsbohrung ausgebildet, so kann die Schraube auf der äußeren Wand entlanggeführt in die Befestigungsbohrung eingeschraubt werden.
Bei der ringförmigen Ausbildung, bei der mit einem Drehautomaten eine ringförmige Ausnehmung eingebracht wird, ist es empfehlenswert, den überstehenden äußeren Kopf mit Bohrungen zu versehen, in die die Haken des Massebandes eingehängt werden können. Dies setzt voraus, daß die Verlängerung ebenfalls aus Metall besteht, so daß eine Masseverbindung zwischen dem Metallband der Bildröhre und den übrigen Masse führenden Teilen des Gerätes hergestellt wird. Die Haken werden dabei von der Aufnahmeseite her in die Bohrungen eingesetzt, so daß durch die spitzen Enden der zu Haken geformten Anschlußdrahtenden des Erdungsbandes die Entmagnetisierungsspule nicht beschädigt werden kann. Bei der einteiligen Ausführung ist in dem Schraubenkopf ein Schlitz für einen Schraubenzieher eingebracht oder ein Kreuzschlitz zur Einführung eines Kreuzschraubenziehers bzw. ein Innensechskant für einen Inbusschlüssel.
Bei einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß mit der Schraube ein Lagerungshalter befestigt wird, der eine Aufnahmeöse aufweist, in die die Entmagnetisierungsspule vor der Montage eingelegt wird oder aber nach der Montage einlegbar ist. Zu diesem Zweck sollte die Aufnahmeöse einen verschwenkbaren Überwurfbügel aufweisen, der in eine Öffnungsstellung verbracht werden kann, um die Entmagnetisierungsspule nach der Montage des Lagerhalters einsetzen zu können.
Die Befestigungsvorrichtungen nach der Erfindung haben den Vorteil, daß diese zusammen mit der Schraube eingebracht werden können, und daß keine weiteren Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind, um die Entmagnetisierungsspule um die Bildröhre im Gehäuse festzulegen. Zugleich ist sichergestellt, daß in optimaler Weise die Entmagnetisierung im Bereich des Befestigungsbandes, also der Maske einer Farbbildröhre, verlaufend vorgesehen ist, so daß eine hohe Entmagnetisierungswirkung und damit eine hohe Farbreinheit der Bildröhre auch bei längerem Gebrauch gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft wird die Lehre der Erfindung bei Geräten mit kleinem Farbbildrohr eingesetzt, während die Entmagnetisierungsspulen bei Großbildröhren nach besonderen Verlegungsschemata unmittelbar auf der Bildröhre aufzubringen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. 1 ist schematisch eine Bildröhre 1 dargestellt, die an Haltern 2 z. B. an dem Frontrahmen eines Fernsehgerätes oder an den Gehäuseinnenseiten des Gerätes befestigbar ist. Hierzu weist die Bildröhre einen umlaufenden Metallring auf, an dem Befestigungslaschen 4 vorgesehen sind. Die Befestigungslaschen 4 weisen Durchgangsbohrungen auf, die kongruent zu den Gewindebohrungen 5 in den Haltern angeordnet sind. In die Gewindebohrungen 5 werden die Schrauben 6 eingeschraubt.
