DE2344932A1 - Doppelzylinderantrieb zur herbeifuehrung einer drehbewegung - Google Patents

Doppelzylinderantrieb zur herbeifuehrung einer drehbewegung

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DE2344932A1
DE2344932A1 DE19732344932 DE2344932A DE2344932A1 DE 2344932 A1 DE2344932 A1 DE 2344932A1 DE 19732344932 DE19732344932 DE 19732344932 DE 2344932 A DE2344932 A DE 2344932A DE 2344932 A1 DE2344932 A1 DE 2344932A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
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Description

PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH GCRD MÜ'.LCR· D.GPOSSE 22 385 DÜSSELDORF 1 0 · HOM BE R G E R STR ASSE 5 - bh -
20.8.1973
-Bl-
Hoa«r John Shafer, Mansfield,
Rjchland Covinty. Ohio ( USA)
Doppelzylinderantrieb »ur Her
beiführung einer Drehbewegung
Gegenstand dieser Erfindung· ist ein Doppelxylinderantriob zur Herbeiführung- einer Drehbewegung·. Dieser Doppelzylinderantrieb Kit zwei zueinander parallelen Zylindern, deren beide Kolben jeweils durch eine Verbindungsstange zueinander in einem bestimmten Axialabatand gehalten werden. Diesor Doppelzylinderantrieb weiterhin auch noch mit einem durch die in die inneren Seitenvrämle der Zylinder eingearbeiteten Aussparungen in Querrichtung in die vorerwähnten Zylinder geführten Droharm, der mit den vorerwähnten Verbindung^stangen über ein Joch oder über eine Gabelvorbindung verbunden ist. Der Dreharm ist dabei derart auf eine zwischen den Zylindern vertikal geführte Welle derart verbunden oder derart aufgesetzt, daii von ihm die Welle dann in Umdrehung versetzt wird, wenn auf die Außenflächen der Kolben in selektiver Weise e'in Flüssigkeitsdruck einwirkt. Der Hohlraum zwischen den Zylindern, in dem der Dreharm arbeitet, nimmt ein Ende der vorerwähnten Welle auf. Dieser Hohlraum ist vermittele vier rechteckig angeordneter Platten oder Blocho, die ringsum die Aussparungen mit dem Zylindern verschweigt sind, vollkommen und dicht abgeschlossen.
Bei dieser Patentanmeldung handelt es sich um eine teilweise Woiterführrmir d^r damit zusammenhangenden Patentanmeldung Nr. O72.OI8 vom Ik, September 1970, für die das Patent am 31. Juli 1972 orteilt worden ist. Gegenstand dieser Patentanmeldung war ein Einzelzylinder mit zwei darin befindlichen und durch eine Axialstange axial versetzten Kolben. Zwischen diesen Kolben war auf der einen Seite in den Zylinder eine Aussparung eingearbeitet. Ein rohrf b'rmiges Gehäuse für die Drehwelle var vertikal zu dem Zylinder geführt und mit dem Zylinder verschweißt,
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wobei die Aussparung auf der einen Seite dem Zylinder derart angepaßt wurde, daß ein dichtes. Gehäuse entstand, 4a« «it dem Zylinder verbunden war, data weiterhin einen Kurbelarm auf der Welle umschloß, der mit dem Verbindungearm »wischen den Kolben verbunden war. Das Anpassen und da» Verschweißen des Zylinders und des rohrförmigen Wellengehäuses r in sue dl« Aussparung ist eine schwierige Aufgabe. Darüber hinaus Übertrug 4er Kurbelarm das Drehmoment oder die Drehbewegung nur auf eine Seite der Welle.
