DE4103728C2 - - Google Patents
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- DE4103728C2 DE4103728C2 DE4103728A DE4103728A DE4103728C2 DE 4103728 C2 DE4103728 C2 DE 4103728C2 DE 4103728 A DE4103728 A DE 4103728A DE 4103728 A DE4103728 A DE 4103728A DE 4103728 C2 DE4103728 C2 DE 4103728C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Differentialverstärker für
die Verwendung in einer integrierten Halbleiterschaltung
und insbesondere in einer integrierten GaAs-
Schaltung.
Eine GaAs als Halbleitermaterial verwendende integrierte
Halbleiterschaltung hat Anerkennung gefunden,
da sie prinzipiell mit einer höheren Geschwindigkeit
als eine integrierte Halbleiterschaltung unter Verwendung
von Si als Halbleitermaterial betrieben werden
kann bzw. zu arbeiten vermag. Aus diesem Grund wird
eine Anordnung, von der ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb
gefordert wird, häufig aus integrierten Halbleiterschaltungen
unter Verwendung von GaAs aufgebaut. Beispielsweise
besteht eine Hochgeschwindigkeits-Speicheranordnung,
etwa ein SRAM (statischer Randomspeicher),
aus integrierten Halbleiterschaltungen in Form von
MESFETs (Metallhalbleiter-Feldeffekttransistoren) unter
Verwendung von GaAs als Halbleitermaterial. Als SRAM
wird allgemein eine Halbleiterschaltung mit einer E/D-
Anordnung unter Verwendung eines selbstsperrenden FETs
(im folgenden als EFET bezeichnet) als Treiber und unter
Verwendung eines selbstleitenden FETs (im folgenden
als DFET bezeichnet) als Last eingesetzt.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockschaltbild schematisch
den Aufbau eines SRAMs.
Der SRAM besteht im wesentlichen aus einem Speicherzel
lenarray 1, einem Meß- oder Leseverstärker
4 und einem Ausgangspuffer 5. Daten des
Speicherzellenarrays 1 werden mittels eines X-Adreß
decodierers 2 und eines Y-Adreßdecodierers 3 ge
wählt und auf Bitleitungen ausgelesen. Kleine Ausgangs
signale auf den Bitleitungen werden verstärkt und zum
Ausgangspuffer 5 übertragen.
Bei einem solchen SRAM ist der wesentlichste, für seine
Leistungsfähigkeit entscheidende Schaltungsteil der Le
severstärker 4. Dieser detektiert und verstärkt eine
Differenz ΔV1 (= V1H-V1L) zwischen einem Ausgangs
signal V1H des hohen Pegels "H" auf einer der beiden
Bitleitungen und einem Ausgangssignal V1L des niedri
gen Pegels "L" auf der anderen der beiden Bitleitun
gen. Die Leistungsfähigkeit des Leseverstärkers 4 hängt somit da
von ab, ob er die kleine Differenz ΔV1 zu detektie
ren vermag oder nicht. Als Maßstab für diese Lei
stungsfähigkeit dient die Empfindlichkeit;
diese ist als die Mindest-Differenz ΔV1 definiert, die
nötig ist, um ein Signal auszugeben oder zu liefern,
das sicher eine EIN/AUS-Betätigung des nachgeschalteten
Ausgangspuffers durchzuführen vermag. Wenn
z. B. ein Signal s mit der Differenz ΔV1 = 0,1 V dem
Leseverstärker eingespeist wird, kann dieser sicher
bzw. einwandfrei das Signal s abgeben, das eine sichere
EIN/AUS-Betätigung des nachgeschalteten Ausgangspuffers
zu bewirken vermag. In diesem Fall ist die Empfindlich
keit mit 0,1 V oder weniger gegeben.
Als Register o. dgl. zur Verwendung in einem Mikropro
zessor wird nicht ein SRAM mit dem Aufbau nach Fig. 6,
sondern häufig ein zwei Lesesysteme aufweisender SRAM
gemäß Fig. 7 eingesetzt. Dieser SRAM unterscheidet sich
in folgenden Punkten von dem beschriebenen SRAM: Aus
gangssignale von Bitleitungen des SRAMs werden an eine
Eingangsklemme eines Meß- oder Leseverstärkers 4 1 und an
eine Eingangsklemme eines Meß- oder Leseverstärkers 4 2
angelegt, während ein Bezugspotential Vref an die ande
re Eingangsklemme jedes Leseverstärkers 4 1 bzw. 4 2 an
gelegt wird. In diesem Fall bestimmt sich die Empfind
lichkeit ΔV1 durch die Differenz |Vin-Vref| zwi
schen dem Eingangspotential Vin (V1L oder V1H) und dem
Bezugspotential Vref.
