DE4009218C2 - - Google Patents

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DE4009218C2
DE4009218C2 DE19904009218 DE4009218A DE4009218C2 DE 4009218 C2 DE4009218 C2 DE 4009218C2 DE 19904009218 DE19904009218 DE 19904009218 DE 4009218 A DE4009218 A DE 4009218A DE 4009218 C2 DE4009218 C2 DE 4009218C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehschieberweiche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Drehschieberweichen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus der DE 37 30 419 A1 und DE 88 11 639 U1 bekannt. Diese Dreiweg-Drehschieberweichen sind als Einkanalweichen ausgebildet und besitzen jeweils ein zylindrisches Küken, welches im Zentrum seiner beiden Stirnflächen drehbar in einem Drehschiebergehäuse gelagert ist. Die jeweilige Drehschieberweiche dient zur Verbindung einer ersten und einer zweiten, miteinander fluchtenden kreiszylindrischen Anschlußleitung und - bei Drehung des Kükens - zur Verbindung einer, von der ersten Anschlußleitung winklig abzweigenden dritten Anschlußleitung.
Derartige Drehschieberweichen sind manuell oder motorisch betätigbar, wobei das Schüttgut wahlweise zwischen den fluchtenden, d. h. geradlinig verbundenen Leitungen oder zwischen der ersten und einer hierzu winklig abzweigenden Leitung transportiert wird. Dabei kann das Schüttgut jeweils in beiden Richtungen geführt werden. Weiterhin kann die Drehschieberweiche im Druckbetrieb oder im Saugbetrieb verwendet werden.
Einkanal-Drehschieberweichen besitzen ein Küken mit einer exzentrisch angeordneten Durchgangsbohrung. Zur Änderung der Förderrichtung muß diese Durchgangsbohrung um mehr als 90° vom geraden Durchgang auf den schrägen Durchgang und umgekehrt verschwenkt werden. Dies hat den Nachteil, daß die notwendigen Dichtungen zwischen Gehäuse und Küken aufgrund des großen Verstellwegs des Kükens stark beansprucht sind.
Bei Einkanal-Weichen mit einem kreisförmigen Querschnitt der ersten Anschlußleitung sowie einem kreisförmigen Querschnitt der sich daran anschließenden Küken- Durchgangsbohrung ergibt sich das Problem, daß diese bei winkliger Abzweigung nicht deckungsgleich sind. Es tritt demnach in dieser winkligen Weichenstellung eine Veränderung des Förderquerschnitts auf, wodurch ein stoßfreier Weichendurchgang nicht möglich ist. Dies rührt daher, daß sich zwei kreisförmige Querschnitte stoßfrei und deckungsgleich nur in einer gemeinsamen, ebenen, elliptischen Stoßfläche treffen können. Dies ist beispielsweise bei einem Rohrknie der Fall. Bei den bekannten Drehschieberweichen treffen sich jedoch die erste kreiszylindrische Anschlußleitung und die geradlinige ebenfalls kreiszylindrische Durchgangsbohrung durch das Küken auf der zylindrischen, gekrümmten Außenmantelfläche des Kükens bzw. Innenmantelfläche des Drehschiebergehäuses. Dies hat aber eine nicht deckungsgleiche Stoßfläche zur Folge. Die sich nicht deckenden Querschnitte müssen daher aufgefüttert und damit verkleinert werden, um eine geometrische Anpassung ohne störende Kanten und Ecken zu erzielen. Dies bedeutet jedoch einen erheblichen manuellen Mehraufwand, der insbesondere bei großen Drehschieberweichen zu einem erheblichen Kostenfaktor wird. Weiterhin können diese Querschnittsveränderungen zwar in einer Richtung ausgeglichen, bei Änderung der Durchströmrichtung jedoch zu negativ wirkenden Anstoßkanten führen.