Das U.S.«Patent Kr. 3.261,266 zeigt und beschreibt einen Ventilantrieb mit $wei zueinander parallel angeordneten Zylindern uncl mit einer Ventilspindel, die zwischen den Zylindern verti_ kai geführt ist und eine Doppelkurbeljiufweist, die über Verbindungsstttngen wirkungsmäßig mit einem jedem Kplbenpaar in Verbindung steht. In diesem Falle abar befinden eich das Ende der Ventilspindel und das mit dieser Ventilspindel verbundene Doppelkurbe!gelenk in einem separaten, kastenförmigen Gehäuse, das nicht mit den Zylindern verbunden ist, die derart angebracht sind, daiJ sie sich von den Enden des Gehausee axis erstrecken. Die Kolbenstangen sind durch Dichtungsstopfbuchsen geführt, die in die Stirnwandungen des Gehäuses eingearbeitet sind« Damit aber ist das Gehäuse für das Doppelkurbelgelenk von der Auslegung her nicht star Speicherung der Druckflüssigkeit oder der Hydraulikflüssigkeit geeignet.
Ziel dieser Erfindtmg i-st somit die Schaffung eines verbesserten Doppelaylinderantriebes mit zwei zueinander parallelen Zylindern und mit einem Zentralgehäuse, das mit den Zylindern in Verbindung steht und einen Doppelhebel für die Übertragung ein·« ausgeglichenen Drehmomentes umschließt«
Ein. weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung ein**
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PATENTANWÄLTE F.W HEMMERICH ■ GERE/ MLLLER ■ D GROSSL' 22 385
- bh 20.8.1973
Λ - ε 3 -
verbessertön Doppwlzy1indorantriebes mit einer vertikal zwischen den vorerwähnten Zylindern angeordnetem Welle und mit einem auf die WeIJe aufgesetzten Doppelgelenkarm, der virkungsmiitfig mit den Kolben in den vorerwähnten Zylindern verbunden ist, der Wi?iterhin auch noch in einem mit den Zylindern verbundenen Hohlraum in abdichtender Weise eingeschlossen ist.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung nines verbesserten Doppelzylindorantriebes mit zwei zueinander parallelen Zylinder», und mit einem dicht abgeschlossenen Kurbelarmgegeh;mse, das mit den Zylindern in Verbindung· steht. Dieses Kurbelnrmijfhiiust· hergestellt aus rechteckig angeordneten Platten oder Blechen, dir ringsum die benachbarten Aussparungen in dpn Zylindern anpeschwciMt worden sind.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Doppelzylinderantriebes mit zwei einander parallelen Zylindern, mit jeweils zwei Kolben in diesen Zylindern und mit einem zentralen Dreharm in einem dichten und mit den Zylindern in Verbindung stehenen Hohlraum, wobei der Dreh- arm virkun^stnarti ^ über Jochverbindungen oder Gabelvorbindungen mit den bojdnn Zylinrierpaaren in Verbindung steht.
Ziel diftspr Crfindim,«? ist weiterhin auch noch die Schaf fünft einps verbesserten Doppnlzylinderantriebes, der die Zielsetzungen für die mit dieser Angelegenheit zusammenhängende Patentanmeldung Xr. ϋ7^·°ΐ8 erfüllt, darüber hinaus aber auch noch die nachstehend angeführten weiteren
Dluse und andorc Zielsetzungen dieser Kri'indungen werden im Rahmen dieser Erfindung durch Verbesserungen erreicht und im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Verschiedene Modifikationen und Änderungen an Kon^trukti <>nseinzelh^iton solion als in den Rahmen der Patentansprüche fallend betrachtet wenicn,
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BAD ORDINAL
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Oieso Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung? dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fifj. 1 Einen L ingsschni bt durch den verbesserten Doppelzylinderantridb, wobei die Zwischenposition des Dreharmes gestrichelt wiedergegeben ist.
Fig. 2 Eine Stirnansicht oder Endansicht des verbesserten Doppelzylinderantriebes.
Fig. 3 Einen in die Linie 3-3 von Fig. 1 gelegten Schnitt, dor den Dreharn in seiner Zwischenposition zeigt.
Fig. k Eine in die Linie U - k von Fig. 2 gelegte Seitenansicht.
Fig. 5 Eine Seitenansicht für die gegenüberliegende Seite.
