DE968411C - Apparat zur Erzeugung von Ozon - Google Patents
Apparat zur Erzeugung von OzonInfo
- Publication number
- DE968411C DE968411C DER14669A DER0014669A DE968411C DE 968411 C DE968411 C DE 968411C DE R14669 A DER14669 A DE R14669A DE R0014669 A DER0014669 A DE R0014669A DE 968411 C DE968411 C DE 968411C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- ozone
- sharp
- electrodes
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B13/00—Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
- C01B13/10—Preparation of ozone
- C01B13/11—Preparation of ozone by electric discharge
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/10—Dischargers used for production of ozone
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/20—Electrodes used for obtaining electrical discharge
- C01B2201/22—Constructional details of the electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2201/00—Preparation of ozone by electrical discharge
- C01B2201/70—Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 13./FEBRUAR 1958
R 1466p IVa j 12 i
ist in Anspruch· genommen
Ozon wird in der Regel hergestellt durch Elektrolyse
oder durch stille Entladung zwischen an eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Elektroden.
Bei den Entladjungsapparaturen bedient man sich im Prinzip als Elektroden zweier konzentrischer
Röhren (Siemens-Röhren) oder paralleler Platten.
Die Apparate mit Röhren benötigen verhältnismäßig viel Raum und außerdem ist .es sehr schwierig,
die zwei Röhren genau zu zentrieren. Bei nicht genau gleichem Abstand ist die Entladung nicht
überall dieselbe, d. h. die nutzbare Fläche schlecht ausgenutzt und die Ausbeute· gering. Außerdem ist
es erforderlich, daß die zu ionisierende Luft oder ein entsprechend sauerstoffhakiges Gasgemisch
vollständig staubfrei ist, denn in dem Hochspannungsfeld zwischen den Elektroden werden die
Staubteilchen niedergeschlagen und verbrannt. Es bildet sich auf den Elektroden selbst oder dem dazwischengeschalteten
·Dielektrikum ein Belag, welcher die Entladungsverhältnisse verändert und die
nutzbare Fläche für die Entladungen verkleinert. Die Reinigung der Röhren gestaltet sich sehr
schwierig.
709 881/9
Um die Schwierigkeiten der Zentrierung zu umgehen, wurden an Stelle der Röhren parallele
Platten vorgeschlagen. Diese besitzen den Vorteil, daß sie nur wenig Raum einnehmen, da mehrere
Platten übereinander angeordnet werden können. Es ist einfach, glatte Platten herzustellen und zwischen
solchen einen gleichmäßigen Abstand einzustellen. Bei diesen Apparaturen ist aber eine gleichmäßige
Bestreichung der gesamten Entladungsfläche mit dem Gas nur schwer zu erreichen.
Um die erwähnten Nachteile der bekannten Apparate zu vermeiden, sind beim Apparat gemäß
vorliegender Erfindung die Elektroden als kegelförmige Teller ausgebildet, wobei mindestens zwei
solche gleichen Teller übereinander angeordnet sind _ und ein Ozonisierelement bilden.
Ferner ist bei den bis heute bekannten Ozonanlagen, welche mit stillen Entladungen arbeiten, die
Ausbeute rund 8o g/kWh, wä'hrend nach der ao Theorie etwa 1,2 kg/kWh erhalten werden, sollten.
Die Ursachen für diesen schlechten Wirkungsgrad sind verschiedener Natur. Ein großer Teil der
aufgewendeten Energie geht duroh die Ionenrekombinationen verloren, ein nicht zu vernaohlässigender
.Teil wird im Dielektrikum in Wärme, sogenannte Verlustwärme, umgesetzt, weshalb die meisten Geräte
gekühlt werden müssen. Ebenfalls geht Energie durch Strahlung verloren und schließlich wird gebildetes
Ozon durch homogene und heterogene Katalyse zerstört, bevor es analytisch erfaßt werden
kann.