Es sind weiterhin sogenannte Zweikanalweichen bekannt geworden (EP 00 16 435 A1), bei welchen das Küken zwei exzentrisch vom Mittelpunkt versetzt angeordnete Durchgänge aufweist. Dabei ist eine Durchgangsbohrung durch das Küken geradlinig für den geradlinigen Weichendurchgang und eine weitere Durchgangsbohrung gekrümmt bzw. winklig für den abzweigenden Weichendurchgang ausgebildet. In der EP 00 16 435 A1 wird dabei die winklig abzweigende Durchgangsbohrung durch das Küken als gekrümmter Rohrbogen ausgebildet, so daß die Anschlußquerschnitte stoßfrei auf der Außenmantelfläche des zylindrischen Kükens bzw. der Innenmantelfläche des Kükengehäuses ineinander übergehen. Eine gekrümmte Durchgangsbohrung im Küken hat jedoch einen hohen Herstellungsaufwand zur Folge, d. h. das Küken muß gegossen oder in einer Schweißkonstruktion mit Rohrbogen hergestellt werden. Sofern das Küken auch bei einer Zwei-Kanalweiche eine geradlinige Durchgangsbohrung für die winklig abzweigende Verbindung der Anschlußleitungen vorsieht, sind prinzipiell die gleichen Maßnahmen wie bei einer Ein-Kanalweiche erforderlich. Es bleibt jedoch der Vorteil, daß die abzweigende Durchgangsbohrung durch das Küken ausschließlich für diesen Anwendungszweck und nicht für die geradlinige Weichenstellung zu verwenden ist. Ein entsprechend angepaßter geometrischer Stoß muß demnach nur für eine abzweigende Weichenstellung hergestellt werden.
Der bei einer Zweikanalweiche vorhandene Vorteil, daß zur Änderung der Förderrichtung eine kleinere Schwenkbewegung als bei einer Einkanalweiche erforderlich ist, wird durch den Nachteil kompensiert, daß die Durchgangsbohrungen insgesamt nur kleiner als bei einer Einkanalweiche ausgeführt werden können. Demzufolge sind Zweikanalweichen größer und schwerer und damit kostenaufwendiger ausgebildet als Einkanalweichen mit vergleichbaren Durchlaßquerschnitten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Drehschieberweiche hat gegenüber dem eingangs beschriebenen Stand der Technik den Vorteil, daß eine Drehschieber-Einkanalweiche geschaffen wird, die kleiner und leichter ist als eine Zweikanalweiche, die jedoch die Vorteile einer solchen Zweikanalweiche mit den Vorteilen einer Einkanalweiche verbindet. Dabei wird in allen Durchgangsstellungen ein glatter, d. h. stoßfreier und runder Durchgang ermöglicht und zwar bei einem geradlinigen und winkligen Durchgang durch das Küken in beiden Richtungen.
Der Erfindung liegt demnach der Kerngedanke zugrunde, die Vorteile der Einkanalweiche mit den Vorteilen der Zwei­ kanalweiche zu verbinden. Dies geschieht erfindungsgemäß durch die Verwendung eines zwischen dem Kükengehäuse und dem Küken selbst angeordneten Mehrkanal- Zwischenrings, dessen vier Durchgangsbohrungen jeweils auf die verschiedenen Betriebszustände abgestimmt sind. So sind zwei Durchgangsbohrungen durch den, das Küken konzentrisch umgebenen Zwischenring derart ausgebildet, daß sie das Küken an die geradlinige Verbindung der beiden fluchtenden Anschlußleitungen anpassen. Zwei weitere Durchgangsbohrungen durch den Zwischenring dienen zur Anpassung der geradlinigen Durchgangsbohrung durch das Küken in seiner winklig abzweigenden Arbeitsstellung. Der Zwischenring stellt demnach eine Art Adapterring dar, der mit seinen jeweiligen Anschlußbohrungen eine unmittelbare Anpassung der Querschnitte aneinander ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Drehschieberweiche möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Anpassung des kreiszylindrischen Querschnitts der ersten Anschlußleitung mit der geradlinigen Durchgangsbohrung durch das Küken bei winkliger Abzweigung im Bereich des Durchlaßkanals im Zwischenring. Normalerweise treffen sich die zylindrischen Anschlußleitungen bei einer Einkanalweiche auf der Zylindermantelfläche des Kükens. Die einzige stoßfreie und sich geometrisch überdeckende Verbindung zweier zylindrischer gerader Rohrabschnitte, die sich in einem bestimmten Winkel kreuzen, liegt in einer elliptischen Ebene. Der zugehörige Durchlaßkanal im