DE4103763A1 - Ozonisator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ozonisator.
Sie betrifft insbesondere eine Verbesserung eines
Ozonisators vom Kontakt-Typ, welcher eine oder mehrere
Entladungselektroden und eine oder mehrere Gegenelektroden
hat zur Ozonisierung des zugeführten Gases durch Kontakt
mit einem Entladungsfeld, welches von den zusammenwirkenden
Elektroden erzeugt wird.
Auf dem Markt befindliche Ozonisatoren werden grob in zwei
Haupttypen eingeteilt, d. h. Ozonisatoren des kontaktlosen
Typs und Ozonisatoren des Kontakt-Typs. Im Falle eines
Ozonisators des kontaktlosen Typs hat eine
Entladungselektrode keinen Kontakt mit einem Dielektrikum,
wogegen im Falle eines Ozonisators des Kontakt-Typs eine
Entladungselektrode in Kontakt mit einem Dielektrikum
angeordnet ist. Bei jedem Typ wird Materialgas, welches in
eine Ozonisierungskammer, welche Elektroden enthält,
eingeführt wird, durch Kontakt mit einem Entladungsfeld,
welches durch die Elektroden erzeugt wird, ionisiert.
Beim Aufbau eines typischen herkömmlichen Ozonisators des
kontaktlosen Typs wird eine Schicht einer Gegenelektrode
durch z. B. chemische Abscheidung auf der inneren Fläche
eines rohrförmigen Dielektrikums gebildet, und dieses
rohrförmige Dielektrikum wird von einer rohrförmigen
Entladungselektrode umgeben, wobei eine längliche
zylindrische Ozonisierungskammer dazwischen freigelassen
wird. Diese Ozonisierungskammer ist an einem Längsende mit
einem Einlaß und am anderen Längsende mit einem Auslaß für
Materialgas versehen. Die Entladungselektrode und
Gegenelektrode sind elektrisch mit einem üblichen
Hochspannungserzeuger verbunden. Eine Kühlkammer ist um
die rohrförmige Entladungselektrode angeordnet und mit
einem Einlaß und einem Auslaß für Kühlmedium, wie
Kühlwasser, versehen.
Während des Betriebes legt der Hochspannungserzeuger
Hochspannung an die Elektroden an, um ein Entladungsfeld
innerhalb der Ozonisierungskammer zu erzeugen, und
Materialgas, wie Luft oder Sauerstoff, wird durch den
Einlaß in die Ozonisierungskammer eingeführt. Während des
Durchströmens vom Einlaß zum Auslaß wird das Gas durch
Kontakt mit dem Entladungsfeld innerhalb der
Ozonisierungskammer ionisiert. Ionisiertes Gas wird durch
den Auslaß aus der Ozonisierungskammer herausgelassen.
Um eine beträchtliche Ozonisierung des Materialgases bei
solch einem Ozonisator des kontaktlosen Typs zu
gewährleisten, erfordert der relativ große Abstand zwischen
der Entladungselektrode und der Gegenelektrode die
Anwendung einer äußerst hohen Spannung, welche mehr als
10 kV betragen kann, und demzufolge die Verwendung eines
großausgelegten Spannungserzeugers. Außerdem neigt die
relativ große Kapazität der Entladungselektrode dazu, den
Betrieb des Kühlsystems zu beeinträchtigen, was zu
Schwierigkeiten bei der Abfuhr der Wärme führt, welche vom
Entladungsfeld erzeugt wird. Solch eine geringe Kühlwirkung
führt natürlich zu einem geringen
Ozonisierungswirkungsgrad.
Der Ozonisator des Kontakt-Typs wurde in einem Versuch
vorgeschlagen, solche Nachteile, welche dem Ozonisator des
kontaktlosen Typs innewohnen, zu beseitigen.