Fig. 8 veranschaulicht den grundsätzlichen Aufbau eines
Differentialverstärkers mit einer E/D-Anordnung, der
als Leseverstärker für den oben beschriebenen SRAM Ver
wendung findet und der aus Treiber-EFETs Q1 und Q2,
deren Sourceelektroden an einem Stromquellen-DFET Q5
zusammengeschaltet sind, und Last-DFETs Q3 und Q4 be
steht. Die Eingangs/Ausgangs-Übertragungscharakteristi
ka des Differentialverstärkers variieren weitgehend in
Abhängigkeit von der Größe der Stromkapazität von im
Differentialverstärker verwendeten FETs (vgl. JP-OS
59-1 62 688). Wenn der Differentialverstärker als Lese
verstärker eingesetzt wird, ist es zur Erhöhung seiner
Empfindlichkeit wünschenswert, daß die
Stromkapazität zwischen den Treiber-EFETs Q1 und Q2
derjenigen zwischen den Last-DFETs Q3 und Q4 gleich
ist. Wenn beim beschriebenen Differentialverstärker
eine zufriedenstellende Empfindlichkeit erreicht wer
den soll, wird ein Ausgangssignal des Pegels "L" in un
erwünschter Weise vergrößert.
Fig. 9 veranschaulicht einen Differentialverstärker,
mit dem das Problem der Vergrößerung des Ausgangssi
gnals des Pegels "L" gelöst werden soll (vgl. JP-OS
59-1 62 688). Als Besonderheit dieses Dif
ferentialverstärkers ist zum Ausgang des Differential
verstärkers nach Fig. 8 ein Sourcefolgerkreis hinzuge
fügt, um eine Funktion einer Pegelverschiebung oder
Kopplung zu bieten. Dies bedeutet, daß Sourcefolger-
EFETs Q6 und Q7 jeweils an Ausgangsklemmen des Differen
tialverstärkers angeschlossen sind. Die Source des
EFETs Q6 ist mit einem Schutzlast-DFET
Q8 über aus Schottky-Dioden bestehende Koppeldio
den D11 und D12 verbunden, und die Source des EFETs Q7
ist mit einem Schutzbelastungs- oder -last-DFET Q9 über
aus Schottky-Dioden bestehende Koppeldioden D21 und 22
verbunden.
Fig. 10 veranschaulicht eine Betriebswellenform des Dif
ferentialverstärkers nach Fig. 9. Wenn ein Knotenpunkt
zwischen Ausgängen V01 und V02 eine Kapazitätslast von
70 fF aufweist, wird diese Betriebswellenform durch
Messung der beiden Ausgänge oder Ausgangssignale V01
und V02 unter den Bedingungen VDD = 2 V,-0,4 V +
Vref Vin 0,4 V + Vref und Vref = 1,6 V erhalten.
Für diesen Fall sind die Gatebreite und der Schwellen
wert der FETs in folgender Tabelle I zusammengefaßt.
In Fig. 10 ist eine Differenz zwischen der Zeit, zu der
Kurven der Potentiale Vin und Vref einander kreuzen,
und der Zeit, zu der die Potentialdifferenzen zwischen
dem Schwellenwert (0,3 V) des Ausgangspuffers mit E/D-
Anordnung und den Potentialen V01 und V02 gleich 0,15 V
sind, als Verzögerungszeit τd definiert, die in diesem
Fall mit bis zu 370 ps vorgegeben ist. Da die Be
triebsgeschwindigkeit des SRAMs durch die Betriebsge
schwindigkeit des Leseverstärkers bestimmt wird, wird
zur weiteren Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit des
SRAMs zweckmäßig die Verzögerungszeit des Leseverstär
kers verkürzt.
Wenn der Differentialverstärker nach Fig. 9 tatsächlich
integriert ist, ist ein Betriebsbereich für
Divergenz des Schwellenwerts eines Elements unvorteil
haft klein. Diese Erscheinung ist nachstehend anhand
von Fig. 11 beschrieben.