Zwischenring ist deshalb hierfür als Rohrknie ausgebildet, d. h. er enthält zwei zylindrische Rohrabschnitte, die sich auf einer gemeinsamen elliptischen Stoßfläche treffen. Anstelle eines Rohrknies könnte jedoch der Zwischenring- Durchlaßkanal als Rohrbogen ausgebildet sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Zwischenring in der Ebene der Mittelachsen der drei Anschlußleitungen geteilt ausgebildet, so daß die jeweiligen Durchlaßkanäle mittig geteilt sind. Diese Teilung des Zwischenrings erlaubt ein problemloses Einbringen von Dichtungseinsätzen. Die aus einem inneren Metallrohr und einer übergeschobenen Elastomere-Dichtung gebildeten Dichtungseinsätze werden zwischen den beiden Hälften des geteilten Zwischenrings eingespannt und können somit leicht ausgetauscht werden. Gleichermaßen bildet das innere Metallrohr des Dichtungseinsatzes den eigentlichen Durchlaßkanal im Zwischenring und kann somit genauestens an die notwendige Geometrie angepaßt werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Verstellung des Kükens und des Zwischenrings mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebs erfolgt. Hierfür besteht zwischen dem Zwischenring und dem Küken eine Art Freilauf, in welchem sich das Küken zunächst allein aus einer ersten Endanschlagsstellung verdrehen kann, bis die Küken-Durchgangsbohrung mit den für die Weichenverstellung zugehörigen weiteren Durchlaßkanäle im Zwischenring fluchtet. Erst dann drehen sich Küken und Zwischenring gemeinsam bis in die zweite Endanschlagstellung mit zugehörigem Durchgang. Dabei beträgt der Drehwinkel im Freilauf weniger als 90°, was eine geringere Belastung der Dichtungen als bei einer Einkanalweiche zur Folge hat.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Zwischenring topfförmig ausgebildet ist, wobei der Topfboden mit einem zentrischen Lagerungs- und Antriebsrohr versehen ist, der den Lager- und Antriebszapfen des Kükens konzentrisch umgibt. Nimmt man einen seitlichen Deckel des Drehschiebergehäuses ab, so kann die eine Hälfte des geteilten Zwischenrings abgenommen und die Dichtungseinsätze herausgenommen und gewechselt werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung der Drehschieberweiche mit geradlinigem Durchgang,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Drehschieberweiche entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 die Drehschieberweiche nach Fig. 1 mit winklig abzweigendem Durchgang,
Fig. 4 ein Ausschnitt entsprechend dem Detail "X" in Fig. 1 und
Fig. 5 eine detaillierte Darstellung des Zwischenrings, wobei
Fig. 5a die Einbaustellung und
Fig. 5b bis c eine Explosionszeichnung des Zwischenrings zeigt.
Die in der Fig. 1 in Draufsicht sowie in der Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Drehschieberweiche 1 besteht aus einem stationären Gehäuse 2 mit einer ersten Anschlußleitung 3 und einer hiermit fluchtenden zweiten Anschlußleitung 4 sowie einer, gegenüber der ersten Anschlußleitung 3 winklig abzweigenden dritten Anschlußleitung 5. Alle Anschlußleitungen 3 bis 5 weisen den gleichen Innendurchmesser d auf. Ein im Drehschiebergehäuse 2 angeordnetes zylindrisches Küken 6 verbindet über eine zylindrische Küken-Durchgangsbohrung 7 mit Durchmesser d die erste Anschlußleitung 3 mit der hierzu fluchtenden zweiten Anschlußleitung 4 und - nach Drehung des Kükens 6 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 - die erste Anschlußleitung 3 mit der winklig hierzu abzweigenden dritten Anschlußleitung 5. In Fig. 1 fluchten die Mittelachsen 8, 9 der ersten und zweiten Anschlußleitung 3, 4 mit der Mittelachse 10 des Kükens. In der Weichenstellung nach Fig. 3 schließt die Mittelachse 8 der ersten Anschlußleitung 3 mit der Mittelachse 10 der Küken-Durchgangsbohrung 7 des Kükens 6 einen Winkel von α ein. Die geradlinige Durchgangsbohrung 7 stößt damit auf eine geradlinige Anschlußbohrung der ersten Anschlußleitung 3. Die dritte Anschlußleitung 5 schließt sich geradlinig und fluchtend an die Küken-Durchgangsbohrung 7 in der Weichenstellung nach Fig. 3 an.