Bei einer typischen Konstruktion des herkömmlichen
Ozonisators des Kontakt-Typs wird eine Gegenelektrode auf
einer Fläche eines dünnen, ebenen Dielektrikums
abgeschieden oder in sie eingebettet, und eine oder mehrere
Entladungselektrodenfolien werden auf der anderen Fläche
des Dielektrikums angeordnet. Die Elektroden werden
elektrisch mit einem üblichen Hochspannungserzeuger
verbunden, und die Einheit wird in einem Gehäuse
eingeschlossen, um eine Ozonisierungskammer für, wie im
Falle des kontaktlosen Typs, den Durchfluß von Materialgas
zu definieren. Die Wirkungsweise ist prinzipiell die
gleiche wie die des kontaktlosen Typs.
Ein verringerter Abstand zwischen den Elektroden bei diesem
Kontakt-Typ erlaubt die Verwendung von relativ geringer
Spannung zur Erzeugung des Entladungsfeldes und die
Verwendung eines klein ausgelegten Hochspannungserzeugers
und, aufgrund dieses Vorteils, ist der Kontakt-Typ
bedeutend in den Markt eingedrungen. Trotz dieses Vorzuges
ist die Entladungselektrode vom Folientyp während des
langen Benutzungszeitraumes für Beschädigungen anfällig.
Außerdem neigt der direkte Kontakt der Entladungselektroden
mit dem Dielektrikum mit relativ geringer thermischer
Leitfähigkeit dazu, sich der ständigen Gegenwart der Wärme
auszusetzen, welche durch Entladung im Entladungsfeld
erzeugt wird, und verhindert dadurch einen weiteren Anstieg
des Ozonisierungswirkungsgrades.
Aus dem Vorstehenden folgt, daß ein Anstieg im
Ozonisierungswirkungsgrad die größte Forderung im Bereich
der Gasozonisierung ist. Bei einem Versuch, solch einer
Forderung zu genügen, wurde die Verwendung einer
pulsierenden Spannung zur Erzeugung des Entladungsfeldes
vorgeschlagen. In diesem Fall wurde jedoch beobachtet, daß
die Gasozonisierung nur während der sehr kurzen
Anfangsperiode des Anlegens der pulsierenden Spannung
stattfindet und ein fortgesetztes Anlegen der Spannung
nur eine unerwünschte Wärmerzeugung verursacht. Wenn Luft
oder Sauerstoff als Materialgas verwendet wird, neigt eine
solche Wärmeerzeugung außerdem dazu, die Produktion von
schädlichen Stickstoffoxiden zu verursachen. Ferner neigt
Wärme, die im Entladungsfeld in der Ozonisierungskammer
bleibt, dazu, die vorher erzeugten Ozone zu zersetzen und
verringert dadurch den Wirkungsgrad der gesamten
Ozonisierung.
In Anbetracht der Tatsache, daß die Ozonisierung während
der Anfangsperiode des Anlegens der pulsierenden Spannung
ausgeführt wird, wurde auch vorgeschlagen, pulsierende
Spannung mit hohen Frequenzen anzuwenden. Es wurde jedoch
durch experimentelle Untersuchungen bestätigt, daß ein
Anstieg der Frequenz den Ozonisierungswirkungsgrad eher
verringert. Man nimmt an, daß dies durch die Tatsache
verursacht wird, daß der Wärmeerzeugung bei elektrischer
Entladung eine anschließende Entladung vor ihrer Ableitung
an andere Orte folgt und, als Konsequenz, im Entladungsfeld
ein Wärmestau auftritt und die schon gebildeten Ozone durch
die folgende Entladung zerstört werden. Außerdem wird die
Anwendung von pulsierender Spannung bei der Entladung
unvermeidlich von einer Vibration des Systems begleitet,
was oft eine Zerstörung des Dielektrikums verursacht,
welches typischerweise eine geringe mechanische Stärke hat.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den
Betriebswirkungsgrad eines Ozonisators ohne eine Zunahme
der Größe zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein
Gehäuse, welches eine Ozonisierungskammer begrenzt, welche
an den Durchfluß von Materialgas angepaßt ist, ein ebenes
Dielektrikum, welches in der Ozonisierungskammer angeordnet
ist, einen Magnetfeldgenerator, welcher auf einer Fläche
des Dielektrikums angeordnet ist, mindestens eine
Entladungselektrode aus magnetischer Substanz, welche im
wesentlichen aufrecht auf der anderen Fläche des
Dielektrikums durch Anziehung durch den Magnetfeldgenerator
angeordnet ist und der Ozonisierungskammer gegenüberliegt,
eine ebene Gegenelektrode, welche ohne direkten Kontakt mit
der Entladungselektrode am Dielektrikum befestigt ist, und
Mittel zum Anlegen einer Hochspannung an die Elektroden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt
sind. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer Ausführungsform des Ozonisators gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten
Ozonisators von unten,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise
ausgeschnitten, einer anderen Ausführungs
form des Ozonisators gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform
der Entladungselektrode, welche für den
Ozonisator gemäß der Erfindung verwendet
wird,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Ausführungsform
des Dielektrikums und der Gegenelektrode,
welche für den Ozonisator gemäß der
Erfindung verwendet werden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform der Entladungselektrode,
Fig. 7 eine Ansicht der Anordnung zum Tragen der
Entladungselektrode von unten,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform der Entladungselektrode, und
Fig. 9 eine Vorderansicht einer nochmals weiteren
Ausführungsform der Entladungselektrode.