Um die Ionenrekombinationen zu verringern, hat man den Weg zwischen den beiden Elektroden verkleinert
und die Strömungsgeschwindigkeit des Gases erhöht. Diese Maßnahmen führen zu einer
wesentlichen Verbesserung der Energieausbeute. Dadurch aber, daß die Strömungsgeschwindigkeit
des Gases erhöht wird, sinkt die Verweildauer in der Entladungszone und damit die Konzentration an
Ozon. Außerdem werden die Energieaufwendungen für den Gastransport, gerechnet pro Gewichtseinheit
Ozon, sofort wesentlich größer, so daß die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt ist.
Damit sich die dielektrischen Verlustwärmen nicht anstauen, wird bei den meisten Anlagen mit
Kühlung gearbeitet; dabei wird durch geeignete Maßnahmen mit einem flüssigen oder gasförmigen
Kühlmittel die gebildete Wärme abgeführt. Eine bessere Ausnützung der aufgewendeten Energie
wird durch die Kühlung allerdings nicht erreicht, hingegen wird durch die Abfuhr der Wärme der
Ozonzerfall ein etwas langsamerer, da die Zerfallkonstante dieses Gases stark temperaturabhängig
ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung läßt sich eine wesentliche Verbesserung der Ozonausbeute
dadurch erreichen, daß man die Entladungsfläche des Ozonisators in kleine Einzelflächen unterteilt,
deren Kanten möglichst scharf sind, um Kugeleffekt zu vermeiden. *
Dadurch wird erreicht, daß man auf einem möglichst großen Teil der Entladungsfläcke den starken
Randeffekt efreicht und daß die Feldstärke gegen das Innere des Feldes nicht abnimmt. Man erreicht
so eine größere Stromdichte, die maßgebend für die Ozonausbeute und -konzentration ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich die Ozonausbeute auch noch erheblich
steigern, wenn man im Entladungsraum des Ozonisators photochemische Sensibilisatoren vorsieht.
Dadurch wird bewirkt, daß auch die mit der Entladung in Erscheinung tretende Strahlung ausgenutzt
wird. Als solche Sensibilisatoren kommen natürlich nur Stoffe in Frage, welche ozonbeständig
sind, z.B. verschiedene, vorzugsweise weiße Metalloxyde, z. B. Zinkoscyd.
In der, Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch das
erste Beispiel;
Fig. 2 ist ein gleicher Schnitt des zweiten Beispiels;
Fig. 3 ist ebenfalls ein senkrechter Schnitt des dritten Beispiels, und
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Fig. 3.
In den Fig. 2 und 3 ist das Dielektrikum zwecks Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung weggelassen
worden.
In Fig. ι bezeichnet 1 ein zylindrisches Gehäuse,
in welchem unten in der Mitte ein Lufteintrittsstutzen 2 vorhanden ist, während oben ein Rohr 3
aus Isoliermaterial angeordnet ist. Auf diesem Rohr 3 sind auf dem 'in das Gehäuse 1 hineinreichenden
Teil mehrere kegelförmige Elektrodenteller 4 übereinander mit Zwischenraum angeordnet.
Diese Elektrodenteller 4 sind hohl, und es sind Zu- und Ableitungen 5 und 6 vorhanden, damit
sie von einem Kühlmittel, z. B. Wasser, durchströmt werden können. Das Rohr 3 besitzt zwischen
den Tellern 4 Durchbrechungen 7. Ferner ist zwischen den Elektrodentellern 4 ein gleichförmiges,
festes, ozonbeständiges Dielektrikum 8 vorhanden, das entweder von beiden Elektroden einen
Abstand haben oder auf einer Elektrodenfläche aufgebracht sein kann. Wenn an die Elektroden eine
Hochspannungs'quelle angeschlossen und ein sauerstoffhaltiges Gas, ζ. Β. Luft, durch den Apparat
hindurchgesaugt oder -gepreßt wird, so entstehen zwischen den Elektrodentellern 4 stille Entladungen,
durch welche Ozon erzeugt wird.
