DE4104010C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Drosselklappe nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 18 16 325 ist schon eine Drosselklappe
bekannt, die an ihrer der Strömung zugewandten Vorderseite ei
nen Keil aufweist, der an dem Flügel der Drosselklappe angeordnet
ist, welcher sich gegenüber der Wandung des Ansaugkanals in der der
Strömung entgegengerichteten Richtung bewegt. Ausgehend von dem Um
fang der Drosselklappe ist der Keil sich in Richtung zur Drossel
klappenwelle abflachend ausgebildet und dient in der Schließstellung
der Drosselklappe zur Abdeckung der Bypass-Löcher des Leerlauf
systems eines Vergasers. Durch die Anordnung des Keils an dem sich
beim Öffnen der Drosselklappe in der der Strömung entgegengerichte
ten Richtung bewegenden Drosselklappenflügel wird aber keine Verbes
serung der Dosierbarkeit der Ansaugluft bzw. des Ansaugluft-Brenn
stoff-Gemisches durch die aus Ansaugkanal und Drosselklappe be
stehende Drosselvorrichtung erzielt. Bei voll geöffneter Drossel
klappe drosselt der Keil der Drosselklappe zudem zusätzlich zur
Drosselklappenwelle die Strömung durch den Öffnungsquerschnitt der
Drosselvorrichtung.
Bekannt ist ebenfalls eine Drosselklappe (ATZ, 89 (1987), 9, S. 492,
495), die auf ihrem sich beim Öffnen in Strömungsrichtung bewegenden
Drosselklappenflügel einen sich zur Drosselklappenwelle hin ab
flachenden Keil trägt, zwischen dem und der Drosselklappenwelle sich
Brennstoff ansammelt, der bei größeren Öffnungswinkeln der Drossel
klappe plötzlich mitgerissen wird und zu einer unerwünschten ex
tremen Anreicherung des Brennstoff-Luft-Gemisches führt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Drosselklappe mit
Keil derart auszugestalten, daß trotz einer Verbesserung der Dosier
barkeit der Ansaugluft bzw. des Ansaug-Luft-Brennstoff-Gemisches
eine plötzliche Gemischanreicherung vermieden wird.
Dieses Problem wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan
spruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruches hat den Vorteil, eine Verbesserung
der Dosierbarkeit der Ansaugluft bzw. des Ansaugluft-Brennstoff-Ge
misches durch die aus Drosselklappe und Ansaugkanal bestehende Dros
selvorrichtung besonders im unteren Lastbereich der Brennkraftma
schine zu ermöglichen. Der Keil verringert zunächst, insbesondere im
unteren Lastbereich der Brennkraftmaschine, also bei nur teilweise
geöffneter Drosselklappe, den Öffnungsquerschnitt der Drosselvor
richtung und damit die durch die Drosselvorrichtung strömende Strö
mungsmenge. Hierdurch wird danach ein sehr ausgeprägter progressiver
Anstieg der durch den Öffnungsquerschnitt der Drosselvorrichtung
strömenden Strömungsmenge, also z. B. des Brennstoff-Gas-Gemisches,
bei zunehmender Last der Brennkraftmaschine erreicht, ohne daß eine
Getriebeansteuerung der Drosselklappe erforderlich ist.
Zudem führt der sich ausgehend von nahe des Umfanges der Drossel
klappe in Richtung zu der Drosselklappenwelle hin abflachende Keil
zu keiner Verschlechterung der Strömung im Vollastfall, also bei
voll geöffneter Drosselklappe, weil der Keil in diesem Fall stromab
wärts und im Strömungsschatten der Drosselklappenwelle liegt und die
Strömung somit nicht zusätzlich gedrosselt wird.
Die in der Stirnseite des Keiles ausgebildete Ablaufrinne ermöglicht
zusammen mit der in der Vorderseite der Drosselklappe ausge
bildeten Ablaufnut bei der Anwendung der Drosselklappe stromabwärts
eines Vergasers oder eines zentralen Brennstoffeinspritzventils das
Ablaufen des auf dem Keil und dem zweiten Drosselklappenflügel nie
dergeschlagenen Brennstoffs.
Der der Drosselklappenwelle zugewandte gerade Rand des Keils läßt
sich als Anschlag für die Lagefixierung bei der Drosselklappen-Vor
montage verwenden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Drosselklappe möglich.
