DE4101009A1 - Drehbarer polygonspiegel - Google Patents
Drehbarer polygonspiegelInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/08—Mirrors
- G02B5/09—Multifaceted or polygonal mirrors, e.g. polygonal scanning mirrors; Fresnel mirrors
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Description
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Vieleck- oder Po
lygonspiegel zur Verwendung in einem optischen Gerät o. dgl.
mit einem Laserabtastsystem.
Ein drehbarer Polygonspiegel für den angegebenen Zweck ist
ein Prismenelement, dessen Querschnitt im wesentlichen ein
regelmäßiges Vieleck, z. B. ein regelmäßiges Achteck, dar
stellt und dessen Seiten reflektierende Spiegelflächen
bilden. Die Aufgabe eines solchen Polygonspiegels besteht
beispielsweise darin, die Laufrichtung eines Laserstrahls
zu ändern und damit die Oberfläche eines Photorezeptors
bzw. Photoempfängers abzutasten.
Als Werkstoff für einen solchen (drehbaren) Polygonspiegel
wird herkömmlicherweise eine Aluminiumlegierung oder ein
optisches Glas verwendet. Im ersteren Fall wird nach der
Formung zu einem regelmäßigen Vieleck durch spanabhebende
Bearbeitung die Oberfläche des Polygonspiegels mittels eines
Karbidwerkzeugs zu einer reflektierenden oder Hochglanz-
Spiegelfläche feinbearbeitet; im letzteren Fall erfolgt
nach der Formung eines regelmäßigen Vielecks eine Feinbe
arbeitung zur Erzielung einer (reflektierenden) Spiegel
fläche durch Polieren.
Das Schleifen und Polieren eines Glaswerkstoffs erfordert
einen hohen Zeitaufwand für die Erzielung eines Ebenheit
grads hoher Genauigkeit an jeder Seitenfläche bzw. Spiegel
seite; die Fertigungskosten betragen dabei das Zehnfache
oder mehr der Kosten für die spanabhebende Bearbeitung einer
Aluminiumlegierung. Auch bei der Herstellung eines Polygon
spiegels aus einem Metall durch spanabhebende Bearbeitung
sind das Ausbringen (an Enderzeugnissen) erheblich niedriger
und der dafür nötige Maschinenstundenaufwand beträchtlich
höher als im Fall von Formteilen; dies ist auf die Schwierig
keiten bei der (spanabhebenden) Bearbeitung aufgrund von
Krümmung und bei der Bearbeitung entstehende Schneidwerk
zeugmarken auf der Metalloberfläche oder Form- bzw. Gieß
lunker im Werkstoff selbst zurückzuführen. Die Herstellung
eines solchen Polygonspiegels gestaltet sich mithin sehr
material- und arbeitsaufwendig.
Ein drehbarer (oder rotierender) Polygonspiegel aus Metall
oder Glaswerkstoff erfordert aufgrund seines hohen Gewichts
komplizierte und aufwendige Antriebs- und Steuersysteme für
Hochdrehzahlbetrieb. Zudem erfordert der Polygonspiegel -
wie erwähnt - einen großen Arbeits- und Zeitaufwand im Her
stellungsprozeß für die Ausbildung höchst genauer (reflek
tierender) Spiegelflächen; dies stellt ein noch zu lösendes
Problem dar.
Im Hinblick auf die geschilderten Probleme wurde nun versucht,
einen drehbaren Polygonspiegel aus einem Kunstharzmaterial
anstelle eines Metall- oder Glaswerkstoffs herzustellen.