Diese Schrauben 6 weisen, wie in Fig. 2 hervorgehoben ist, je eine Verlängerung 7 auf, die je eine U-förmige Ausnehmung 8 enthalten. Die untere Wand 9 greift auf die Lasche 4 der Bildröhre auf, während die obere Wand einen Ringflansch 10 bildet und die U-förmige Ausnehmung 8 begrenzt. Die lichte Weite der U-förmigen Ausnehmung 8 ist so gewählt, daß die Entmagnetisierungsspule 11 in diese einklemmbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 soll dabei die Entmagnetisierungsspule außen um die Schraube herumverlaufend vorgesehen sein. Sie kann aber auch, wie aus Fig. 1 ersichtlich, unmittelbar am Mantel der Bildröhre anliegen oder in der der Bildröhre zugewandten Ausnehmung eingeklemmt sein. Im Falle, daß der Ringflansch 10 vergrößert ist und der Abstand zwischen Mantel und Schraube klein gewählt ist, ist keine Klemmung erforderlich, so daß durch den übergreifenden Ringflansch 10 in dieser Ausführungsform die Entmagnetisierungsspule locker und dennoch gesichert an der Bildröhre gehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung ist gemäß Fig. 3 in dem Ringflansch 10 mittig ein Schlitz 13 vorgesehen, in den ein Schraubenzieher einsteckbar ist, so daß die Schraube festgezogen werden kann. Hier kann auch ein Kreuzschlitz vorgesehen sein. Weiterhin sind Durchgangsbohrungen 12 vorgesehen, in die der Haken des Erdungsbandes der Bildröhre einhängbar ist.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung für eine eine Bildröhre im Umfangsbereich der an den vier Ecken vorgesehenen Befestigungslaschen umgebende Entmagnetisierungsspule, welche Bildröhre an einem Frontrahmen eines Gerätegehäuses oder an Haltern in dem Gerätegehäuse oder an den Wänden des Gerätegehäuses mittels durch Durchbrüche der Befestigungslaschen hindurchgreifender Schrauben hieran angeschraubt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 40 39 076.4), dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsschraube (6) für die Bildröhre (1) eine Befestigungsvorrichtung mit einer Durchführungsöffnung oder einer U-förmig ausgebildeten Lagerschale (8) vorgesehen ist, in der die Entmagnetisierungsspule (11) gehalten ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (6) eine auf die Befestigungslasche aufgreifende Verlängerung (7) mit einer U-förmigen Lagerungsausnehmung (8) aufweist, in die die Entmagnetisierungsspule (11) nach dem Befestigen der Bildröhre (1) einklemmbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Lagerungsausnehmung (8) in der Verlängerung (7) ringförmig vorgesehen ist, und daß die Entmagnetisierungsspule (11) bei entsprechenden Längenabmessungen entweder außen um die Verlängerung (7) der Schrauben (6) herumgezogen und in der U-förmigen Ausnehmung (8) oder in der der Bildröhre zugewandten Lagerungsöffnung eingeklemmt oder zwischen Bildröhrenmantel und Schraubenverlängerung gehalten ist, wobei ein Kopf (10) der Verlängerung die Spule (11) übergreift.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die U-förmige Ausnehmung (8) in der Verlängerung (7) bildenden Flansch oder Kopf Bohrungen (12) in Richtung der Längsachse der Schraube (6) vorgesehen sind, und daß in diese Bohrungen (12) hakenförmige Halter eines Massebandes der Bildrohre (1) einhängbar sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer halsförmigen Verlängerung der Schraube ein Lagerhalter befestigt oder zwischen der Befestigungslasche und der Verlängerung ein solcher mit einer Lagerungsbohrung festgeschraubt ist, der eine Aufnahmeöse zur Durchführung der Entmagnetisierungsspule aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhalter drehbar auf dem Schraubenhals aufgebracht ist, und daß die Öse in eine solche Position beim Festschrauben oder nach dem Festschrauben der Bildröhre verbringbar ist, daß die Entmagnetisierungsspule in gewünschter Weise entweder um den Schraubenhals herumgeführt oder vor der Schraube in unmittelbarer Nähe der Bildröhre entlanggeführt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöse aus einer Lagerschale mit einem Überwurfbügel besteht, der mittels einer Rastverbindung an dem Lagerhalter befestigbar ist, und daß der Überwurfbügel zum Einlegen der Entmagnetisierungsspule in eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung in Form eines U-förmigen Klemmträgers vorgesehen ist, die mit einer Wand, durch die die Befestigungsschraube einsetzbar ist, gegen die Befestigungslasche drückt.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die die Schraube mit ihrem Schraubenkopf hindurch einführbar ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenverlängerung und/oder die Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff besteht.
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DE2946061A1 (de) * 1979-11-15 1981-05-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Spulenanordnung

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