In Fig. 11 sind auf der Abszisse ein Schwellenwert
(Nennwert 0,1 V) Vth des EFETs des Differentialverstär
kers nach Fig. 9 und auf der Ordinate ein Schwellenwert
(Nennwert -0,3 V) Vth des DFETs im Differentialverstär
ker aufgetragen; ein Bereich oder Feld A bezeichnet
einen Bereich, in welchem der Differentialverstärker
betrieben werden kann, d. h. einen zulässigen Bereich
für die Änderung des Schwellenwerts s. Innerhalb des
Felds A bezeichnet ein schraffiertes Feld B einen Be
reich, in welchem der Differentialverstärker betrieben
werden kann, auch wenn eine Eingangs
potentialdifferenz |Vin-Vref| mit 0,1 V gegeben
ist, d. h. einen Bereich, in welchem eine Empfindlich
keit auf 0,1 V oder weniger gesetzt
ist. Wenn sich gemäß Fig. 11 der Schwellenwert Vth um
nur 0,1 V von -0,3 V auf -0,4 V verschiebt, kann die
Empfindlichkeit von 0,1 V nicht erzielt werden.
Aus der DE-OS 31 38 078 ist es bekannt, ein Ausgangssignal
oder beide Ausgangssignale eines Differentialverstärkers
einer Stromspiegelschaltung zuzuführen, um
die Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangssignalen
des Differentialverstärkers unabhängig von Schwankungen
der Basis-Emitter-Spannungen der den Differentialverstärker
bildenden Transistoren zu machen.
Schließlich kann der US-PS 48 71 978 ein Differentialverstärker
entnommen werden, bei dem einem Source-Folger
zwei komplementäre Stromspiegelschaltungen nachgeschaltet
sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Differentialverstärker
zu schaffen, der auch dann eine hohe
Empfindlichkeit aufweist, wenn sich ein Schwellenwert
eines seiner Elemente ändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Differentialverstärker
mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 10.
Die MESFETs bestehen also vorzugsweise aus GaAs. Die
siebten und achten MESFETs sind vorzugsweise selbstsperrende
MESFETs, können aber auch selbstleitende
MESFETs sein.
Vorzugsweise sind weiterhin zwischen den fünften und den siebten
MESFET sowie zwischen den sechsten und den achten
MESFET jeweils Koppeldioden geschaltet.
Wenn beim Differentialverstärker mit dem beschriebenen
Aufbau die Ausgangssignale von siebtem und achtem
MESFET auf den hohen Pegel "H" bzw. den niedrigen
Pegel "L" gesetzt werden, werden Signale des Pegels L
bzw. des Pegels H an den Gates von siebtem bzw. achtem
MESFET eingespeist. Wenn die Signale von siebtem und achtem MESFET
auf den Pegel L bzw. den Pegel H gesetzt werden, werden Signale des
Pegels H bzw. des Pegels L an den Gates von siebtem bzw. achtem MESFET
eingespeist. Aus diesem Grund geht im Vergleich mit einem herkömmlichen
Differentialverstärker das Ausgangssignal des
Pegels H weiter auf den Pegel H, das Ausgangssignal des
Pegels L weiter auf den Pegel L über. Als Ergebnis können
die siebten und achten MESFETs Signale vorbestimmter
Pegel auch dann abgeben, wenn die Ausgangssignale
von der aus ersten, zweiten, dritten und
vierten MESFETs bestehenden Differentialverstärkeranordnung
durch eine Änderung des Schwellenwerts der in der
Schaltung verwendeten Elemente geändert
werden. Damit kann ein breiter Betriebsbereich entsprechend
der Änderung des Schwellenwerts des Elements errreicht
werden, so daß ein Differentialverstärker einer
hohen Empfindlichkeit realisiert werden
kann. Wenn zudem als siebte und achte MESFETs solche
des selbstleitenden Typs verwendet werden, kann deshalb,
weil eine Änderung des Schwellenwerts von siebtem
und achtem MESFET derjenigen von fünftem und
sechstem MESFET gleich ist, eine Änderung oder Variation
im Ausgangspegel, verursacht durch die Änderung
des Schwellenwerts des MESFETs, verhindert werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Differentialverstärkers
gemäß einer ersten Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Operations-
oder Betriebscharakteristika
des Differentialverstärkers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine graphische Darstellung eines Betriebs
bereichs als Funktion einer Änderung des
Schwellenwerts des Differentialverstärkers
nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Differentialverstärkers
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Differentialverstärkers
gemäß einer dritten Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Grundaufbaus eines
SRAMs,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines an
deren SRAMs,
Fig. 8 ein Schaltbild des Grundaufbaus eines her
kömmlichen Differentialverstärkers,
Fig. 9 ein Schaltbild eines herkömmlichen Differen
tialverstärkers mit einer Pegelschiebe- oder
Koppelfunktion,
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Betriebscha
rakteristika oder -kennlinien des Differenti
alverstärkers nach Fig. 9 und
Fig. 11 eine graphische Darstellung eines Betriebs
bereichs als Funktion einer Änderung des
Schwellenwerts beim Differentialverstärker
nach Fig. 9.