In einem Spritzgießvorgang unter Verwendung von Harzwerkstoff
kann jedoch der Form- oder Gießdruck des Harzwerkstoffs wegen
der komplizierten Form des Polygonspiegels nicht gleich
mäßig sein, so daß Verziehung und Schrumpfung aufgrund
innerer Spannung auftreten können. Infolgedessen ist es
äußerst schwierig, (auf diese Weise) eine (reflektierende)
Spiegelfläche zu erzielen, die bezüglich mechanischer
Festigkeit zufriedenstellend und bezüglich Ebenheit genau
oder präzise ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
drehbaren Polygonspiegels aus einem Kunstharz, der einen
hohen Ebenheitsgrad aufweist, der im Vergleich zu einem
herkömmlichen Polygonspiegel aus Metall oder Glas gleich
wertig oder besser ist, was durch teilweise Verbesserung
bzw. Abwandlung der Form im strukturellen oder tragenden
Abschnitt des Polygonspiegels erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem drehbaren Polygonspiegel,
umfassend einen Körper in Form eines Polygons oder Vielecks
mit einer Bohrung auf seiner Drehachse und an jeder Seiten
fläche (side) des Körpers vorgesehenen Spiegelflächen,er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dicke jedes Mittel
bereichs des Körpers entsprechend einem Abschnitt zwischen
dem Mittelteil jeder Seitenfläche und der Drehachse kleiner
gewählt ist als die Dicke jedes Eckabschnitts entsprechend
einem Abschnitt zwischen dem Eckteil jeder Seitenfläche und
der Drehachse.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(A) und 1(B) sowie 2(A) und 2(B) jeweils eine
Aufsicht auf einen drehbaren Polygonspiegel gemäß
der Erfindung bzw. eine Seitenansicht eines
Hauptteils des Polygonspiegels und
Fig. 3(A) und 3(B) eine Aufsicht bzw. eine Schnittansicht
eines für das Spritzgießen des drehbaren Polygon
spiegels verwendeten Stegs nebst Angußkegel und
Hauptkanal (gate).
Die Fig. 1(A) und 2(A) veranschaulichen jeweils einen Poly
gonspiegel gemäß einer betreffenden Ausführungsform, in
Richtung der Achse seiner (Dreh-)Welle gesehen, während die
Fig. 1(B) und 2(B) einen Hauptteil des jeweiligen Polygon
spiegels, in Richtung eines Pfeils A bzw. B (in Fig. 1(A)
bzw. 2(A)) gesehen, darstellen.
Der Polygonspiegel 10 oder 20 gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2
stellt jeweils ein regelmäßig vieleckiges (polygonales)
Prismenelement aus einem thermoplastischen oder wärmehärten
den Harz mit acht (Spiegel-)Flächen um seine Außenumfangs
fläche herum dar. Das Prismenelement ist durch Spritzguß
als flach ausgedehnter (radiated) plattenförmiger Formteil
geformt, der in seinem Zentrum eine Bohrung 11 bzw. 21 zur
Aufnahme einer Welle für seinen Antrieb aufweist.
Als Harzwerkstoff für die Herstellung des Polygonspiegels
10 bzw. 20 wird beispielsweise ein Polycarbonatharz im
Hinblick darauf bevorzugt, daß dieser Werkstoff ausgezeich
nete mechanische Festigkeit, ausgezeichnete Formtrenneigen
schaften und eine hochgradig glatte Oberfläche gewähr
leisten muß. Nach der Herstellung des Polygonspiegels wird
jede seiner genannten Flächen durch Aluminiumbedampfung
mit einem Metallfilm beschichtet, so daß acht Hochglanz
flächenabschnitte 12 bzw. 22 entstehen, die weiterhin mit
einer Schutzschicht aus SiO2 beschichtet werden.
Der (drehbare) Polygonspiegel 10 bzw. 20 wird über seine
Bohrung 11 bzw. 21 an einer Antriebswelle befestigt. Bei
seiner Drehung ändert er die Lauf- oder Einfallsrichtung
eines auf die jeweiligen Hochglanzflächenabschnitte 12
bzw. 22 geworfenen Laserstrahls, um damit die Oberfläche
eines Photorezeptors oder Photoempfängers fortlaufend ab
zutasten.
Die Fig. 3(A) und 3(B) veranschaulichen jeweils in strich
punktierten Linien den Fluß eines Harzmaterials beim
Formen des Polygonspiegels, und zwar einerseits in Aufsicht
und andererseits im Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3(A).
Unter Druck in eine Metallform oder -kokille eingefüllter
Harzwerkstoff wird über einen Angußkegel 31 und einen Haupt
kanal 32 radial in Formraumabschnitte eingespritzt, um die
genannten Spiegelflächenabschnitte zu formen.
