DE410320C - Fuellvorrichtung fuer die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen

Info

Publication number
DE410320C
DE410320C DES59726D DES0059726D DE410320C DE 410320 C DE410320 C DE 410320C DE S59726 D DES59726 D DE S59726D DE S0059726 D DES0059726 D DE S0059726D DE 410320 C DE410320 C DE 410320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
color
mold
paint
filling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES59726D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CERAMIQUE NATIONALE SA
Original Assignee
CERAMIQUE NATIONALE SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CERAMIQUE NATIONALE SA filed Critical CERAMIQUE NATIONALE SA
Priority to DES59726D priority Critical patent/DE410320C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE410320C publication Critical patent/DE410320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/022Feeding several successive layers, optionally of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Fliesen mit gemustertem Farbbelag, bei welcher die Fliesen von einem Formtisch getragen werden, der aussetzend fortgeschaltet wird und jede Fliesenform nacheinander den einzelnen Arbeitsstellen zuführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die besondere Ausbildung der Einfüllvorrichtung für je eine der verschiedenen Farbmassen. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Einfüllen verschiedener Farben in die Preßform wird die Vermischung der einzelnen Farben des Musters während der Herstellung durch eine in die Preßform eingelegte Musterschablone verhindert, die aus dünnen senkrechten Scheidewänden besteht, welche den Umrissen des Musters folgen und dadurch die Form in verschiedene Räume unterteilen. Zur Einführung jeder Farbe in die entsprechenden Räume der Schablone dient eine Farblehre. Diese besteht aus einer Platte, die über die Preßform gebracht wird, und die Offnungen von geeigneter Weite aufweist, durch welche die von der Einfüllvorrichtung kommende Farbmenge in bestimmte Räume der Schablone in der Pxeßform eingefüllt werden kann, während die anderen Teile der Schablone und Form von dieser Platte abgedeckt bleiben.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Verteiler so eingerichtet, daß das Einfüllen der Farbmassen in die Form durch freies Herabfallenlassen des Farbstoffes auf die Farblehre aus einer gewissen Höhe erfolgt. Hierdurch häuft sich die Farbe auf der Farblehre zwischen deren Füllöffnungen, und die Farbverteilung in der Form erfolgt unregelmäßig.
  • Ferner muß die Farblehre gekippt werden, um nach jedem Füllvorgang den Farbüberschuß zu entfernen.
  • ach der Erfindung werden diese Mißstände dadurch beseitigt, daß die für eine der Preßformen bestimmte und in genau bemessener Menge aufgegebene Farbmasse in einen Füllschieber gebracht wird, der auf einer Platte gleitet, in den die Farblehre eingelassen ist. Der Füllschieber besitzt keinen koden, und seine V4 ände gleiten auf der Deckplatte, um die Farbmasse in die F orm einzustreichen. Auf diese eise wird gegenüber der vorerwähnten bekannten Einfüllvorrichtung der Vorteil erreicht, daß die gesamte genau bemessene Farbmenge sicher in die Preßform gelangt, ohne daß ein F arbüberschuß auf der t# arblehre liegenbleibt. Hierdurch gelingt es, die in die Form einzubringende Farbmenge mit großer Genauigkeit zu bemessen.
  • Um eine Vermischung der verschiedenen Farben zu verhindern, wird im Augenblick des Einfüllens die Farblehre so weit in die Form eingesenkt, daß die durch die Lehre gehende Masse nur eine ganz geringe Fallhöhe bis in die Schablone hat und in dieser beim Auftreffen auf den Formboden nicht seitlich wegspritzt. Die untere Fläche der Farblehre springt zu diesem Zweck unter der Deckplatte nach unten vor. Nach dem Einfüllen der Farbe wird die Farblehre aus der Form gehoben, so daß nunmehr der Formtisch seine lsewegung fortsetzen kann.
