DE4100688A1 - Rotleuchtender leuchtstoff - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen rotleuchtenden
Leuchtstoff zur Verwendung bei Farbfernsehern, und insbesondere
einen rotleuchtenden Leuchtstoff, der erhalten
wird, indem man eine geringe Menge eines rotleuchtenden
Pigments auf die Oberfläche Europium-aktivierten rotleuchtenden
Leuchtstoffs (der im folgenden als (Y₂O₂S : Eu) bezeichnet
wird) aufbringt, wobei der rotleuchtende Leuchtstoff
hoher Leuchtkraft die Farbreinheit und den Farbkonstrast
verbessert.
Es ist bekannt, daß (Y₂O₂S : Eu) als roter Leuchtstoff
beispielsweise für Brown′sche Röhren bei Fernsehern verwendet
und bei Erregung durch Elektronenstrahlen rotleuchtend wird.
Da jedoch Europiumoxid (Eu₂O₃) als Rohmaterial für den
beschriebenen konventionellen Leuchtstoff teuer ist, sind die
Produktionskosten von Leuchtstoff, der unter Verwendung von
bedeutenden Menge Europiumoxid hergestellt wird, hoch.
Bei Herstellung und Verwendung des Leuchtstoffs in der
Röhre eines Farbfernsehers muß Europiumoxid (Eu₂O₃) in
bedeutender Menge zugesetzt werden, um die Farbreinheit zu
erhöhen.
Entsprechend sind die Produktionskosten von Leuchtstoff
unter Verwendung von Eu₂O₃ in bedeutsamen Mengen zwei bis
dreimal so groß wie bei Herstellung eines üblichen Leuchtstoffs.
Darüberhinaus kann trotz Verwendung von Eu₂O₃ in
bedeutsamen Mengen eine klare Körperfarbe nicht erzielt
werden.
Es ist bekannt, die Farbreinheit und den Farbkonstrast
des Leuchtstoffs zu verbessern, indem ein nichtleuchtendes
Pigment, wie Cadmiumsulfoselenid (CdSSe) oder Eisenoxid
(Fe₂O₃), etc. auf die Oberlfäche von (Y₂O₂S : Eu)-Leuchtstoff
aufgebracht wird, und Rot zur Körperfarbe des Leuchtstoffs
zur Lösung des Problems zu machen.
Nichtleuchtendes Pigment auf den Leuchtstoff aufzubringen
hat den Vorteil, die Farbreinheit des Leuchtstoffs zu
verbessern, wenn ein nichtleuchtendes Pigment und Bindemittel
auf die Oberfläche des Leuchtstoffs aufgebracht werden; die
Leuchtkraft jedoch verringert sich hierdurch um etwa 5%,
verglichen mit rotleuchtendem Leuchtstoff, auf dem das
Pigment nicht aufgebracht ist; deshalb ist eine höhere
Leuchtkraft des rotleuchtenden Leuchtstoffs erwünscht (siehe
Fig. 1).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorhergehend
aufgezeigten Nachteile zu überwinden.
Hierbei wird ein rotleuchtender Leuchtstoff zur
Verfügung gestellt, der vorteilhafte Leuchtkraft, verbesserte
Farbreinheit und verbesserten Farbkontrast aufweist.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen
rotleuchtenden Leuchtstoff zur Verfügung zu stellen, der eine
höhere Leuchtkraft und eine verbesserte Farbreinheit und
einen verbesserten Farbkontrast gegenüber dem rotleuchtenden
Leuchtstoff aufweist, bei dem kein Pigment aufgebracht ist,
wodurch wirkungsvoll ein Abfall der Leuchtkraft vermieden
wird, der bei konventionellem Leuchtstoff auftritt, wenn
Pigment aufgebracht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen rotleuchtenden
Leuchtstoff hoher Leuchtkraft sowie verbesserter
Farbreinheit und verbesserter Farbkontrast gelöst, wobei
silber-aktivierter Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff (im
folgenden " [(Zn, Cd)S : Ag]) auf die Oberfläche eines
europiumaktivierten rotleuchtenden Leuchtstoffs (Y₂O₂S : Eu)
aufgebracht wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figur näher
erläutert:
Fig. 1 ist die graphische Wiedergabe der Leuchtkraft des
erfindungsgemäßen Leuchtstoffs im Vergleich zu der eines
vorbekannten Leuchtstoffs.
Erfindungsgemäß ist der rotleuchtende Leuchtstoff
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelgröße des silberaktivierten
Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoffs im Bereich von 0,1
bis 0,5 Mikron (µm) liegt, und daß der erwähnte silberaktivierte
Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff der Oberfläche eines
europiumaktivierten rotleuchtenden Leuchtstoffs zugefügt
bzw. auf dieser aufgebracht wird, und zwar in einer Menge
zwischen 0,05 und 0,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
rotleuchtenden Leuchtstoffs (Y₂O₂S : Eu).