Eine Ausführungsform des Ozonisators gemäß der Erfindung
ist in Fig. 1 dargestellt, bei welcher ein Gehäuse 6 eine
zylindrische Ozonisierungskammer 3 auf einem ebenen
Dielektrikum 1 begrenzt. Ein ebener Magnetfeldgenerator 7
ist an der Bodenfläche des Dielektrikums 1 befestigt, und
eine Entladungselektrode 4 ist im wesentlichen aufrecht auf
der Oberfläche des Dielektrikums 1 durch Anziehung durch
den Magnetfeldgenerator 7 angeordnet.
Für das Dielektrikum 1 wird vorzugsweise eine keramische
Platte oder eine Glasplatte mit einer Dicke von 2 mm oder
weniger verwendet. Bei dieser Ausführungsform wird eine
keramische Platte als Dielektrikum verwendet, welche 90%
oder mehr Aluminiumoxid enthält.
Der Magnetfeldgenerator 7 besteht im allgemeinen aus einem
Dauermagnet oder einem Elektromagnet. Da die Fläche des
Dielektrikums 1, welche mit dem Generator 7 in Kontakt ist,
beim Anlegen von Spannung Wärme erzeugt, ist es für eine
hohe Kühlwirkung günstiger, einen Dauermagnet zu verwenden,
welcher im Aufbau relativ dünn ist, aber ein starkes
Magnetfeld erzeugen kann. Im Falle dieser Ausführungsform
besteht der Generator 7 aus einem Neodym-Dauermagnet mit
mehr als 1000 Gauss pro mm2. Wenn ein Elektromagnet für
den Generator 7 verwendet wird, müssen die Windungen seiner
Spule vergrößert werden, um ein starkes Magnetfeld zu
erhalten, und solch eine Spule mit vergrößerten Windungen
erzeugt viel Wärme zusätzlich zum schlechten Kontakt mit
dem Dielektrikum 1. So erfordert die Verwendung eines
Elektromagneten die Anwendung von separaten Mitteln zum
Kühlen der Spule und des Dielektrikums 1.
Die Entladungselektrode besteht aus einer magnetischen
Substanz, welche gegenüber der Oxidation durch erzeugte
Ozone beständig ist. Genauer gesagt besteht die
Entladungselektrode aus rostfreiem Stahl oder aus mit Chrom
oder Nickel plattiertem Eisen. Bei dieser Ausführungsform
wird ein mit Chrom plattiertes Eisenband mit 10 bis 300 µm
Dicke und 2 bis 10 mm Breite verwendet.