Beim Beispiel nach Fig. 2 sind an der Innenwand eines aus Isoliermaterial bestehenden' Gehäuses 9
mehrere kegelförmige Elektrodenteller 10 mit Abstand übereinander angeordnet. Diese besitzen in
der Mitte je eine Öffnung 11. Ferner weist'die Gehäusewand
zwischen den Tellern 10 Durchbrechungen 12 auf, welche an einen Ringraum 13 angeschlossen
sind, der das Gehäuse 9 umgibt und in den durch einen Stutzen 14 Luft eintreten kann. Oben
am Gehäuse ist in der Mitte ein Austrittsstutzen 15 vorhanden. Auch hier entstehen zwischen den Elektrodentellern
10 beim. Anlegen derselben an eine Hochspannungsquelle stille Entladungen.
Beim Beispiel nach Fig: 3 und 4 sind mehrere Elektrodenteller 16 übereinander angeordnet und
durch Distanzstücke 17 voneinander entfernt. Der
Claims (20)
1. Apparat zur Erzeugung von Ozon nach dem Prinzip der stillen Entladung zwischen an
eine Hochspannungsquelle angeschlossenen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektroden als kegelförmige Teller (4, 10, 16) ausgebildet sind, wobei mindestens zwei solche
gleichen Teller übereinander angeordnet sind und ein Ozonisierelement bilden.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektroden (4) ein
gleichförmiges, festes, ozonbeständiges Dielektrikum (8) vorgesehen ist.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Elektrodenteller
(4) hohl ausgebildet ist und von einem Kühlmittel durchströmt wird.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektr'odenteller (4, 10) in
einem geschlossenen Gehäuse (1, 9) angeordnet sind.
5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Elektrodenteller
(4) in der Mitte an einem Isolierrohr (3) befestigt sind, das zwischen den Tellern (4)
Durchbrechungen (7) aufweist.
6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Elektrodenteller^
(10) an ihrem äußeren Rand an einem zylindrischen Mantel (9) aus Isoliermaterial angeordnet
sind, der zwischen den Tellern (10) Durchbrechungen (12) aufweist.
7. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kegelförmige Elektrodenteller
(16) durch Distanzglieder (17) voneinander getrennt und durch Spannorgane (21, 22,
23) zusammengehalten sind.
' 8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Entladungsfläche in kleine, möglichst scharfkantig begrenzte Einzelflächen
unterteilt ist.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Entladungsfläche
scharfkantig geriffelt ist.
10. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Entladungsfläche scharfkantig perforiert ist.
11. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Entladungsfläche scharfkantige Schlitze aufweist.
12. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Entladungsfläche feinkörniges scharfkantiges Material aufweist.
13- Apparat nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet,
daß im Entladungsraum des Ozonisators ozanbeständige photochemische Sensibilisatoren
vorgesehen sind.
14. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensibilisator ein weißes Metalloxyd ist.
15. Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der S ensibilisator Zinkoxyd ist.
16. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensibilisator sich auf mindestens einer Elektrode befindet.
17. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensibilisator zwischen Elektrode und Dielektrikum angeordnet ist.
18. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensibilisator sich auf dem Dielektrikum befindet.
19. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisator selbst als
Dielektrikum verwendet wird.
20. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensibilisator in das Dielektrikum eingebaut ist.
25
In.Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696081, 96400,
56727;
USA.-Patentschriften Nr. 2 268 093, 1 743 202.