Das zylindrische Küken 6 weist an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnflächen 11, 12 Lagerzapfen 13, 14 auf, die in entsprechenden Lagern in den beiden stirnseitigen Gehäusedeckeln 15, 16 des Drehschiebergehäuses 2 gelagert sind. Die beidseitigen Gehäusedeckel 15, 16 sind mit Schraubverbindungen 17 am Gehäuse 2 befestigt.
Die fluchtenden Anschlußleitungen 3, 4 mit fluchtender Küken-Durchgangsbohrung 7 des Kükens 6 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 sind mit ihren Mittelachsen 8 bis 10 um den Betrag e exzentrisch von der parallel hierzu liegenden Mittellinie 18 des Kükens 6 angeordnet. Der Symmetriemittelpunkt des Kükens 6 ist mit Bezugszeichen 19 bezeichnet.
Der so weit beschriebene prinzipielle Aufbau der Drehschieberweiche entspricht dem eingangs erwähnten Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Drehschiebergehäuse 2 und dem Küken 6 ein konzentrischer Mehrkanal-Zwischenring 20 vorgesehen, der einen topfförmigen Aufbau mit der kreiszylindrischen Bodenplatte 21 und den Zylinderwänden 22 aufweist (Fig. 2). Die kreiszylindrische Bodenplatte weist ein konzentrisches Lagerrohr 23 auf, welches gemeinsam mit dem Lagerzapfen 13 im Gehäusedeckel 15 des Drehschiebergehäuses 2 gelagert ist.
Der Zwischenring 20 ist im Drehschiebergehäuse 2 gemeinsam mit dem Küken 6 und relativ zu diesem drehbar gelagert. Um den Durchgang zu den einzelnen Anschlußleitungen 3 bis 5 zu ermöglichen, weist der Zwischenring zwei erste, miteinander fluchtende Durchlaßkanäle 24, 25 auf, die die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Anschlußleitung 3, 4 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 herstellen. Der Zwischenring 20 weist weiterhin zwei weitere, ebenfalls miteinander fluchtende zweite Durchlaßkanäle 26, 27 auf, die versetzt zu den ersten beiden Durchlaßkanälen 24, 25 angeordnet sind und zur Verbindung der ersten Anschlußleitung 3 mit der winklig abzweigenden Anschlußleitung 5 in der winkligen Weichenstellung dienen. Der Zwischenring 20 stellt demnach eine Art Adapterring dar, der die einzelnen Anschlußleitungen 3 bis 5 mit der Küken-Durchgangsbohrung 7 des Kükens 6 in den verschiedenen Weichenstellungen verbindet, wobei die jeweiligen Durchlaßkanäle 24 bis 27 an die jeweiligen aneinanderstoßenden Querschnittsverhältnisse der Bohrungen angepaßt sind.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5, und insbesondere in Fig. 5b und c ist der Zwischenring 20 in der Ebene der Mittelachsen 8 bis 10 quer geschnitten und in einen unteren Wandungsabschnitt 22 und einen oberen Wandungsabschnitt 22′ geteilt. Zum besseren Verständnis ist die Fig. 2 als Fig. 5a nochmals dargestellt und der Zwischenring 20 in Explosionszeichnung als Fig. 5b bis 5d darüber gezeichnet. Der Schnitt des Zwischenrings erfolgt demnach unter der Schnittlinie II-II in Fig. 5a.
Der geschnittene Zwischenring 20 ist als untere Hälfte in Fig. 5b und als obere Hälfte in Fig. 5c dargestellt. Aufgrund dieses Horizontalschnitts entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 5a sind die Durchlaßkanäle 24 bis 27 in ihrer horizontalen Mittelebene bzw. Schnittebene 28 geschnitten, wie dies in Fig. 5b und 5c dargestellt ist. Demzufolge können zylinderförmige Dichtungseinsätze 29 bis 32 eingesetzt werden, die zwischen dem unteren Wandungsabschnitt 22 und dem oberen Wandungsabschnitt 22′ des Zwischenrings 20 einspannbar sind. Durch Abheben des Gehäusedeckels 16 gelangt man an den oberen Zylinderwandabschnitt 22′ und kann diesen mittels einer nicht näher dargestellten Schraubverbindung vom unteren Zylinderwandabschnitt 22 abheben. Sodann können die Dichtungseinsätze 29 bis 32 herausgenommen und ausgewechselt werden.