Die Fig. 6 bis 11 sind eingangs bereits erläutert wor
den.
Fig. 1 veranschaulicht einen Differentialverstärker
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dabei
sind in Fig. 1 den Teilen bzw. Elementen nach den Fig.
8 bis 11 gleiche oder entsprechende Elemente mit den
gleichen Bezugsziffern wie dort bezeichnet und daher
nicht mehr im einzelnen erläutert.
Die Differentialverstärker-Anordnung umfaßt
EFETs Q1 und Q2, deren Sourceelektroden an einem Strom
quellen-DFET Q5 zusammengeschaltet sind, um eine Schalt
stufe zu bilden, sowie zwischen Drain des EFETs Q1 und
eine Stromquelle VDD bzw. zwischen Drain des EFETs Q2
und die Spannungsquelle VDD geschaltete DFETs Q3 und
Q4. Sourcefolger-EFETs Q6 und Q7 sind an die Drains der
EFETs Q3 bzw. Q4 angeschlossen. Die obige Anordnung
entspricht der herkömmlichen Anordnung. Die Sourceelek
trode des EFETs Q6 ist an einen als Last dienenden
EFET Q10 über aus Schottky-Dioden bestehende Koppeldio
den D11 und D12 angeschlossen, während die Sourceelek
trode des EFETs Q7 mit einem als Last dienenden EFET
Q11 über Koppeldioden D21 und D22 in Form von
Schottky-Dioden verbunden ist. Drain und Gate des Last-
EFETs Q10 sind mit Gate bzw. Drain des Last-EFETs Q11
verbunden. Dies bedeutet, daß die Last-EFETs Q10 und
Q11 ein Flipflop bilden.
Die grundsätzliche Arbeitsweise dieses Differentialver
stärkers entspricht derjenigen eines herkömmlichen Dif
ferentialverstärkers. Ein festes Bezugspotential Vref
wird an die Gateelektrode des Schaltstufen-EFETs Q2 an
gelegt, während ein Eingangspotential Vin am Schaltstu
fen-EFET Q1 anliegt. Wenn sich das Eingangspotential
Vin von z. B. dem Pegel "H" auf den Pegel "L" ändert,
erfahren Ausgangssignale V01 und V02 eine
Pegelverschiebung um einen vorbestimmten Betrag und
einen Übergang auf den Pegel "H" bzw. den Pegel "L".
Dabei wird das auf den Pegel "L" gesetzte Ausgangs
signal V01 durch ein den Pegel "H" besitzendes Poten
tial an der Gateelektrode des Ausgangsstufen-EFETs Q10
gesteuert, während das auf den Pegel "L" gesetzte Aus
gangssignal V02 durch ein den Pegel "L" besitzendes Po
tential an der Gateelektrode des Ausgangsstufen-EFETs
Q11 gesteuert wird. Insbesondere erfolgt dabei eine po
sitive Rückkopplungssteuerung oder -regelung zu den
Ausgangsstufen-EFETs Q10 und Q11. Infolgedessen ist der
EIN- oder Durchschaltwiderstand des Ausgangsstufen-
EFETs Q10 ausreichend klein, und der AUS- bzw. Sperr
widerstand des Ausgangsstufen-EFETs Q11 ist ausreichend
groß. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Differential
verstärker geht das Ausgangssignal V02 des Pegels "H"
weiter auf einen höheren Pegel "H", während das
Ausgangssignal V01 des Pegels "L" weiter auf einen
niedrigeren Pegel "L" übergeht. Auch wenn sich dabei
die Sourcepotentiale der Sourcefolger-EFETs Q6 und Q7
aufgrund einer Änderung des Schwellenwerts des Elements
auf niedrige bzw. hohe Potentiale in bezug auf ein vor
bestimmtes Potential verschieben, gehen infolgedessen
die Ausgangspotentiale V01 bzw. V02 ohne Einfluß dieser
Verschiebung auf vorbestimmte Pegel "L" bzw. "H" über.