Fig. 6 Eine isometrische Darstellung der Konstruktion des zentralen Dreharmgehäuses zwischen den beiden einander parallelen Zylindern.
Die mit der allgemeinen Hinweiszahl 10a und 10b gekennzoiclineten und zueinander parallelen Zylinder7weraen aus normalem Stahlrohr hergestellt. Tn der Mitte zwischen den beiden Enden worden die Innenseiten der Rohre derart ausgeschnitten, daß einander gegenüberliegende Öffnungen entstehen, deren gekrümmten Seitenkanten 1.1a und lib sich quer zu den Zylindern orstrecken, und »war vorzugsweise im Hinblick auf die axialen Rohrmittellinien; anders auegedrückt, bis aur Hälfte der Rohre.
In der Länge sind die Öffnungen so gehalten, da» der doppelte Kurbelhebel oder der ausgeglichene Dreharm 12 eine Drehung von 90 vollziehen kann. Der Dreharm 12 ist bei 13 auf die Ventilspindel oder auf die Volle lk aufgekeilt, die sich zwischen den Zylindern 10a und 10b vertikal zu den Öffnungen erstreckt, und
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»war lärißs einer Achse in der Mitte zwischen den öffnungen· Die °Ό°-Drehung do3 üreharraos roicht von der mit Vollinie gekennzeichneten Position nach Fig. 1, die Ί5 zur Längsachse liegt, und zw-'ir zur Längsachse der Zylinder, in die andere Position, 'ILo wl.odoruH! ^3 zur Längsachse der Zylinder liegt
Der Dreharm 1? ist in einem Gehäuse, das ringsum dif> und zwischen «lon beiden i neimmder Übergehenden Öffnungen eine abge^ dichtete· und eeschlossene Kammer bildet, vollständig eiligeeclilortsen, Diosies Gehäuse besteht aus vier rechteckig· angeordneten Platten oder Blechen, die ringsum die Kanten der Ausschnitte cn die Zylinder angeschweißt sind. Die Anordnung dieser vim· Platten oder dieser vier Bleche ist am besten aus Fig. 6 zn erkennen· Zu dem Gehäuse gehören: die beiden in einem bestimmten Abstand zueinander parallel angeordneten Bleche 16, die in Längsrichtung dor Zylinder geführt sind, und die beiden in einem bestimmten Abstand aueinander angeordneten doppeltkonkaven Sei tenbloche 17 ■■*■* eereaden Kanten an den- oberen und den unteren Enden, aber mit entgegengesetzt gekrümmten Seltenkanten.
Die Platten «ider Bleche 16 sind rechtwinklig zur Achse der Ventilspindel V* angeordnet und längs deren Außenkanten18 mit den Ljjngskanteri Ha1 und lib1 der Öffnungen 11a und lib voreehwe Li.t, und zwar bei den Zylindern 10a und 10b oben und unten. Die im recht *»n Winkel zu den Blechen 16 angeordneten Bleche odor Platten 17 mit thron oberen und unteren LUngskanten jeweils durch eine Schweißnaht mit den äußeren Längskanten 19 der Bleche 16 verbunden, während die gekrümmten Seitenkanten 20 der Bleche jeweils den gekrümmten Seitenkanten Ha und Hb der Öffnungen, dio in einem bestimmten Längsabstand zueinander angeordnet sind, entsprochen und mit diesen verschweißt sind durch kontinuierliche Schweißnaht*». Die Sei tonkanten liegen in Ebenen, die zu den oberen
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und unteren Längskanten jeweils einen rechten Winkel bilden«
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, können die Platten oder Bleche 17 etwas vor den Längskanten lla1 und lib· enden, wobei der Zwischenraum, wie dies aus Fig» 3 bei 21 hervorgeht, mit Schweißmetall aus gefüllt wird.