Jeder Dichtungseinsatz 29 bis 32 besteht aus einem inneren Metallrohr 33 und einer auf diesem übergeschobenen Elastomer-Dichtung 34, wie dies entsprechend der Einzelheit X aus Fig. 1 in Fig. 4 näher dargestellt ist. Die Elastomer-Dichtung 34 dichtet sowohl den Zwischenraum 35 zwischen dem Zwischenring 20 und dem Drehkükengehäuse 2 als auch den Zwischenraum 36 zwischen dem Zwischenring 20 und dem Küken 6 ab. Hierfür kann die Elastomer- Dichtung in an sich bekannter Weise mit verformbaren und elastischen äußeren und inneren Dichtlippen 37, 37′ versehen sein, die bei Druckbeaufschlagung eine zusätzliche Anpreßkraft an das abzudichtende Teil erzeugen.
Das innere Metallrohr 33 des jeweiligen Dichtungseinsatzes 29 bis 32 stellt demnach die Durchgangsbohrung der jeweiligen Durchlaßkanäle 24 bis 27 dar. Demzufolge muß das Metallrohr 23 in seiner geometrischen Formgebung als "Adapterbohrung" zu dem jeweiligen Anschluß angepaßt sein. Dies stellt bei den Durchlaßkanälen 24, 25 für den fluchtenden Durchgang zwischen erster und zweiter Anschlußleitung 3, 4 lediglich ein gerades Rohrstück dar, da hier keine besonderen geometrischen Anpassungen erforderlich sind. Das gleiche gilt für das Metallrohr für den Durchlaßkanal 27, welcher in Fig. 5 durch den Dichtungseinsatz 32 ausgefüllt ist. Auch hier handelt es sich um einen geradlinigen Durchgang zwischen Küken-Durchgangsbohrung 7 des Kükens 6 und hiermit fluchtender dritter Anschlußleitung 5.
Ein Sonderfall stellt der in Fig. 3 dargestellte Durchlaßkanal 26 dar, der die erste Anschlußleitung 3 mit der hierzu winklig abzweigenden dritten Anschlußleitung 5 über die geradlinige Durchgangsbohrung 7 verbindet. Damit sich beide zylindrischen Bohrungen 3, 7 auf einer ellipsenförmigen ebenen Stoßfläche treffen, ist der zugehörige Durchlaßkanal 26 und insbesondere das zugehörige innere Metallrohr 33′ als Rohrknie 38 mit der gemeinsamen elliptischen ebenen Stoßfläche 39 ausgebildet. Das innere Metallrohr 33′ des Dichtungseinsatzes 26 besteht demnach aus zwei geradlinigen Rohrabschnitten, die sich auf der elliptischen Stoßfläche 39 treffen. Hierdurch wird ein stoßfreier geometrischer Übergang geschaffen. Die beiden geraden Rohrabschnitte des Rohrknies 38 sind in Fig. 1 und 3 mit Bezugszeichen 40, 41 dargestellt.
Anstelle eines geknickten Rohrknies kann der Dichtungseinsatz 26 auch als gekrümmter Rohrbogen 38′ ausgeführt sein, dessen beide Stirnflächen parallel zu den jeweils angrenzenden Öffnungsquerschnitten zu den Anschlußbohrungen liegen, wie dies in der eingangs erwähnten EP 00 16 435 A1 als gekrümmter Durchlaß gezeigt ist.
Die Verstellung des Zwischenrings 20 zwischen den einzelnen Weichenstellungen geschieht wie folgt:
Ausgehend von der Darstellung in Fig. 1 befindet sich der Zwischenring 20 in einer ersten Endanschlagstellung, in welcher die beiden ersten Durchlaßkanäle 24, 25 mit den zugehörigen fluchtenden Anschlußleitungen 3, 4 fluchten, so daß ein geradliniger Durchgang gewährleistet ist.