Da somit der Differentialverstärker sicher ein Signal
eines vorbestimmten Pegels auch bei einer Änderung des
Schwellenwerts abgeben oder liefern kann, ist seine
Empfindlichkeit höher als die des bisherigen Differenti
alverstärkers. Da bei dieser Ausführungsform EFETs als
die beiden Sourcefolger-FETs benutzt werden, heben Va
riationen oder Änderungen im Schwellenwert einander auf.
Infolgedessen kann ein breiter Betriebsbereich reali
siert werden.
In der Praxis realisierbare Schaltungscharakteristika
oder -kennlinien sind im folgenden beschrieben: Fig. 2
zeigt in graphischer Darstellung eine Betriebswellen
form des Differentialverstärkers nach Fig. 1. Diese
Wellenform entspricht der Betriebswellenform eines her
kömmlichen Differentialverstärkers gemäß Fig. 10. Ge
nauer gesagt: wenn ein Knotenpunkt zwischen den Aus
gängen V01 und V02 - wie beim Stand der Technik - eine
Kapazitätslast von 70 fF aufweist, kann diese Wellen
form erhalten werden durch Messen der beiden Ausgänge
oder Ausgangssignale V01 und V02 unter den folgenden
Bedingungen: VDD = 2 V, -0,4 + Vref Vin 0,4 V +
Vref und Vref = 1,6 V. Die Gatebreiten und Schwellen
werte der im Differentialverstärker verwendeten FETs
sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt:
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der hohe Pegel "H" der
Ausgangssignale V01 und V02 an einen Pegel von 0,5 V
angeklammert, welcher den Eingangsklammerpegel
des nachgeschalteten Ausgangspuffers dar
stellt. Eine Verzögerungszeit τd ist mit 210 ps ge
geben. Die Betriebsgeschwindigkeit des Differentialver
stärkers gemäß dieser Ausführungsform ist somit im Ver
gleich zu einem herkömmlichen Differentialverstärker um
etwa 40% erhöht.
Fig. 3 veranschaulicht in graphischer Darstellung einen
Bereich bzw. ein Feld A, in welchem der Differentialver
stärker betrieben werden kann, als Funktion einer Ände
rung des Schwellenwerts Vth zwischen dem EFET und dem
DFET, sowie einen Bereich bzw. ein Feld B, in welchem
die Empfindlichkeit des Differentialverstär
kers mit 0,1 V oder weniger gegeben ist. Diese Darstel
lung entspricht derjenigen nach Fig. 11 für den bis
herigen Differentialverstärker. Wie aus einem Vergleich
der Darstellungen von Fig. 3 und Fig. 11 hervorgeht,
sind die Bereiche A und B, in denen die Empfindlich
keit von 0,1 V oder weniger realisiert werden kann, mit
einer Änderung im Schwellenwert deutlich vergrößert.
Erfindungsgemäß wurde der Differentialverstärker gemäß
dieser Ausführungsform auf einen GaAs-MESFET-SRAM mit
128 Wörtern × 32 Bits angewandt. Dabei wurde der
Schwellenwert des EFETs auf einen Nennwert von 0,1 V
gesetzt oder festgelegt; dabei erwies es sich, daß der
SRAM auch dann normal betrieben werden bzw. arbeiten
konnte, wenn der Schwellenwert des DFETs auf -0,5 V
(Nennwert -0,3) festgelegt war.
Fig. 4 veranschaulicht einen Differentialverstärker
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wo
bei den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile mit den
gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und daher
nicht mehr im einzelnen erläutert sind.