  • Es treten also bei der Einbringung jeder Farbe drei verschiedene Vorgänge ein a) die Hin- und Herbewegung des eine abgemessene Farbmenge enthaltenden Füllschiebers; b) die Hubbewegung der Farblehre mit dem Schieber; c) die Bewegung der Abmeßvorrichtung. Diese drei Vorgänge werden bei jedem Verteiler von einer einzigen, in wechselnder Richtung gedrehten `i eile gesteuert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Gesamtanordnung der Füllvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Abb. ia in größerem Maßstabe den Ausrückhebel für die Farbenabmeßvorrichtung, Abb. 2 und 3 die gleiche Anordnung teilweise im Schnitt mit gemäß Abb. 2 unter dem Füllrumpf und gemäß Abb. 3 über der Preßform eingestelltem Füllschieber.
  • Der Farbvorrat ruht in einem Füllrumpf 12, der an dem Gestell 13 der Maschine (Abb. i) befestigt ist. Die nötige Farbmenge für je ein Paar Fliesen wird in gewissen Zeitabständen durch eine Abmeßvorrichtung 18, i9 (Abb. 2 und 3) abgegeben, welche im unteren Teil des Füllrumpfes i2 angeordnet ist. Der Farbstoff gelangt in einen r üllschieber i4, der ihn über die darunter bereitgestellte Form 2 bzw. die darin sichtbare Schablone führt. Der hoden des Schiebers wird von der Platte 15 gebildet, auf welcher er gleitet.
  • In dem leile dieser Platte, welcher über die mit einem Drehtisch im Kreise wandernde, aber zur Zeit der Füllung stillstehende Preßform zu stehen kommt, ist ein Ausschnitt angeordnet, in welchen die Farblehre 16 (Abb. 2) eingesetzt ist, deren siebartige Durchlässe denjenigen r ächern der Musterschablone entsprechen, welche mit der gleichen Farbe gefüllt werden sollen.
  • w enn der Füllschieber 14 über der F arblehre 16 angekommen ist, ergießt sich die in ihm enthaltene Farbe durch diese hindurch in die entsprechenden Fächer der Farbschablone. -v-,eil der Schieber 14 auf der übertläche der Formdeckplatte gleitet, streicht er den feil der F arbmasse in die F orm ein, der neben die Durchlässe der 1# arblehre gefallen ist.
  • Gleichzeitig hiermit wird die Farblehre 16 üi die Form herabgesenkt und dann wieder zurückgezogen, um den 'v orschub des 1isches freizugeben. Diese hebende und senkende tjewegung der Farblehre 16 wird durch wechselnde Hubbewegungen der Tragplatte 15 bewirkt, denen der darauf ruhende Schieber 14 folgt. Diese Bewegung wird der 'l ragplatte durch das noch zu beschreibende Gestänge 30 übermittelt.
  • Die ybmelsvorrichtung umfaßt eine Kammer 17 (Abb. 2 und 3) unter dem Füllrumpf 12, in welcher sich eine drehbare Zellenwalze 18, welche in F ächer ig unterteilt ist, befindet. Eine Drehung von ganz bestimmtem Winkel dieser V4 alze füllt eine vorausbestimmte Farbmenge in eines der Fächer ig ein. Am unteren Ende der Kammer 17 befindet sich ein schwenkbarer Deckel 2o, welcher den Auslauf der Kammer regelt und offen ist, sobald der Füllschieber 14 unter der Kammer steht. Zu diesem Zweck ist der bei 54 an die Kammer 17 angelenkte Deckel 2o mit einem Arm55 und einer Gleitrolle56 ausgerüstet, welch letztere von der M and des Schiebers 14 zurückgestoßen wird, wenn er sich unter die Kammer 17 stellt. In diesem Augenblick wird die abgemessene Farbmenge aus einem Fach der Walze 18 in den Schieber 14 ausgeschüttet. M enn der Schieber wieder nach vorn gleitet und die Rolle 56 freigibt, schlägt ein Gegengewicht 58 den Deckel 2o wieder zu.