Im Falle der dargestellten Ausführungsform hat die
Entladungselektrode 4 eine zusammengerollte Konstruktion,
um eine spiralförmige Strömungsbahn 3a für das Materialgas
zu begrenzen. Solch eine zusammengerollte Konstruktion
erleichtert das selbständige Stehen der Entladungselektrode
4 sehr. Noch günstiger ist es, wenn eine gebogene Nut 10 in
der Decke der Ozonisierungskammer 3 gebildet ist, um die
obere Kante der Entladungselektrode 4 aufzunehmen, so daß
diese besser selbst steht. Das Gehäuse 6 ist in der Nähe
seines Zentrums mit einem Einlaß 11 und in der Nähe seines
Randbereiches mit einem Auslaß 12 für das Materialgas
versehen, welches in die Ozonisierungskammer 3 eingebracht
wird und durch diese hindurchströmt.
Eine ebene Gegenelektrode 2 ist zwischen dem Dielektrikum 1
und dem Magnetfeldgenerator 7 in Kontakt mit der
Bodenfläche des Dielektrikums 1 angeordnet. Die
Entladungselektrode 4 und die Gegenelektrode 2 sind
elektrisch mit einer gemeinsamen Hochspannungsquelle 5
verbunden. Bei dieser Ausführungsform liefert die
Spannungsquelle 5 eine pulsierende Spannung von 2 bis 10 kV
und 3 bis 5 kHz. Im Falle der in Fig. 2 dargestellten
Konstruktion wird eine Leitung 21 zur Verbindung der
Entladungselektrode 4 und für die Gegenelektrode 2 eine
nicht dargestellte Leitung durch eine Öffnung 22 verwendet.
Eine Kühleinheit 8 ist unter der oben beschriebenen
Anordnung angebracht. Genauer gesagt enthält die
Kühleinheit 8 einen Ventilator 9, welcher an der Seitenwand
der Einheit 8 durch Schraublöcher 23 befestigt ist, und
eine Vielzahl von Radiatorplatten 8a, welche sich unter dem
Magnetfeldgenerator 7 erstrecken.
Im Betrieb wird Hochspannung, vorzugsweise pulsierende
Hochspanung, an die Elektroden 2 und 4 durch die
Spannungsquelle 5 zur Erzeugung eines elektrischen Feldes
angelegt, und Materialgas wird in die Ozonisierungskammer 3
durch den Einlaß 11 eingebracht. Während der Bewegung durch
die spiralförmige Strömungsbahn 3a, welche durch die
Entladungselektrode 4 begrenzt wird, wird Sauerstoff, das
Materialgas, durch das elektrische Feld ozonisiert, und
ozonisiertes Gas wird durch den Auslaß 12 aus der
Ozonisierungskammer 3 abgegeben.
Da die Entladungselektrode 4 aus einer magnetischen
Substanz besteht, wird die Entladungselektrode 4 aufgrund
der Anziehung durch den Magnetfeldgenerator 7 in festem
Kontakt mit dem darunterliegenden Dielektrikum 1 gehalten.
Wegen der relativ dünnen Konstruktion ist es sehr
schwierig, die Entladungselektrode 4 mechanisch in der
aufrechten Position zu halten, und eine unzureichende
mechanische Haltekraft würde örtliche Lücken zwischen der
Entladungselektrode 4 und dem Dielektrikum 1 lassen und
dabei eine gleichmäßige Entladung verhindern. Außerdem
kann die Vibration der Entladungselektrode 4 das
Dielektrikum 1 zerstören. Andererseits würde eine äußerst
starke mechanische Haltekraft das Dielektrikum 1 zerstören,
insbesondere im Falle einer örtlichen
Belastungskonzentration. Ferner würde ein Kratzen der
Entladungselektrode 4 es ermöglichen, daß örtliche Lücken
zwischen der Entladungselektrode 4 und dem Dielektrikum 1
wachsen. Das Halten durch magnetische Anziehung, was bei
der vorliegenden Erfindung angewendet wird, erzeugt eine
gleichmäßige Haltekraft und gewährleistet folglich einen
festen Kontakt zwischen der Entladungselektrode 4 und dem
Dielektrikum 1 ohne mechanische Beschädigung des
letzteren.