Will man die Drehschieberweiche nun in die Stellung nach Fig. 3 bringen, so wird zunächst nur das Küken 6 über den Lagerzapfen 13 gegen den Uhrzeigersinn (Pfeil 42) so lange verdreht, bis die Küken-Durchgangsbohrung 7 mit den beiden zweiten Durchlaßkanälen 26, 27 fluchtet. Diese Stellung ist in Fig. 1 gestrichelt als Durchgangsbohrung 7′ dargestellt. Während dieser ersten Drehbewegung bleibt der Zwischenring 20 stehen. Dies geschieht aufgrund des kleineren Hebelarmes, der das Küken in einem Freilauf des Innenrings bis in diese Position verdreht. Dabei werden die inneren Dichtungslippen 37′ vom Küken in einem Winkel von < 90° überstrichen, wie dies bei einer Zwei- Kanalweiche der Fall ist.
Am Ende dieses Freilaufs dreht das Küken 6 dann gemeinsam mit dem Zwischenring 20 aus der Position 7′ in Fig. 1 so lange gegen den Uhrzeigersinn, bis die Position nach Fig. 3 erreicht ist, d. h. bis der zugehörige Durchlaßkanal 26 des Zwischenrings 20 in die untere Position zur ersten Anschlußleitung 3 gelangt.
Gleichermaßen dreht der zugehörige zweite Durchlaßkanal 27 in die mit der dritten Anschlußleitung 5 fluchtenden Lage. Die beiden ersten Durchlaßkanäle 24, 25 liegen dann in einer gesperrten Zwischenposition, wie in Fig. 3 dargestellt. Bei diesem gemeinsamen Drehvorgang von Küken 6 und Zwischenring 20 in die winklige Abzweigstellung zur Verbindung der Anschlußleitungen 3 und 5 werden ausschließlich die äußeren Dichtlippen 37 der Dichtungseinsätze 29 bis 32 beansprucht, d. h. die zum Zwischenraum 35 zwischen Gehäuse 2 und Zwischenring 20 weisenden Dichtungsanteile 37.
Auch hierbei wird die Dichtung über einen Bewegungswinkel an der Gehäusewandung geführt, der kleiner ist als 90°, wie dies der Zweikanalweiche entspricht. Der Verschleiß wird demnach durch Aufsplittung der Drehbewegung einer Einkanalweiche gleichmäßig auf den radial innenliegenden und außenliegenden Dichtungsanteil 37, 37′ der Dichtung 34 verteilt. Die Standzeiten der Dichtung sind dementsprechend bedeutend höher.
Die Rückwärtsbewegung der Weichenverstellung aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 1 geschieht analog zum vorbeschriebenen Weg. Zuerst wird lediglich das Küken 6 aus der zweiten Endanschlagstellung gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn (Pfeil 43) in die Position verdreht, in welcher die Küken-Durchgangsbohrung 7 mit den beiden zunächst gesperrten Durchlaßkanälen 24, 25 fluchtet (Stellung 7′′). Am Ende dieses Freilaufs dreht dann das Küken 6 und der Zwischenring 20 im Uhrzeigersinn (Pfeil 43) bis in die Stellung nach Fig. 1 (erste Endanschlagsstellung).
Der Freilauf zwischen Küken 6 und Zwischenring 20 sowie die Endanschlagsstellungen werden durch entsprechende Nuten mit Anschlägen vollzogen.
Die Anschlußleitungen 3 bis 5 sind ebenso wie die Durchgangsbohrung 7 mit einem Chrom-Nickelstahl-Rohr 44 ausgekleidet. Gleiches gilt für das zugehörige Metallrohr 33.
Sofern in der Stellung nach Fig. 3 auch die dritte Anschlußleitung 5 nicht geradlinig zur Küken-Durchgangsbohrung 7 fluchtend, sondern ebenfalls wie die Anschlußleitung 3 winklig abzweigend verläuft, muß der zugehörige Durchgangskanal 27 ebenfalls analog zum Durchgangskanal 26 als Rohrknie oder Rohrbogen ausgebildet sein.