Alle diese Spiegelflächenabschnitte müssen einen Ebenheits
(genauigkeits)grad von 0,2 µm oder höher aufweisen. Zur Ver
hinderung von Spannung und Verformung nach dem Formen wird
daher vorzugsweise die durch das Spritzen hervorgerufene
Spannungsverteilung an jedem Spiegelflächenabschnitt aus
geglichen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist bei jedem Spiegel
flächenabschnitt die Strecke zwischen dem Drehmittelpunkt
und jedem der Mittelbereiche 12A bzw. 22A kürzer als die
Strecke zwischen dem Drehmittelpunkt und jedem der Kanten
bzw. Eckabschnitte 12B bzw. 22B. In einem Formvorgang durch
Einspritzen von Harzschmelze vom Bereich des Drehmittel
punkts her ist daher die Zeitspanne, welche das (die)
Harz(schmelze) für das Fließen bis zum Mittelbereich eines
Spiegelflächenabschnitts benötigt, von der Zeitspanne ver
schieden, welche das Harz für das Fließen bis zum Eckabschnitt
benötigt. Infolgedessen ist die Spannungsverteilung un
weigerlich schlecht ausgeglichen.
Erfindungsgemäß wird daher die Dicke in jedem Mittelbereich
12A bzw. 22A der Spiegelflächenabschnitte kleiner gewählt
als an deren Eckabschnitten 12B bzw. 22B. Damit wird die
Einfließgeschwindigkeit des Harzes bis zu seiner Ankunft
am jeweiligen Mittelbereich 12A bzw. 22A niedriger als die
entsprechende Geschwindigkeit bis zur Ankunft (des Harzes)
am jeweiligen Eckabschnitt 12B bzw. 22B.
Fig. 1 veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel, bei
dem die Dicke im Mittelbereich 12A gegenüber der Dicke am
Eckabschnitt 12B dadurch verringert ist, daß in jedem Mittel
bereich 12A jedes Spiegelflächenabschnitts 12 des Polygon
spiegels jeweils eine radial verlaufende abgestufte Aus
nehmung oder Vertiefung 13 vorgesehen ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die
Dicke im Mittelbereich 22A gegenüber der Dicke im Eckab
schnitt 22B dadurch verringert, daß von jedem Spiegelflächen
abschnitt 22 des Polygonspiegels 20 jeweils radial ver
laufende Vertiefungen 23 mit schrägen Flächen oder Flanken
ausgehen.
Bei diesen Ausführungsbeispielen kann die Zeit bis zur
Ankunft der Harzschmelze am Mittelbereich eines Spiegel
flächenabschnitts der Zeit bis zu ihrer Ankunft am Eck
abschnitt praktisch gleich sein.
Die Breite oder Tiefe der genannten Vertiefungen 13 bzw. 23
wird auf Versuchsbasis unter Prüfung eines Fließmusters
des Harzwerkstoffs auf der Grundlage einer Rechnersimulation
bestimmt. Es hat sich erwiesen, daß diese Methode weit
weniger zeitaufwendig ist als eine Methode, nach welcher
eine Metallform oder -kokille in der Praxis nach einem Form
vorgang korrigiert wird.
Die Abmessungen von Angußkegel 31, Hauptkanal 32 und Steg 33
werden übrigens im voraus auf der Grundlage tatsächlicher
(Spritz-)Formbedingungen auf optimale Werte festgelegt.
Mit der Erfindung wird somit ein drehbarer Polygonspiegel aus
einem Kunstharz geschaffen, der einen hohen Ebenheitsgrad
(seiner Spiegelflächen) aufweist, welcher gleich groß oder
größer ist als bei einem aus Metall- oder Glaswerkstoff
hergestellten Polygonspiegel. Damit wird ein höchst zweck
mäßiger drehbarer Polygonspiegel realisiert, der aufgrund
seines niedrigen Gewichts die Belastung von Antriebs- und
Steuersystem verringert und einen geringeren Fertigungs
aufwand bei erheblich verringerten Fertigungskosten er
fordert, weil er auf Massenfertigungsbasis herstellbar ist.
Claims (2)
1. Drehbarer Polygonspiegel, umfassend
einen Körper in Form eines Polygons oder Vielecks mit
einer Bohrung auf seiner Drehachse und
an jeder Seitenfläche (side) des Körpers vorgesehenen
Spiegelflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jedes Mittelbe
reichs des Körpers entsprechend einem Abschnitt zwischen
dem Mittelteil jeder Seitenfläche und der Drehachse
kleiner gewählt ist als die Dicke jedes Eckabschnitts
entsprechend einem Abschnitt zwischen dem Eckteil jeder
Seitenfläche und der Drehachse.
2. Polygonspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper durch Spritzgießen-Formpressen aus einem
(Kunst-)Harzwerkstoff hergestellt ist.
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