Dieser Differentialverstärker unterscheidet sich von
dem nach der ersten Ausführungsform in folgenden Punk
ten: Eine Rückkopplungsschleife zu den Gateelektroden
der Ausgangsstufen-EFETs Q10 und Q11 ist unabhängig von
einer Sourcefolgerstufe gebildet. Dies bedeutet, daß
die Drainelektrode eines als Ausgangsknotenpunkt der
Hauptanordnung des Differentialverstärkers dienenden
EFETs Q2 über Koppeldioden D31 und D32 mit der Gate
elektrode des EFETs Q10 verbunden ist, während die
Drainelektrode eines EFETs Q1 über Koppeldioden D41 und
D42 mit der Gateelektrode des EFETs Q11 verbunden ist.
Beim Differentialverstärker mit dem beschriebenen Auf
bau sind die Ausgangsstufen-EFETs Q10 und Q11, wie bei
der ersten Ausführungsform, der positiven Rückkopplung
unterworfen. Infolgedessen lassen sich die gleichen Be
triebscharakteristika wie im Fall der
ersten Ausführungsform erzielen. Demzufolge kann ein
Differentialverstärker einer höheren Empfindlichkeit
als der eines herkömmlichen Differentialverstärkers
realisiert werden.
Fig. 5 veranschaulicht einen Differentialverstärker
gemäß einer dritten Ausführungform der Erfindung, wo
bei wiederum den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile
mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und
nicht mehr im einzelnen beschrieben sind.
Dieser Differentialverstärker unterscheidet sich von
demjenigen nach der zweiten Ausführungsform in folgen
dem Punkt: Als Lasten werden selbstleitende FETs Q10a
und Q11a anstelle der selbstsperrenden FETs Q10 und Q11
verwendet.
Da die FETs Q10a und Q11a als Lasten dienen und die
EFETs Q10 und Q11 der positiven Rückkopplung unter
worfen sind, werden mit diesem Differential
verstärker die gleichen Wirkungen erzielt, wie sie in
Verbindung mit erster und zweiter Ausführungsform be
schrieben worden sind.
Die Erfindung ist keineswegs auf die oben beschrie
benen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kön
nen die Gateelektroden der FETs Q10 und Q11 (Q10a und
Q11a) mit den Gateelektroden der FETs Q1 und Q1 ver
bunden sein. Kurz gesagt, wird ein Potential an die FETs
Q10 und Q11 so angelegt, daß eine positive Rückkopplung
zu den FETs Q10 und Q11 stattfindet. Obgleich für die
obigen Ausführungsformen die Verwendung einer Schottky-
Diode als Koppeldiode beschrieben ist, lassen sich bei
Verwendung einer p-n-Übergangsdiode die gleichen Wir
kungen erzielen, wie sie oben beschrieben worden sind.
Darüber hinaus kann auch ein MESFET unter Verwendung
eines von GaAs verschiedenen Halbleiters verwendet wer
den.
Claims (10)
1. Differentialverstärker, umfassend:
erste und zweite selbstsperrende MESFETs (Q1, Q2), die eine Differentialschaltstufe bilden und deren Sourceelektroden an einer Stromquelle (Q5) zusammengeschaltet sind, während ihre Gateelektroden mit einem Signaleingangspotential bzw. einem Bezugspotential beaufschlagt sind,
dritte und vierte selbstleitende MESFETs (Q3, Q4), die als Lasten zwischen den ersten MESFETs (Q1) und eine Spannungsquelle bzw. zwischen den zweiten MESFET (Q2) und die Spannungsquelle geschaltet sind,
fünfte und sechste selbstsperrende MESFETs (Q6, Q7), deren Gateelektroden mit den Drainelektroden von erstem bzw. zweitem MESFET (Q1, Q2) und deren Drainelektroden mit der Spannungsquelle verbunden sind, sowie
siebte und achte MESFETs (Q10, Q11, Q10a, Q11a), deren Drainelektroden mit den Sourceelektroden von fünftem bzw. sechstem MESFET (Q6, Q7) verbunden sind und erste bzw. zweite Ausgangspotentiale (V01, V02) abgeben, die auf einem hohen (H) bzw. niedrigen (L) Pegel sind, wenn ein Signal mit niedrigem (L) Pegel an der Gateelektrode des siebten MESFETs (Q₁₀, Q10a) und ein Signal mit hohem (H) Pegel an der Gateelektrode des achten MESFETs (Q₁₁, Q11a) anliegt, und die auf einem niedrigen (L) bzw. hohen (H) Pegel sind, wenn ein Signal mit hohem (H) Pegel an der Gateelektrode des siebten MESFETs (Q₁₀, Q10a) und ein Signal mit niedrigem (L) Pegel an der Gateelektrode des achten MESFETs (Q₁₁, Q11a) anliegt.
