DE4102008C2 - Rohrweiche - Google Patents
RohrweicheInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche mit Anschlußstutzen,
wobei ein Eingang und zwei Abgänge gebildet werden und wei
terhin ein Innenläufer mit einem gradlinig ausgebildeten
Innenrohr vorgesehen ist.
Eine derartige Rohrweiche ist bereits aus der DE 37 30 419 A1
bekannt, wobei es darauf ankommt, einen möglichst guten
Übergang zwischen den Anschlußstutzen und dem Innenrohr
des Innenläufers zu erzielen. Die bekannte Rohrweiche ver
wendet hierzu spezielle Dichtmittel im Bereich der Anschluß
verbindungen, was aber relativ kompliziert und teuer in
der Ausgestaltung ist.
Eine weitere Rohrweiche ist aus dem DE-GM 88 11 639 bekannt,
wo ebenfalls in relativ aufwendiger Ausgestaltung Führungs
stangen eingesetzt werden, wobei der Innenläufer mit einem
Abschlußflansch über Führungsstangen verschoben wird.
Auch in der DE 39 22 240 A1 wird eine Rohrweiche behandelt.
Zur Verringerung von Übergangsstößen ist ein zylindrischer
Einsatz im Abschluß vorgesehen. Allerdings entstehen auf
grund von Querschnittsüberschneidungen zwischen Drehküken
und Abfluß Stoßvorgänge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Rohrweiche der genannten Art so weiterzubilden, daß bei
Verwendung der Rohrweiche als Verteiler- oder als Sammel
weiche in konstruktiv einfacher Ausgestaltung und billiger
Ausführung ein weitgehend stoßfreier Übergang zwischen dem
Anschlußstutzen und dem Innenrohr des Innenläufers erreicht
wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß im Anschlußstutzen
ein Einsatz angeordnet ist, der in der jeweiligen Förder
richtung einen stoßfreien Übergang der Flächen des Anschluß
stutzens in die zugeordneten Wandungen des Innenrohres ge
währleistet.
Der Kern der Erfindung liegt demnach darin, daß in konstruktiv
einfacher Art lediglich ein Einsatz in den Anschlußstutzen
eingesetzt wird und hierbei zu der Fläche des Innenrohres,
bei der Verwendung als Verteilerweiche, eine konische Verengung
herbeigeführt wird. Über diese konische Verengung an der Stoß
kante des Einsatzes ist ein nahezu stoßfreier Übergang zur
Stoßkante des Innenrohres geschafft. Bei der Verwendung
als Sammelweiche wird in den Anschlußstutzen ein unterschied
lich ausgestalteter Einsatz eingesetzt, wobei in Förderrich
tung ebenfalls eine konische Verengung ausgebildet wird.
Bei der Verwendung der Rohrweiche als Sammelweiche ist der
Durchmesser der Stoßkante des Einsatzes gegenüber der Stoß
kante des Innenrohres größer ausgebildet, so daß in
Verbindung mit der konischen Ausgestaltung des Einsatzes
ebenfalls ein stoßfreier Übergang geschaffen wird.
Je nach Ausgestaltung des Einsatzes, welcher in den Anschluß
stutzen eingebracht wird, ist demnach die Rohrweiche ent
weder als Verteiler- oder als Sammelweiche zu verwenden.
Je nach Verwendungszweck der Rohrweiche wird demnach in
konstruktiv einfacher Art der Einsatz mit der unterschied
lichen konischen Ausgestaltung eingesetzt, wodurch sich
eine spezielle teure Abdichtung des Innenläufers bzw. des
Drehschiebers in Richtung auf die Stoßkante erübrigt.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der
Einsatz je nach Verwendung der Rohrweiche als Verteiler oder
Sammelweiche auswechselbar ist, wobei die Stoßkante des
Einsatzes im Durchmesser jeweils kleiner oder größer als der
Durchmesser der Stoßkante des Innenrohres ausgebildet ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist demnach vorgesehen, die Rohr
weiche entweder nur als Verteilerweiche bzw. nur als
Sammelweiche zu verwenden. Demnach wird von vornherein
der Verwendungszweck der Rohrweiche entweder als Verteiler-
oder als Sammelweiche festgestellt und dann wird in kon
struktiv einfacher Art lediglich der konisch ausgestaltete
Einsatz in den Anschlußstutzen eingesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine Rohrweiche mit 3 An
schlüssen.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch den Teil der Rohrweiche
mit dem einen Eingang in Verteilstellung.
Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt durch die Rohrweiche
in Sammelstellung.
Fig. 4 bis Fig. 6 zeigen die Abwicklung des geometrischen
Stoßes, der sich bei Gegenüberstellung ergibt, wenn das
kreiszylindrische Rohr des Innenläufers mit dem kreiszylin
drischen Zu- oder Abgangsstutzen in Gegenüberstellung liegt.
Das sich hierbei ergebende Kreissegment ist auf die Zeichen
ebene zurückgebogen oder abgewickelt.
Fig. 7 zeigt den Schnittpunkt der Achsen am geometrischen
Stoß.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Rohrweiche 1 z. B. aus einem Ein
gang und zwei Abgängen. Der Einfachheit halber wird die
Rohrweiche der folgenden Beschreibung als Verteilerweiche
beschrieben, obwohl das Wesen der vorliegenden Erfindung
darin liegt, daß die Rohrweiche 1 einmal als Verteilerwei
che und zum anderen als Sammelweiche betrieben werden kann.
Der einfacheren Erklärung wegen wird jedoch im folgenden
nur die Rohrweiche 1 gemäß der Fig. 1 als Verteilerweiche
beschrieben.
Gemäß Fig. 1 besteht die Rohrweiche 1 aus einem kreiszy
lindrischen Gehäuse 2, an dem 3 Anschlußstutzen 3, 4, 5
ansetzen. Im gezeigten Anwendungsbeispiel wird somit das
Fördergut in Pfeilrichtung 6 dem Anschlußstutzen 3 zuge
führt und über den drehbar gelagerten Innenläufer 7 und
das dort angeordnete Innenrohr 10 wahlweise entsprechend
der Drehlage des Innenläufers 7 den beiden Anschlußstutzen
4 oder 5 zugeführt.
Der Innenläufer 7 besteht hierbei aus Fertigungsgründen
aus einer Außenschale 8 und aus einer koaxial darin ge
haltenen Innenschale 9. In der Innenschale 9 ist das Innen
rohr 10 angeordnet. Der Innenläufer 7 ist hierbei im Be
reich der Drehachse 11 drehbar angetrieben.
Der kritische Punkt bei der Rohrweiche besteht nun dann,
wenn die Linie 30 (Längsmittenlinie des Innenrohres 10)
im Winkel auf die Linie 31 (Längsmittenlinie des Anschluß
stutzens 3) auftrifft.
Im Bereich der Anschlußstutzen 4, 5 entstehen die Probleme
beim Anschluß geknickter Rohre nicht, denn das Innenrohr
10 läuft koaxial und gerade in die entsprechenden Anschluß
stutzen 4, 5 ein, wenn es entsprechend verdreht wird.
Im Bereich des Anschlußstutzens 3 ergeben sich dann aufgrund
des Aufeinandertreffens von 2 Flächen Stöße und daraus ent
stehende Strömungsschatten, die mit den Maßnahmen der vor
liegenden Erfindung vermieden werden sollen.
Erfindungsgemäß ist nun nach Fig. 2 vorgesehen, daß im
Anschlußstutzen 3 ein Einsatz 16 angeordnet ist, der in
Förderrichtung einen stoßfreien Übergang der Flächen des
Anschlußstutzens 3 in die zugeordneten Wandungen des Innen
rohres 10 gewährleistet.
Damit wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß durch einen
einfach auszubildenden Einsatz 16 ein stoßfreier Übergang
in Förderrichtung erreicht wird, ohne daß es aufwendiger
Maßnahmen bedarf, wie es beispielsweise in der eigenen Pa
tentanmeldung P 40 09 218.6 beschrieben wurde.
Kern der vorliegenden Erfindung ist, daß der Einsatz 16
in Förderrichtung sich jeweils konisch verengt.