Die Ventilspindel Lh ist in den Lagerbuchsen 22 drehbar gelagert, die durch die jeweiligen Rechteckbleche l6 geführt sind und die äuüeren Ringflanschen 23 aufweisen, die vermittels der Schrauben 2k auf den Blechen oder Platten befestigt sind· Die inneren Enden der Buchsen 22 sind jeweils bis kurz vor die Keile 13 (geführt. Die O-Ringe 25 zwischen den äußeren Enden der Lagerbuchsen 22 und dem Ventilschaft oder der Ventilspindel Lh sorgen für eine Abdichtung gegen das Austreten irgendwelcher Flüssigkeit von innerhalb der Zylinder 10a und 10b entlang der Ventilspindel, In gleicher Weise sorgen die O-Ringe 26 für eine Abdichtung zwischen don Lagerbuchsen 22 und den Platten oder den Blechen 16«
Vorzugsweise wird ein Montagering 27 zum Befestigen des Doppelzylinderantrlebps an ein Ventil oder an eine Halterung an die Platte oder ein das Blech l8 angeschweißt, das den Zwischenteil der Ventilspindel .lA umgibt. Dieser Ring 27 kann für Montagezwecke mit mehreren kreisförmig angeordneten Schraubbohrungen 28 versehen sein.
Zu jedem der Zylinder 10a und 10b gehören die beiden Kolben 30 und 31, die von einer Verbindungsstange 32 in einem bestimmten Axialabstand zueinander gehalten werden. In den einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnungen , die durch die Ausschnittskanten lla und lla1 sowie durch die Öffnungskanten 11b und 11b1 gebildet werden, können die Kolben jeweils in den Zylindern gleiten. Die Kolben sind alle in der Konstruktion gleich ausgeführt, so
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in diesem Zusammenhang nur der eine Kolben 30 ausführlich beschrieben werden wird»
In den äußeren Umfang eines jeden Kolbens sind zwei Lagerbänder Jk eingelassen, die aus Teflon bestehen können« Zwischen
den Lagerbändern 3k'ist weiterhin eine 0-Ringdichtung 35 angeordnet· Die als Drucklager wirkenden Teflonbänder widersetzen
sich jedem Drall, der.durch däe Drehmoment des Dreharaiea 12
auf die Stangen 32 übertragen wird. Die Teflonbänder arbeiten
aber auch noch als Abstreifringe, die ein Eindringen von Fremdstoffen »wischen die Kolben und deren Zylindern verhindern sollen. Wegen der Selbstschmierungseigenschaften der Teflonbänder, braucht sur Verbesserung der Gleitbewegung der Kolben in den
Zylindern den Zylindern kein Schmieröl zugeführt zu werden.
Die Verbindungsstangen 32 sind an jedem Ende mit zylindrischen
Stutzen 3ό versehen, an denen die Kolben befestigt werden. Diese zylindrischen Stutzen erstrecken sich in den Kolben mit einem positiven Spiel von ungefähr l/32" ringsum die Bohrungen in den Kolben. An der äußeren Stirnfläche eines jeden Kolbens drückt
eine in don zylindrischen Stutzen 3^· eingeschraubte Stift schraube 37 gegen eine Scheibe 3^ und zieht dabei den Ansatz der Stange gegen die innere Stirnfläche des Kolbens, wobei eine O-Ringdichtung 31* in der Kolbenfläohe sich ringsum den Stutzen 36 der Stange legt. Damit aber kompensiert das positive Spiel zwischen den Stutzen J6 der Verbindungsstangen 32 und den Kolben 30 und 31 alle kleineren Fluchtungsfehler der inneren Flächen der Zylinder 10a und 10b, die auf das Honen oder Schleifen dieser Zylinderyon einander entgegengesetzten Enden zurückgeführt werden können, was wiederum zur Folge hat, daß auch eine fehlende Ausrichtung und ein Steckenbleiben der Kolben selber verhindert
wird .