Erfindungswesentliches Merkmal ist ebenfalls, daß das
rote Pigment, das zur Herstellung des erfindungsgemäßen
rotleuchtenden Leuchtstoffs verwendet wird, wie silberaktiviertes
Zinkcadmiumsulfid, ein selbstleuchtendes Material
ist.
Es ist bekannt, die Farbreinheit von rotleuchtendem
Leuchtstoff zu verbessern, indem man ein Pigment, dessen
Farbe rot ist, auf die Oberfläche der Leuchtstoffpartikel
aufbringt. In diesen Fällen ist jedoch bekannt, daß, obwohl
die Farbreinheit und der Farbkontrast des rotleuchtenden
Leuchtstoffs verbessert wird, weil das Pigment, dessen Farbe
rot ist, und das verwendete Bindemittel auf der Oberfläche
des Leuchtstoffs aufgebracht sind, die Leuchtkraft des
Leuchtstoffs absinkt.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein silberaktivierter
Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff [(Zn, Cd)S : Ag] als selbstleuchtendes
Pigment verwendet.
Erfindungsgemäß wird silber-aktiviertes Zinkcadmiumsulfid
[(Zn, Cd)S : Ag] mit einer Partikelgröße von vorzugsweise
0,1 bis 0,5 Mikron auf die Oberfläche des Leuchtstoffs
aufgebracht.
Ist die Partikelgröße des Pigments größer als 0,5 µm,
kann das Pigment bei seiner Aufbringung bzw. Fixierung sich
wieder lösen. Es zeigt sich, daß obwohl die durchschnittliche
Partikelgröße des Pigments kleiner ist, das Pigment umso
wirkungsvoller wird; ein Herstellungsverfahren für Partikel
deren Partikelgröße kleiner als 0,1 µm ist, wird jedoch zu
kompliziert um wirtschaftlich interessant zu sein.
Erfindungsgemäß wird ein silberaktivierter Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff
als selbstleuchtendes Pigment verwendet
und auf die Oberfläche des Leuchtstoffs in Mengen von vorzugsweise
0,05 bis 0,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
verwendeten rotleuchtenden Leuchtstoffs aufgebracht.
Beträgt die Pigmentmenge 0,5 Gew.-% wird der größte Teil
des Leuchtstoffs mit dem verwendeten selbstleuchtenden
Pigment bedeckt bzw. besetzt. Dieses führt zu einer Abnahme
der Leuchtkraft und Ablösung des Pigments. Wird das Pigment
in Mengen von weniger als 0,05 Gew.-% zugesetzt, tritt der dem
Pigment zugeschriebene Effekt nicht auf. Der rotleuchtende
Leuchtstoff gemäß Erfindung wird hergestellt durch Aufbringung
des Pigments, dessen Partikel auf einen Bereich von 0,1
bis 0,5 Mikron (µm) pulverisiert sind, auf die Oberfläche
des Leuchtstoffs durch übliche Bindemittel, wie Gelatine etc.
Fig. 1 ist eine graphische Wiedergabe der Leuchtkraft
des erfindungsgemäßen Leuchtstoffs im Vergleich mit der eines
konventionellen Leuchtstoffs. Hierbei ist die Linie C die
Leuchtkraft des Leuchtstoffs, auf dem ein selbstleuchtendes
Pigment aufgebracht ist [Y₂O₂S : Eu+(Zn, Cd)S : Ag],
während die Linie A die Leuchtkraft eines üblichen Leuchtstoffs
wiedergibt, auf den ein Pigment nicht aufgebracht ist
(Y₂O₂S : Eu), und Linie B ist die Leuchtkraft von üblichen
Leuchtstoffen auf die ein nichtleuchtendes Pigment wie
Eisenoxid (Fe₂O₃), etc. aufgebracht ist (Y₂O₂S : Eu+Fe₂O₃).
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels und
der Messungen näher erläutert.
Eine Pigmentaufschlämmung wurde hergestellt, indem 0,05 g
bis 0,5 g silberaktivierter Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff
[(Zn, Cd)S : Ag], ein selbstleuchtendes Pigment, auf eine
Partikelgröße im Bereich von 0,1 bis 0,5 Mikron (µm)
feinpulverisiert wurde, worauf dann das selbstleuchtende
Pigment in der Lösung mit Gehalt an gelöstem Gummiarabicum
homogen dispergiert wurde.