Damit wird der Vorteil erreicht, daß man durch eine einfache
Maßnahme, nämlich die Anordnung eines Einsatzes 16, einen
stoßfreien Übergang jeweils nur in Förderrichtung schafft.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Förderrichtung
in Pfeilrichtung 6 angegeben. Hierbei ist wesentlich, daß
die sich an der Stirnseite des Einsatzes 16 ergebende Stoß
kante 19 in ihrem Durchmesser kleiner ausgebildet ist, als
die größere Stoßkante 14 des darunterliegenden, koaxial
anschließenden Innenrohres 10. Damit wird gewährleistet,
daß die jeweils radial außenliegenden Begrenzungskanten
20 der Stoßkante 19 des Einsatzes 16 weiter innen liegen
und im Durchmesser kleiner sind als die radial außen liegenden
Begrenzungskanten 21 im Bereich der Stoßkante 14 des Innen
rohres 10.
Es ergibt sich hiermit ein stoßfreier Übergang lediglich in
Förderrichtung, d. h. in Pfeilrichtung 6.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Ab
dichtung zwischen dem Innenrohr 10, des Innenläufers 7 und
dem zugeordneten Anschlußflansch 3, durch eine Lippendich
tung 15 erfolgt, die eine ringsum laufende Abdichtung der
Stoßkante 14 des Innenrohres 10 gewährleistet.
Wichtig ist nun, daß der Einsatz 16 auswechselbar ist und in
seiner ausgewechselten Lage die Formgebung des Einsatzes 16′
in Fig. 3 annimmt. Hier wird die Rohrweiche 1 als Sammelweiche
verwendet, wobei ebenfalls in Förderrichtung (Pfeilrichtung
6) die Wandungen 18 des Einsatzes 16′ sich konisch verengen.
Hier ist vorgesehen, daß die Stoßkante 29 des Einsatzes
16′ im Durchmesser größer gewählt ist als die Stoßkante
14 des Innenrohres 10. Hierdurch ergibt sich, daß die ra
dial außenliegenden Begrenzungskanten 22 im Bereich der
Stoßkante 29 radial weiter außen liegen als die radial
äußeren Begrenzungskanten 23 im Bereich der Stoßkante 14
des Innenrohres.
Es ergibt sich somit wiederum ein stoßfreier Übergang von
dem Innenrohr 10 in den Einsatz 16′ hinein.
In der Fig. 4 sind nun die beiden sich gegenüberstehenden
Flächen im Bereich des Aufeinandertreffens von Innenrohr
und Einsatz in der Zurückabwicklung (Zurückprojektion) auf
die Zeichenebene dargestellt. In Wirklichkeit handelt es
sich hierbei um Flächen, die einander gegenüberliegen; in den
Fig. 4-6 sind diese Flächen auf die Zeichenebene zurückver
formt worden und in der Gestalt dargestellt.
Hierbei werden zwei Mittelpunkte 34, 35 definiert. Die beiden
Mittelpunkte 34, 35 weisen einen gegenseitigen Abstand 36
zueinander auf, der sich dadurch ergibt, daß die beiden
Linien 30, 31 an verschiedenen Stellen auf der Kreisbahn
vom Gehäusedurchmesser und Innenläufer schneiden.
Der Mittelpunkt 35 liegt auf der Achse 30 des Innenrohres 10.
Der Mittelpunkt 34 liegt auf der Linie 31 (Längsmittenlinie)
des Anschlußstutzens 3.
Die weiteren Einzelheiten ergeben sich im übrigen aus Fig.
7.
Wie aus Fig. 7 erkennbar, schneiden sich diese beiden Linien
an zwei verschiedenen Punkten im Bereich des geometrischen
Stoßes 37 und bilden hierdurch einen Abstand 36.
In Fig. 5 ist nun dargestellt, daß sich eine größere Fläche
für die Stoßkante 29 (schraffiert dargestellt) ergibt.
Dies ist die Eintrittsfläche beim Betrieb der Rohrweiche
als Sammelweiche, während in Fig. 6 eine kleinere schraffierte
Fläche vorhanden ist, wobei es sich um die Stoßkante 19
beim Betrieb der Rohrweiche handelt (nämlich das ist die
Austrittsfläche 33 für den Betrieb der Rohrweiche als Ver
teilerweiche).