Die Entladungselektrode 4 wird im wesentlichen aufrecht auf
dem Dielektrikum 1 in enger Nähe der Gegenelektrode 2
gehalten. Dank der aufrechten Position wirkt der obere
Abschnitt der Entladungselektrode 4 als eine Art
Radiatorflügel für eine bessere Kühlwirkung.
Man nimmt an, daß die Verwendung des Magnetfeldes im System
der vorliegenden Erfindung das Festhalten von Sauerstoff im
Materialgas fördert. Wie allgemein bekannt ist, hat
Sauerstoff eine Neigung, von einem starken Magnetfeld
angezogen zu werden. Die Konzentration von magnetischen
Kraftflüssen, welche vom Generator 7 erzeugt werden, ist
in der Nähe des unteren Endes der Entladungselektrode 4
stark, und folglich wird erwartet, daß Sauerstoff im
Materialgas in diesem Gebiet eingefangen wird. In anderen
Worten, die Sauerstoffkonzentration ist in der Nähe der
Entladungselektrode 4 am höchsten. Daher wird, wenn Luft
als Materialgas verwendet wird, kondensierter Sauerstoff in
diesem Gebiet ozonisiert, während die Produktion von
Stickstoffoxiden unterdrückt wird. Bei der Ozonisierung
verliert Sauerstoff seine magnetische Natur und seinen
Platz in der Anziehung durch das Magnetfeld um die
Entladungselektrode 4 herum. So hergestellte Ozone
verlassen das Magnet- und das Entladungsfeld sofort nach
ihrer Ozonisierung, ohne wieder zu Sauerstoff zu werden
aufgrund des Einflusses des Entladungsfeldes.
Es gibt keine nachweisbare experimentelle Bestätigung für
solch einen theoretischen Eingriff. Vom Erfinder der
vorliegenden Erfindung wurden jedoch eine Reihe von
experimentellen Untersuchungen durchgeführt, um das
Vorhandensein des oben beschriebenen erhöhten Sauerstoff-
Festhaltens im System der vorliegenden Erfindung zu
bestätigen. Bei den Untersuchungen wurde die Messung auf
die Werte der elektrischen Spannung gerichtet, welche eine
Korona-Entladung herbeiführt, welche zur Auslösung der
Ozonisierung am wirkungsvollsten sein soll. Wenn der
Magnetfeldgenerator 7 gemäß der Erfindung verwendet wurde,
war der Wert der resultierenden Spannung, welche eine
Korona-Entladung hervorruft, um ungefähr 20% niedriger als
ohne die Verwendung eines Magnetfeldgenerators. Daher wurde
bestätigt, daß das Magnetfeld als eine Art Auslöser zur
Erleichterung der elektrischen Entladung wirkt. Man glaubt,
daß solch eine Auslöserfunktion die elektrische Entladung
stabilisiert, die Entladungsdichte erhöht und das
Entladungsfeld vergrößert.
Bei einer in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden
eine Vielzahl von Entladungselektroden 4 aufrecht auf dem
Dielektrikum 1 parallel zueinander gehalten, um gerade
Strömungsbahnen 3a zu begrenzen. In diesem Fall liegt der
Materialgaseinlaß 11 in der Nähe eines Längsendes der
Strömungsbahnen und der Auslaß 12 für ozonisiertes Gas
liegt in der Nähe des anderen Längsendes der
Strömungsbahnen.
Als Ersatz für die Vielzahl der Entladungselektroden 4 kann
auch eine Entladungselektrode 4, wie in Fig. 4 dargestellt,
verwendet werden; Diese Entladungselektrode 4 besteht aus
einer Vielzahl von parallelen Beinabschnitten 4b zur
Begrenzung der Strömungsbahnen 3a und einem
Verbindungsabschnitt 4a zur Verbindung der Beinabschnitte
4b. In diesem Fall kann der Verbindungsabschnitt 4a als ein
Ersatz für das Gehäuse 6 wirken.
Im Fall der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsformen können die Entladungselektroden 4 oder
die Beinabschnitte 4b der Entladungselektrode 4 mit einer
gewellten Konstruktion versehen sein, wie in Fig. 6
dargestellt, damit sie selbständig stabiler stehen.