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An den Enden der vom Dreharm L2 zu durchlaufenden Hubbewegung liegen die Kolben 30 und 31 abwechselnd an den Köpfen oder den Stirnseiten k2 und 43 der jeweiligen Zylinder bündig: an, In denen zum Einstellen dor Hubbewegung vonugsweiäe die Einstellschrauben 44. eingesetzt sind. Auf die Einstellschrauben 44 sind vorzugsweise die Kappen 45 aufgesetzt, die zur Herbeiführung einer -\b'ii chtuntf ringsum die Schrauben und zwischen den Kappen und den Kolbpnknpfen mit den O-Ringen 45 und k"J versehen sind·
Die Zylinderköpfe oder die Stirnseiten 42 und 43 der Zylinder haoen poriphernle Flanschen 48, die sich von den Enden der Zylinder aus radial nach außen erstrecken. Diese Flanschen '+8 sind vermittels ler Schrauben k9 an einen hinteren Distanzring 50, der an dip äußeren Enden der Zylinder geschweißt ist, befestigt. Durch der» Tagentialstoß zwischen den Diataneringen 50 und den Stiriiflanschen 48 werden die Enden der Zylinder entsprechend der Breite der schmalen Mittelteile 17' der Platten oder der Bleche .1? auf ©inen bestimmten Abstand zueinander eingestellt, Wrie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird Schweißmaterial oder Schweißgut 51 eingefüllt, das eich als Schweißnaht in seitlicher Richtung erstrockt, und zwar zwischen den Flanschen 48 der Zylinder 10a und 10b, und diese dann miteinander· verbindet. Die in die Zy I inderköpf'e oder ZylinderstirnwHnde k2 und 3 eingearbeiteten Stutzen oder Öffnungen 52 dienen zur Zuhfiihrung und zur Verführung der Druckflüssigkeit oder Hydraulikflüssigkeit zu den Enden dor Kolben, um eine reziprolcierende Bewegung dieser Kolben herbeizuführen.
Zu den Verbindungsstangen 32 gehören Zentral3chlitze 53, die durch die Seitenteile 5^, die unter dem Dreharm hergeführt sind, gebildet w«r«len. In den Mittelteilen der Schlitz© sitid die RoI-lonbuchson 5r> - diese bestehen vorzugsweise aus Teflon und
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haben Außenbuchsen 5β aus gehärtetem Stahl - auf den Bolzen
oder Stiften 57 , die sich vertikal zu den Schlitzen erstrekken und mit ihren äußeren Enden an den Seitenteilen 5** befestigt sind, drehbar gelagert. In die Enden des Dreharmes 12
sind jeweils in Längsrichtung dieses Dreharmes 12 die offenen Schlitze 58 eingearbeitet, die die Buchsen 56 rollend aufnehmen, so daß Jochverbindungen entstehen, durch die die reziprokierende Bewegung der Verbindungsstangen in eine Drehbewegung umgesetzt wird, die die Stange oder den Dreharm 12 über einen Winkel von 90° in Umdrehung versetzt.
In der mit Fig. 1 mit Vollinie gekennzeichneten Position des
Dreharraes liegt der rechte Kolben JI des Zylinders 10a an dem Zylinderkopf ^3 an, während der linke Kolben des Zylinders 10b am Zylinderkopf oder an der Stirnseite k2 des Zylinders 10b anliegt. In diesem Falle befinden sich die Rollen 56 in den äußeren Enden der Schlitze .58, in diesem Falle kann weiterhin das Ventil sich in der geöffneten oder geschlossenen Position befinden. Wird nun durch die Öffnung 52 am rechten Ende des Zylinders 10a Druck zugeführt, desgleichen aber auch durch die
Öffnung 52 atn linken Ende des Zylinders 10b, dann werden die
Rollen 56 an den einander gegenüberliegenden Enden des Dreharmes 12 diesen Dreharm 12 über einen Winkel von rund 90 solange nach links oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne drehen, bis daß der linke Kolben im Zylinder 10a an den Zylinderkopf
oder an die Stirnseite kZ dieses Zylinders anschlägt, wobei
für das Austreten der Druckflüssigkeit die Öffnung 52 in diesem Zylinderkopf k2 während dieses Hubes geöffnet wird oder ist. Zur gleichen Zeit schlägt der rechte Kolben im Zylinder 10b am Ende seiner Hubbewegung gegen den Zylinderkopf oder gegen die Stirnseite dieses Zylinders an, das heißt gegen kj. Für die Um-
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kehrung der Hubbewegung wird der Druck von der anderen Seite her zug β führt,· wobei die Kolben und der Oreharn in die mit Fig. 1 vo 1 !.ausgesogen gekennzeichnete Position zurückkehren können.