Wichtig ist nun, daß die innenliegende (in Richtung zum
Innenrohr 10 zugewandte) Seite des Einsatzes 16 stets ent
weder im Bereich des Stoßes der Formgebung der Stoßkante
29 oder der Formgebung der Stoßkante 19 folgt. Die
Verschiebung der Mittenlinien 34, 35 erfolgt demzufolge über
eine nur teilweise Überdeckung der beiden Flächen, welche
durch die Stoßkanten 19, 29 gebildet sind, wobei sich bei
diesen Positionen 24, 25, 26, 27 diese Flächen nicht vollständig
überdecken, sondern je nach Größe des Rohrdurchmessers einen
erheblichen Stoß von 2-13 mm bilden können.
Erfindungsgemäß wird nun also bei der Anordnung des Ein
satzes 16 nach Fig. 2 einer kleinflächigeren Fläche be
züglich der Stoßkante 19, eine größere Fläche, bezüglich der
Stoßkante 14, gegenübergestellt, was zu dem Schaubild nach
Fig. 4 führt.
In analoger Weise wird beim Betrieb der Rohrweiche nach Fig.
3 als Sammelweiche einer größeren Fläche 29 in der Mündung
des Einsatzes 16′ eine kleinere Fläche in der Mündung der
Rohrweiche 10 gegenübergestellt, was ebenfalls der Darstel
lung in Fig. 4 entspricht.
Durch die Abweichung der beiden nicht kreisförmigen Kurven
19 und 29 ergeben sich im Zwischenbereich zwischen diesen
beiden Kurven bei den Positionen 24, 25, 26, 27 Stoßflächen
38, 39, die schraffiert ausgeführt sind.
Je nachdem, von welcher Richtung man in die Rohrweiche hinein
schaut, sieht man dann entweder die Stoßflächen 38 oder,
wenn man von der gegenüberliegenden Seite hineinschaut,
die Stoßflächen 39.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, daß
man eben die Stoßflächen im Übergangsbereich zwischen dem
Anschlußstutzen 3 und dem Innenrohr 10, dank der Anordnung
eines Einsatzes 16, so ausbildet, daß sie in Förderrichtung
nicht stören und nicht zu einer Stoßkante führen, wo das
Fördergut aufschlagen und beschädigt werden könnte. Wichtig
hierbei ist, daß man nun den Einsatz 16 auswechseln kann,
so daß es auf einfache Weise möglich ist, die Rohrweiche als
Sammelweiche oder als Verteilerweiche zu betreiben. Der Einsatz
16, 16′ ist also auswechselbar im jeweiligen Anschlußstutzen
angeordnet.
Claims (2)
1. Rohrweiche mit Anschlußstutzen, wobei ein Eingang und
zwei Abgänge gebildet werden und weiterhin ein Innenläufer
mit einem gradlinig ausgebildeten Rohr vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im An
schlußstutzen (3) ein Einsatz (16, 16′) angeordnet ist, der
in der jeweiligen Förderrichtung einen stoßfreien Über
gang der Flächen des Anschlußstutzens (3) in die zuge
ordnete Wandung des Innenrohres (10) gewährleistet.
2. Rohrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (16, 16′) je nach Verwen
dung der Rohrweiche als Verteiler- oder Sammelweiche aus
wechselbar ist, wobei in Verbindung mit einer konischen
Ausgestaltung des Einsatzes (16, 16′) die Stoßkante (19, 29)
des Einsatzes (16, 16′) im Durchmesser jeweils kleiner oder
größer als der Durchmesser der Stoßkante (14) des Innen
rohres (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE3915125A1 (de) * | 1989-05-09 | 1990-11-22 | Avt Anlagen Verfahrenstech | Drehschieberweiche |
DE3922240C2 (de) * | 1989-07-06 | 1999-04-29 | Avt Anlagen Verfahrenstech | Drehschieberweiche |
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1991
- 1991-01-24 DE DE19914102008 patent/DE4102008C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7886769B2 (en) | 2005-10-06 | 2011-02-15 | Zeppelin Silos & Systems Gmbh | Diverter valve having an improved transition and outlet port |
Also Published As
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