Alternativ kann auch eine gewellte Nut 10 im Gehäuse 6, wie
in Fig. 7 dargestellt, mit einer geraden
Entladungselektrode 4 kombiniert werden.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird ein
zylindrisches Dielektrikum 1 in Kombination mit zwei
gebogenen Entladungselektroden 4 verwendet, welche
Strömungsbahnen 3a mit einem sektorenförmigen
Querschnittsprofil begrenzen. Im Falle der in Fig. 9
dargestellten Konstruktion begrenzt ein Gebläse 13 selbst
eine Ozonisierungskammer zur Aufnahme der in Fig. 1
dargestellten Anordnung mit Ausnahme des Ventilators 9.
Materialgas wird durch einen Gebläseeinlaß 14 in das System
eingebracht und durch einen Gebläseauslaß 15 abgegeben.
Beim allgemeinen Betrieb eines Ozonisators wird in dem
System ein Kippunkt für die Ozonproduktion angewendet.
D.h., ein Anstieg der angelegten Spannung wird anfänglich
von einem entsprechenden Anstieg der Ozonproduktion
begleitet. Das Erreichen einer bestimmten Spannung
verursacht dann jedoch einen Rückgang bei der
anschließenden Ozonproduktion. Dieser bestimmte
Spannungswert wird als ein Kippunkt bezeichnet.
Insbesondere, wenn Luft als Materialgas verwendet wird, ist
dieser Kippunkt niedriger als der bei reinem Sauerstoff,
und es wird eine plötzliche Produktion von Stickstoffoxiden
beobachtet, wenn die angelegte Spannung diesen Kippunkt
überschreitet. Im Falle des Ozonisators gemäß der Erfindung
ist dieser Kippunkt höher als der bei herkömmlichen
Ozonistoren und als Folge dessen verursacht das Anlegen von
Hochspannung für ein starkes Magnetfeld keinen
unerwünschten Anstieg der Stickstoffoxidproduktion.
Man nimmt an, daß dieser der Ozonproduktion eigene
Mechanismus eng mit der Wärmestrahlung durch die
Entladungselektroden zusammenhängt, da eine akzeptable Art
und Weise der Ozonproduktion sogar im Falle von
herkömmlichen Ozonisatoren beobachtet werden kann, sobald
in großem Umfang eine Kühlung erfolgt. Im Falle der
vorliegenden Erfindung glaubt man, daß ein enger Kontakt
der Entladungselektroden mit dem Dielektrikum und das
aufrechte Anordnen der Entladungselektroden eine gute
Wärmestrahlung fördern.
Die oben beschriebene Auslöserfunktion, welche durch die
Anwendung des Magnetfeldgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung geschaffen wird, erlaubt eine gute elektrische
Entladung, sogar bei der Verwendung niedriger elektrischer
Spannung. Bei der Verwendung einer solchen niedrigen
elektrischen Spannung wird keine wesentliche
Stickstoffoxid-Produktion beobachtet. Tatsächlich ist die
Konzentration der Stickstoffoxide, welche bei der
Verwendung einer elektrischen Spannung von 5 kV erzeugt
werden, höchstens 0.5 ppm oder weniger im Fall der
vorliegenden Erfindung. Beim gleichen Spannungspegel ist
bei herkömmlichen Ozonisatoren die Konzentration 40 ppm
oder mehr. Folglich ist der Ozonisator gemäß der
vorliegenden Erfindung für die häusliche Sterilisation und
Desodorisierung gut geeignet.