Für ein schnelles und weitestgehend vollständiges Ablaufen des auf
dem Keil und der Drosselklappe niedergeschlagenen Brennstoffs ist es
von Vorteil, wenn die zumindest eine Ablaufnut der Drosselklappe
fluchtend zu der jeweiligen Ablaufrinne des Keils verläuft sowie mit
dieser verbunden ist und sich die zumindest eine Ablaufrinne und die
jeweilige Ablaufnut senkrecht zu der Drosselklappenwelle der Dros
selklappe erstrecken.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drosselklappe und der Keil
als ein gemeinsames Teil durch Druckgießen aus Aluminium ausgebildet
sind. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Drosselklappe auf sehr ein
fache und kostengünstige Art und Weise herstellbar. Zudem kann der
Keil sich nicht von der Drosselklappe lösen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer in einem An
saugkanal einer Brennkraftmaschine angeordneten erfindungsgemäßen
Drosselklappe,
Fig. 2 eine Ansicht der Drosselklappe gemäß des er
sten Ausführungsbeispieles in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer in einem Ansaugkanal ei
ner Brennkraftmaschine angeordneten erfindungsgemäßen Drosselklappe
und
Fig. 4 eine Ansicht der Drosselklappe gemäß des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 3.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen zwei erfindungsgemäße Drosselklappen und
deren Anordnung in einem Ansaugkanal einer beispielsweise gemisch
verdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine. Gleiche und
gleichwirkende Teile sind in den vier Figuren mit den gleichen Be
zugszeichen gekennzeichnet.
In den Fig. 1 und 3 ist mit 1 ein zentrales Brennstoffeinspritz
ventil bezeichnet, das in einer gestuften Aufnahmeöffnung 2 eines
Trägerkörpers 3 gehalten ist. Anstelle des Brennstoffeinspritzven
tils 1 kann auch eine andere Brennstoffdosiereinrichtung, z. B. ein
Vergaser vorgesehen sein. Der Trägerkörper 3 ist auf einen Drossel
klappenstutzen 5 aufgesetzt, der einen Ansaugkanal 7 aufweist. Ein
Gasströmungsquerschnitt 8 des Trägerkörpers 3 dient zur Zufuhr eines
Gases, z. B. von Ansaugluft in den Ansaugkanal 7 der Brennkraft
maschine. In einem zylindrischen Bereich 10 des Ansaugkanals 7 ist
eine Drosselklappe 9 angeordnet, durch die der Querschnitt des An
saugkanales 7 in bekannter Weise steuerbar ist, so daß über den An
saugkanal 7 in Richtung der Pfeile 11 mehr oder weniger Ansaugluft
bzw. Brennstoff-Gas-Gemisch zur Brennkraftmaschine strömen kann.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist an seinem in den Ansaugkanal 7
des Drosselklappenstutzens 5 ragenden Ende ein Mundstück 13 auf,
über das der Brennstoff z. B. hohlkegelförmig in Richtung zur Dros
selklappe 9, und zwar möglichst in den zwischen dem Ansaugkanal 7
und dem Umfang der Drosselklappe 9 gebildeten geöffneten Ringspalt
14 abspritzbar ist.
Die Drosselklappe 9 ist in bekannter Weise in einem Schlitz 15 der
geschlitzten Drosselklappenwelle 19 gelagert, deren beide Wellen
enden 21, 22 über den Umfang der Drosselklappe 9 hinausragen und die
konzentrisch zu einer Mittelachse 17 der Drosselklappe verlaufen.
Die beiden Wellenenden 21, 22 lagern die Drosselklappe und ermögli
chen eine Drehung der Drosselklappe 9 in dem Ansaugkanal 7 um ihre
Mittelachse 17. Drosselklappenwelle 19 und Drosselklappe 9 sind bei
spielsweise mittels zweier Befestigungsschrauben 23, 24, die sich
durch die Drosselklappe 9 hindurch erstrecken, miteinander verbunden.
Die Drosselklappe 9 hat einen ersten Drosselklappenflügel 25 und ei
nen zweiten Drosselklappenflügel 27, die durch die Drosselklappen
welle 19 voneinander getrennt sind. Der erste Drosselklappenflügel
25 bewegt sich beim Öffnen der Drosselklappe 9 entgegen dem Uhrzei
gersinn gegenüber der Wandung des Ansaugkanals 7 in Richtung der
Strömung des Brennstoff-Gas-Gemisches, wohingegen sich der zweite
Drosselklappenflügel 27 beim Öffnen der Drosselklappe 9 gegenüber
der Wandung des Ansaugkanals 7 entgegen der Richtung der Strömung
bewegt.