Claims (9)

1. Drehschieberweiche, mit einem, in einem Gehäuse angeordneten, drehbar gelagerten, zylindrischen Küken mit einer geradlinigen Durchgangsbohrung zur Verbindung einer ersten und zweiten, miteinander fluchtenden Anschlußleitung und - nach Drehung des Kükens - zur Verbindung einer, von der ersten Anschlußleitung winklig abzweigenden dritten Anschlußleitung am Drehschiebergehäuse, wobei alle Verbindungsleitungen einen weitgehend gleich großen, kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehschiebergehäuse (2) und dem Küken (6) ein konzentrischer Mehrkanal-Zwischenring (20) angeordnet ist, der bei geradlinigem Weichendurchgang in eine erste Endanschlagstellung verdrehbar ist, in der zwei erste, mit den fluchtenden Anschlußleitungen (3, 4) und der Küken-Durchgangsbohrung (7) fluchtende geradlinige Durchlaßkanäle (24, 25) vorgesehen sind und der bei winklig abzweigendem Weichendurchgang in eine zweite Endanschlagstellung verdrehbar ist, in welcher zwei weitere Durchlaßkanäle (26, 27) vorgesehen sind, die an den geometrischen Stoß der sich winklig treffenden Anschlußleitungen (3, 5) mit der Küken- Durchgangsbohrung (7) angepaßt sind.
2. Drehschieberweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei winklig abzweigendem Weichendurchgang wenigstens ein Abknick-Durchlaßkanal (26, 27) im Zwischenring (20) vorgesehen ist, der geometrisch an den Anschlußquerschnitt der ersten und/oder dritten Anschlußleitung (3, 5) und an die geradlinige Küken-Durchgangsbohrung (7) angepaßt ist.
3. Drehschieberweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abknick-Durchlaßkanal (26) im Zwischenring (20) als Rohrknie (38) mit elliptischer, ebener Stoßfläche (39) oder als Rohrbogen (38′) ausgebildet ist, welches den zylindrischen Querschnitt der ersten Anschlußleitung (3) und den zylindrischen Querschnitt der Küken-Durchgangsbohrung (7) stoßfrei verbindet.
4. Drehschieberweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (20) in der Ebene (28) der Mittelachsen (8, 9, 10) der drei Anschlußleitungen (3, 4, 5) bzw. der Küken- Durchgangsbohrung (7) hälftig geteilt ist, derart, daß die Zwischenring-Durchlaßkanäle (24 bis 27) mittig geteilt sind und daß in diese geteilten Durchlaßkanäle (24 bis 27) Dichtungseinsätze (29 bis 32) mit zur zylindrischen Innenmantelfläche des Kükengehäuses (2) und/oder zur Außenmantelfläche des Kükens (6) weisenden Dichtungsflächen (37, 37′) einsetzbar sind.
5. Drehschieberweiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungseinsatz (29 bis 32) aus einem inneren Metallrohr (33) und einer auf diesem übergeschobenen Elastomer-Dichtung (34) gebildet ist, wobei der Elastomerring (34) den Zwischenraum (35, 36) zwischen dem Zwischenring (20) und dem Kükengehäuse (2) bzw. dem Zwischenring (20) und dem Küken (6) ausfüllt.
6. Drehschieberweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Kükens (6) und des Zwischenrings (20) über einen gemeinsamen Antrieb erfolgt.
7. Drehschieberweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer ersten Endanschlagstellung (Fig. 1) mit geradlinigem fluchtenden Durchgang der Anschlußleitungen (3, 4) die Küken-Durchgangsbohrung (7) des Kükens (6) zunächst im Freilauf des Zwischenrings (20) in die innere Dichtposition der gesperrten Durchlaßkanäle (26, 27) des Zwischenrings (20) verdrehbar ist (Pos. 7′ in Fig. 1) und daß danach das Küken (6) und der Zwischenring (20) über einen gemeinsamen Antrieb in die zweite Endanschlagstellung (Fig. 2) verfahrbar ist, mit einem abgewinkelten Weichendurchgang zwischen der ersten Anschlußleitung (3) und der dritten Anschlußleitung (5).
8. Drehschieberweiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (α) des Kükens (6) und des Zwischenrings (20) im Freilauf des Zwischenrings < 90° beträgt.
9. Drehschieberweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (20) topfförmig ausgebildet ist, mit einem kreiszylindrischen Topfboden (21) und einem hieran konzentrisch angesetzten Lagerungs- und Antriebsrohr (23), welches einen Lager- und Antriebszapfen (13) des Kükens (6) konzentrisch umgibt.
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