Weil die Rollen 56 zu Beginn eines jeden Hubes oder einer jeden Hubbewegung - und dies gilt für beide Richtungen - sich in den äuüeren Enden der Schlitze 58 befinden, sind die Hebelarme zum Drehen der 'Ventilspindel dann am längsten, wenn die Hubbewegung einsetzt,und das erforderliche Drehmoment am grüßten sein muß. Damit aber wird beispielsweise bei einem unter hohem Druck stehenden Ventil, für dessen Öffnen ein hohes Startdrehnonent erforderlich ist, durch die Anordnung der Rollen und d*e Doppolgolenkes oder des Drehannes 12, bei Beginn der Üffnungsbowegung das größte Drehmoment erzeug*. Darüber hinaus überträgt der Doppeldreharm mit Rollen eine gleichraäf3ige Kraft auf beide Enden, was zur Folge hat, daß auf die Ventilspindel ein ausgeglichenes Drehmoment übertrageb wird.
01· an den Kanten der einander gegeüberliegenden Aussparungen «it den Zylindern verschweißten vier Platten oder vier Bleche 16 und 17 bilden zwischen den Zylindern und zwischen den Kolben eine abgedichtete Kammer, in der der Dreharm 12 arbeiten kann. Diese Kammer bietet Kud·« noch Platz für eine au starke Zuführung an Druckflüssigkeit, d.h. sie kann die zuviel zu geführt θ Druckflüssigkeit oder Hydraulikflüssigkeit aufnehmen· Diese Überschüssig· Hydraulikflüssigkeit oder Druckflüssigkeit kann erforderlichenfalls durch di· Zylinderwandung oder durch eine Vorrichtung· in einem der Bleche entfernt werden.
Bin Weg zur Nutzung dieser gespeicherten überschüssigen Druckflüssigkeit oder Hydraulikflüssigkeit wird «it der Patentanmeldung Nr. O72.OI8 beschrieben, die sich auch mit diesem Problem
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befaßt, für des diese Patentanmeldung eine teilweise Weiterführung ist.
Der verbesserte Doppe !zylinderantrieb arbeitet mit zwei, asueinander parallelen Zylindern, hat ein einfaches und wirkungsvolles Zentralgehäuse aus vier rechtwinklig angeordneten Platten und Blechen , das mit den Zylindern zusammenarbeitet. In diesem Gehäuse befindet sich ein Doppelgelenk oder ein Doppeldreharm zur Übertragung eines ausgegJichenen Drehmomentes auf eine Ventilspindel oder auf eine tfelle, die zwischen diesen Zylindern vertikal angeordnet ist«
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Claims (1)

  1. 22 385 - bh -2O48.I973
    Homer John Shafer, Mansfield.
    Rlchland County. Ohio ( USA )
    Patentansprüche!
    I9) Doppelzylinderantrieb zur Herbe if ührting; einer Drehbewegung. Dieser Doppela&ylinderantrieb dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm gehören«- zwei zueinander parallele und nebeneinander angeordnete Zylinder, die in der Mitte jeweils mit einander übereinstimmenden Öffnungen versehen sind; in jeweils einem Zylinder zwei in oinen Axialabstand zueinander angeordnete Kolben; eine Stange, die Jeweils ein Kolbenpaar miteinander verbindet} eine zwisohen den Zylindern vertikal angeordnete Drehachse oder Drehwelle; ein auf die Drehachse oder Drehwelle aufgesetzter DrehanD, der in Querrichtung durch die vorerwähnten Öffnungen bis in die Zylinder, d.h. bis in beide Zylinder, geführt ist; eine Vorrichtung·, über die der vorerwähnte Drehami wirkungsmäßig mit den vorerwähnten Verblndungsstangen in Verbindung steht} schließlich auch noch ein Gehäuse, das zwischen den Zylindern eine abgeschlossene Kammer bildet, den vorerwähnten Dreharm in sich einschließt und mit den vorerwähnten Zylindern in Verbindung steht.