erste und zweite selbstsperrende MESFETs (Q1, Q2), die eine Differentialschaltstufe bilden und deren Sourceelektroden an einer Stromquelle (Q5) zusammengeschaltet sind, während ihre Gateelektroden mit einem Signaleingangspotential bzw. einem Bezugspotential beaufschlagt sind,
dritte und vierte selbstleitende MESFETs (Q3, Q4), die als Lasten zwischen den ersten MESFETs (Q1) und eine Spannungsquelle bzw. zwischen den zweiten MESFET (Q2) und die Spannungsquelle geschaltet sind,
fünfte und sechste selbstsperrende MESFETs (Q6, Q7), deren Gateelektroden mit den Drainelektroden von erstem bzw. zweitem MESFET (Q1, Q2) und deren Drainelektroden mit der Spannungsquelle verbunden sind, sowie
siebte und achte MESFETs (Q10, Q11, Q10a, Q11a), deren Drainelektroden mit den Sourceelektroden von fünftem bzw. sechstem MESFET (Q6, Q7) verbunden sind und erste bzw. zweite Ausgangspotentiale (V01, V02) abgeben, die auf einem hohen (H) bzw. niedrigen (L) Pegel sind, wenn ein Signal mit niedrigem (L) Pegel an der Gateelektrode des siebten MESFETs (Q₁₀, Q10a) und ein Signal mit hohem (H) Pegel an der Gateelektrode des achten MESFETs (Q₁₁, Q11a) anliegt, und die auf einem niedrigen (L) bzw. hohen (H) Pegel sind, wenn ein Signal mit hohem (H) Pegel an der Gateelektrode des siebten MESFETs (Q₁₀, Q10a) und ein Signal mit niedrigem (L) Pegel an der Gateelektrode des achten MESFETs (Q₁₁, Q11a) anliegt.
2. Differentialverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gateelektroden von siebtem
und achtem MESFET (Q₁₀, Q₁₁, Q10a, Q11a) mit den
Sourceelektroden von sechstem bzw. fünftem MESFET
(Q₇, Q₆) verbunden sind, wodurch an der Gateelektrode
des siebten MESFETs (Q₁₀, Q10a) ein Potential
mit einem Pegel entsprechend dem Pegel des zweiten
Ausgangssignales (V02) und an der Gateelektrode des
achten MESFETs (Q₁₁, Q11a) ein Potential mit einem
Pegel entsprechend dem Pegel des ersten
Ausgangssignales (V01) liegen.
3. Differentialverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gateelektroden von siebtem
und achtem MESFET (Q₁₀, Q₁₁, Q10a, Q11a) mit den
Gateelektroden von viertem bzw. drittem MESFET (Q₄,
Q₃) verbunden sind, wodurch an der Gateelektrode
des siebten MESFETs (Q₁₀) ein Potential mit einem
Pegel entsprechend dem Pegel des zweiten Ausgangssignales
(V02) und an der Gateelektrode des achten
MESFETs (Q₁₁) ein Potential mit einem Pegel entsprechend
dem Pegel des ersten Ausgangssignales (V01)
liegen.
4. Differentialverstärker nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die MESFETs (Q₁,
Q₂, Q₃, Q₄, Q₆, Q₇, Q₁₀, Q₁₁, Q10a, Q11a) aus GaAs
bestehen.
5. Differentialverstärker nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die siebten und
achten MESFETs selbstsperrende MESFETs (Q10a, Q11a)
sind.
6. Differentialverstärker nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die siebten und
achten MESFETs selbstleitende MESFETs (Q10a, Q11a)
sind.
7. Differentialverstärker nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch Koppelelemente (D₁₁,
D₁₂, D₂₁, D₂₂), die zwischen den fünften MESFET
(Q₆) und den siebten MESFET (Q₁₀) sowie zwischen
den sechsten MESFET (Q₇) und den achten MESFET
(Q₁₁) geschaltet sind.
8. Differentialverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelelemente (D₁₁, D₁₂,
D₂₁, D₂₂) aus Dioden bestehen.
9. Differentialverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden Schottky-Dioden (D₁₁,
D₁₂, D₂₁, D₂₂) sind.
10. Differentialverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dioden p-n-Übergangsdioden
sind.
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