  • Zum Abmessen und Einfüllen der Farbmasse werden also folgende Bewegungen ausgeführt z. eine wagerechte Verschiebung des Schiebers 14, 2. eine senkrechte Hubbewegung der Platte I5, 3. eine aussetzende Drehbewegung der Abmeßwalze 16.
  • Diese drei Bewegungen werden von einer M eile 21 abgeleitet, die eine Schwingbewegung ausführt (Abb. z). Auf diese Welle ist ein Arm 22 aufgekeilt, der mittels'eines Gelenkes 23 einen Bügel 24 mitnimmt, der an dem Schieber 14 angreift. Der Arm 22 trägt einen Nocken 25, welcher auf eine Gleitrolle a6 des an die Achse 28 angelenkten Hebels 27 einwirkt, an welchem mittels eines einstellbaren Querstückes 29 ein Gestänge 3o aufgehängt ist, das die Platte =5 mittels eines seitliche Aufsätze 31 der Plätte 15 durchsetzenden Joches (Abb.3) trägt. Eine Stellschraube gestattet durch Auf- oder Niederschrauben des Ouerstückes 29 die Einstellung der Umkehrpunkte des senkrechten Hubes der Formdeckplatte. Um die von der Bewegung der Teile herrührenden Stöße zu dämpfen, sind Federn 32 zwischen den Hebel 27 und das Gestänge 30 eingesetzt. Auf der n elle 21 ist ferner ein :Arm 33 befestigt, der durch einen Lenker 34 den bei 36 an ein Sperrad 38 angelenkten Hebel einer Knarre 35 schwingt, dessen Minke 37 das Sperrad 38 fortschaltet. Dieses überträgt durch ein 4orgelege 39, 40 und 41 seine Drehung auf die N@ alze 18.
  • Um das Verhältnis der M inkeleinstellungen zwischen Walze 18 und #,# @ elle 2r zu regeln, können die Drehpunkte 43 und 44 des Lenkers 34 auf den Armen 33 und 35 verschoben werden.
  • Um die Drehung der Walze 18 zu ermöglichen, ohne die Bewegungen anderer Getriebeteile zu beeinflussen, ist das Zahnrad 4o (Abb. i a) auf einen Hebel 45 aufgesetzt, der um die Achse 36 des Rades 39 so schwenkbar ist, daß das Rad 40 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad4r, auf dessen Mittelachse die v@ alze 18 sitzt, ausgerückt werden kann. Um dieses Rad 40 in eingerückter oder ausgerückter Stellung zu halten, verwendet man zweckmäßig eine Klemmvorrichtung bekannter Art, beispielsweise eine Schraube 6o, die in einer Bogennut des Hebels 45 gleitend in die Wand 13 des Füllrumpfes 12 eingeschraubt ist. Durch diese Klemmschraube kann der Hebel 45 in jeder gewünschten Stellung festgehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHP,: z. Füllvorrichtung für die Farbmassen an Maschinen mit wanderndem Formtisch zur Herstellung von gemusterten Fliesen mit einem festen Füllrumpf und einer regelbaren Abmeßvorrichtung für die Farbmasse, die bei jeweiligem Stillstande des Formtisches mittels einer Farblehre in eine der Formen eingebracht werden soll, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme der Farbmasse aus dem Füllrumpf bestimmten Füllschieber (z4) ohne Boden, der verschiebbar ist auf einer Deckplatte (z5), in welche über der Preßform (a) die Farblehre (z6) so eingelassen ist, daß ihre Oberfläche mit der der Deckplatte (z5) abschneidet.
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (z5) senk- und hebbar ausgebildet ist, um den unter ihr vorstehenden Unterteil der Farblehre (z6) zum Einfüllen der Farbmasse in die Preßform (2) einzuführen und nach dem Einfüllen zwecks unbehinderter Fortschaltung des Formtisches zurückzuziehen.
  3. 3. Füllvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß von einer gemeinschaftlichenAntriebswelle(2z) abgeleitet werden: Die Verschiebung des Füllschiebers (r4) zwischen dem Füllrumpf (r2) und der Preßform (2), das Heben und Senken der Deckplatte (z5) und der aussetzende Antrieb der Abmeßvörrichtung (r8).