Claims (16)
1. Ozonisator,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (6), welches eine Ozonisierungskammer (3) begrenzt, welche an den Durchfluß von Materialgas angepaßt ist,
ein Planar-Dielektrikum (1), welches in der Ozonisierungskammer (3) angeordnet ist,
einen Magnetfeldgenerator (7), welcher auf einer Fläche des Dielektrikums (1) angeordnet ist,
mindestens eine Entladungselektrode (4) aus magnetischer Substanz, welche im wesentlichen aufrecht auf der anderen Fläche des Dielektrikums (1) durch Anziehung durch den Magnetfeldgenerator (7) angeordnet ist und der Ozonisierungskammer (3) gegenüberliegt,
eine Planar-Gegenelektrode (2), welche ohne direkten Kontakt mit der Entladungselektrode (4) am Dielektrikum (1) befestigt ist, und
Mittel (5) zum Anlegen einer Hochspannung an die Elektroden (2, 4).
ein Gehäuse (6), welches eine Ozonisierungskammer (3) begrenzt, welche an den Durchfluß von Materialgas angepaßt ist,
ein Planar-Dielektrikum (1), welches in der Ozonisierungskammer (3) angeordnet ist,
einen Magnetfeldgenerator (7), welcher auf einer Fläche des Dielektrikums (1) angeordnet ist,
mindestens eine Entladungselektrode (4) aus magnetischer Substanz, welche im wesentlichen aufrecht auf der anderen Fläche des Dielektrikums (1) durch Anziehung durch den Magnetfeldgenerator (7) angeordnet ist und der Ozonisierungskammer (3) gegenüberliegt,
eine Planar-Gegenelektrode (2), welche ohne direkten Kontakt mit der Entladungselektrode (4) am Dielektrikum (1) befestigt ist, und
Mittel (5) zum Anlegen einer Hochspannung an die Elektroden (2, 4).
2. Ozonisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entladungselektrode (4) mit einer zusammenge
rollten Konstruktion, welche ihr Zentrum ungefähr im
Zentrum der Ozonisierungskammer (3) hat, verwendet
wird.
3. Ozonisator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Materialgaseinlaß (11) in der Nähe des zent
ralen Endes der zusammengerollten Konstruktion und ein
Auslaß (12) für ozonisiertes Gas in der Nähe des
äußeren Endes der zusammengerollten Konstruktion ange
ordnet ist und sie eine spiralförmige Strömungsbahn
(3a) innerhalb der Ozonisierungskammer (3) begrenzt.
4. Ozonisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von im wesentlichen geraden
Entladungselektroden (4) parallel zueinander verwendet
werden, um Strömungsbahnen (3a) für das Materialgas zu
begrenzen.
5. Ozonisator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Materialgaseinlaß (11) in der Nähe eines Endes
der Entladungselektroden (4) und ein Auslaß (12) für
ozonisiertes Gas in der Nähe des anderen Endes der
Entladungselektroden (4) angeordnet ist.
6. Ozonisator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Entladungselektroden (4) mit einer
gewellten Konstruktion versehen ist.
7. Ozonisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gerade Entladungselektrode (4) verwendet
wird, welche parallele Beinabschnitte (4b) aufweist,
um Strömungsbahnen (3a) für das Materialgas zu
begrenzen.
8. Ozonisator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Materialgaseinlaß (11) in der Nähe eines
Längsendes der Beinabschnitte (4b) und ein Auslaß (12)
für ozonisiertes Gas in der Nähe des anderen Endes der
Beinabschnitte (4b) angeordnet ist.
9. Ozonisator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Beinabschnitte (4b) mit einer gewellten
Konstruktion versehen ist.
10. Ozonisator nach Anspruch 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Entladungselektrode (4) eine gerade
Konstruktion aufweist und ihr oberes Ende durch eine
gewellte Nut (10), welche im Gehäuse (6) gebildet ist,
gehalten wird.
11. Ozonisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelektrode (2) zwischen dem Dielektrikum
(1) und dem Magnetfeldgenerator (7) sandwichartig
eingeschlossen ist.
12. Ozonisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelektrode (2) zum größten Teil im
Dielektrikum (1) eingebettet ist.
13. Ozonisator nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladungselektroden (4) aus einer
magnetischen Substanz bestehen, welche gegen Oxidation
durch ozonisiertes Gas beständig ist.
14. Ozonisator nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Entladungselektroden (4) im Bereich
von 20 bis 300 µm liegt.
15. Ozonisator nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetfeldgenerator (7) ein Dauermagnet ist.
16. Ozonisator nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Dielektrikums (1) 2 mm oder weniger
beträgt.
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