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    ~ A 2 -
    2» Doppelaylinderantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Vorrichtungen, über die der Dreharm mit den bereits angeführten Verbindungstangen verbunden ist, um eine Jochverbindung handelt.
    3· Doppelzylindorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwischen den Zylindern aus vier rechteckig angeordneten Platten oder Blechen besteht, die ringsum die einander übereinstimraenden Öffnungen in den Zylindern an die Zylinder angeschweißt sind·
    Doppe Lzy Hnderantriob nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß das Goh.iuse zwischen den Zylindern aus vier im Rechteck angeordnete Platten oder Blechen besteht, die ringsum die einander übereinstimmenden Öffnungen in den Zylindarn mit diesen Zylindern durch Schweißen verbunden sind»
    5· Doppe!zylinderantrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß xu den vier im Rechteck angeordneten Platten oder Blechen gehören: iwei im Axialabstand seitlich angeordnete doppolt· konkave Platten oder Bleche und zwei in einem bestimmten Seitenfcbstand sich axial erstreckende rechteckig-· Platten oder Bleche, die an die Enden der doppeltkonkaven Platten oder Bleche angeschweißt sind,
    6. DoppeIzylinderantrieb nach Anspruch H1 dadurch gekeniiz«lehnet, daß zu den vier im Rechteck angeordneten Platten oder Blechen gehören:-zwei im Axialabstand seitlich angeordnete dopp«lfckonkave Platten odor Bleche und zwei in einem Seiten-
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    abstand sich axial erstreckende rechteckige Platten oder Bleche, dip an die Enden der doppeltkonkaven Platten oder Bleche angeschweißt sind.
    7. Doppelzylinderantrieb nach Anspruch 5» dadurch ^GkeraizeLehnet, dab die Drehachse? oder Drehwelle in den zuvor angeführten Rr>chtockp latten oder rechteckigen Blechen drehbar gelagert ist.
    8. Doppelzyiinderantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse oder Drehwelle in den zuvor angeführten rechtigen Platten oder Blechen drehbar gelagert ist.
    9· Doppel zylinderantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander entsprechenden Öffnungen im wesentlichen bis zur Hallte der einander parallelen Zylinder erstrecken,
    10. Doppolzylindorantrieb mich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander übereinstimmenden Öffnungen äußere Linearkanten haben, die den Achsen der Zylinder parallel liegen; diese Linearkanten durch die gekrümmten Kanten miteinander verbunden sind, und zwar in Ebenen, die zu den vorerwähnten Linearkanten oinen rechten Winkel bilden«
    II.. Doppe !zylinderantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander übereinstimmenden Öffnungen im wesentlichen bis zur Hälfte dor einander parallelen Zylinder erstrecken.
    12. Donoelzylinderantrieb nach Anspruch 10f dadurch gekennzeichnet, daß
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    das Gehäuse aus zwei im Axialabstand sich seitlich erstreckenden doppe1tkonkavon Platten oder Blechen besteht, die mit den vorerwähnten gekrümmten Kanten verschweißt sind, desgleichen aber auch aus den in einem bestimmten Seitenabstand sich axial erstreckenden rechteckigen Platten oder Blechen, die mit den vorerwähnten l,iiie;irk.-mten und den vorerwähnten doppeltkonkaven Platten ador Blechen durch Schweißen verbunden sind.
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    BAD ORIGINAL
DE19732344932 1972-10-19 1973-09-06 Doppelzylinderantrieb zur herbeifuehrung einer drehbewegung Pending DE2344932A1 (de)

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