An einer dem Brennstoffeinspritzventil 1 zugewandten Vorder
seite 29 der Drosselklappe 9 weist die Drosselklappe 9 einen Keil 31
auf, der an dem sich beim Öffnen der Drosselklappe 9 in Strömungs
richtung gegenüber der Wandung des Ansaugkanals 7 bewegenden ersten
Drosselklappenflügel 25 der Drosselklappe 9 angeordnet ist. Der Keil
31 ist beispielsweise so an der Vorderseite 29 der Drossel
klappe 9 angeordnet, daß er den ersten Drosselklappenflügel 25 nicht
vollständig abdeckt, wodurch sowohl zwischen dem Umfang der Drossel
klappe 9 und einem gekrümmten Rand 35 des Keils 31 als auch zwischen
der Drosselklappenwelle 19 und dem Keil 31 ein schmaler Randbereich
33 gebildet ist. Der Rand 35 des Keils 31 weist an seinem größten
radialen Abstand von der Drosselklappenwelle 19 seine größte Er
streckung in Richtung senkrecht zu der Vorderseite 29 der
Drosselklappe 9 auf. Dabei kann der Rand 35 des Keils 31, wie bei
den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen konkav nach außen ge
wölbt sein. Der Keil 31 ist so ausgebildet, daß er sich in Richtung
der Drosselklappenwelle 19 bis zu dem Randbereich 33 der oberen
Stirnseite 29 des ersten Drosselklappenflügels 25 abflacht.
Der Keil 31 dient dazu, im unteren Lastbereich der Brennkraft
maschine, also bei nur teilweise geöffneter Drosselklappe 9, den
Öffnungsquerschnitt der aus Drosselklappe 9 und Ansaugkanal 7 be
stehenden Drosselvorrichtung und damit die durch den Öffnungsquer
schnitt der Drosselvorrichtung strömende Strömungsmenge zu verrin
gern. Durch den Keil 31 wird bei zunehmender Last der Brennkraft
maschine ein sehr ausgeprägter progressiver Anstieg der durch den
Öffnungsquerschnitt der Drosselvorrichtung strömenden Strömungs
menge, also z. B. des Brennstoff-Gas-Gemisches erreicht. Eine Ge
triebeansteuerung der Drosselklappe 9 zur Erzielung eines progressi
veren Verhaltens der Drosselvorrichtung ist dadurch nicht erforder
lich. Bei geöffneter Drosselklappe 9 ist der Keil 31 so günstig im
Öffnungsquerschnitt der Drosselvorrichtung angeordnet, daß die Strö
mung des Gemisches nicht behindert wird, weil der Keil 31 dann
stromabwärts der Drosselklappenwelle 19 in deren Windschatten und
strömungsgünstig liegt. Der konkav gewölbte Rand 35 des Keils 31 er
möglicht es, den Anstieg des Öffnungsquerschnittes der Drosselvor
richtung bei sich öffnender Drosselklappe 9 bei geringer Last der
Brennkraftmaschine über einen relativ großen Bereich der Drossel
klappenstellung klein zu halten.
In der Vorderseite 29 der Drosselklappe 9 ist zumindest eine
Ablaufnut 39 ausgeformt, die beispielsweise senkrecht zu der Mittel
achse 17 der Drosselklappe 9 verläuft. Die Ablaufnut 39 erstreckt
sich ausgehend von dem ersten Drosselklappenflügel 25 durch den
Schlitz 15 der Drosselklappenwelle 19 hindurch bis in den zweiten
Drosselklappenflügel 27. In einer der Strömung des Brenn
stoff-Gas-Gemisches entgegengerichteten Stirnseite 41 des Keiles 31
ist zumindest eine Ablaufrinne 43 ausgeformt, die ausgehend von dem
Rand 35 des Keiles 31 in Richtung der Drosselklappenwelle 19 ver
läuft und mit der zugeordneten Ablaufnut 39 verbunden ist. Die Dros
selklappe 9 hat bei den beiden Ausführungsbeispielen jeweils eine
Ablaufnut 39 und der Keil 31 jeweils eine Ablaufrinne 43. Die Ab
laufnut 39 und die Ablaufrinne 43 verlaufen fluchtend zueinander
entlang einer senkrecht zu der Mittelachse 17 verlaufenden Querachse
45.
Es ist aber auch möglich, daß die Drosselklappe 9 mehrere Ablaufnu
ten 39 und der Keil 31 mehrere Ablaufrinnen 43 aufweisen und die
Zahl der Ablaufnuten 39 nicht der Anzahl der Ablaufrinnen 43 ent
spricht. So kann z. B. eine Ablaufrinne 43 mit mehreren Ablaufnuten
39 in Verbindung stehen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbei
spiel weist die Ablaufrinne 43 über ihre gesamte Länge eine gleich
bleibende Tiefe in der Stirnseite 41 des Keiles 31 auf und reicht
nicht bis zur oberen Stirnseite 29 der Drosselklappe 9. Die Ablauf
rinne 43 des Keils 31 gemäß des in den Fig. 3 und 4 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiels erstreckt sich dagegen durchgehend bis
zu der oberen Stirnseite 29 der Drosselklappe 9.