USA.-Patentschriften Nr. 2 268 093, 1 743 202.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3 509 656/36 1.56 (709 881/9 2.58)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH792053X | 1953-09-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968411C true DE968411C (de) | 1958-02-13 |
Family
ID=4537046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER14669A Expired DE968411C (de) | 1953-09-24 | 1954-07-21 | Apparat zur Erzeugung von Ozon |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH317444A (de) |
DE (1) | DE968411C (de) |
FR (1) | FR1108567A (de) |
GB (1) | GB792053A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638401A1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-05-26 | Etec Energieoptimierung | Vorrichtung zur erzeugung von ozon |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8907044D0 (en) * | 1989-03-29 | 1989-05-10 | Pin Yu | Movement ozone generator |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE56727C (de) * | E. FAHRIG in London | Ozonisirungsapparat | ||
DE96400C (de) * | ||||
US1743202A (en) * | 1926-10-04 | 1930-01-14 | Sun Maid Raisin Growers Of Cal | Ozone apparatus |
DE696081C (de) * | 1938-02-26 | 1940-09-11 | Siemens & Halske Akt Ges | Ozonerzeuger |
US2268093A (en) * | 1937-10-08 | 1941-12-30 | Rummel Theodor | Arrangement for preventing electric discharges from assuming the form of an arc |
-
1953
- 1953-09-24 CH CH317444D patent/CH317444A/de unknown
- 1953-12-24 CH CH324664D patent/CH324664A/de unknown
-
1954
- 1954-07-21 DE DER14669A patent/DE968411C/de not_active Expired
- 1954-09-23 GB GB27516/54A patent/GB792053A/en not_active Expired
- 1954-09-24 FR FR1108567D patent/FR1108567A/fr not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE56727C (de) * | E. FAHRIG in London | Ozonisirungsapparat | ||
DE96400C (de) * | ||||
US1743202A (en) * | 1926-10-04 | 1930-01-14 | Sun Maid Raisin Growers Of Cal | Ozone apparatus |
US2268093A (en) * | 1937-10-08 | 1941-12-30 | Rummel Theodor | Arrangement for preventing electric discharges from assuming the form of an arc |
DE696081C (de) * | 1938-02-26 | 1940-09-11 | Siemens & Halske Akt Ges | Ozonerzeuger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638401A1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-05-26 | Etec Energieoptimierung | Vorrichtung zur erzeugung von ozon |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1108567A (fr) | 1956-01-16 |
CH317444A (de) | 1956-11-30 |
CH324664A (de) | 1957-10-15 |
GB792053A (en) | 1958-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2229825C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines energiereichen Elektronenstrahls | |
DE60225548T2 (de) | Staubfreier ionisierer des typs mit strömungsentladungsionisierter luft | |
DE2444645C3 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Beschichtung eines Werkstücks | |
DE3039951A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln der oberflaeche von gegenstaenden durch elektrische spruehentladung | |
DE2644978C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Ozon | |
EP3562276B1 (de) | Vorrichtung zur plasmagestützten behandlung von flüssigkeiten | |
DE2332116B2 (de) | Gerät zur Bestrahlung von bewegten aus einem mit einem fotohärtbaren Kunststoffilm beschichteten Substrat bestehenden Produkten während des Herstellungsprozesses | |
DE2539715A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von ozon | |
WO1989012021A1 (en) | Device for producing ozone | |
DE4103763A1 (de) | Ozonisator | |
DE1111309B (de) | Ionenspruehrohr mit Fremdbelueftung | |
DE968411C (de) | Apparat zur Erzeugung von Ozon | |
CH618110A5 (de) | ||
DE102015002103A1 (de) | Ozongenerator mit positionsabhängiger Entladungsverteilung | |
DER0014669MA (de) | ||
DE3635647A1 (de) | Plasmareaktor zum aetzen von leiterplatten od. dgl. | |
EP4200058A2 (de) | Luftreinigungseinheit und verfahren zur beschichtung einer elektrode einer luftreinigungseinheit | |
DE3609698A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ionisierung oder neutralisation eines gasstroms und der in ihm enthaltenen partikel | |
DE1284947B (de) | Elektrostatischer Abscheider | |
WO2016134878A1 (de) | Ozongenerator mit positionsabhängiger entladungsverteilung | |
DE2913769C2 (de) | ||
DE102009021631B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer bipolaren Ionenatmosphäre mittels elektrischer Sperrschichtentladung | |
EP0835692B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungsgut auf einen Gegenstand | |
DE8028253U1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Gegenständen durch elektrische Sprühentladung | |
DE938927C (de) | Strahlungsanzeiger |