  4. 4. Füllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aussetzende Antrieb der Meßwalze (z8) durch eineKnarre (35, 36, 37, 38) mit Übersetzungsvorgelege (39, 40, 41) bewirkt wird, deren Fortschaltung von der gemeinschaftlichen Antriebswelle (2z) abgeleitet wird.
  5. 5. Füllvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine verstellbare Lenkerverbindung (34, 43, 44) zwischen der Antriebswelle (2r) und dem Knarrenhebel (35), die eine verschiedene Einstellung des Knarrenhubes im Verhältnis zur gleichbleibenden Schwingung der Antriebswelle ermöglicht.
DES59726D 1922-05-11 1922-05-11 Fuellvorrichtung fuer die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen Expired DE410320C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES59726D DE410320C (de) 1922-05-11 1922-05-11 Fuellvorrichtung fuer die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES59726D DE410320C (de) 1922-05-11 1922-05-11 Fuellvorrichtung fuer die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE410320C true DE410320C (de) 1925-03-04

Family

ID=7493530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES59726D Expired DE410320C (de) 1922-05-11 1922-05-11 Fuellvorrichtung fuer die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE410320C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3436094A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung des auf einer basisplatte festgelegten modells eines zahnkranzes
DE2205430C3 (de) Einfärbvorrichtung für eine Tiefdruckform in einer Bedruckmaschine
DE410320C (de) Fuellvorrichtung fuer die Farbmassen an Maschinen zur Herstellung von gemusterten Fliesen
DE392996C (de) Verfahren zum Fuellen von Blockformen
DE583302C (de) Nicht vollautomatische Messersternteigteil- und -wirkmaschine
DE940851C (de) Kernblasmaschine zur Herstellung von Giessereihohlkernen aus synthetischem Sand und Druckfoerdermittel fuer den Sand
DE528389C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen
DE724968C (de) Selbsttaetig arbeitende Dressiermaschine, insbesondere fuer Schaumwaren
DE963689C (de) Einfaerbvorrichtung fuer Schablonendruckmaschinen mit ebener Druckschablone
DE436690C (de) Duengerstreuer, bei dem zwecks periodischer AEnderung der Weite des Streuschlitzes der untere Teil der einen Kastenwand gegenueber der anderen Kastenwand beweglich ist
DE36212C (de) Maschine zum mechanischen Drehen von Töpferwaaren
DE939088C (de) Lithographische Offsetdruckmaschine mit Hebelgestaenge zum Verbringen des Offsetzylinders in die Druckstellung
DE452511C (de) Maschine zum Fuellen von Formen mit Schokoladenmasse
DE613963C (de) Vorrichtung zum Entnehmen der Druckplatten bei einer Maschine zum Giessen von Stereotypplatten oder Hintergiessen von Galvanos
DE357134C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen und Einfetten von rotierenden Arbeitstischen, insbesondere fuer Zuckerpressen
DE4340482A1 (de) Tiefdruckfarbwerk
DE961963C (de) Vorrichtung zum Giessen keramischer Massen
DE206113C (de)
DE1943130A1 (de) Vorrichtung zur Regulierung des Farbenzulaufs in Offset-Druckmaschinen
DE250915C (de)
DE657165C (de) Verfahren zum Drucken von Marmor-, Intarsien- und aehnlichen Mustern unter Verwendung elastischer Druckformen
DE627051C (de) Vorrichtung zur Aderung keramischer Giessmassen
DE918106C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes
DE1211912B (de) Vorrichtung zum Einfuellen einer kremigen Masse bei der Herstellung von mit Fruechten, Nuessen od. dgl. gefuellten Hohlkoerpern aus Schokolade od. dgl.
DE524580C (de) Aus einem Winkelhebel und einem Lenker bestehender Antrieb fuer den Presskolben von Spritzgussmaschinen