Die Ablaufrinne 43 in der Stirnseite 41 des Keils 31 und die Ablauf
nut 39 in der oberen Stirnseite 29 der Drosselklappe 9 ermöglichen
das Ablaufen des auf dem Keil 31 und dem zweiten Drosselklappenflü
gel 27 der Drosselklappe 9 durch das Vorbeiströmen des Brenn
stoff-Gas-Gemisches niedergeschlagenen Brennstoffs.
Die Drosselklappe 9 und der Keil 31 sind beispielsweise beim ersten
Ausführungsbeispiel als ein gemeinsames Teil durch Aluminium-Druck
guß hergestellt, und der Umfang der Drosselklappe 9 ist zur exakten
Zumessung des Brennstoff-Gas-Gemisches nachbearbeitet. So läßt sich
die erfindungsgemäße Drosselklappe 9 auf sehr einfache und kosten
günstige Art und Weise fertigen. Zudem ist ein Abfallen des Keils 31
verhindert. Wird die Drosselklappe 9 zur Messung des Gemisches oder
des Gases herangezogen, so ist es notwendig, auch den Keil 31 am ge
krümmten Rand 35 nachzubearbeiten.
Es ist aber auch möglich, wie in der Fig. 4 des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels gestrichelt angedeutet, den Keil 31 durch Anschrauben
z. B. mittels zweier Schrauben 51, 52 an der Drosselklappe 9 zu befe
stigen.
Ein der Drosselklappenwelle 19 zugewandter gerader Rand 36 des
Keiles 31 kann als Anschlag für die Lagefixierung bei der Vormontage
der Drosselklappe 9 verwendet werden.
Neben der in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellten Anord
nung des Keils 31 an der oberen Stirnseite 29 der Drosselklappe 9 an
dem ersten Drosselklappenflügel 25 ist es aber auch möglich, den
Keil 31 an einer unteren Stirnseite 54 der Drosselklappe 9 oder an
dem zweiten Drosselklappenflügel 27 anzuordnen.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Drosselklappe 9 mit dem Keil 31
führt zu einer besseren Dosierbarkeit der Ansaugluft bzw. des Brenn
stoff-Gas-Gemisches durch die Drosselvorrichtung im unteren Lastbe
reich einer Brennkraftmaschine und ermöglicht das Ablaufen des auf
dem Keil 31 und dem zweiten Drosselklappenflügel 27 der Drossel
klappe 9 niedergeschlagenen Brennstoffs.
Claims (6)
1. Drosselklappe in einem Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine, die
eine konzentrisch zu einer Mittelachse der Drosselklappe verlaufende
Drosselklappenwelle hat, und die an einer der Strömung im Ansaugka
nal entgegengerichteten Vorderseite einen Keil aufweist, der sich
ausgehend von nahe des Umfanges der Drosselklappe in Richtung zur
Drosselklappenwelle hin abflacht und an dem Drosselklappenflügel ange
ordnet ist, der sich beim Öffnen der Drosselklappe gegenüber der
Wandung des Ansaugkanals in Strömungsrichtung bewegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Keil (31) an seiner der Strömung entgegenge
richteten Stirnseite (41) zumindest eine Ablaufrinne (43) aufweist,
die sich in Richtung zur Drosselklappenwelle (19) erstreckt, daß in
der Drosselklappe (9) zumindest eine, die Drosselklappenflügel (25,
27) verbindende Ablaufnut (39) ausgebildet ist und daß zumindest
eine Ablaufrinne (43) mit einer Ablaufnut (39) verbunden ist.
2. Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zumindest eine Ablaufnut (39) der Drosselklappe (9) fluchtend zu der
mindestens einen Ablaufrinne (43) verläuft.
3. Drosselklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Tiefe der zumindest einen Ablaufrinne (43) bis auf die
Drosselklappenoberfläche erstreckt.
4. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zumindest eine Ablaufrinne (43) und die jeweilige
Ablaufnut (39) rechtwinklig zur Drosselklappenwelle (19) erstrecken.
5. Drosselklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (9) mit Keil (31) einteilig
als Aluminium-Druckgußteil ausgebildet ist.
6. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Keil (31) an der Drosselklappe (9) durch An
schrauben befestigt ist.
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