Gleichzeitig wurde eine Leuchtstoffaufschlämmung
hergestellt, dem 100 g eines europiumaktivierten rotleuchtenden
Leuchtstoffs der Formel Y₂O₂S : Eu in eine wäßrige
Lösung von Gelatine eingeführt wurden, worauf die erhaltene
Mischung dispergiert wurde.
Die hergestellte Aufschlämmung des selbstleuchtenden
Pigments [(Zn, Cd)S : Ag] wurde zu der Leuchtstoffaufschlämmung
zugesetzt. Nach Rühren wurde der pH-Wert
der Gesamtaufschlämmung auf etwa 4 durch tropfenweise Zugabe
von Essigsäurelösung unter Verwendung eines pH-Meters
eingestellt. Hierbei wurde der Leuchtstoff erhalten, auf dem
selbstleuchtendes Pigment aufgebracht war. Die Temperatur der
gemischten Aufschlämmung nach obigem Verfahren beträgt zu
diesem Zeitpunkt vorzugsweise etwa 5°C.
Nach vollständiger Aufbringung des Pigments wurde der
rotleuchtende Leuchtstoff mit selbstleuchtendem Pigment
[(Y₂O₂S : Eu+(Zn, Cd)S : Ag] erhalten, indem der Überstand
der gemischten Aufschlämmung entfernt und einigemale
gewaschen und getrocknet wurde.
Die Körperfarbe des rotleuchtenden Leuchtstoffs gemäß
Erfindung ist orange; er weist jedoch denselben Leuchtpeak
auf wie der des zum Vergleich gemessene übliche europiumaktivierte
rotleuchtende Leuchtstoffs.
Fig. 1 gibt Ergebnisse der Messungen der Leuchtkraft
bei Erregung durch Elektronenstrahl wieder, wobei der
erfindungsgemäße rotleuchtende Leuchtstoff [(Y₂O₂S : Eu+(Zn, Cd)S : Ag],
der europiumaktivierte rotleuchtende
Leuchtstoff (Y₂O₂S : Eu), nach üblichem Verfahren hergestellt,
und der ebenfalls nach üblichem Verfahren hergestellte
rotleuchtende Leuchtstoff (Y₂O₂S : Eu+Fe₂O₃) mit
aufgebrachtem Eisenoxid verwendet wurden.
Es zeigt sich, daß, obwohl die Leuchtkraft des konventionellen
Leuchtstoffes mit anhaftendem Eisenoxid (B) um
etwa 5% vermindert ist, verglichen mit dem Leuchtstoff (A)
ohne Pigment, die Leuchtkraft des erfindungsgemäßen rotleuchtenden
Leuchtstoffs (C) um etwa 5% erhöht ist, im
Vergleich mit der Leuchtkraft des auf bisher übliche Weise
hergestellten Leuchtstoffs (B).
Hieraus folgt, daß die Leuchtkraft des rotleuchtenden
Leuchtstoffs gemäß Erfindung um etwa 5% gegenüber dem
Leuchtstoff erhöht ist, bei dem kein Pigment aufgebracht ist.
Erfindungsgemäß folgt ebenfalls, daß die Abnahme der
Leuchtkraft bei üblichem Leuchtstoff ohne nichtleuchtendes
Pigment (wie Eisenoxid, etc.) wesentlich verringert werden
kann, wenn man ein selbstleuchtendes Pigment, bestehend aus
silberaktiviertem Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff auf rotleuchtendem
Leuchtstoff zur Verwendung in Farbfernsehern
aufbringt.
Claims (3)
1. Rotleuchtender Leuchtstoff [Y₂O₂S : Eu+(Zn, Cd)S : Ag],
erhältlich durch Aufbringung eines silber-aktivierten
Zinkcadmiumsulfids [(Zn, Cd)S : Ag] auf die Oberfläche
rotleuchtender Leuchtstoffpartikel (Y₂O₂S : Eu) in üblicher
Weise.
2. Rotleuchtender Leuchtstoff nach Anspruch 1, wobei die
Partikelgröße des silberaktivierten Zinkcadmiumsulfids [(Zn,
Cd)S : Ag] im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,5 Mikron (µm)
liegt.
3. Rotleuchtender Leuchtstoff nach einem der Ansprüche 1
und/oder 2, wobei der Zinkcadmiumsulfid-Leuchtstoff [(Zn,
Cd)S : Ag] auf die Oberfläche eines europiumaktivierten
rotleuchtenden Leuchtstoffs in einer Menge von 0,05 bis 0,5%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des rotleuchtenden Leuchtstoffs
(Y₂O₂S : Eu) aufgebracht ist.
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Legal Events
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